Der Netzwerk Insider Systematische Weiterbildung für Netzwerk- und IT-Professionals

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1 Strukturierte Verkabelung für Technische Gebäudeanlagen von Dipl.-Ing. Hartmut Kell Vor über 20 Jahren wurde in der EN die Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlage in ihrer ersten Version spezifiziert, trotz anfänglicher Skepsis und durchaus vieler Optimierungspunkte hat sie sich durchgesetzt, ein Gebäude mit Büroarbeitsplätzen ist ohne informationstechnische Verkabelung und damit ohne Anwendung der EN nicht mehr vorstellbar. disierung der IT-Verkabelung in Gebäuden ohne Büroarbeitsplätze sukzessive erfolgte. Ob Rechenzentrum oder Industriegebäude, für alles gibt es eine europäische oder nationale Verkabelungsnorm. Ganz zum Schluss erst aber wurde in den Normungsgremien die Notwendigkeit gesehen auch eine anwendungsneutrale Kommunikationsverkabelung für Geräte zu definieren, die selbstverständlich in jedem Gebäude zu finden ist, die aber bisher klassisch mit Netzwerk oder ähnlichem nichts zu tun hatte und damit mit eigenen Strukturen, Materialien und Tech- Die Nutzbarkeit und Akzeptanz dieser ersten Version führte dazu, dass auch eine Standarniken versorgt wurde. Bei der Planung von Gebäuden wird diese Form der Technik mit dem Begriff der Technischen Gebäudeanlage oder abgekürzt TGA beschrieben und es war abzusehen, dass auch in diesem speziellen Umfeld eine andere Art der Kommunikationsverkabelung mehr und mehr Einzug halten wird. Der nachfolgende Artikel geht auf diese Art der Verkabelung ein und analysiert die im Jahr 2014 verabschiedete Norm, die aus Sicht des Autors auch nach 2 Jahren noch nicht im Bewusstsein der Fachplaner angekommen ist.

2 Sinn der strukturierten Verkabelung Errichter von Gebäuden wie z.b. Architekten müssen sich bei Bürogebäuden damit auseinandersetzen, wie die einzelnen Arbeitsplätze mit einer IT-Verkabelung auszustatten sind. Dies ist Standard jeder Planung neuer Gebäude und wird durch den Nutzer als bereitgestellte Infrastruktur, ähnlich der Stromversorgung, zwingend vorausgesetzt. Die auf diese passive Infrastruktur aufsetzende Kommunikationstechnik ist in den mit Abstand allermeisten Fällen eine Netzwerk/IP-basierende Technologie. Theoretisch könnte dieses Netzwerk auf Basis von unterschiedlichen Zugangstechnologien realisiert werden, doch faktisch ist dies Stand heute ausschließlich Ethernet nach IEEE Damit verliert die Anwendungsneutralität der Verkabelung an Bedeutung, in der Norm wird sie aber weiterhin als Anforderung aufrechterhalten. Dieses Ethernet ist letztendlich auch dafür verantwortlich, dass die EN im Laufe der 20 Jahre immer wieder angepasst werden musste, keine bzw. kaum eine andere leitungsgebundene Übertragungstechnik hat so großen Einfluss auf die Anpassungen und Erweiterungen genommen. Wurden neue Funktionen beim Ethernet-Zugangsverfahren entwickelt, so erfolgte zunächst die Prüfung, ob dies mit der vorhandenen Verkabelung möglich ist und mit welchen Konsequenzen. War es nicht möglich, wurde eine Überarbeitung der EN notwendig, sehr häufig mit einer Dauer der Normungsanpassung von mehreren Jahren (man erinnere sich an die gefühlte endlose Standardisierung der Klasse E). Welche Konsequenzen hat dies für die Betrachtung einer anwendungsneutralen Kommunikationsverkabelung zur Unterstützung von Nutzer-unspezifischen Diensten..., von denen viele die Verwendung von ferngespeisten Geräten erfordern (Zitat aus der EN )? Für den Fall, dass bei der Planung eines neuen Gebäudes eine TGA-Verkabelung für diese Nutzungsformen geplant wird, muss sich diese nach der höchsten Anforderungsklasse zum aktuellen Stand der verfügbaren Übertragungstechniken richten, und das ist weiterhin die Ethernet-Technologie. Warum? Zur Vermeidung von Neu- verkabelung und unter Beachtung der allgemein üblichen Prognose, dass auch bei diesen ferngespeisten Geräten im Laufe der Zeit Ethernet als Kommunikationstechnik zum Einsatz kommen wird, sollte die Verkabelung entsprechend eingerichtet sein, sprich sie sollte strukturiert und anwendungsneutral sein (man denke an die aktuelle Diskussion zum Thema Industrie 4.0). Erste Anforderungsspezifikationen Geht man davon aus, dass die Kommunikationsverkabelung zwischen den Verteilern weiterhin im Wesentlichen geprägt wird durch große Distanzen und höhere Datenraten, so kommt in erster Linie Lichtwellenleiter als Medium in Frage. Bei der physikalischen Anbindung der TGA- Endgeräte an das Netzwerk dagegen dürfte bevorzugt gefordert werden, eine Datenrate von nicht weniger als 100 Mbit/s sicherzustellen eine Stromversorgung über die Datenleitung mit Hilfe von Power-over-Ethernet sicherzustellen. Daraus resultiert Twisted Pair (in Deutschland als symmetrische Verkabelung geführt) als bevorzugtes Übertragungsmedium, doch muss diese Endgeräte -Verkabelung auch so aufgebaut werden wie bisher (selbe Topologie bzw. Hierarchie)? mehr als 100 Mbit/s übertragen können? mehr als 100 MHz übertragen können? überall den RJ45-Steckverbinder bereitstellen? Die Beantwortung dieser Fragen lässt sich nur sehr wenig auf Grundlage von Erfahrungen durchführen, dazu steht die Einführung der Netzwerk-Technik in diesen TGA-Bereichen noch viel zu sehr am Anfang. Wünschenswert wären also möglichst herstellerneutrale Standards oder Richtlinien, die Hilfe bei der Planung leisten könnten. Gibt es diese Richtlinien/ Standards, sind diese ausreichend bzw. vollständig zur Durchführung der Planung bzw. was muss der Planer möglicherweise noch ergänzen? Normenübersicht Herstellerneutrale Verkabelungsnormen existieren seit 1995, als weltweit gültige Normen (ISO/IEC plus weitere), als Europäische Normen (EN 50173) und als Deutsche Normen (DIN/EN 50173), welche weitestgehend eine Übersetzung EN mit geringfügigen nationalen Änderungen darstellt. Einen besonderen Fall stellen die amerikanische Normen der EIA/ TIA dar, sie sind zwar kaum als Planungsrichtlinie in Deutschland zu nutzen, bilden aber sehr häufig bei neuen Technologien die ersten herstellerunabhängigen Richtlinien, welche anschließend in großen Teilen in den oben genannten internationalen und nationalen Normen einfließen. Bleiben wir aber bei den national wichtigen Normen, auch hier gibt es nicht die EINE Norm, in der alles enthalten ist, stattdessen gibt es neben der zentralen Normenreihe EN weitere bedeutende Normen. Als Beispiele sind zu nennen die EN in Zusammenhang mit den Messungen der Verkabelung, die EN in Zusammenhang mit der Spezifikation der Twisted-Pair-Kabel oder die IEC in Zusammenhang mit der Spezifikation der Steckertechnologie bei Twisted-Pair. Im vorliegenden Artikel liegt der Fokus auf der EN (Anwendungsneutrale Verkabelung für verteilte Gebäudedienste), deren letzte Überarbeitung im Mai 2014 erfolgt ist. Es wird notwendig sein, die wesentlichen Unterschiede zur EN (September 2011), zur EN (Anwendungsneutrale Verkabelung in Bürogebäuden; September 2011) und zur EN (Anwendungsneutrale Verkabelung in industriell genutzten Gebäuden; September 2011) zu zeigen, denn nur die Berücksichtigung und Kenntnis der Basisnorm EN ist nicht ausreichend. Die genannten ergänzenden Normen erläutern in der Einleitung den jeweiligen Anwendungsbereich: EN : Die Richtlinie beschreibt die IT-Verkabelung für Anwender in Büroum-

3 Vor der Verabschiedung der EN wurde die Basisnorm noch in der bekannteren 3-stufigen Form geführt, in der es auch noch eine Tertiärverkabelung gab, die in den Teilnehmeranschluss-einheiten (TA) bzw. informationstechnischen Anschlüssen endete. Da diese dritte Stufe in Abhängiggebungen, die auf eine anwendungsneutrale Infrastruktur statt proprietärer Lösungen setzen. EN : Die Richtlinie beschreibt die IT-Verkabelung für Anwender mit industriell genutzten Kommunikationsanlagen, die auf eine anwendungsneutrale Infrastruktur statt proprietärer Lösungen setzen und die einen Schwerpunkt beim Zugangsverfahren Ethernet erwarten. Ziel ist die durchgängige Einbindung dieser Lösungen in vorhandene Unternehmensnetze/ -infrastrukturen der Bürobereiche. Wichtig ist die Abgrenzung: Sie betrachtet keine Kabelanlagen im Industrie-Bereich, die an den Schnittpunkt der EN angeschlossen werden, z.b. Profinet-Verkabelungen. EN : Die Richtlinie beschreibt Kommunikationskabelanlagen für nutzerunspezifische Kommunikationsdienste, welche auf ferngespeiste Geräte Zugriff haben wie z.b. Telekommunikation, Energiemanagement, Steuerung Umgebungsbedingungen, Zugangskontrolle, Alarmierung. Interessant ist, dass der definierte Anwendungsbereich auch medizinische Bereiche umfasst, wie z.b. Schwesternrufanlage, Patientenüberwachung oder ähnliche. Im Prinzip würde dies bedeuten, dass kein modernes Krankenhaus mehr geplant werden dürfte ohne Beachtung der EN Ziel ist die Ablösung einer bedarfsorientierten Verkabelung und damit Vereinheitlichung der gesamten IT-Infrastruktur eines Gebäudes und, darauf wird besonders hingewiesen, die Verringerung der Verkabelung und damit eine Brandlastreduzierung. Auch in der EN werden nicht die Kabelanlagen betrachtet, die an den Schnittpunkt der EN oder -3 angeschlossen werden (also z.b. keine Berücksichtigung von Spezialverkabelungen einer Evakuierungsanlage). kannt sind, somit stellen sie im Grunde genommen ein Muss für alle Gebäudeplaner dar. Aus Sicht des Autors ist gerade die EN aber noch nicht wirklich im Planungsdenken vieler Gebäudeplaner angekommen. Grundnorm und Bürogebäudenorm Alle drei Normen (-2, -3, -6) sind ohne gleichzeitige Beachtung der EN nicht anwendbar, denn sie weisen zumeist nur die Unterschiede zur Basisnorm EN aus. Geht es z.b. darum, in welchen Güteklassen die Materialien der symmetrischen Verkabelung (TP-Verkabelung) einzuteilen sind, so wird auf die Basisnorm verwiesen und es gelten exakt die gleichen Spezifikationen. In einem entscheidenden Punkt unterscheiden sich alle Normen, dies ist die empfohlene Topologie. Die sternförmige Rumpf-Topologie der Basisnorm EN sieht wie folgt aus: Mit Hilfe der Elemente Standortverteiler (), Gebäudeverteiler () und Etagenverteiler () wird eine 2-stufige Topologie realisiert. Die 2 Stufen sind: Wahlweise Kabel Abbildung 1: Sterntopologie nach EN Beide dienen grundsätzlich den Errichtern von Gebäuden (z.b. Architekten) als Planungshilfen für eine IT-Verkabelung bevor die spezifischen Anforderungen der eingesetzten Übertragungstechniken bekeit der Nutzungsform des Gebäudes nicht immer identisch sein kann, wurde diese dritte Ebene aus der Basisnorm herausgenommen und in unterschiedlichen Formen in den Ergänzungsnormen für Bürogebäude, Industriegebäude und für verteilte Gebäudedienste spezifiziert. (siehe Abbildung 1) Für jede Hierarchieebene können unterschiedliche Medien geplant werden mit unterschiedlichen Güteklassen, bei Kupfer werden die Begriffe Kategorie (z.b. Kategorie 7) und Klasse (z.b. Klasse E) verwendet, bei Lichtwellenleiter die Begriffe OM, OS, OP, OH für die Fasertypen und OF für die Streckenklasse (es gibt bis heute keine Güteklassen in diesen Normen für LWL-Stecker!). In der Annahme, dass den meisten Lesern die Topologie der EN (Bürogebäude) bekannt ist, konzentrieren wir uns auf die beiden Alternativen, der EN und -6. Schauen wir uns zunächst die Topologie der Industrieverkabelung einmal an, was fällt auf: Industrieverkabelung Die Ebene Primär- und wurde übernommen, dies vereinfacht die Anbindung von Industrieverkabelungen/-topologien an bereits vorhandene Topologien. Explizit wird darauf hingewiesen, dass auch Bus- und Ringtopologien unterstützt werden und damit vielfältige Möglichkeiten zur Bildung von redundanten Strukturen möglich sind. Standorts-spezifische(s) Teilsystem(e) der anderen Normen der Reihe EN 50173

4 Unterhalb des Etagenverteilers wird eine neue Ebene eingeführt, welche die dritte Ebene in Ergänzung zur EN (siehe Bild) und die Alternative zur dritten Ebene der EN (siehe Bild) darstellt. Diese neue Ebene heißt nicht Tertiärverkabelung (wie in der EN ), sondern Etagenverkabelung und stellt eine Ebene zur Verbindung des Etagenverteilers mit dem neu definierten Zwischenverteiler (ZV) dar. Aus Sicht des Autors ist der Begriff Etagenverkabelung etwas unglücklich gewählt, denn häufig wird im üblichen Sprachjargon bei der Planung die Tertiärverkabelung auch Etagenverkabelung genannt. Normativ ist die Etagenverkabelung der EN aber etwas anderes als die Verkabelung zur Anbindung von Endgeräten. (siehe Abbildungen 2 und 3) Die Anbindung der Industrie-Endgeräte erfolgt mit Hilfe einer neuen, zusätzlichen vierten Ebene unterhalb der Etagenverkabelung, sie dient zur Verbindung der Teilnehmeranschlüsse (= Dosen im allgemeinen Sprechjargon) mit dem Verteiler. Unter dem Etagenverteiler und dem Teilnehmer-anschluss kann man sich ja noch etwas vorstellen, doch der Zwischenverteiler? Wozu dient das? Zur Erläuterung ein Beispiel: Man stelle sich eine Maschine oder Anlage in einer industriell genutzten Halle vor, welche mehrere Datenanschlüsse benötigt. Vorhandener Platz oder andere Umgebungsbedingungen lassen keinen klassischen Etagenverteiler (inkl. 19 -Technik ö.ä.) zu, sondern nur einen speziellen Zwischenverteiler. Ein typischer Zwischenverteiler könnte eine Einheit Wahlweise Kabel Abbildung 2: Sterntopologie nach EN lich den Anschluss nach draußen benötigt. (siehe Abbildung 4) Nach den Erfahrungen des Autors ist dies ein typisches Szenario: Die häufig werksübergreifende IT-Abteilung stellt mit dem Zwischenverteiler einen definierten Übergabepunkt bereit, an den sich die Netze anschließen können, die nicht im Zuständigkeitsbereich der IT-Abteilung befinden, z.b. ein Profinet, eine Feldbus-Technologie o.ä.. Der Vorteil dieser Topologie be- Nichts Neues SP SP TA TA TA TA TA SP Redundanz analog möglich zu EN SP TA TA TA TA TA Tertiärverkabelung sein, von dem ausgehend dann die Datenkabel zur Teilnehmeranschlussbuchse verlegt werden. An die Teilnehmeranschlussbuchse kann dann eine Maschine direkt angeschlossen werden (z.b. mit Ethernet) oder aber auch eine Automationsinsel, die mit Hilfe einer eigenen Übertragungstechnik intern kommuniziert und die ledigsteht also u.a. darin, dass eine saubere organisatorische Trennung beibehalten wird, indem der IT-Anlagenverteiler nicht direkt in dem IT-Etagenverteiler vorgesehen wird, sondern separat bleibt. Eine Durchmischung von möglicherweise unterschiedlichen organisatorischen Kompetenzen und Zuständigkeiten kann vermieden werden. Verkabelung für Gebäudeanlagen Die Hierarchie der EN ist etwas mit Hutschiene, plus speziellen Hutschienen-Switches, plus Hut-Schienen-Anschlussmodulen Etagenverkabelung Neu ZV ZV ZV ZV TA TA TA TA Abbildung 3: Sterntopologie nach EN (Industrie-Verkabelung) Zwischenverkabelung

5 TA NS Betriebsmittel TA NS Betriebsmittel ZV ZV TA NS Automationsinsel TA NS Automationsinsel Anlagenbereich Abbildung 4: Zwischenverkabelung (links: außerhalb der Anlage, rechts in der Anlage) komplizierter, auch hier wird die Ebene der aus der Basisnorm übernommen, unterhalb des Gebäudeverteilers jedoch wurden alle Teilelemente insbesondere die Verteilerelemente neu definiert. Es wurde 1) eine andere definiert (Verbindung von Gebäudeverteiler und Diensteverteiler () Etagenverteiler ist im Unterschied zur EN und -3 nicht notwendig), 2) eine neue Ebene unterhalb der definiert, welche in 2 Varianten abgebildet werden kann (Typ A und Typ B). Es ist davon auszugehen, dass Gebäude, welche mit einer völlig normkonformen Kommunikationsverkabelung ausgestattet werden sollen, in Zukunft dann neben dem Standard-Etagenverteiler auch Diensteverteiler, Dienstekonzentrationspunkte () und Diensteanschlüsse () haben werden. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Diensteverteiler in einem anderen Raum oder an einem anderen Punkt platziert werden muss als der Etagenverteiler, aus normativer Sicht ist ein Verteiler nicht gleich einem Raum (Zitat: Verteiler = Begriff zur Bezeichnung der Funktionen einer Zusammenstellung von Komponenten (z.b. Rangierfelder, Rangierschnüre) für die Verbindung von Kabeln ). Versucht man eine Analogie zur bekannten klassischen Verkabelung herzustellen, so kann sinngemäß angenommen werden, dass der Diensteverteiler ähnlich dem Etagenverteiler ist, dass der Dienstekonzentrationspunkt ähnlich dem Sammelpunkt ist, dass der Diensteanschluss ähnlich dem Teilnehmeranschluss ist. (siehe Abbildung 5) Der Unterschied zwischen Typ A und Typ B (siehe Abbildung 5) besteht im Wesentlichen darin, dass bei Typ B der Diensteanschluss nicht definiert wird und da- Dienstverteilungverkabelung Versorgungsbereichverkabelung Abbildung 5: Unterschiede Typ A (links) und Typ B (rechts) nach EN

6 Typ B Informationstechnischer Verteilerraum riante B. Zur Planung der Funkzellengröße macht die Norm verschiedene Vorschläge in Bezug auf den Radius der Funkzelle. Aber Achtung: Es ist noch nicht der Standard IEEE802.11ac oder ad berücksichtigt. Die Norm empfiehlt eine Klasse EA für die Realisierung der Diensteverteilungsverkabelung, was im Übrigen aber ohnehin bei den meisten Planungen als Standard vorgesehen wird. Typ A Typ A Geräteraum / HÜP Abbildung 6: Beispielhafte räumliche Anordnung der Teilelemente nach EN Primärkabel externes Netz Welchen Einsatzfall muss man sich für Variante B vorstellen? Es ist mit Sicherheit damit zu rechnen, dass Kommunikationsanlagen zum Einsatz kommen werden, die nicht anwendungsneutral sind, nicht auf IP/Ethernet-Basis arbeiten und demzufolge ggf. eine völlig andere Art der Verkabelung erfordern. Sind diese Anlagen(-teile) über weite Flächen oder Gebäudeteile verteilt, so kann es Sinn machen, diese Teile mit Hilfe einer anwendungsneutralen Verkabelung miteinander zu verbinden. In diesem Falle wäre der Anlagentyp B zu wählen. (siehe Abbildung 8) mit Endanschlüsse nicht Gegenstand der Norm sind. Doch wozu ist das Ganze gut, gerade diese Unterteilung? Dazu zwei Beispiele. Im ersten Beispiel betrachten wir die WLAN-Verkabelung (siehe Abbildung 7), also die Verkabelung zur Anbindung der Access Points. Bisher werden diese WLAN- Anschlüsse unter der Tertiärverkabelung geführt und der Teilnehmeranschluss TA stellt das abschließende Element dar. Doch ist das tatsächlich ein Element der Tertiärverkabelung, gelten für dieses Element dann alle Anforderungen, die man an einen Tertiäranschluss stellt? Da dieses Kabel zur Verbindung eines Switches und eines weiteren elektronischen Verteilelementes dient (in diesem Sinne ist ein Access Point zu sehen), könnte man die Strecke auch als Backbone-Verkabelung definieren. Diese Unschärfe lässt sich mit Hilfe der EN beseitigen, denn hier wird dediziert auf den Aufbau von Funkzellen eingegangen (informativer Anhang B). Wie in Abbildung 7 erkennbar, stellt der Diens-teanschluss den Datenanschluss zur Realisierung der Funkzelle dar und damit gilt die Topologie nach Va- Wand Versorgungsbereich des Funkzugangspunktes r nach Tabelle B.1 Abbildung 7: Funknetzplanung nach EN Wand

7 Baum und Zweig Netzwandlungsschnittstelle Stern Bus Schleife Abbildung 8: Anbindung von speziellen Kommunikationsanlagen Der Diensteverteiler bildet in allen beiden Varianten ein wesentliches Planungselement und muss entsprechend frühzeitig bei der Planung eines neuen Gebäudes berücksichtigt werden. In der Norm wird empfohlen, dass ein auf qm vorzusehen ist und nach Möglichkeit mindestens einer pro Etage. Exakt die gleichen Empfehlungen gelten in der Büronorm EN für die Planung der Etagenverteiler. Lässt das wiederum den Schluss zu, beide Funktionalitäten in einem Raum abzubilden oder wäre es doch besser, einen separaten Punkt/Raum für den Diensteverteiler festzulegen? Eine Zusammenlegung hätte folgende Vor- und Nachteile: Die Platzierung der Verteiler richtet sich natürlich nach dem im Tertiärbereich bzw. in der Diensteverkabelung/ Versorgungsbereichverkabelung gewählten Medium mit deren Längenrestriktionen. Ist die geplante Lage und Anzahl der Etagenverteiler ausreichend, so kann davon ausgegangen werden, dass auch der Diensteverteiler optimal platziert wäre. Soll keine vollständige separate aktive Netzwerk-Technologie eingesetzt werden, sondern ggf. mit Hilfe von VLANs ein gemeinsames Netzwerk für die unterschiedlichen Dienste benutzt werden, so ließe sich dies mit einem gemeinsamen / besser realisieren. Ist dagegen eine organisatorische Trennung beim Betrieb der unterschiedlichen IT-Welten (Büronetze und Gebäudedienstnetze) gefordert, so lässt sich diese Trennung besser bei Nutzung von unterschiedlichen Räumen sicherstellen. Das ist also eher eine politische als eine technische Frage. Bemerkenswert ist es, dass die Verbindung zwischen dem und dem Endgerät nicht zwingend mit Hilfe von flexiblen Kabeln (also Kabel mit Aderlitzen) realisiert werden muss, sondern auch mit Kabeln mit fester Ader vorgesehen werden kann, sofern man davon ausgeht, dass der Zugang und das Biegen der Schnüre während des Betriebs nicht vorkommt. Dieser Fall wird vermutlich bei vielen In- stallationen vorkommen und erlaubt es größere Streckenlängen aufzubauen, da die flexiblen Kabel in der Regel eine deutlich höhere Signaldämpfung haben als Kabel mit festem Aderaufbau. Beispiel: Ein AWG22 hat bei 500 MHz eine Dämpfung von ca. 36 db/100m und ein AWG26 z.b. 56 db/100m. Allerdings ist dabei zu beachten, dass nicht jeder RJ45-Stecker an ein Installationskabel mit AWG22/AWG23 angeschlossen werden kann, hier ist eine geeignete Produktauswahl notwendig. Deutlich schwieriger als die Planung des Diensteverteilers dürfte die Festlegung der im Gebäude verteilten Diensteanschlüsse sein. Wo sieht man präventiv bei einem Neubau diese vor, gerade dann, wenn es noch keine konkrete Anforderung zur Anbindung von speziellen Gebäudediensten gibt? Hier würde man sich etwas mehr Hilfe in der Richtlinie wünschen. Als Empfehlung zur Ausstattung wird mindestens 1 Anschluss pro Dienstebereich in Form eines symmetrischen 8-adrigen Kupferkabels ausgesprochen (konkret: min. Klasse D). Dieser Anschluss wird vermutlich in

8 den seltensten Fällen in Form einer Standarddose realisiert, stattdessen sind je nach Montageort auch spezielle RJ45- Buchsen vorzusehen, die eine verbesserte Kabelzuführung oder platzsparende Montage möglich machen. Bei allen Empfehlungen und Spezifikationen in der Norm bleibt die Glasfaserlösung als Medium mit Ausnahme des Primär- und Sekundärbereiches außen vor. Dies bedeutet aus Sicht des Autors letztendlich, dass in einem modernen, normkonformen Gebäude mindestens für die Verkabelung nach EN das Medium Twisted-Pair unvermeidbar ist und damit die Frage gestellt werden muss, wie sinnvoll eine zu den Büros verlegte Glasfaserverkabelung ist ( Fiber to the Desk oder Fiber tot he Office ). Fazit Trotz der Tatsache, dass die EN bereits mehr als 2 Jahre alt ist, wird sie nur sehr schleppend bei den Planungen von neuen Gebäuden berücksichtigt, egal ob es Büro- oder Industriegebäude sind. Die Spezifikation einer neuen Topologie in der Norm, welche ergänzend zu bisher bekannten Topologien vorgesehen werden kann, zwingt den Planer dazu, sich mit einigen wesentlichen, durchaus neuen Aspekten bei der Planung einer Verkabelung für verteilte Gebäudedienste auseinanderzusetzen. Auch die klassische TGA-Planung wird kurzfristig damit konfrontiert, dass die raum- oder gar etagenübergreifende Kommunikation der Regelungs- und Alarmierungstechnik IP-/ Ethernet-basierend erfolgt und damit auch die Nutzbarkeit einer anwendungsneutralen IT-Gebäudeverkabelung große Vorteile mit sich bringt. Trotz der Nutzbarkeit dieser europäischen Normen bleibt die Grundfrage offen, in wessen Zuständigkeitsbereich diese Verkabelung fällt, wird dies im Rahmen der klassischen IT-Planung berücksichtigt oder eher im Rahmen der TGA-Planung? Wer ist verantwortlich für die frühzeitige Berücksichtigung dieser Verkabelung, die IT-Abteilung? Der klassische IT-Verkabelungsplaner wird vermutlich eher den Grundgedanken der Norm verstehen und umsetzen können als der TGA-Planer, dessen Welt doch sehr stark von proprietären Kommunikationstechniken Maximale geprägt Leitungslängen ist. Bisher! bei der Planung von Twisted-Pair-Anschlüssen Insbesondere in Zusammenhang mit der Planung von passiven Anschlüssen für WLAN- Access Points gibt es eine interessante Betrachtung bezüglich der einzuplanenden maximalen Leitungslänge. Die Standard-Planung sieht in den allermeisten Fällen die Einhaltung einer Maximallänge von 90 m für die festverlegte Verbindung vor (also zwischen Rangierfeld des oder und dem Diensteanschluss bzw. dem informationstechnischen Anschluss). Immer wieder stößt man bei erforderlichen größeren Leitungslängen auf die Fragen, lässt man eine größere Länge zu, bis zu welcher Meteranzahl oder muss man einen neuen Verteiler in der Regel nur für eine Handvoll Anschlüsse - einplanen. Normativ gibt es keine zwingende Vorschrift zur Einhaltung der 90 m, entscheidend ist die Einhaltung der elektrotechnischen Werte je nach geforderter Übertragungsqualität. Fordert man also z.b. die Einhaltung der Klasse EA zur Sicherstellung von 10GBaseT für Channel Link bzw. Permanent Link, so müssen alle diesbezüglichen Grenzwerte auch bei lpl > 90 m bzw. lcl > 100 m eingehalten werden. Durch Verwendung von besseren Materialien, insbesondere eines besseren Installationskabels, lassen sich diese Längen tatsächlich überschreiten. Doch wie viel länger darf das Installationskabel sein? Hier sind maßgeblich die Leitungsdämpfungen zu betrachten, dies ist zum einen die Ohmsche Leitungsdämpfung zur Sicherstellung einer Stromversorgung mit Hilfe von Power over Ethernet und zum anderen die frequenzabhängige Leitungsdämpfung zur Sicherstellung der Datenrate. PoE und die nachrichtentechnischen Parameter haben unterschiedlichen Einfluss auf die maximale Länge. Es ist aber davon auszugehen, dass mit höchstwertigen Kabeltypen 105 Meter Installationskabel und mehr möglich sind. Hier sind unbedingt die unterschiedlichen Dämpfungsbeläge von verschiedenen Kabeln zu vergleichen, dazu folgende Beispiele eines Kabelherstellers (Werte bei 500 MHz mit dem Ziel Klasse EA sicherzustellen für 10GBaseT): AWG22 (Leoni Kat.7A): 35,9 db/100m AWG23 (Leoni Kat.7A): 37,9 db/100m AWG23 (Leoni Kat.7): 38,2 db/100m AWG23 (Leoni Kat.6A): 41,2 db/100m AWG26 (Leoni Kat.7flex): 56,0 db/100m Zum Vergleich: Ein Kategorie-6A-Kabel darf nach Norm 45,3 db/100m haben. Es lohnt sich also bei erforderlichen großen Leitungslängen statt eines AWG23 ein besseres AWG22 zu nehmen, was immerhin eine Reichweitenerhöhung von 5 Meter und mehr bringen kann. Seminar Verkabelungssysteme für Lokale Netze Dieses Seminar erklärt praxisnah und herstellerneutral wie Sie hohe Qualität, Verfügbarkeit und lange Nutzbarkeit bei der Planung und im Betrieb einer Verkabelungs-Lösung erreichen. 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