Pilotstudie im Rahmen des DFB-Talentförderprojektes Schwerpunkt: Kreativität und Spielintelligenz

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1 Pilotstudie im Rahmen des DFB-Talentförderprojektes Schwerpunkt: Kreativität und Spielintelligenz 1 Einleitung Daniel Memmert/Jörg Daniel Das Mittelfeld ist nicht kreativ genug. Wir haben keinen Häßler und Littbarski mehr. Da ist einiges versäumt worden, das korrigiert werden muss. (Jürgen Klinsmann, DFB- Bundestrainer). Nicht nur an Stammtischen sondern auch in wissenschaftlichen Foren wird der Ruf lauter und lauter, neben konditionellen und technischen Kompetenzen frühzeitig gezielt auch taktische Fähigkeiten in das Jugend-Fußballtraining mit aufzunehmen. Im DFB-Talentförderprogramm spielen demzufolge divergente und konvergente Denkfähigkeiten als Ausbildungsinhalte eine bedeutsame Rolle (DFB, 2002). Beide Merkmale sind nach vorherrschender Meinung auch wichtige Prädiktoren für die Talentsuche und Talentauswahl. Zentrales Ziel eines vom DFB geförderten Pilotprojektes 1 ist es zusammen mit den DFB-Stützpunkttrainern, die Einsatzfähigkeit und die Akzeptanz von Spieltestsituationen zur Erfassung von spielerischer Kreativität und taktischer Spielintelligenz für die Zielgruppe 12- bis 13-jähriger leistungsstarker Fußballtalente zu evaluieren. Kap. 2 beschreibt die zwei eingesetzten fußballspezifischen Diagnostikinstrumentarien im Detail. Anschließend werden die Ergebnisse skizziert, wobei auch das Nebengütekriterium der Ökonomie beurteilt wird. In Kap. 4 wird neben einer Zusammenfassung die geplante und bereits begonnene zweite Projektphase vorgestellt. 2 Diagnostik Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden an sieben ausgewählten Stützpunkten (Leutershausen, Münchweiler, Neustadt, Pfingstberg, Speyer, St. Ilgen, Steinsfurt) in Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz bei 195 Talenten des Jahrgangs 1991 (n = 99) und 1992 (n = 96) die fußballspezifische Kreativität und Spielintelligenz bestimmt. Zur ihrer Messung wurde auf so genannte Spieltestsituationen zurückgegriffen (Memmert & Roth, 2003), deren Objektivität, Reliabilität und Validität in zahlreichen Vorstudien gesichert werden konnte (vgl. Memmert, 2004). 1 Die Finanzierung des Talentdiagnostik-Projekts erfolgte durch den Deutschen Fußballbund (Jörg Daniel, Ulf Schott, Michael Desch). Die Datenerhebung wurde unterstützt durch die Stützpunktkoordinatoren Xaver Zembrod und Torben Meyer. Das Heidelberger Diagnostikteam (u. a. Philip Furley, Ina Gottschalk, Erik Granacher, Michael Hammermeister, Markus Zidek) war für die Datenaufnahme sowie - auswertung verantwortlich.

2 2 Kapitelüberschrift Sie stellen so etwas wie eine Kompromisslösung zwischen standardisierten Taktiktests und Spielbeobachtungsverfahren dar. Einerseits bleibt die hohe externe Validität, die für freie Beobachtungen typisch ist, weitestgehend erhalten. Bei Spieltestsituationen handelt es sich um einfache Spielformen mit einer klar umgrenzten Spielidee, festgelegten Spielerzahlen sowie definierten Regel- und Umgebungsbedingungen. Das taktische Verhalten der Kinder wird bewertet, ohne dass der Versuch unternommen wird, die Ballwege und die Handlungen der Mit- und Gegenspieler zu standardisieren. Ausgangspunkt sind also Grundkonstellationen, in denen klare Rollenverteilungen bestehen, um immer wiederkehrende und gleichbleibende Rahmensituationen bei hohen Wiederholungszahlen für die A- gierenden zu schaffen. Wesentlich ist, dass durch Spielerrotationen die Aufgaben- und Positionsverteilungen systematisch verändert werden. Nach jeweils drei Minuten werden die Positionen in einer bestimmten Abfolge gewechselt, so dass jedes Kind im Laufe der Spieltestsituation zweimal Angriffspositionen besetzt hat. Andererseits kann von einer relativ hohen internen Validität ausgegangen werden. Die Spiele sind taktisch eindimensional konstruiert, d. h. ihre Anforderungsstruktur wird so weit wie möglich von jeweils einer einzelnen taktischen Lösungskomponente dominiert. Darüber hinaus werden bei den Ermittlungen der Leistungskennziffern die Faktoren aus den anderen Inhaltsbereichen (z. B. Kondition, Technik) folgerichtig ausgeklammert. Spieltestsituationen ermöglichen damit auch die für Tests charakteristische Diagnostik taktischer Einzelkompetenzen, die im Folgenden definitorisch zusammen mit den jeweiligen, fußballspezifischen Aufgabenstellungen der Erhebungsinstrumentarien dargestellt werden. Spieltestsituation LÜCKEN AUSNUTZEN LÜCKEN AUSNUTZEN bedeutet, taktische Aufgabenstellungen zu bewältigen, bei denen es darauf ankommt, in der Auseinandersetzung mit Gegenspielern (individuell) Zwischenräume für die Chance eines Abspiels oder Torgewinns zu nutzen. Zwei angreifende Mannschaften A (hier: Spieler 1 und 2) und A + (hier: Spieler 6 und 7) mit jeweils zwei Spielern befinden sich in den beiden äußeren Zonen (vgl. Abb.1 links). Ein abwehrendes Team B, das aus drei Spielern besteht, agiert im mittleren Bereich, den sie nicht verlassen dürfen und Team A bzw. A + nicht betreten darf. Aufgabe der Angreifer ist es, den Ball an B vorbei und unterhalb der oberen Begrenzung in das gegenüberliegende Feld zu spielen. Dabei müssen die jeweiligen Plätze (links oder rechts des Aktionsfeldes) gehalten und es darf mit dem Ball nicht gelaufen werden. Zuspiele innerhalb der beiden angreifenden Teams sind erlaubt. Die abwehrende Mannschaft dreht sich je nach Ballbesitz zu A oder A +. Spieltestsituation ANBIETEN & ORIENTIEREN ANBIETEN & ORIENTIEREN wird gekennzeichnet durch taktische Aufgabenstellungen, bei denen es darauf ankommt, zum richtigen Zeitpunkt eine optimale Position auf dem Spielfeld einzunehmen (vgl. Kröger & Roth, 1999). Es agieren eine angreifende Mannschaft A

3 Kapitelüberschrift 3 und eine abwehrende B, die jeweils aus drei Spielern bestehen (vgl. Abb. 1 rechts). Aufgabe von Team A ist es, sich den Ball so oft wie möglich zuzupassen, wobei mit dem Ball nicht gelaufen werden darf. Team B versucht, die Zuspiele zu verhindern. Die Abwehrspieler müssen einen entsprechenden Abstand zu den Spielern A halten. Zu Beginn des Spiels oder nach einem abgefangenen Ball muss sich ein Angreifer mit Ball in dem Startquadrat befinden. Die übrigen Spieler können sich beliebig auf dem Spielfeld verteilen. Abb. 1. Schematische Darstellung der Spieltestsituationen LÜCKEN AUSNUTZEN. (links; Spielfeldgröße = 8 x 7 m; Breite der mittleren Zone = 1 m; Höhe des Baustellenbandes über der mittleren Zone = 1.50 m; Abstand der Videokamera zum Spielfeld = 8 m) sowie ANBIETEN & ORIENTIEREN (rechts; Spielfeldgröße = 9 x 9 m; Startquadratgröße = 1 x 1 m; Abstand der Videokamera zum Spielfeld = 4 m) Zur Analyse der in beiden Spieltestsituationen gezeigten taktischen Handlungen erfolgt eine Videoaufzeichnung mit einem anschließenden konzeptorientierten Rating von zwölf Experten. Die divergenten und konvergenten taktischen Verhaltensweisen in den Spieltestsituationen LÜCKEN AUSNUTZEN sowie ANBIETEN & ORIENTIEREN wurden von jeweils drei Ratern anhand vier verschiedener Skalierungen (jeweils 1 bis 10) bewertet. In jeder Aufgabenstellung wird divergentes Verhalten operationalisiert durch die Kriterien Originalität und Flexibilität sowie konvergentes über das Kriterium taktische Best-Lösung in der jeweiligen Situation (vgl. Memmert, 2004). Die für jedes Kind für Kreativität und Spielintelligenz vorliegenden 12 Leistungsmaße (3 Rater 2 Rotationen 2 Basistaktiken) wurden zu einer divergenten und konvergenten Gesamtkennziffer zusammengefasst. 3 Ergebnisse Die Ergebnisse von fünf Auswertungskriterien sprechen für einen Einsatz des Messinstrumentariums in der anvisierten Zielgruppe. Es wurden hinreichend hohe Objektivitäts-

4 4 Kapitelüberschrift kennziffern berechnet. Im Mittel liegen die Intra-Class-Korrelationskoeffizienten (= ICC) bei =.82, nicht überraschend wurden für die konvergenten Leistungsmaße höhere Koeffizienten (ICC =.86) als für die divergenten erzielt (ICC =.73). Beide Merkmale differenzieren nahezu über die gesamte Skalierungsspanne (Kreativität: Range 3.29 bis 8.50; Spielintelligenz: Range: 4.04 bis 8.63; beide N s = 195). Wie die Abb. 2 verdeutlicht, sind die vorliegenden Datensätze ebenfalls normalverteilt (Kreativität: Kolmogorov-Smirnov- Z =.95, p =.33; Spielintelligenz: Kolmogorov-Smirnov-Z =.88, p =.42) ,25 3,75 4,25 4,75 5,25 5,75 6,25 6,75 7,25 7,75 8,25 3,50 4,00 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 8,50 0 4,00 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 8,50 4,25 4,75 5,25 5,75 6,25 6,75 7,25 7,75 8,25 8,75 Abb. 2. Darstellung der Häufigkeitsverteilungen der divergenten (links) und konvergenten (rechts) Leistungskennziffern mit den jeweiligen Normalverteilungskurven Bei der Durchführung war eine reibungslose und für Taktikmerkmale ökonomische Datenerhebung und -auswertung zu registrieren. Insgesamt wurden 75 Minuten zur Erfassung der taktischen Verhaltensweisen von 30 Talenten in den beiden Spieltestsituationen benötigt. Die Ermittlung von vier Leistungsmaßen (konvergent/divergent AMBIETEN & ORIENTIEREN; konvergent/divergent LÜCKEN AUSNUTZEN) dauerte pro Rater für 30 Kinder insgesamt 120 Minuten. Die Spieltestsituationen stoßen auf breite Akzeptanz bei den DFB-Stützpunkttrainern und -koordinatoren. Dies zeigen die Resultatsmuster eines Fragebogens, der zusammen mit den jeweils stützpunktspezifischen Auswertungsergebnissen verschickt wurde. Exemplarisch wird die positive Resonanz durch die Aussage von Peter Breihofer (DFB-Trainer, Stützpunkt Leutershausen) wiedergegeben: Ja, es ist sehr hilfreich auf objektive Daten zurückgreifen zu können und diese, neben seinen subjektiven Einschätzungen, für ein differenziertes Urteil zu verwenden. So bekräftigen uns die Ergebnisse z. B. sich von einigen Wackelkandidaten zu trennen. [...] Aus den Ergebnissen lässt sich für die Umsetzung in der Trainingsarbeit ableiten, dass man gezielter die Schwächen einzelner Spieler ausmerzen kann. Kreativität und Spielintelligenz sind im Verhältnis zu den motorischen Leistungsdaten als gleichwertige Variablen anzusehen und sollten wesentlicher Bestandteil einer differenzierenden Talentsichtung sein.

5 Kapitelüberschrift 5 Detailanalysen dokumentieren weitere interessante Resultatsmuster. Beispielsweise unterscheiden sich die Kinder an den einzelnen Stützpunkten nicht wesentlich hinsichtlich ihrer Spielintelligenz voneinander. Die Talente aus Pfingstberg erzielen bedeutsame höhere Kreativitätswerte als die Talente aus Speyer (Scheffé-Prozedur: p < 0.01), während die anderen Stützpunkte in ihren Leistungen nicht voneinander differieren. Unterdessen zeigt der Jahrgang 1991 nur in seinen konvergenten (F(1,193) = ; p < 0.001; partielles η 2 =.07), nicht aber in den divergenten Kennziffern signifikante Unterschiede zum Jahrgang 1992 (F(1,193) =.522; p = 0.47). Diese jahrgangsspezifischen Auffälligkeiten decken sich mit Befunden aus der Intelligenz-/Kreativitätsforschung, dass taktische Spielintelligenz kontinuierlich durch entsprechende Interventionen verbessert werden kann. Hingegen ist es im Trainingsprozess bereits als Erfolg zu werten, wenn die Kreativität der Jugendlichen erhalten werden kann. Verschwindend geringe Varianzanteile existieren zwischen den divergenten und konvergenten Kennziffern (r 2 =.03) sowie zwischen den Leistungen in den beiden Basistaktiken (Kreativität: r 2 =.01; Spielintelligenz: r 2 =.03). 4 Ausblick Die Resultatsmuster zeigen, dass die Diagnostikinstrumentarien zur Erfassung der fußballspezifischen Kreativität und Spielintelligenz bei Talenten eingesetzt werden können. Sie liefern divergente und konvergente Kennziffern, die als objektiv und valide bezeichnet werden können, einen ausreichenden Differenzierungsgrad aufweisen sowie ökonomisch zu erfassen sind. Nach dem ersten positiven Einsatz fand im Oktober 2004 eine zweite Datenerhebungswelle statt. In dem Mittelpunkt dieser längsschnittlich ausgerichteten Leistungsdiagnostik rücken dabei die durch das DFB-Talentförderungsprogramm aktiv gesteuerten Veränderungsprozesse der Jugendlichen. Begabung und Talent zeigen sich in den positiven Reaktionen auf bestimmte Trainingsreize. Mit den Ergebnissen solcher dynamischen Entwicklungsbetrachtungen können folgende Fragestellungen gezielt angegangen werden: (1) Haben sich die Talente generell hinsichtlich spielerischer Kreativität und taktischer Spielintelligenz verbessert? (Evaluation der DFB-Konzeption). (2) An welchen Stützpunkten haben die Talente die größten Fortschritte erzielt? (Evaluation der Stützpunkte/Trainer). (3) Welche Talente haben die größten/geringsten intra-individuellen Fortschritte erzielt? (Identifikation eines möglichen Talent-/Ausschluss-Kriteriums). 5 Literaturverzeichnis DFB (2002). Trainingstipps für die Stars von morgen. DFB-Talentförderung. Münster: Philippka-Sportverlag. Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule Ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann. Memmert, D. (2004). Kognitionen im Sportspiel. Köln: Sport und Buch Strauß.

6 6 Kapitelüberschrift Memmert, D. & Roth, K. (2003). Individualtaktische Leistungsdiagnostik im Sportspiel. Spektrum der Sportwissenschaft, 15(1),

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