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1 Lebenslauf Name: Veronika Schraut, geb. Schneider Geburtstag: Straße: Am Pfarrweiher 9 Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Religion: Beruf: Memmingen-Dickenreishausen deutsch verheiratet, drei Kinder (geb , und ), römisch-katholisch Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften in der geriatrischen Versorgung an der Hochschule Kempten Schulische/berufliche Laufbahn 09/1987 bis 07/1991 Grundschule Reichertshofen 09/1991 bis 06/2000 Apian-Gymnasium Ingolstadt Abschluss: Allgemeine Hochschulreife 10/2000 bis 09/2003 Staatlich anerkannte Altenpflegeausbildung am Bildungszentrum für Pflegeberufe in München 10/2003 bis 05/2004 Gerontopsychiatrischer Basiskurs am Bildungszentrum für Pflegeberufe in Ingolstadt 10/2004 bis 09/2008 Pflegemanagementstudium an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Studienschwerpunkt Gerontologie 10/2008 bis 10/2013 Dissertation im Bereich Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Gerontologie an der UMIT zur Dr. phil. bei Fr. Prof. PD Dr. theol. Barbara Städtler-Mach Titel: Die Bedeutung der Angehörigen und Betreuenden beim Sterben von Menschen mit Demenz

2 Berufliche Tätigkeiten: 10/1999 bis 08/2000 Beschäftigung in der ambulanten und stationären Altenhilfe als Pflegehelferin 09/2000 bis 09/2003 Beschäftigung in der ambulanten und stationären Altenhilfe als Altenpflegeschülerin 10/2003 bis 04/2007 Beschäftigung in der ambulanten und stationären Altenhilfe als examinierte Altenpflegerin 05/2007 bis 12/2008 Koordinatorin für Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bei der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.v. 01/2008 bis 06/2010 Assistentin der Geschäftsführung und Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ingenium Stiftung Ingolstadt (Stiftung für Menschen mit Demenzerkrankung) Parallel dazu Entwicklung freiberuflicher Dozententätigkeit 07/2010 bis 09/2015 Geschäftsführerin der LandesSeniorenVertretung Bayern e.v. (LSVB) in Teilzeit seit 10/2010 Mitglied des Prüfungskomitees der Allgäu Akademie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren 10/2010 bis 09/2011 Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 10/2011 bis 09/2012 Lehrbeauftragte an der Fernfachhochschule Hamburg seit 06/2011 seit 11/2013 Ausweitung der freiberuflichen Dozententätigkeit im süddeutschen Raum in Form einer eigenen Firma ( Lehrbeauftragte an der Technischen Hochschule Deggendorf 03/2014 bis 09/2015 Vertretungsprofessur Pflegewissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt seit Professur für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften in der geriatrischen Versorgung an der Hochschule Kempten Ehrenamtliche Tätigkeiten: 09/2011 bis 09/2014 Vorsitzende des Alumni Netzwerks der Evangelischen Hochschule Nürnberg e.v. seit Januar 2013 seit September 2015 seit Oktober 2016 Gründungsmitglied und ehrenamtliches Engagement bei der Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen/ Ilm stellv. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Bayern e.v. Stellv. Vorsitzende des Elternbeirats der Sebastian-Lotzer- Realschule Memmingen

3 Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.v. Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen e.v. Arbeitsgemeinschaft Geriatrie e.v. Schwerpunkte meiner bisherigen freiberuflichen Dozententätigkeit: Menschen mit Demenz verstehen- eine Einführung in das Krankheitsbild Validierende Begegnung als Haltung und Kommunikationsmethodik bei Menschen mit Demenz Demenz im Krankenhaus Biographisches Arbeiten und Erinnerungspflege als nichtmedikamentöse Therapie bei Menschen mit Demenz Milieugestaltung in der Betreuung von Menschen mit Demenz Der Personzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood im Umgang mit dementen Menschen Sterben und Spiritualität bei Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz Kreatives Gestalten bei demenziell erkrankten Menschen Referenzen Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" Bozen, Italien Seniorenstift Kaufering Landeshauptstadt München Sozialreferat Regierung von Unterfranken Regierung von Niederbayern Seniorenzentrum Reichertshofen Erzbischöfliches Ordinariat München Allgäu Akademie Kaufbeuren Evangelische Pflegeakademie München Bildungszentrum für Pflegeberufe Nürnberg

4 Bildungszentrum für Pflegeberufe Ingolstadt Institut für Gerontologie und Ethik in Nürnberg Evangelische Hochschule Nürnberg Damenstift München Ingenium Stiftung Ingolstadt BRK Seniorenzentrum Neuburg BRK Kreisverband Pfaffenhofen Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen e.v. LandesSeniorenVertretung Bayern BRK Guiliminetti Pflegeheim Marktoberdorf Universitätsklinikum Regensburg Danuvius Haus Ingolstadt Kreisseniorenwohnheim Türkheim CAB Caritas Augsburg Connexia - Gesellschaft für Gesundheitswesen in Bregenz/Österreich Hospizverein Pfaffenhofen e. V. Bezirksklinik Kaufbeuren-Ostallgäu Universitätsklinik Erlangen Evangelische Akademie Tutzing Seniorenstift Heidenheim/Brenz Klinikum Augsburg Hospizakademie Nürnberg

5 Publikationen von Veronika Schraut Originalpublikationen: Schneider, Veronika (2009): Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase. In: Zeitschrift für Gerontologie und Ethik, Hrsg. Institut für Gerontologie und Ethik, Nürnberg, Schneider, Veronika; Derr, Christina (2009): Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein Abschied auf Raten. In: Palliative-ch, 4 Bigorio, Schneider, Veronika (2009): Schraut, Veronika (2013): Tage als Geschenk. Zur praktischen Umsetzung von Palliativpflege bei Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase. In: Altenpflege, Hannover, Vincentz Verlag, Letzte Tage: Sterben von Menschen mit Demenz. In: Heilberufe, Das Pflegemagazin, 65 (3), Springer Medizin Verlag, 2-5 Peer-reviewed papers: Schneider, Veronika; Seeberger, Bernd; Städtler-Mach, Barbara (2011): Schraut, Veronika; Rester, Christian; Städtler-Mach, Barbara (2012): Sterben von Menschen mit Demenz aus der Sicht pflegender Angehöriger. Eine Literaturrecherche. In: HeilberufeSCIENCE; 2(1), 1-1 Wahrnehmungen von Angehörigen und Pflegenden bei Sterbenden mit Demenz. Ergebnisse einer Studie. In: HeilberufeSCIENCE, 3, Sonstige Veröffentlichungen: Schneider, Veronika (2010): Menschen mit Demenz richtig begegnen. In: LSVB-Nachrichten 2010(4), Das eigene Alter bewegt gestalten Handlungspotenziale von Seniorenvertreterinnen und -vertretern. In: LSVB-Nachrichten 2011(1), Nachgefragt: Bilanz nach gut drei Monaten. Interview mit Sozialministerin Christine Haderthauer zur Einrichtung der Stelle eines Pflegebeauftragten. In: LSVB-Nachrichten 2011(1), 24-25

6 Schraut, Veronika (2011): Schraut, Veronika (2012) Schraut, Veronika (2013): Nachgefragt: Geriatrie- eine Stieftochter der Politik? Interview mit Richard Bartsch, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Bayern e.v. In: LSVB-Nachrichten 2011(2), Seniorenvertretungen in Bayern auf Erfolgskurs! Ergebnisse der LSVB-Bestandserhebung. In: LSVB-Nachrichten 2011(3), 6-9 Nachgefragt: Altersarmut ein Thema, das uns alle angeht. Interview mit Markus Sackmann-Staatssekretär für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. In: LSVB- Nachrichten 2012(1), Sterben von Menschen mit Demenz. In: LSVB- Nachrichten 2013 (3), Rezensionen: Schneider, Veronika (2006): Schneider, Veronika (2006): Schneider, Veronika (2009): Rezension zu: Carmen Klement (2006): Von der Laienarbeit zur Profession? Zum Handeln und Selbstverständnis beruflicher Akteure in der ambulanten Altenpflege. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen-Opladen. In: socialnet Rezensionen Rezension zu: Christa Gäbler- Kaindl: Frauenmorgen Aufbrüche in eine christliche Alterskultur, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, In: Meier, Christoph; Städtler-Mach, Barbara (Hrsg.): Praktische Theologie -Alter als Chance, 2006(4), Rezension zu: Doris Fölsch (2008): Ethik in der Pflegepraxis. Facultas Verlag. Wien. In: socialnet Rezensionen Rezension zu: Martina Hiemetzberger, Irene Messner, Michaela Dorfmeister (2010): Berufsethik und Berufskunde. Facultas Verlag, Wien. In: socialnet Rezensionen

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