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1 EDITORIAL 01 I Das unabhängige CFD Portal 06KNOCK-OUT FÜR KNOCK-OUTS? Alternativen zu Hebel-Zertifikaten 10Getting Started CFDs Nichts Einfacheres als das 20CFD Brokerauswahl Wissen, wo man handelt 28Risikomanagement & Money Management

2 JWT Manchmal ist es besser, wenn man Dinge selbst erledigt. Traden zum Beispiel. Mit CFDs von CMC Markets geht das direkt mit dem Market Maker, schnell und ohne Umwege. Schließlich wollen Sie, und nicht Ihr Broker, Geld verdienen. Entscheiden Sie einfach selbst, ob Sie in Frankfurt, Tokio oder New York long oder short gehen möchten. Weitere Infos erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer bis zu 100facher Hebel long und short direkt mit dem Market Maker traden über 2200 Werte an 20 Märkten minimale Gebühren Natürlich sind mit den Gewinnmöglichkeiten auch entsprechende Verlustrisiken verbunden. Unsere Produkte sind deshalb nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Sie sollten nur Beträge einsetzen, deren Verlust Sie sich leisten können.

3 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, der eine oder andere von Ihnen wird schon einmal etwas über CFDs, so genannte Differenzkontrakte, gelesen oder gehört haben oder vielleicht schon die ersten Handelserfahrungen mit diesen neuen Hebelprodukten gesammelt haben. Wie bei vielen neuen Finanzmarktprodukten, sind auch bei CFDs kurz nach der Markteinführung Informationsbriefe und Internetseiten entstanden, in denen sagenhafte Traumrenditen innerhalb von kurzer Zeit mit diesen Produkten versprochen werden. Wieder andere Informationsquellen bezeichnen CFDs kritisch als reine Finanzwetten. Unseres Erachtens ist dies keine objektive Weise, um an ein neues Finanzmarktprodukt heran zu gehen. Unser Ziel ist es, Sie mit dem CFD Journal als Printprodukt und als Internetseite zu informieren, Ihnen die Chancen und Möglichkeiten beim Handel mit CFDs aufzuzeigen, Sie aber auch mit den Risiken vertraut zu machen und Ihnen das nötige Markt- und Produktwissen an die Hand zu geben, um vorbereitet handeln zu können. Neben einer ersten Marktübersicht und einem ausführlichen Brokerüberblick bieten wir Ihnen einen Einstieg in das Thema Risk- und Money Management. Das vorliegende Magazin des CFD Journal stellt den Startschuss unserer Aktivitäten dar. Neben dem gedruckten Magazin finden Sie ab sofort auf unserer Internetseite Berichte, Wissen, Analysen, Foren und Tools rund um das Thema CFDs und darüber hinaus. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf einen langfristigen Informationsaustausch mit Ihnen über unsere Internetseite. Enrico Franz, Chefredakteur CFD JOURNAL 01/

4 INHALT 06Titelstory Knock-out für Knock-Outs? Mit einfachen Derivaten in die Welt der Hebel-Geschäfte einsteigen. 10Getting Started Die 6 Schritte bis zum Handeln. 20Brokervergleich Über welchen Broker sollte man handeln? 03 Editorial 05 Historie von CFDs / Marktausblick 06 Titelstory Knock-out für Knock-Outs? 08 Interview mit dem Gründer von CMC Markets 09 Internetplattform 10 Getting Started: 6 Schritte zum Handel 12 Trading Handelsbeispiele Long- und Short-Positionen 13 Trading Orderarten 14 Trading Kosten von CFDs 16 Alternative Hebelprodukte Knock-Out Zertifikate und Optionsscheine 20 CFD Brokerauswahl Wissen, wo man handelt 24 CFD Markt Schweiz 24 Technische Analyse Fibonacci oder Nature s Law 27 Handelsregeln 28 Risikomanagement Money Management 30 Interview mit dem Vorstand von IG Markets Deutschland 33 Buchtipps & Empfehlungen 34 Alpha-Strategie Strategie mit Mehrwert 34 Impressum 09www.cfd-journal.de Das unabhängige CFD-Portal mit allen Infos rund um CFDs. 12Trading Long- und Short-Positionen im Handel mit CFDs. 28Risikomanagement Erfolgreiches Handeln mit den Grundsätzlichen Risikoregeln! 04 CFD JOURNAL 01/2007

5 HISTORIE Historie von CFDs / Marktausblick CFDs gibt es seit mehr als 20 Jahren. Heimatland der CFDs ist Großbritannien. Hier haben sich diese einfachen Hebelinstrumente als Absicherungsmöglichkeiten für institutionelle Anleger in den 80er Jahren entwickelt. CFDs weisen eine gewisse Nähe zu den in Großbritannien gehandelten Financial Spread Bettings auf. Diese Verträge gab es schon ab Mitte der 70er Jahre auf den Goldpreis, etwas später wurden auch Wetten auf Aktienkurse abgeschlossen. Seit Jahren schon genießen CFDs in England auch bei privaten Investoren eine große Beliebtheit. Es wird geschätzt, dass mittlerweile rund 1/3 der Börsenumsätze an der LSE London Stock Exchange auf Grund von CFDs getätigt werden. Auch in anderen Ländern erfreuen sich CFDs seit langem einem wachsenden Interesse. CFDs wurden zum Beispiel in Australien, in Kanada und in Südostasien erfolgreich eingeführt. Einzig in den Vereinigten Staaten sind CFDs verboten, da der Handel mit Differenzgeschäften als illegale Finanzwetten angesehen wird. Trotz des in Deutschland nicht vorhandenen Steuervorteils, wie in Großbritannien, wurden CFDs erstmals mit Gründung des Brokers CMC Markets Deutschland im Jahre 2005 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Spekulativ eingestellte deutsche Investoren entdecken zunehmend die Einfachheit des Handels mit CFDs. Daher finden diese Instrumente, neben Optionsscheinen und Hebelzertifikaten, ihren Platz in der deutschen Derivatewelt. Zumindest im Vergleich mit Hebelzertifikaten und Optionsscheinen steckt der deutsche CFD-Markt erst am Beginn seiner Entwicklung. Marktbeobachter sprechen aber von einem rasanten Wachstum innerhalb der letzten zwei Jahre und erwarten darüber hinaus auch in der nahen Zukunft ein exponentielles Wachstum. Derzeit können CFDs über verschiedene Broker in Deutschland gehandelt werden. Die Aussichten für CFDs in Deutschland sind sehr gut. CFDs stellen eine preiswerte und vor allem einfache und schnelle Handelsmöglichkeit dar, mit der schon bei geringem Kapitaleinsatz rasch auf veränderte Märkte reagiert werden kann. CFD Contract for Difference CFD-Broker Unternehmen, bei dem Sie CFDs handeln können Absicherungsinstrument: Produkt, mit dem Sie sich gegen fallende oder steigende Kurse eines Basiswerts absichern können CFDs zum Beispiel in: Australien, Kanada, Südostasien Vorteile CFDs Einfach Schnell Kostengünstig Geringer Kapitaleinsatz CFD JOURNAL 01/

6 TITELSTORY CFDs: Knock-out für Knock-Outs? Mit einfachen Derivaten unkompliziert in die Welt der Hebel-Geschäfte einsteigen In Deutschland kaufen und verkaufen Anleger sogenannte Turbos, Mini-Futures, Knock-Out-Produkte aber auch Optionsscheine momentan für mehr als 20 Milliarden Euro im Monat. Dabei sind Kennziffern und Laufzeiten, Basispreise und Knock-Out-Schwellen zu berücksichtigen, um die richtigen Instrumente für die spekulative Anlage herauszufiltern. oder Fälligkeitstermine wie bei Futures oder Zertifikaten gibt es bei CFDs nicht. Die Investoren wetten unter Einsatz von Fremdkapital (Leverage) auf die Differenz zwischen dem Einstiegskurs und dem Kurs, zu dem diese Position wieder geschlossen wird. Seit rund 2 Jahren haben in Deutschland Anleger nunmehr die Möglichkeit neben diesen Hebelprodukten auch mit außerbörslichen Hebelinstrumenten in einfachster Form auf steigende oder fallende Kurse von Aktien, Indizes, Währungen, Anleihen und Rohstoffen zu setzen. Mit sogenannten Differenzverträgen bzw. -kontrakten, im Englischen auch Contracts for Difference (CFD) genannt, eröffnet sich ihnen die Welt der Hebelgeschäfte. Die Anleger können mit kleinen Beträgen unkompliziert größere Basiswertpositionen kontrollieren. Dazu ist es erforderlich, bei einem auf CFD-Geschäfte spezialisierten Broker ein Handelskonto zu eröffnen und auf der zugehörigen Handelsplattform seine Orders kostengünstig zu platzieren. Schon ab können interessierte Investoren Konten eröffnen und danach rund um die Uhr alle interessanten Märkte der Welt auf den Handelsplattformen traden. Alle Geschäfte werden grundsätzlich in bar abgerechnet. Es kommt zu keinerlei Lieferungen des Basiswertes. Der CFD- Vertrag entwickelt sich 1:1 zum Basiswert. Kontraktfälligkeiten Der Anleger muss den Basiswert nicht selbst kaufen und komplett bezahlen, sondern es fällt bei Abschluss des Geschäftes nur eine Sicherheitsleistung (Margin) an, die einen Bruchteil dessen ausmacht, was sonst beispielsweise für einen Aktienkauf in gleicher Größenordnung zu bezahlen wäre. Dies ist vergleichbar mit Future-Geschäften, die von institutionellen Investoren an der Terminbörse Eurex vorgenommen werden. Somit können risikobereite, private Investoren mit CFDs ähnlich schnelle Instrumente handeln, wie die Institutionellen an der Eurex. Es fallen bei CFDs keine Finanzierungskosten an, wenn die Geschäfte Intraday, also innerhalb der Handelszeiten, aufgebaut und wieder geschlossen werden. Der CFD-Handel ist so simpel, wie der Kauf einer Aktie. Folgt man den Einschätzungen der CFD-Experten, wächst der CFD-Markt in den nächsten Jahren überproportional an und die Popularität von CFDs steigt insbesondere unter risikofreudigen Anlegern. Für die interessierten Kunden ist es recht einfach den CFD-Handel zu starten: Sie suchen sich den Broker ihrer Wahl (vgl. Artikel in diesem Journal zur 06 CFD JOURNAL 01/2007

7 Brokerauswahl bzw. Brokertest unter und eröffnen einfach und unkompliziert ein Handelskonto. Danach wählen sie den Basiswert aus, auf dessen Kursentwicklung sie handeln möchten. Während der Anleger bei Knock-Out Produkten zeitintensiv eine Auswahl zwischen den von verschiedenen Emittenten begebenen Basispreisen und dem entsprechend unterschiedlichen Hebeln treffen muss, sind die Anleger bei CFDs flexibler. Bei ABN Amro marketindex zum Beispiel können Sie Ihren individuellen Hebel bestimmen. Außerdem bestimmen sie selbst, wie viel Risikokapital für ein CFD-Geschäft investiert werden soll. Ein weiterer Vorteil von CFDs gegenüber Knock-Out Produkten ist die außerordentliche Vielfalt an Basiswerten. Einige CFD-Broker bieten mehr als unterschiedliche Aktien für den CFD-Handel an. Gegenüber Knock-Outs müssen Investoren bei CFDs jedoch beachten, dass sie in der Regel selbst individuell Stops setzen müssen, um Verluste von Anfang an zu begrenzen. Denn Anleger in CFDs sollten wissen, dass ein potenzieller Verlust, wie bei Futures, nicht nur auf das eingesetzte Kapital (Margin) begrenzt bleiben muss. Läuft der Markt entgegen der in der Wette eingegangenen Richtung, kann der Verlust über die hinterlegte Sicherheitsleistung hinaussteigen. ABN Amro mit ihrer Handelsplattform marketindex bietet zur Verlustbegrenzung Ihres Handelskontos einen so genannten Airbag an. In jedem Fall sollten Sie sich mit dem Setzen von Stop Marken auseinander setzen Der Marktführer, CMC Markets und einige andere Broker, bieten in diesem Zusammenhang eine interessante Alternative mit den so genannten garantierten Stops an. Hier fallen geringfügig zusätzliche Gebühren an, der risikobewusste Privatanleger greift aber dennoch zu dieser garantierten Variante, die in schnellen Märkten ihre Berechtigung findet. Alles in allem stellen CFDs als neue Finanzderivate eine einfache, unkomplizierte und dazu kostengünstige Alternative für die Spekulation auf steigende oder fallende Kurse dar. Sie sind bestens geeignet für risikobewusste Anleger, die auf kurzfristige Kursveränderungen direkt handeln möchten.

8 INTERVIEW Im Interview: Peter Cruddas Gründer CMC Markets Peter Cruddas, als Sie vor 18 Jahren CMC Markets gründeten, was war Ihr Ziel und haben Sie es erreicht? Meine Vision war es, Teile des Finanzmarktes, die bis dahin nur den Profis zur Verfügung standen, auch für den Privatanleger zu öffnen. Einen ersten großen Schritt auf diesem Weg gingen wir 1996 mit der weltweit ersten Devisen-Handelsplattform im Internet. Konsequent erweiterten wir dann in den nächsten Jahren unser Angebot um CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen und Rohstoffe. CMC Marktes ist heute die Nummer Eins im Online-Derivatehandel. Wir sind weltweit in 18 Städten mit Büros vertreten, bei uns arbeiten über 800 Menschen und wir bedienen mit unserem Service Kunden aus 2005 sind Sie als erster CFD-Anbieter mit einer eigenen Niederlassung nach Deutschland gekommen? Warum dieser Schritt? Wir hatten zu dem Zeitpunkt, als wir die Entscheidung trafen, schon viele Kunden aus Deutschland und mir war es wichtig, mit unserem Service dorthin zu gehen, wo unsere Kunden sind. Das enorme Wachstum des deutschen Marktes für Optionsscheine und Zertifikate zeigte uns, dass genug Nachfrage nach solchen Derivaten besteht. Nur fanden wir die Preisbildung der auf diesem Markt angebotenen Produkte für den Anleger schwer nachvollziehbar und die Produkte damit oft auch einfach zu teuer, um mit ihnen effizient handeln zu können. Wir trafen bei unseren deutschen Kunden auf sehr fortgeschrittene Anleger und auf einen sehr regulierten Markt mit guten Rahmenbedingungen. Deshalb lag die Entscheidung, eine Niederlassung in Deutschland zu eröffnen, letztlich auf der Hand. Warum sind CFDs interessant für den Anleger? CFDs sind einfach das perfekte Instrument für den aktiven Privatanleger. Er kann mit ihnen weltweit in annähernd allen größeren Märkten und allen größeren Aktien über eine einzige Plattform sowohl long gehen, also auf steigende Kurse setzen, aber auch short gehen, also auf fallende Kurse spekulieren. CFDs besitzen eine hohe Preistransparenz. Der Anleger braucht nur den Kurs des Basiswertes zu kennen, schon weiß er, was sein CFD kostet. Ganz anders als bei den Hebelprodukten. Und in vielen Fällen ist es auch einfach billiger, mit CFDs anstelle der eigentlichen Basiswerte oder auch den entsprechenden Derivaten zu handeln. Ich setze darauf, dass in wenigen Jahren in Deutschland statt Hebelzertifikaten und Optionsscheinen nur noch CFDs gehandelt werden. über 70 Ländern. Im vergangenen Geschäftsjahr hat CMC Markets für seine Kunden über 13 Millionen Transaktionen im Gesamtwert von knapp einer Billion US-Dollar abgewickelt. Sie sagen also der Zertifikate-Branche den Kampf an? Die Branche hat es ja zum Teil schon selber getan. Einer der größten Emittenten von Zertifikaten auf dem deutschen Markt reagierte ja mit seinem Angebot schon auf unseren Erfolg als unabhängiger Anbieter dieser Produkte. Das zeigt doch, welche Chancen sie diesem leistungsstarken Produkt einräumen. Die Banken sehen durchaus eine Bedrohung in der einfachen und preiswerten Struktur der CFDs und werden deshalb in naher Zukunft gezwungen sein zu reagieren. Ich könnte mir vorstellen, dass sich immer öfter Banken mit etablierten CFD-Anbietern zusammentun. Was erwartet den Kunden, wenn er bei CMC Markets in Deutschland ein Konto eröffnet? Bei CMC Markets bekommt der Kunde eine breite Produktpalette, die aktuell über CFDs auf deutsche und internationale Aktien und Indizes, Währungen, Anleihen und Rohstoffe umfasst. Und für den Handel mit CFDs steht ihm sowohl unsere preisgekrönte Handelsplattform Markets-pro als auch seit Frühjahr dieses Jahres unsere neue Software für das Mobiltelefon zur Verfügung. Der Anleger ist also 24 Stunden am Tag, und wenn es sein muss, auch über sein Handy, handlungsfähig. Unser Serviceteam unterstützt ihn dabei jederzeit in allen Fragen und bei technischen Problemen. 08 CFD JOURNAL 01/2007

9 EDITORIAL Startschuss für das CFD Journal - pünktlich zur IAM 2007 startet unser Angebot im Internet für Sie unter der Internet-adresse mit Berichten, Analysen, Daten und Know-How zum Handel. In unserem redaktionell betreuten Online Journal finden Sie das notwendige Rüstzeug, um sich auf den Handel mit CFDs (Contracts for Difference) gezielt vorzubereiten. Neben aktuellen Marktinformationen finden Sie in unserem Journal Informationen zu Brokern, Kursdaten für verschiedene Basiswerte und Interviews mit Händlern. Sie wollen wissen, was es mit CFDs auf sich hat und wie sie sich im Vergleich zu anderen Finanzmarktprodukten abgrenzen? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen ab jetzt auf unserer Seite im Bereich Wissen. Wir informieren Sie über Seminare von Brokern und Dritten und versuchen, alle Informationen für Sie zusammen zu stellen, die Sie brauchen. Wenn Sie sich mit uns oder anderen Marktteilnehmern und Brokern austauschen möchten, nutzen Sie unser Forum. Um aktiv am Forum teilnehmen zu können, müssen Sie sich anmelden. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen in diesem und den nächsten Jahren.

10 TRADING Getting Started: CFDs Nichts Einfacheres als das Basiswert Dem CFD zugrunde liegendes Produkt Sicherheitsleistung (Margin) Hinterlegung von Bargeld oder Wertpapieren zur Deckung möglicher Verluste. Die Margin beträgt häufig nur wenige Prozent des Kaufpreises Market Maker Jemand, der ständig An- und Verkaufspreise für ein Produkt stellt und bereit ist, zu diesen Preisen zu handeln. Der MM sorgt somit für einen stets liquiden Markt und jederzeitige Handelbarkeit Long Position = Kauf CFD Short Position = Verkauf CFD Broker Bank Link: Mindesteinlage Mindestbetrag, den Sie bei einem Broker auf ein Konto einzahlen müssen CFDs spiegeln die Wertentwicklung eines Basiswertes 1:1 wider. Sie kaufen hierbei nicht eine Aktie, einen Index, eine Währung oder einen Rohstoff selber, sondern den CFD, der die Wertentwicklung dieser Aktie nahezu exakt nachvollzieht. Aktie Rohstoffe Indizes Währungen Basiswerte von CFDs Im Vergleich zum direkten Kauf setzen Sie jedoch nur einen Bruchteil des Kapitals als Sicherheitsleistung bei einem CFD-Broker ein. Durch Zahlung der Sicherheitsleistung erhalten Sie Kontrolle über den Basiswert. Der Broker stellt marktnahe Preise für die CFDs, zu denen er bereit ist CFDs zu kaufen oder zu verkaufen und das jederzeit. Der CFD-Broker ist damit ein so genannter Market Maker für CFDs. CFDs können Sie vom Broker so- wohl kaufen Long Position oder an den Broker verkaufen Short Position. Der Broker kann im Gegenzug zur Sicherheit zum Beispiel entsprechende Positionen an den Märkten eingehen. Kunde Broker / Market Maker Bank Börse (Märkte) verhalten passt. CFDs werden in Deutschland von verschiedenen Brokern angeboten. Eine Orientierung und Übersicht zu einigen finden Sie in diesem Heft. ABB. SCREENSHOT BROKERVERGLEICH INTERNETSEITE Der einfachste Weg, den richtigen Broker zu finden, ist es, die Auswahl unter vorzunehmen. Dort finden Sie Informationen zu verschiedenen Brokern. Bei der Auswahl sollten Sie unter anderem die vom Broker angebotenen Produkte, die Sicherheitsleistungen, die Mindesteinlage, die Kosten sowie die genutzte Handelsplattform vergleichen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, für unterschiedliche Produkte verschiedene Broker zu nutzen. Schritt 2: Konto eröffnen/geld einzahlen Bei dem von Ihnen ausgewählten Broker eröffnen Sie auf dessen Homepage im Internet ein Konto. Auf das Konto überweisen Sie von Ihrer Bank eine Einlage. Die Broker setzen hierbei häufig bestimmte Einlagen fest, die Sie mindestens überweisen müssen. Gewinne, die Sie mit CFD-Geschäften machen, werden Ihrem Handelskonto gutgeschrieben, Verluste werden vom Handelskonto abgebucht. Mit der Long-Position setzen Sie auf steigende Kurse, mit der Short Position auf fallende Kurse. Die sechs Schritte zum Handel Schritt 1: Auswahl des Brokers CFDs werden nicht von Banken angeboten. Der erste Schritt zum ersten Geschäft besteht demnach darin, einen Broker auszuwählen, der zum eigenen Anlage- Über Ihren aktuellen Kontostand und die Gewinne und Verluste mit CFDs können Sie sich jederzeit bei Ihrem Broker in dessen Handelssoftware live informieren. 10 CFD JOURNAL 01/2007

11 Schritt 3 Produkt auswählen Jetzt sind Sie grundsätzlich startklar für das erste Geschäft. Doch welchen Basiswert sollen Sie wählen? Die Auswahl innerhalb der vier Produktgruppen ist von Broker zu Broker unterschiedlich umfangreich. Broker bieten Ihnen häufig umfangreiche Unterstützung bei der Auswahl des Basiswerts und der Analyse. Schritt 4: Marktmeinung bilden Eng verbunden mit der Auswahl des Produkts ist natürlich die Bildung einer klaren Marktmeinung. Long oder Short? Sie sollten nie ein Geschäft ohne eine klare Marktmeinung abschließen. Bei der Bildung einer klaren Marktmeinung kann die technische Analyse große Hilfe leisten. Für viele ist 1. Hebel Da Sie nicht den vollen Kaufpreis, sondern nur eine Sicherheitsleistung bei jedem Geschäft hinterlegen müssen, entsteht ein Hebel. Je höher der Hebel, desto größer die Chance, aber auch das Risiko! Hebel / Margin Margin 1% 5% 10% 20% 50% Hebel Die Margins und damit Hebel sind von Broker zu Broker unterschiedlich. Typischerweise sind die Margins bei Aktien höher als bei Indizes. Der Grund: Die Aktienkursschwankungen einzelner Aktien sind wesentlich höher. 2. Money Management Pro Geschäft sollten Sie nur einen bestimmten, überschaubaren Betrag einsetzen, den Sie maximal verlieren können. Das so genannte Money Management ist damit wichtiger Bestandteil Ihrer Handelsstrategie. Die richtige Auswahl des Hebels sowie das Money Management werden in diesem Heft auf den Seiten aus diesem Grunde ausführlich dargestellt. Schritt 6: Order erteilen Aufträge, CFDs zu kaufen (Long) oder zu verkaufen (Short), erteilen Sie direkt auf einer der Handelsplattformen der Broker. Tipp: Mehr Auswahl ist nicht immer besser. Handeln Sie nur CFDs auf Basiswerte, die Sie wirklich kennen Oberste Richtlinie: Kein Geschäft ohne klare Marktmeinung Hebel Prozentualer Gewinn/ Verlust mit CFDs bei 1% Gewinn/Verlust im Basiswert Formel: 100 /Sicherheitsleistung (%) Tipp 1: Handeln Sie nur Produkte mit einem Hebel, der Ihrem Risikogefühl entspricht. Tipp 2: Bei manchen Brokern können Sie Margins und damit den Hebel selbst wählen Money Management Minimierung des Totalverlustrisikos durch Begrenzung des Kapitaleinsatzes pro Geschäft. Tipp 1 Kein Handel ohne Money Management Tipp 2 Machen Sie sich vor der ersten Ordererteilung vertraut mit dem Handelssystem Ihres Brokers. Häufig bieten die Broker Übungssoftware an, mit der Sie den Umgang in der Praxis vorab ausprobieren können sie unerlässliches Werkzeug. Die Broker bieten Tools häufig kostenlos an. Spread: Zu dem höheren Preis kaufen Sie vom Broker die CFDs, zum niedrigeren Preis verkaufen Sie CFDs. Schritt 5 Risiko begrenzen Mit der Auswahl des Basiswerts und der anschließenden Erwartungsbildung ist teilweise auch eine Vorauswahl des Risikos verbunden. Hier sind zwei Dinge gleichzeitig zu bedenken: Nach dem Kauf oder Verkauf sehen Sie Ihre Position sofort in Ihrem Depot beim Broker und damit sofort die bereits entstehenden Gewinne oder Verluste. CFD JOURNAL 01/

12 TRADING Handelsbeispiel Long Position und Short Position Long Position CFD Kauf CFDs beim Broker bei Erwartung steigender Kurse des Basiswerts (anstelle Kauf des Basiswerts über die Bank) Margin-Call Anforderung eines Nachschusses durch den Broker im Falle von Verlusten, die über die Sicherheitsleistung (und Ihre Kontoeinlage) hinausgehen Ermittlung Gewinne Kaufpreis minus Verkaufspreis Hebelwirkung Prozentual wesentlich größeren Gewinnchancenund Verlustrisiken im Vergleich zum direkten Kauf eines Basiswerts entstehen durch den geringeren Kapitaleinsatz. Dies wird als Hebelwirkung bezeichnet Short Position CFDs Verkauf von CFDs an den Broker bei Erwartung fallender Kurse des Basiswerts Leerverkauf Verkauf eines Basiswerts, ohne ihn bereits zu besitzen, in der Hoffnung, den Basiswert bis zur Lieferung zu einem niedrigeren Preis einkaufen zu können Ermittlung Gewinne Verkaufspreis minus Kaufpreis Long Position Anstelle 100 Daimler-Aktien zum Preis von 60 Euro pro Stück über Ihre Bank zu kaufen, erwer-ben Sie bei einem CFD-Broker CFDs. Für den Kauf der CFDs verlangt der Broker eine Sicherheitsleistung in Höhe von zum Beispiel 5,0% des Kaufwerts, demnach: Long Position Anlagesumme: 100 Aktien x 60 = Sicherheitsleistung: 5% x = 300 Die 300 Euro Sicherheitsleistung wird der Broker von Ihrem bei ihm eingerichteten Konto abbuchen. Im Falle eines Gewinns erhalten Sie das Geld plus der Gewinne zurück. Im Falle von Verlusten kann der Broker es nehmen, um die Verluste zu decken. Ist der Verlust größer als die Margin, so wird der Broker einen Nachschuss verlangen Margin Call. Er wird das Geld von Ihrem Konto abbuchen. Short Position Mit CFDs lässt sich sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren. Die Short-Position entspricht einem so genannten Leerverkauf der Aktie, den Sie allerdings über Ihre Hausbank nicht durchführen können. Bei einem Leerverkauf verkaufen Sie Aktien, die Sie momentan noch gar nicht besitzen, von denen Sie aber glauben, dass diese in der nahen Zukunft fallen werden. Die Idee ist es also, sich die Aktien später, zu dem Zeitpunkt zu dem Sie die Aktien liefern müssen, günstiger besorgen zu können. Mit CFDs geht das sehr einfach: Sie verkaufen einfach die CFDs zu dem momentan noch hohen Preis. Je billiger Sie die CFDs später zurück kaufen, desto höher ist Ihr Gewinn. Im Gegensatz zur Long-Position spekulieren Sie also auf fallende Kurse. Auch in diesem Fall haben Sie eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen. Beispiel: Sie erwarten fallende Kurse der Aktien der Deutsche Bank. Der aktuelle Preis der Aktien beträgt 100 Euro. Aus diesem Grunde gehen Sie eine Steigt die Aktie zum Beispiel auf 60,60 Euro so wird auch das CFD auf 60,60 steigen, da es die Wertentwicklung seines Basiswerts stets nachvollzieht. Bei einem Verkauf des CFD an den Broker (= Beendigung des Geschäfts) entsteht Ihnen daraus ein Gewinn in Höhe von 60 Euro bei einem Einsatz von nur 300 Euro. Verglichen mit dem direkten Kauf von 100 Aktien ist das absolut gesehen derselbe Gewinn, prozentual betrachtet jedoch viel mehr, genauer: 20 x mehr. Diese Hebelwirkung wirkt jedoch in beide Richtungen: Preis Aktie Preis CFD Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Aktienposition Aktienposition CFD-Position CFD-Position 100 Aktien in 100 Aktien in % 100 CFDs in 100 CFDs in % Kauf Basiswert 60 Euro, Anzahl 100 St., Marginkosten je CFD 5% auf 60 Euro = 3 Euro/CFD, Gesamtposition CFD 300 Euro. Gesamtposition Aktien Euro. Short-Position ein. Konkret: Sie verkaufen 100 CFDs auf die Deutsche Bank. Die Margin (Sicherheitsleistung) für die 100 CFDs beträgt wieder 5%. Short Position Anlagesumme: 100 Aktien x 100 = Sicherheitsleistung: 5% x = 500 Bei fallenden Aktienpreisen entstehen Ihnen Gewinne, bei steigenden Preisen Verluste: Preis Aktie Preis CFD Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust Aktienposition Aktienposition CFD-Position CFD-Position 100 Aktien in 100 Aktien in % 100 CFDs in 100 CFDs in % Verkauf Basiswert 100 Euro, Anzahl 100 St., Marginkosten je CFD 5% auf 100 Euro = 5 Euro/CFD, Gesamtposition CFD 500 Euro. Gesamtposition Aktien Euro. 12 CFD JOURNAL 01/2007

13 EDITORIAL Orderarten Im Handel mit CFDs bieten die Broker eine Reihe von Orderarten an, die häufig sehr nützlich sein können. Für das schnelle Handeln sind Market Orders am besten. Um nicht zu einem ungewollten Kurs zu handeln, bieten sich Limit Orders an. Bestimmte Einschränkungen wie Fill or Kill garantieren Ihnen, dass die ganze Order komplett ausgeführt oder gelöscht ( kill ) wird. Zur Risikobegrenzung sind insbesondere Stop Orders und garantierte Stop Orders sinnvoll. Hier sind die typischen Orderarten im Überblick: Market Order (MO) MO stellen sicher die schnellste und einfachste Art dar, einen Auftrag zu erteilen. Die Order wird zum aktuell vom Broker gestellten Kurs gehandelt. Vorteil: Wenn Sie schnell handeln wollen und es Ihnen auf den exakten Kurs nicht so sehr ankommt, ist dies die beste Variante. Nachteil: Bei schnellen Kursbewegungen handeln Sie schnell zu einem Kurs, der Ihnen gar nicht lieb ist. Die Broker ändern Ihre Preisstellung etwa alle 10 Sekunden. Sie müssen also ziemlich schnell sein. Limit Order Order, bei der Sie einen Preis vorgeben, zu dem Sie maximal kaufen bzw. minimal verkaufen würden. Eine Kauforder wird nicht ausgeführt, wenn der aktuelle Preis oberhalb Ihres Limits ist. Eine Verkaufsorder wird nicht ausgeführt, sofern der Preis unterhalb Ihres Limits ist. Vorteil: Sie haben die Sicherheit, CFDs nicht zu einem zu hohen über Ihren Vorstellungen liegenden Preis zu kaufen bzw. nicht zu einem zu niedrigen Preis zu verkaufen. Nachteil: Sollte Ihr Limit nicht erreicht werden, so handeln Sie womöglich nicht. Beispiel: Bei einem Preisanstieg und einem zuvor erteilten zu niedrigen Kauflimit, kaufen Sie nicht und die Preise steigen. Ihnen entgehen möglich Gewinne. Stop Order Zur Begrenzung von Verlusten bieten sich Stop-Orders an.stop-orders sind Orders, die erst ausge-führt werden, wenn ein bestimmter Preis erreicht wor-den ist. Beispiel: Der Preis eines CFD fällt von 100 auf 90. Eine Stop Order wurde mit einem Preis von 90 erteilt. Fällt der Preis auf 90, so wird die Order ak-tiviert getriggert und Sie verkaufen zu dem nächsten Preis. Es wird also eine Marktorder aktiviert. Vorteil:Stop-Orders bieten Schutz bei fallenden Kursen. Bei steigenden Kursen können sie genutzt werden, um die Entwicklung eines Trends nicht zu verpassen. Nachteil: Bei den meisten Stop Orders werden Market Orders aktiviert. Sie wissen also nicht, ob Sie die CFDs zum Auslösepreis ( Triggerpreis ) oder einem ganz anderen Preis kaufen oder verkaufen. Garantierte Stop Order Bei einer garantierten Stop Order garantiert Ihnen der Broker, dass die Stop Order zu dem Triggerlimit ausgeführt wird. Diese Orderform ist typischerweise kostenpflichtig. Vorteil: Sie können Ihr Risiko pro Geschäft eindeutig kalkulieren. Im Unterschied zu einfachen Stop Orders haben Sie Gewissheit, welchen Preis Sie beim Verkauf erzielen bzw. welchen Preis Sie zu zahlen haben. Nachteil: Diese Orderform ist kostenpflichtig, da der Broker Ihnen wie bei einer Versicherung einen bestimmten Kurs garantiert. Mit den folgenden beiden Orderarten haben Sie die Möglichkeit, zwei Orders voneinander abhängig zu machen. If-Done Order Order, die sofort aktiviert wird, wenn eine erste Order ausgeführt wurde. Beispiel: Sie kaufen 50 CFDs auf Deutsche Bank mit einer If-Done Order. Nach dem Kauf der 50 Aktien wird eine zweite Order aktiviert, die zum Beispiel den Verkauf der 50 CFDs zu einem anderen Preis beinhaltet, z. B. eine Stop Order. Vorteil: Vereinfacht die Ordererteilung. Sie können die Risikobegrenzung von Anfang an konsequent betreiben. Nachteil: Je nach Broker eventuell mit Gebühren verbunden. Order Auftrag, zu kaufen oder zu verkaufen Market Order Kauf- oder Verkauf zum aktuell möglichen Preis ohne Limit Limit Order Auftrag bis zu einem bestimmten Preis zu kaufen bzw. beim Verkauf einen Mindestpreis zu erzielen Stop Order Auftrag, eine Market Order in das Handelssystem einzugeben, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird Trailing Stop Stop Order, bei der das Trigger (Auslöse-)-Limit bei veränderten Kursen stets angepasst wird Garantierte Stop Order Stop Order mit Preisgarantie des Brokers If Done Order Order, die sofort aktiviert wird, wenn eine erste Order ausgeführt wurde (Kettenorder) CFD JOURNAL 01/

14 TRADING Broker-Gebühren Gebühren beim Kauf oder Verkauf von CFDs (Spesen) Tipp Ein Vergleich lohnt sich. Einige Broker verlangen Gebühren z.b. nur bei CFDs auf Aktien Long Position Kaufposition. Eine Long Position kann stets zum höheren Ask-Preis eingegangen werden One-Cancels-Other-Order (OCO) Beispielsweise erteilen Sie sowohl eine limitierte Stop Order zum Kauf sowie eine Stop Order zum Verkauf. Wird die Verkaufsorder ausgelöst Sie spe-kulieren jetzt auf fallende Kurse so wird die Kaufor-der gelöscht. Vorteile: Die Orderart ist vor allem hilfreich, wenn man nicht genau weiß, in welche Richtung ein Basiswert sich bewegen wird. Man weiß nur, dass er sich (heftig) bewegen wird. Nachteil: Widerspricht dem Grundsatz, dass man eine klare Meinung bezüglich der Marktrichtung haben sollte. Je nach Broker eventuell mit Gebühren verbunden. Besonders im Börsenhandel finden sich häufig auch die folgenden Orderformen, die auch von Brokern angeboten werden (könnten): Fill-Or-Kill Order (FOK) FOK Orders werden entweder ganz oder gar nicht ausgeführt. Möchten Sie zum Beispiel 50 CFDs zu einem bestimmten Limit kaufen, der Broker verkauft jedoch nur 35 CFDs, so wird die Order komplett gelöscht, da sie nur ausgeführt werden darf, wenn alle 50 CFDs zu dem angegebenen Limit gehandelt werden können. Vorteil: FOK-Orders bieten einen zusätzlichen Schutz, wenn Sie Teilausführungen von Orders vermeiden wollen. Dies ist insbesondere im Börsenhandel sinnvoll. Nachteil: Sollte Ihre Order nicht gefilled werden können, also nicht vollständig sofort ausgeführt werden, so erlischt sie. An einer möglichen Marktpreisbewegung sind Sie dann überhaupt nicht beteiligt. Immediate-Or-Cancel-Order (IOC) IOC-Orders werden soweit wie möglich ausgeführt. Nicht ausführbare Teile des Auftrags werden gelöscht. Beispiel: Sie wollen 100 CFDs zu 71 Euro kaufen. Möglich sind aber nur 80 zu dem angegeben Preis des Brokers. Verbleibende 20 Stück werden nicht gehandelt und die restliche Order gelöscht. Vorteil: Sie vermeiden generell unübersichtliche Ordererteilungen, d. h. sollten Sie nur IOC oder FOK-Orders erteilen, kann es Ihnen nicht passieren, dass Sie früher erteilte (Limit-) Orders vergessen, die später dann ausgeführt werden. Nachteil: Weil ein Teil der Order gelöscht wird, ist Ihre Position ggf. nicht so groß wie von Ihnen beabsichtigt. Bei einer für Sie positiven Marktbewegung profitieren Sie nur mit der von Ihnen gehandelten Menge. Viele Broker bieten Ihnen zusätzliche Beschränkungen bezüglich der Zeit an. Mit anderen Worten: Sie können festlegen, bis wann die Order gültig ist. Kosten von CFDs Natürlich sind auch beim Handel von CFDs Kosten zu beachten. Broker-Gebühren Für das Eröffnen oder Schließen (Verkauf Long-Position bzw. Rückkauf Short-Position) berechnen CFD- Broker Gebühren, die zwischen 0,08% und 0,25% des Anlagevolumens nicht der Sicherheiten betragen. Beispiel: Sie kaufen CFDs auf 100 Daimler-Aktien, die aktuell 60 Euro kosten. Der Kaufpreis eines CFDs beträgt ebenfalls 60 Euro. Das Anlagevolumen beläuft sich demnach auf 100 CFDs x 60 Euro = Euro. Bei einer angenommenen Gebühr von 0,10% errechnen sich sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf Gebühren von je (etwa) 60 Euro (sofern der Verkaufspreis ebenfalls wieder bei etwa 60 Euro liegt. Spread Als Spread wird die Differenz zwischen dem An- (Bid) und Verkaufskurs (Ask) des Brokers bezeichnet. Bid Spread Ask 59,97 60,00 Eine Long-Position können Sie im Beispiel nur zu 60,00 eingehen. Sollten Sie die Long-Position in der nächsten Sekunde wieder schließen, also verkaufen, so entsteht Ihnen ein Verlust in Höhe von 0,03 Euro pro CFD, da ein Verkauf zum Preis von 59,97 möglich ist vorausgesetzt der Preis hat sich nicht bereits geändert. Bei 100 CFDs wie im Beispiel Long-Position dargestellt ergibt sich ein Verlust in Höhe von 100 x 0,03 = 3 Euro. 14 CFD JOURNAL 01/2007

15 Eine Short-Position können Sie in dem gezeigten Beispiel nur zum Preis von 59,97 eingehen. Sollten Sie die Short-Position in der nächsten Sekunde wieder schließen, also zurück kaufen, so entsteht Ihnen ein Verlust in Höhe von 0,03 Euro pro CFD, da ein Rückkauf nur zu einem Preis von 60,00 möglich ist. Bei einer Short-Position in Höhe von 100 CFDs ergibt sich ein Verlust in Höhe von 100 x 0,03 = 3 Euro. Finanzierungskosten Finanzierungskosten bei einer Long-Position Wenn Sie CFDs kaufen, zahlen Sie nur eine im Vergleich zum Anlagevolumen geringe Sicherheitsleistung. Beispiel: Sie kaufen 100 CFDs auf Daimler-Aktien. Die Anlagesumme beträgt Euro. Sie hinterlegen jedoch nur 300 Euro. Der Broker, der gegebenenfalls als Gegenposition die Aktien an der Börse kauft, muss demnach Euro finanzieren. Tatsächlich sind die 300 Euro nur eine Sicherheits-leistung. De facto müssen die Euro finanziert werden. Die Finanzierungskosten müssen Sie dem Broker ersetzen, sofern Sie die Position über Nacht halten. Im Klartext: Sie müssen die Kreditkosten bezahlen, die sich für jeden Tag ergeben. Als Zinssatz wird hier typischerweise ein unter Banken üblicher Referenzzinsatz der EURIBOR oder der LIBOR herangzogen, auf den ein Aufschlag von vielleicht 3-4% p.a. kommt. Finanzierungskosten bei einer Short-Position Wenn Sie CFDs verkaufen, tätigt der Broker im Gegenzug einen Leerverkauf an der Börse. Dem Broker Finanzierungskosten bei einer Long-Position Die Finanzierungskosten pro Tag errechnen sich nach folgender Formel: Kontraktanzahl x Kurs des Basiswerts x Zinssatz des Brokers Im Beispiel: 100 CFDs x 60,00 x 0, = 1,15 Euro 365 pro Tag Anmerkung: Als Zinssatz wurden im Beispiel ein EURIBOR-Satz in Höhe von 4% p.a. und ein Aufschlag von 3% p.a. angenommen. fließt dabei Kapital zu, das zeitweise angelegt werden kann. Im Gegensatz zur Long-Position erhalten Sie in diesem Falle also Zinserträge. Der Zinssatz, der Ihnen gutgeschrieben wird, ergibt sich aus dem EURI- BOR-Satz abzüglich des Broker-Aufschlags. Bei einem EURIBOR-Satz in Höhe von 4% und einem Broker-Aufschlag von 3% p.a. ergibt sich eine tägliche Gutschrift in Höhe von 1% p.a.. Die Formel zur Ermittlung der Übernachtgutschrift ist grundsätzlich identisch mit der Formel für die Ermittlung der Übernachtfinanzierungskosten. Beim Handel mit Währungs-CFDs wird es noch etwas komplizierter, da Sie eine Doppelposition führen. Es wird einen Währung ge- und eine andere verkauft. Für die eine Währung zahlen Sie Finanzierungskosten, für die andere Währung erhalten Sie eine Gutschrift. Finanzierungskosten bei einer Short-Position Die Formel zur Ermittlung der Übernachtgutschrift ist grundsätzlich identisch mit der Formel für die Ermittlung der Übernachtfinanzierungskosten. Im Beispiel: Sie verkaufen 100 CFDs auf Daimler zu 59,97 Euro/Stück. 100 CFDs x 59,97 x 0, = 0,16 Euro 365 pro Tag Sie erhalten eine Gutschrift von 0,16 Euro für die erste Nacht. Short Position Verkaufsposition. Eine Short Position kann stets zum niedrigeren Bid-Preis eingegangen werden Finanzierungskosten Finanzierungskosten sind Kosten, die durch den kreditfinanzierten Kauf der Wertpapiere entstehen EURIBOR European Interbank Offered Rate Zinssatz unter europäischen Banken, zu dem die Banken sich im Durchschnitt Kredit für eine bestimmte kurze Laufzeit einräumen. Es gibt EURIBOR- Sätze für 1-12 Monate LIBOR Wie EURIBOR, jedoch handelt es sich um einen Durchschnittszinssatz von in London ansässigen Banken (London Interbank Offered Rate) CFD JOURNAL 01/

16 ALTERNATIVE PRODUKTE Alternative Hebelprodukte Klassische Optionsscheine und Knock-Out-Zertifikate Optionsscheine Von Banken emittierte Optionen mit begrenzter Laufzeit, mit denen sowohl auf steigende also auf fallende Kurse spekuliert werden kann. Es lassen sich Calls und Puts unterscheiden Call Kaufoption Recht, einen Basiswert zu einem bestimmten Preis (Basispreis) zu kaufen. Spekulation auf steigende Kurse Put Verkaufsoption Recht, einen Basiswert zu einem bestimmten Preis zu Neben CFDs können Sie alternativ auch mit Optionsscheinen und Knock-Out-Zertifikaten auf steigende und fallende Kurse spekulieren. Optionsscheine und Knock-Out-Zertifikate werden von vielen Banken angeboten. Beide können entweder direkt mit dem Emittenten oder aber über die Börse zum Beispiel Frankfurter Wertpapierbörse, Segment Scoach oder Börse Stuttgart, EUWAX gehandelt werden. Die Emittenten stellen im Normalfall An- und Verkaufspreise für die von ihnen begebenen Zertifikate, bieten jedoch keine Market Maker-Garantie. Ebenso wenig gibt es garantierte Stop Loss-Orders. Auch eigene Handelsplattformen der Emittenten werden nicht angeboten. Orders erteilen Sie typischerweise über Ihre Bank, die An- und Verkaufsspesen berechnet. Auswahl von In-the-money -Optionsscheinen bei einem DAX-Stand von rund Benutztes Tool im Internet: das Recht, den DAX zum Preis von Basispreis zu erwerben, der aktuell rund Punkte höher notiert. Dieses Kaufrecht kostet mindestens Punkte die Differenz aus DAX und Basispreis. Die Punkte stellen den inneren Wert der Option dar die Option ist In-the-money. Da ein Punkt laut Emittent häufig 0,01 Euro wert ist (Bezugsverhältnis 0,01) kostet ein Optionsschein mindestens 10 Euro. Hinzu kommt der so genannte Zeitwert, der für die Restlaufzeit der Option gezahlt werden muss. Die Höhe des Zeitwerts ist von mehreren Komponenten abhängig, was Optionsscheine grundsätzlich im Vergleich zu CFDs komplizierter macht. Die Kurschancen, oder besser die Volatilität bzw. die angenommene Schwankungsbreite/-intensität des Basiswerts der Option ist ein wesentlicher Faktor der auf den Zeitwert wirkt. Je höher die Volatilität desto höher der Zeitwert, desto höher der Preis der Option. Der Einfluss der Volatilität ist zwar bei In-the-money - Optionsscheinen nicht sehr groß, aber dennoch kann es passieren, dass bei fallender Volatilität trotz konstanter Kurse des Basiswerts Verluste eintreten, die bei CFDs nicht auftreten, da die Volatilität CFDs in der Preisbildung nicht beeinflusst. verkaufen. Spekulation auf fallende Kurse Innerer Wert Call Differenz aus Aktienkurs und Basispreis Innerer Wert Put Differenz aus Basispreis und Aktienkurs Anzeigenseite Optionsscheine In-the-Money-Optionsscheine Beispiel: Call In-the-money-Optionsscheine zeichnen sich dadurch aus, einen Basiswert hier den DAX zu einem Preis kaufen oder verkaufen zu dürfen, der weit unter (über) dem aktuellen Kursniveau liegt. Beispiel: Sie haben Wie bei CFDs entsteht durch den geringeren Kapitaleinsatz im Optionsschein ein Hebel. Die Preisbewegung des Basiswerts wird bei tief im Geld liegenden Optionsscheinen nahezu 1:1 abgebildet. Nähert sich der Kurs jedoch dem Basispreis oder fällt darunter (Call) bzw. steigt darüber (Put), so vollzieht der Optionsscheinpreis die Preisbewegungen nur teilweise nach. Dies kann zum Beispiel bei einem Call und fallenden Kursen ein Vorteil sein, da die Optionsscheine nur unterproportional an Wert verlieren. Der maximale Verlust mit Optionsscheinen steht anders als bei CFDs von vornherein fest: Ein möglicher Vorteil der Optionsscheine gegenüber den CFDs. Mehr als die Optionsscheinprämie können Sie nicht verlieren. Dies wäre jedoch Ihr gesamter Kapitaleinsatz. Sie sollten also auch hier versuchen, Verluste zu begrenzen. Stop Orders sind aber leider nicht üb 16 CFD JOURNAL 01/2007

17 lich bei Optionsscheinen, da sich die Preise von Optionsscheinen sprunghaft verändern können. Knock-Out-Zertifikate Knock-Out-Zertifikate sind von Banken emittierte Zertifikate mit begrenzter oder unbegrenzter Laufzeit, mit denen mit reduziertem Kapitaleinsatz sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann. Knock-Out-Zertifikate habe eine große Ähnlichkeit mit In-the-money -Optionsscheinen. Der wesentliche Unterschied auch zu CFDs ist jedoch das Knock-out-Kriterium: Fällt (steigt) der Preis des Basiswerts auf eine vorher definierte Knock-out-Schwelle (Basispreis), so verfällt das Zertifikat vorzeitig. Kurz vor Erreichen der Schwelle wird eine Zunahme der Volatilität sehr nachteilig für den Käufer, da es immer wahrscheinlicher wird, dass er ausgenockt wird. KO-Zertifikate sind eine spezielle Art der so genannten exotischen Optionen. Während die Preise klassischer Optionen/Optionsscheine mit Standard-Optionspreismodellen berechnet werden können, sind für KO-Zertifikate besondere Modelle notwendig. Im Gegensatz zu Optionsscheinen kann sich die Handelsposition nach dem Knock-out nicht mehr erholen. KO ist KO. Ein möglicher Nachteil der KO-Zertifikate. Beispiel: Eine Aktie kostet aktuell 100 Euro. Ein Call- KO-Zertifikat mit Basispreis (hier: Knock-Out Schwelle) von 80 Euro kostet 20 Euro die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs der Aktie und dem Basispreis. Anstelle die Aktie direkt für 100 Euro zu kaufen, setzt man also wie beim Optionsschein nur rund 20 Euro ein. Da der Käufer des Zertifikats 80 Euro spart, werden ihm diese in Form von Finanzierungskosten in Rechnung gestellt. Bei einem Jahr Laufzeit sind dies 80 Euro x 5% = 4 Euro. Das Zertifikat kostet also 24 Euro. Bei endlos laufenden Zertifikaten werden die Finanzierungskosten täglich berechnet und verändern den Basispreis, so dass der Finanzierungsaufschlag praktisch entfällt. Bei dieser Variante fallen Finanzierungskosten genau wie bei CFDs also nur an, wenn die Eine Auswahl der KO-Zertifikate können Sie ebenfalls über Suchmaschinen im Internet vornehmen. Hier gezeigt: Zertifikate über Nacht gehalten werden. Der Zeitwert ist im Vergleich zu Optionsscheinen aufgrund der Knock- Out-Bedingung generell geringer. Wie bei CFDs und In-the-money -Optionsscheinen entsteht durch den geringen Kapitaleinsatz ein Hebel: Aktienkurs G/V in G/V in % Bei einem Kursanstieg wird das KO-Zertifikat nahezu die Kursbewegung des Basiswerts mitmachen. Bei ei- nem Kursrückgang ebenso. Zeitwert Teil des Optionsscheinpreises, der über den inneren Wert hinaus für die verbleibende Restlaufzeit gezahlt wird Volatilität (Angenommene) Schwankungsbreite des Basiswerts Basispreis/Knock- Out-Schwelle Bei einigen Zertifikaten ist die Knock-Out- Schwelle nicht identisch mit dem Basispreis, sondern liegt bei einem Call über dem Basispreis (Stop-Loss- Schwelle), so dass der Anleger einen Restwert zurück erstattet bekommt, der im Idealfall der Differenz aus Stop-Loss-Schwelle und Basispreis entspricht. Vorsicht: Bei Erreichen der Stop-Loss-Schwelle wird die nächste erzielbare Kursdifferenz erstattet. Es gibt keine Garantie wie bei garantierten Stop-Loss- Orders bei CFDs CFD JOURNAL 01/

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19 EDITORIAL

20 BROKERVERGLEICH EDITORIAL CFD Brokerauswahl Wissen, wo man handelt In Deutschland gibt es derzeit verschiedene Broker mit unterschiedlichen Handelsplattformen, über die Sie CFDs handeln können. Je nach Basiswert auf den Sie handeln wollen und Ihrem Anlageverhalten können dabei ein oder mehrere Broker für Sie am besten sein. Bei der Auswahl sollten Sie unter anderem die vom Broker angebotenen Produkte, die Sicherheitsleistungen, die Mindesteinlage, die Kosten sowie die genutzte Handelsplattform vergleichen. Kostenlose Demo-Versionen der Handelssoftware bieten mehr oder weniger alle CFD-Broker. Hier sollten Sie auf die einfache Bedienungsweise und natürlich die angebotenen Orderarten achten. Sind die Orderarten kostenpflichtig oder nicht? Werden garantierte Stop Orders angeboten? Jedes Jahr wird auf den Seiten ein Brokervergleich durchgeführt, bei dem Anleger u. a. den besten Internetbroker, den besten Zertifikatebroker und den besten CFD-Broker wählen können. In den vergangenen zwei Jahren hatte bei den CFD Brokern die Firma CMC Markets die Nase vorn. Bei der Umfrage im Februar/März 2007, an der sich mehr als Trader beteiligten, war das Ergebnis jedoch extrem knapp, da ein neuer Anbieter die marketindex - eine Tochter der ABN AMRO hinzugekommen ist. Umfrageergebnisse und Marktanteile können eine Aussage über die Güte der Broker liefern müssen es aber nicht unbedingt. Genauso gut ist es möglich, dass die aktuell in der Umfrage führenden Broker die bekanntesten oder einfach ersten Broker sind, die CFDs angeboten haben. Wie gesagt: Welcher Broker tatsächlich für Sie der beste ist, sollten Sie selber herausfinden. Wir geben Ihnen einige Kriterien an die Hand und sehen uns im Anschluss einige Broker daraufhin an. Die abschließende Tabelle bietet Ihnen eine Auswahlhilfe. Der erste Eindruck zählt Der Internetauftritt des Brokers gibt Ihnen erste Informationen zum Broker, zu dessen Produktangebot, Handelszeiten und zu dessen Handelssoftware. Sie sollten sich Fragen, ob der Internetauftritt alle Ihre Fragen beantwortet und ihnen ausreichende Informationen bietet. Einige Broker kommen aus dem Ausland und bieten teils nur englischsprachige Angebote. Gut strukturierte, deutschsprachige Seiten mit breitem Informationsgehalt bieten unter anderem CMC Markets, ABN Amro marketindex und IG Markets. 20 CFD JOURNAL 01/2007

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