Seminararbeit zum ÖBV-Führungskräfteseminar 2011/2012 Zyklus Nord
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- Oskar Wagner
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1 Seminararbeit zum ÖBV-Führungskräfteseminar 2011/2012 Zyklus Nord Motivation von "Spätberufenen" von Ing. Gerhard Marihart Musikverein Katsdorf 04. Mai 2012
2 44 Musiker seit 6 Jahren
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Interview Fragenkatalog Auswahl der befragten Musiker Auswertung der Interviews Statistik Bedeutung der Musikschule Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr Warum lernen Erwachsene ein Instrument Instrumentenauswahl Warum zum Musikverein? Vorteile von Spätberufenen für den Musikverein Üben und Arbeit musikalische Ziele Interviewstatements Interviewbeispiel Resumee Gleichheitsgrundsatz: Im Führungskräfteseminar habe ich gelernt, dass man in Reden und schriftlichen Arbeiten beide Geschlechter ansprechen muss. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung, z.b. Musiker/innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter Seite 3/13
4 1. Einleitung Wenn ich so in die Jungmusikkapellen schaue, stelle ich fest, dass es dort doch immer wieder Musikanten gibt, die den Schulabschluss schon länger hinter sich haben. Warum möchte man neben Familie und Beruf noch ein Instrument lernen, was ja mit viel Aufwand verbunden ist? Nachdem auch ich mit 38 Jahren begonnen habe ein Blasinstrument zu lernen und meine Frau mit 33 Jahren, habe ich mir gedacht, ich werde der Motivation solcher Spätberufenen auf den Grund gehen. Das Seminar bot sich für diese Arbeit an, da hier Musikerkollegen von 14 Musikkapellen teilnahmen und diese mir behilflich waren, Kontakte zu "Spätberufenen" herzustellen. Bei der Vorbereitung für diese Arbeit kam ich im Zuge der Interviews mit vielen Gleichgesinnten ins Gespräch und erfuhr unterschiedlichste Gründe, warum man nochmals die Mühen des Lernens auf sich genommen hat. Bei meinen Befragungen habe ich mich auf Blasmusiker aus den Musikvereinen beschränkt. Neben diesen Musikern gibt es noch viele die Akkordeon, Hackbrett, Zither, Gitarre, Geige und Keyboard lernen, welche ich nicht in die Arbeit einbezogen habe, obwohl auch hier viel Übungsaufwand dahintersteckt. 2. Interview Ich wollte durch die Befragung feststellen, warum und wann sie begonnen haben ein Instrument zu lernen. Welche Vorteile bieten "Spätberufene" für den Musikverein? Wie oft üben Erwachsene neben dem Beruf und wollten sie vielleicht schon mal aufhören? Durch das Musikschulwerk in Oberösterreich ist es auch Erwachsenen möglich ein Instrument über die Musikschule zu günstigen Konditionen zu erlernen. Wird dieses Angebot angenommen? Welche Rolle spielen Leistungsabzeichen für Erwachsene? Seite 4/13
5 2.1. Fragenkatalog Geburtsjahr Beziehungsstatus Anzahl der Kinder Warum hast Du begonnen ein Instrument zu lernen? Welches Instrument spielst Du und warum dieses? Wie alt warst Du, als Du begonnen hast zu spielen? Wie lange warst/bist Du in der Musikschule? Wie bist Du auf den Musikverein aufmerksam geworden? Warum bist Du dem Musikverein beigetreten? Sind auch andere Familienmitglieder beim Musikverein? Hast Du eine Funktion im Musikverein? Wie viele Stunden in der Woche übst DU? Wolltest Du wieder aufhören ein Instrument zu spielen? Welche musikalischen Ziele hast DU? 2.2. Auswahl der befragten Musiker Mir wurden von Musikerkollegen Mitglieder ihres Musikvereins genannt, die alle erst ab 22 ein Instrument gelernt haben. Es kamen 24 Interviewpartner zusammen. Somit ist diese Seminararbeit ein reines Zufallsprodukt meines Kollegenkreises und erhebt keinen Anspruch auf statistische Korrektheit. 3. Auswertung der Interviews 3.1. Statistik Ich möchte einige statistische Daten zu den Befragten abgeben, damit sich der Leser leichter ein Bild über die Auswertung machen kann. 25% der Befragten waren Frauen, 75% Männer 50% hatten Matura, 8% ein Studium und der Rest einen Lehrabschluss 21% leben alleine, 79% in einer Beziehung und haben Kinder 83% besuchen oder besuchten eine Musikschule das derzeitige Alter reicht von Jahre Seite 5/13
6 Anzahl Seminararbeit zum ÖBV-Führungskräfteseminar 2011/2012 Zyklus Nord als gelernte Instrumente wurden genannt: Schlagzeug, Tenorhorn, Saxophon, Posaune 63% hatten in ihrer Kindheit kein Instrument gelernt. 83% haben eine Funktion im Musikverein In diesem Diagramm sieht man, mit welchem Alter die Musiker begonnen haben ihr Instrument zu lernen: Alter 3.2. Bedeutung der Musikschule Man sieht, dass das Angebot der Musikschulen für Erwachsene angenommen wird. Durch den Besuch einer Musikschule, wird ein Berufstätiger dazu angehalten, konsequent zu üben, auch wenn er einmal weniger Zeit in der Woche hat (man hat ja noch andere Dinge zu erledigen, wie: Arbeit, Dienstreise, Haushalt, Kinder, Familie). An Vorspielabenden muss man sein Können öffentlich präsentieren, wo nach meinen Erfahrungen, Erwachsene viel nervöser sind, als Kinder Seite 6/13
7 Einige begannen ihr Musikinstrument zu lernen, weil sie ihr Kind in der Musikschule angemeldet haben, um gemeinsam mit dem Kind zu musizieren um es zu motivieren um die Familienvergünstigung der Musikschule auszunützen (gehen ein Elternteil und ein Kind in die Musikschule wird der Preis halbiert. Ich zahle für ½ Stunde Einzelunterricht für ein Semester 150.-, weil auch mein Sohn in die Musikschule geht) Erwachsene müssen in der Schule auch ihren Erfolg nachweisen, so müssen sie sich alle 3-4 Jahre einer Prüfung unterziehen, wo sie neben einem praktischen Teil, auch über theoretisches Musikwissen befragt werden. Nach der bestandenen Prüfung gibt es ein Musikerleistungsabzeichen für Musiker, die älter sind als 30 Jahre, ansonst gibt es das Jungmusikerleistungsabzeichen. Siehe auch Ein Leistungsabzeichen zu erreichen wurde von Einigen als zu erreichendes musikalisches Ziel genannt Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr Dieser Spruch stimmt nicht, denn durch die Hirnforschung wissen wir, dass Menschen dynamisch lernen - bis ins hohe Alter. Unterschiede gibt es gleichwohl. Zum Beispiel in punkto Motivation. Wenn 40-jährige zum Instrument greifen, wollen sie meist keine Musikwettbewerbe mehr gewinnen. Sondern Spaß haben, entspannen, sich weiterentwickeln oder einfach rauskommen aus dem Trott von Arbeit, Alltag, Familie. Erwachsene legen häufig mehr Wert auf Erklärungen, wollen wissen, warum sie was üben sollen und beißen sich bereitwilliger durch kleine Technikübungen, mit denen man Kinder jagen kann. Kinder hingegen wollen kein theoretisches Wissen vermittelt bekommen. Bei ihnen besteht Musik hauptsächlich aus Musik spielen. Im Schnitt üben meine 24 Interviewpartner 3 Stunden in der Woche (ohne Musikprobe), wobei die Anzahl zwischen 0 und 5 Stunden schwankt Seite 7/13
8 3.4. Warum lernen Erwachsene ein Instrument Diese Frage habe ich auch gestellt, und folgende Antworten erhalten: ich war auf der Suche nach neuen Impulsen im Leben Ausgleich zum Arbeitsalltag, der Freude schafft ich möchte etwas für mich tun eine sinnvolle Beschäftigung ich wollte am örtlichen Vereinsleben teilnehmen mir ist Volkskultur wichtig ich war auf der Suche nach einem neuen Hobby ich wurde von Bekannten aus dem MV überredet ich hatte als Kind ein Instrument gelernt ich war in jungen Jahren Marketenderin die Kinder sind erwachsen, es wurde langweilig Gehirntraining Tätigkeit im kulturellen Bereich Es gab 2 Kollegen über 30, die sich auf die Freude am Instrument erinnerten, das sie nach manch quälenden Jugenderfahrungen einst in die Ecke gestellt hatten und nun wieder zu spielen begonnen haben. Wenn ein Erwachsener ein Instrument lernen will, ist es ein überlegter Schritt. Er weiß, dass dies einen Beschäftigung für eine lange Zeit sein wird. Auf die Frage, ob wieder jemand aufhören wollte, erhielt ich kein einziges JA Instrumentenauswahl Die Auswahl der Instrumente erfolgt nach den verschiedensten Kriterien. Einige lernten ihr Instrument, weil dieses eben gerade im Musikverein gebraucht wurde Schlagzeug (gr. Trommel, Becken), Posaune oder Bass. Saxophon wird gerne ausgewählt, weil der Musiker auf Jazz steht und solche Musik selber spielen möchte Seite 8/13
9 Tenorhorn wurde genommen, weil es sich hier um ein relativ leicht zu erlernendes Instrument handelt, und "den schönsten Klang aller Blasinstrumente hat" (Zitat von 2 Tenoristen) und universell einsetzbar ist. Flötisten, Klarinettisten und Trompetenspieler hatte ich nicht dabei. Es werden Instrumente ausgewählt, die etwas gesetzter oder ruhiger zum Spielen sind. Für solche Instrumente sind Jungmusiker schwerer zu begeistern. Den Wunsch auf einen Umstieg zu einem anderen Instrument hat niemand geäußert Warum zum Musikverein? Bewohner einer Gemeinde kommen unweigerlich mit dem ortsansässigen Musikverein in Berührung, durch Firmung, Fronleichnam, Frühschoppen, Messen, Konzerte, Bälle, Sammlungen Hier wird vermittelt, was Kameradschaft bedeutet. 42% der Befragten gaben an, dass sie wegen der Kameradschaft dem Musikverein beigetreten sind. Ihnen gefällt ein Zusammenhalten in der heutigen Zeit, wo jeder alleine zuhause sitzt. Der Musikverein bietet die Möglichkeit neue Freunde zu finden. Eventuell werden noch andere gemeinsame Interessen entdeckt. Man kann sich sozial engagieren und bei der Jugendarbeit mitmachen. Interesse an der Erhaltung des Volksbrauchtums bringt Leute zum Musikverein. Gemeinsam spielen ist schöner, als alleine in der Kammer zu üben. Die Auftritte bei Konzerten ist ein Anreiz dem Musikverein beizutreten. In manchen Musikvereinen bilden sich Ensembles, die Musik anderer Richtungen machen, als die Kapelle. Zu solchen Gruppen kommt man leichter über den Musikverein, wenn man sich für diese Musik interessiert (Tanzmusik, Waisenbläser, Jazzquartett). Viele Musikvereine bieten den Schülern ob jung oder alt Instrumente zum Spielen an. Dieses Instrument kann man über die Dauer der Mitgliedschaft verwenden. Dadurch erspart man sich natürlich den Kauf eines solchen Seite 9/13
10 3.7. Vorteile von Spätberufenen für den Musikverein Alteingesessene Musiker haben schon viel Zeit im Musikverein verbracht und bringen wenig Motivation mit, noch mehr Zeit durch Funktionärstätigkeit zu verbringen. Junge Musiker, die eben zum Verein gekommen sind, sind hoch motiviert, werden aber durch unflexible Schulzeiten und geringer Erfahrung in der Vereinstätigkeit gebremst. Neben neuen Musikern, die in jedem Musikverein benötigt werden, haben wir in Diskussionen noch weitere Vorteile besprochen. Spätberufene sind eigentlich Neueinsteiger im Musikverein mit viel Lebenserfahrung. Sie sind motiviert, da die Aufnahme in den Verein ja ein zu erreichendes Ziel war. Es werden neue Ideen und Ansichten eingebracht, da man jahrelang nicht Mitglied war und das Vereinsleben mit anderen Augen sieht. Spätberufene spielen meist auch in der Jugendkapelle mit und sind somit zusätzliche Betreuungspersonen bei Ausflügen. Wenn man mit der Jugend einen auswärtigen Auftritt hat, haben die "alten" Jungmusiker natürlich ein Auto. Mit den Neuen kommt mehr tiefes Blech, das ja bei den jungen Musikern nicht so gerne gespielt wird, in die Kapelle. Dadurch, dass viele von uns noch die Musikschule besuchen, müssen wir in der Woche mehr üben, als nur die Musikprobe. Durch dieses Proben bleibt unser Ansatz auch nach längeren Pausen der Kapelle erhalten. Viele der Befragten sind im Musikverein als Funktionär engagiert. In unserem z.b.: sind die 3 Spätberufenen Notenarchivar, Technikarchivar, Obmannstellvertreter Seite 10/13
11 3.8. Üben und Arbeit Alle Befragten sind Vollzeit beschäftigt, das heißt sie arbeiten zwischen 40 und 60 Stunden in der Woche. Die 3 Übungsstunden werden meistens am Abend, nachdem die Kinder schlafen gemacht. Einer spielt in der Früh, bevor er zur Arbeit geht. Mütter üben gerne am Wochenende musikalische Ziele Das goldene Leistungsabzeichen zu erreichen wurde von niemandem genannt. Alle die nicht mehr die Musikschule besuchen, wollen so weiterspielen, wie bis jetzt. "Es macht Spaß, so wie es ist". Bestehende Musikschüler wollen noch das nächste Leistungsabzeichen machen (bronze, silber) und dann die Musikschule verlassen, um Platz für Junge zu machen. Kurz gesagt: Es geht bei uns nicht darum, einer der Besten zu werden, sondern um den Spaß am musizieren und dem Vereinsleben Interviewstatements Nach der Arbeit ist mein Kopf voll, aber nach einer Stunde Horn spielen bin ich ein ganz anderer Mensch. Ich bin gereinigt. Ich beginne den Arbeitstag mit einer halben Stunde Diesen Grund nannten, da wird der Geist für den Tag geweckt! Ich blase die Anspannung durch Horn und bin dann erst wieder richtig "Mensch". Mit der Musikprobe beginnt das Wochenende erst so richtig Seite 11/13
12 4. Interviewbeispiel Name: Gerhard Marihart Geschlecht: m Geburtsjahr: 1967 Beziehungsstatus: in einer Beziehung Anzahl der Kinder: 1994, 1999 Beruf: Selbständig Anzahl der Arbeitsstunden pro Woche: 50 höchster Schulabschluss: Reifeprüfung Warum hast Du begonnen ein Instrument zu spielen? Meine Motivation ein Instrument zu lernen, war es, dem Musikverein beizutreten und das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde mitzugestalten. Welches Instrument spielst Du? Tenorhorn Warum? Klang, universell einsetzbar Hast Du als Kind ein Instrument gespielt? ja o Welches? Blockflöte Wie alt warst Du, als Du begonnen hast? 38 Wie lange warst Du in der Musikschule? ich bin seit 6 Jahren in der Musikschule o Welches Leistungsabzeichen hast Du? bronze Wie bist Du auf den Musikverein aufmerksam geworden? durch die Auftritte im Ort Warum bist Du dem Musikverein beigetreten? ich wollte schon immer zu einem Musikverein wegen dem Musizieren Sind andere Familienmitglieder auch beim Musikverein? ja, Frau und Sohn Hast Du eine Funktion im Musikverein? Obmannstellvertreter seit 2011 Wieviele Stunden pro Woche verwendest Du für den Musikverein? 4h Spielst Du auch woanders, als im Musikverein? nein Wieviele Stunden pro Woche übst Du? 5 Zu welcher Tageszeit übst Du? abends Wolltest Du wieder aufhören? nein Welche musikalischen Ziele hast Du? auswendig Unterhaltungsmusik betreiben Seite 12/13
13 5. Resumee Spätberufene lernen ein Instrument, um eine Abwechslung zum Berufsalltag zu haben, u entspannen und Freunde zu finden. Sie wollen ihrem Leben mehr Gehalt geben. Als Funktionäre sind sie engagiert und bringen frischen Wind in den Vorstand. Es fällt ihnen nicht immer leicht neben den jungen leicht lernenden Musikern in der Musikschule, aufzutreten. Nachdem sie begonnen haben, hören wir auch nicht mehr auf zu spielen. Sie reizt die Gemeinsamkeit und das Zusammenspiel an einem Musikverein. Der Griff zum Instrument im Erwachsenenalter liegt im Trend. An vielen Musikschulen klopfen zunehmend "Große" an. Laut einer Statistik ist in den vergangenen zehn Jahren der Anteil der erwachsenen Schüler fast verdreifacht worden. Viele Berufstätige suchen einen Ausgleich zum teilweise stressigen Alltag. Wir haben unseren gefunden, nämlich mit musizieren und dem fröhlichem Vereinsleben mit unseren Musikkameraden Seite 13/13
B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
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