7.1 Geräte im Computer (stark vereinfacht) Kapitel 7 Betrieb von Geräten. Vielfalt der Geräte. Beispiel eines Gerätes: Festplatte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.1 Geräte im Computer (stark vereinfacht) Kapitel 7 Betrieb von Geräten. Vielfalt der Geräte. Beispiel eines Gerätes: Festplatte"

Transkript

1 7.1 Geräte im Computer (stark vereinfacht) Kapitel 7 Betrieb von Geräten Geräte unterscheiden sich nach ihrem Zweck, Datenrate, etc. Sie sind i.d. R. über einen Bus und unterschiedliche Steuergeräte/Schnittstellen mit dem Prozessor verbunden Beispiele: Steuergerät/Schnittstelle serielle Schnittstelle parallele Schnittstelle SCSI Gerät Maus, Modem Drucker Festplatte, Scanner Vielfalt der Geräte Device Purpose Partner Data Rate (KB/s) Keyboard input human 0.01 Mouse input human 0.02 Microphone input human 0.02 Scanner input human Voice output output human 0.60 Line printer output human 1.00 Laser Printer output human Graphic display output machine CPU to frame buffer in-/output machine Network/Terminal in-/output machine 0.05 Network/LAN storage machine Optical disk storage machine Magnetic tape storage machine Magnetic disk storage machine Beispiel eines Gerätes: Festplatte Ein Plattenspeicher besteht aus einer oder mehreren Platten oder Scheiben, deren Oberflächen magnetisierbar sind und die mit hoher Geschwindigkeit rotieren (ca U/min). Für jede Oberfläche existiert ein Schreib-/Lesekopf, der hin- und herbewegt wird, um die gesamte Oberfläche zu erreichen. Die Einrichtung, an der die Köpfe befestigt sind, heißt Plattenarm. Besteht der Plattenspeicher aus mehreren Einzelplatten, so hat der Plattenarm die Form eines Kamms. Zylinder Schreib /Leseköpfe Arm Armbewegung 7-3

2 Beispiel eines Gerätes: Festplatte (Forts.) Jede Oberfläche besteht aus konzentrischen Spuren ( ), auf denen die Information aufgezeichnet ist. Jede Spur ist wiederum in mehrere Sektoren (50-200) aufgeteilt. Die Gesamtheit aller Spuren (auf mehreren Scheiben), die mit einer festen Armposition gelesen werden kann, wird auch Zylinder genannt. Zylinder Sektoren Festplatte in Aktion Aufgabe: Lese den Sektor xxx von der Platte yyy. Diese Aufgabe wird in folgenden Schritten erledigt: Die lineare Adresse in die Nummern für Zylinder/Spur/Sektor umrechnen, dabei beachten: äußere Zylinder haben mehr Sektoren a innere, einige fehlerhafte Sektoren sind auf andere ausgelagert Ermitteln, über welchem Zylinder der Kopf momentan steht und dem Kopf die nötigen Impulse geben, damit er zum richtigen Zylinder fäh Das Lesen starten, die gelesenen Bits abspeichern wie sie geliefert werden, ggf. zusätzlich gelieferte Daten (z. B. Prüfsummen zur Fehlerkorrektur) verarbeiten Schließlich die ankommenden Bits als Wörter zusammensetzen und im Hauptspeicher ablegen Alle diese Schritte werden vom Gerät durchgeführt, das hierbei von der Festplatten-Steuereinheit (Controller) gesteuert wird 7-5 Geräte und Steuereinheiten Alle o. g. mechanische Schritte werden von der Steuereinheit des Geräts gesteuert und vom Gerät (mechanischer Teil) durchgeführt Jedes Gerät besitzt eine Steuereinheit (controller) als elektronische Brücke zum BS: sie bekommt die Befehle vom Betriebssystem und führt sie am Gerät aus Steuereinheiten besitzen i.d. R. kleine eingebettete Prozessoren, die speziell für diese Zwecke programmiert sind. Viele Steuereinheiten können zwei/vier/acht identische Geräte verwalten Weil die eigentliche Schnittstelle zum Gerät durch den Controller verdeckt ist, sieht das Betriebssystem nur die Schnittstelle zum Controller und nicht das Gerät selbst Bus (Bidirectional Universal Switch) Ein Bus ist ein Übertragungsmedium, das von mehreren angeschlossen Einheiten gemeinsam benutzt wird. Er besteht aus einer Menge paralleler Leitungen, die in drei Gruppen untergliedert werden können, s. Bild unten. Ansonsten unterscheiden sich Busse erheblich bezüglich der Datenund Adressbreite, der Art der Zugangsregelung, der Anzahl der anschließbaren Geräte u. a. Ein typischer heutiger Systembus (z. B. PCI-Standard Peripheral Control Interconnect) verfügt über Daten- und Adressleitunge und hat eine Bandbreite von 100 bis 500 Mbyte/sec 7-7

3 Moderner Intel-PC: Struktur mit mehreren Bussen 7.2 Geräte (Ein- und Ausgabe) vs. Betriebssystem Wir betrachten den Teil des Betriebssystems, der für den Betrieb von Eingabe-/Ausgabegeräten (Peripheriegeräten) zuständig ist, z. B. Tastatur, Bildschirm, Maus Platten- und Bandgeräten Scanner, Drucker Ein Gerät betreiben heißt Steuern Bewegliche Teile: z. B. Schreib/Lesekopf positionieren, Band zurückspulen Betriebsparameter: z. B. Übertragungsrate einstellen, etc. Transportieren Daten zwischen der Zentrale (Prozessor, Hauptspeicher) und dem Gerät zu kopieren, z. B. Gib Zeichen X aus Wir beginnen mit den allgemeinen Anforderungen an die Ein/Ausgabe-Software 7-9 Anforderungen an die Ein/Ausgabe-Software Geräteunabhängigkeit: ein Programm soll mit Dateien auf einer Festplatte oder einem CD-Laufwerk arbeiten, ohne für den jeweiligen Gerätetyp geändert zu werden Einheitliches Benennungsschema: z. B. kann der Inhalt einer Diskette als normales Unterverzeichnis dargestellt werden, transparent für den Benutzer, für den es keinen Unterschied zwischen Dateien auf der Festplatte und der Diskette gibt. Fehlerbehandlung: möglichst nah am Gerät Asynchrone Übertragungsmöglichkeiten: effizienzsteigernde Verzahnung mit anderen Aktivitäten, jedoch transparent für den Benutzer (für ihn sieht alles synchron aus und somit einfach) Puffern von Daten: transparent für den Benutzer Gemeinsame/exklusive Nutzung: das Betriebssystem versteckt vor den Benutzern die dadurch evtl. auftretenden Probleme Drei Arten der Ein/Ausgabe 1. Programmierte Ein/Ausgabe: Benutzerprogramm benutzt einen Systemaufruf Der Aufruf wird vom BS-Kern in einen Prozeduraufruf für den entsprechenden Treiber (Gerätesoftware) umgesetzt Der Treiber führt die Ein/Ausgabe durch und springt zurück BS übergibt die Kontrolle wieder ans Benutzerprogramm Nachteil: CPU ist belegt bis die Arbeit vom Gerät erledigt ist 2. Ein/Ausgabe mit Unterbrechung: Der Treiber beauftragt das Gerät mit der Aufgabe und wartet auf eine Unterbrechung wenn das Gerät fertig ist Die Unterbrechung wird vom Geräte-Controller erzeugt BS erledigt inzwischen andere Aufgaben Nachteil: Zu viele Unterbrechungen, z. B. eine pro gedrucktes Zeichen 3. Ein/Ausgabe durch DMA (Direct Memory Access): Ein spezieller DMA-Chip regelt den Datenfluss Speicher-Controller Die CPU initialisiert den Chip und erteilt ihm die E/A-Aufgabe Sobald der Chip fertig ist, erzeugt er eine Unterbrechung 7-11

4 Drei Arten der Ein/Ausgabe (Forts.) Die drei Arten lassen sich hinsichtlich der Prozessornutzung in zwei Gruppen aufteilen: E/A über den Prozessor (Möglichkeiten 1 und 2 auf der vorigen Folie: Der Prozessor liest oder schreibt byte- oder wortweise die Daten in ein Datenregister der Steuereinheit. Direkter Speicherzugriff (DMA Direct Memory Access, Möglichkeit 3): Die Steuereinheit greift über den Bus selbständig auf den Hauptspeicher zu E/A Steuerung: Auslösung und Reaktion Auslösung (Wie erhält die Steuereinheit ihre Aufträge?): Dazu muss der Prozessor entsprechende Register in der jeweiligen Steuereinheit laden: Art der Operation (z. B. Lesen, Schreiben) Quelle Ziel Status Reaktion Nach Beendigung der E/A muss der Prozessor davon informiert werden. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Der Prozessor fragt gelegentlich das Statusregister der Steuereinheit a (Polling, Busy Waiting); wird selten benutzt, da ineffizient Der Prozessor wird durch ein spezielles Signal (Unterbrechung, Interrupt) informiert; dies ist die übliche Vorgehensweise 7-13 Unterbrechungen: Realisierung mit Bus Unterbrechungsbehandlung allgemein Der Bus verfügt über (mindestens) eine Unterbrechungsleitung. Nach jedem Befehl prüft der Prozessor, ob an dieser Leitung ein Signal (physikalisch: Spannung) anliegt. Falls ja, wird sofort eine Prozedur aufgerufen, die die Unterbrechung auswertet und die erforderlichen Aktionen durchführt oder veranlasst. Eine Unterbrechung kann zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation auftreten, insbesondere auch während einer Unterbrechungsbehandlung, d. h. es entsteht eine Art Rekursion! Unterbrechungen werden auch für prozessorinterne Ereignisse benutz bei denen eine sofortige Reaktion erforderlich ist, z. B. Division durch Null, Adressraumverletzung, etc. Zwei Vorgehensweisen bei der rekursiven Behandlung sind zu unterscheiden, die auf den nächsten Folien erläutert werden: Sequentielle Bearbeitung (in Auftrittsreihenfolge) Geschachtelte Bearbeitung (nested interrupt processing) 7-15

5 Sequentielle Unterbrechungsbehandlung Geschachtelte Unterbrechungsbehandlung Weitere Unterbrechungen während der Unterbrechungsbehandlung werden verboten: Unterbrechungssperre setzen (disable interrupt). Das Verbot kann auf bestimmte Unterbrechungstypen beschränkt werden (Maskierung). Beispiel: Die neue Unterbrechung B wird erst bearbeitet, wenn die Bearbeitung der aktuellen Unterbrechung A abgeschlossen ist. Die Unterbrechungen werden je nach Typ in verschiedene Prioritätsklasse eingeteilt. Unterbrechungen höherer Priorität können die Bearbeitung von Unterbrechungen geringerer Priorität unterbrechen Beispiel: Geschachtelte Unterbrechungsbehandlung Ablauf Unterbrechungsbehandlung Der erste Teil entspricht einem normalen Unterprogrammsprung: 1. Retten der Rücksprungadresse, d. h. der Adresse des nächsten Befehl (Befehlszähler + 1) auf den Stapel 2. Laden der Einsprungadresse der Unterbrechungsprozedur in den Befehlszähler Weiter geht es unter der Regie der Unterbrechungsprozedur: 3. Retten aller Registerinhalte auf den Stapel 4. Durchführung der erforderlichen Aktionen entsprechend dem Typ der Unterbrechung 5. Laden der Register vom Stapel (gerettet in Punkt 3) 6. Rücksprung zum unterbrochenen Programm (durch Laden der geretteten Rücksprungadresse in den Befehlszähler) 7-19

6 7.3 Treiber (driver) Grobstruktur eines Treiberprozesses Um den Programmierer von Details verschiedener Geräte zu entlasten, werden diese in einer Komponente zusammengefasst Diese Komponente heißt Treiber (driver), sie bewirkt einen, für den Benutzer transparenten, Datentransport Ein Treiber ist somit geräteabhängige Software, die vom Hersteller für konkreten Gerätetyp und konkretes BS programmiert wird Datentransport Anwendungsprogramm Auftrag Treiber Auftrag Gerätecontroller 7-21 Fehlermeldungen vom Gerät Bei jeder Auftragsdurchführung kann ein Fehler passieren, deshalb liefert das Gerät Anzeigen zurück, die dann individuell behandelt werden müssen (vom BS oder Benutzerprogramm), z. B.: Falsche Transportparameter: Speicheradresse, Spurnummer, etc. Falsche Betriebszustände: Gerät unbekannt, mechanische Verklemmung, etc. Übertragungsfehler: z.b. Paritätsfehler (Paritätsbit gibt an, ob eine gerade oder ungerade Anzahl von 1 in den übertragenen Daten vorkam). Aufzeichnungsfehler: zerstörte Oberfläche, etc. Steuer- und Transportparameter sowie Anzeigen müssen über Gerätegrenzen fließen können. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Ablage in Speicherbereichen, die vom Gerät lesbar/schreibbar sind Ablage in Registern im Gerät, lesbar/schreibbar vom Prozessor Verlaufsanalyse: Fehlerbehandlung Bei der Verlaufsanalyse wird der Treiber überprüfen, ob Fehler aufgetreten sind (s. vorherige Folie) und ggf. darauf reagieren Es können drei Klassen von Fehlern unterschieden werden: verzögernd: Kann durch Unterstützung des Bedieners behoben werden. Beispiel: Papierfach leer, kein Datenträger im Laufwerk stochastisch: Zufällig auftretende Störungen können durch Wiederholung überwunden werden. Beispiel: Paritätsfehler, Fristablauf (Time-out), Kollision endgültig: Bei nicht behebbaren Fehlern wird der Auftrag abgewiesen Beispiel: Geräteadresse unbekannt, keine Betriebsspannung 7-23

7 Treiber als Teil des BS-Kerns Um Zugriff auf die Hardware und die Register des Controllers zu haben, wird ein Treiber im Kern des BS platziert (Nachteil: fehlerhafte Treiber verursachen oft Systemabstürze): in Unix: eingebunden in den Kern in Windows: die Treibernamen sind in einer Kerndatei geschrieben Neue Möglichkeit: Hot-Plug (Laden des Treibers zur Laufzeit) Bei zeichenweise arbeitenden Geräten (z. B. Maus, Drucker) nimmt der Treiber oft eine sog. Blockung bzw. Entblockung vor: eine Menge Zeichen zu einem Block zusammenfassen bzw. einen Block in einzelne Zeichen zerlegen 7.4 Strategien beim Plattentreiber Ein Treiber kann Aufträge von vielen Benutzerprozessen entgegennehmen, die sich an seinem Eingangskanal stauen. Aufträge werden i.d. R. in der Ankunftsreihenfolge (FCFS) bearbeite Ausnahme: Plattentreiber, Details siehe nächste Folien 7-25 Plattenspeicher anschaulich (Wdh.) Kenngrößen für Festplatte Zylinder Schreib /Leseköpfe Arm Armbewegung Die Bedienzeit t serv eines Plattenauftrags (op, n, s) zum Lesen/Schreiben von Sektor s auf Spur n setzt sich additiv aus folgenden Teilen zusammen: Armpositionierzeit t pos Zeit, die benötigt wird, um den Plattenarm aus seiner aktuellen Position in die Position n zu bringen (Bereich 5 10 ms). Latenzzeit t lat Wartezeit, bis der gewünschte Sektor unter dem Lesekopf erscheint (Bereich < 100µs). Schreib/Lesezeit t read Zeit für Schreiben/Lesen des Sektors Transferzeit t trans Zeit für die Blockübertragung in den Hauptspeicher Zur Bedienzeit t serv kommt noch die Wartezeit t wait hinzu (bedingt durch andere Aufträge), um die gesamte Antwortzeit t resp zu ergeben: 7-27

8 Strategien für Plattenspeicher Beispiel FCFS 1. Ankunftsreihenfolge (FCFS): Bearbeitung der Aufträge in der Reihenfolge ihrer Ankunft 2. Minimale Suchzeit (SSTF = shortest seek time first): Auftrag mit der kürzesten Armpositionierzeit zuerst 3. Fahrstuhlstrategie (SCAN): Wie SSTF, aber jeweils in eine Richtung 4. Zyklische Fahrstuhlstrategie (SCAN-C): Wie SCAN, jedoch nach jedem Durchlauf Rücksprung auf Zylinder 0 Aufträge in der Warteschlange (Spurnummer): 98, 183, 37, 122, 14, 124, 65, 67 Aktuelle Kopfposition: 53 Ablauf: 7-29 Beispiel SSTF Aufträge in der Warteschlange (Spurnummer): 98, 183, 37, 122, 14, 124, 65, 67 Aktuelle Kopfposition: 53 Beispiel SCAN ( Fahrstuhlstrategie ) Aufträge in der Warteschlange (Spurnummer): 98, 183, 37, 122, 14, 124, 65, 67 Aktuelle Kopfposition: 53 Aktuelle Richtung: abwärts 7-31

9 Beispiel SCAN-C Strategien: Analyse Aufträge in der Warteschlange (Spurnummer): 98, 183, 37, 122, 14, 124, 65, 67 Aktuelle Kopfposition: 53, Richtung: aufwärts 7-33 FCFS erfordert im Mittel (Gleichverteilung) ein Überfahren von 1/3 der Spuren. SCAN, SCAN-C, SSTF bringen vor allem bei starker Last klare Vorteile, denn im Grenzfall ist nur eine Spur weit zu springen. SCAN und SSTF benachteiligen die Randspuren. SSTF ist i. A. am schnellsten, kann jedoch zum Verhungern von Aufträgen führen. Realisierung von Nicht-FCFS-Strategien Parallelität im Treiber: Beispiel SCAN Erfordert die Zwischenspeicherung von Aufträgen beim Aufruf am Treibereingang (Empfangen). Benötigt einen puffernden Kanal zwischen Benutzerprogramm und Treiber in den Treibern selbst, d. h. alle ankommende Aufträge in den Treiber übernehmen und dort zwischenspeichern Zwischenspeicherung im Treiber selbst erfordert Parallelität zwischen Auftragsannahme und Auftragsbearbeitung; sonst werden während der Abarbeitung keine Aufträge angenommen werden können Sammeln und Abarbeiten sind hier nebenläufig! 7-35

10 7.5 RAID: Motivation RAID: Allgemeine Prinzipien Entwicklung: Plattenzugriffszeiten haben sich relativ zu Prozessorzykluszeiten und Hauptspeicherzugriffszeiten nur geringfügig verbessert: die aktuelle Diskrepanz beträgt etwa 10 6 (msec vs. nsec)! Gleichzeitig sind Speicherkapazitäten gestiegen und Kosten gesunken Idee: durch massiven Einsatz billiger Platten mittels Parallelität einen Leistungszuwachs zu erzielen. RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist ein standardisiertes Schema zur Organisation von Dateisystemen auf mehreren Platten. Ursprünglich wurde RAID als Redundant Array of Inexpensive Disks bezeichnet, die Industrie wollte jedoch ihre Platten nicht als billig bezeichnen :-) Aufbau: RAID ist eine Menge physikalischer Platten, die sich dem Benutzer al ein logisches Gerät darstellen und somit keine Änderungen beim Programmieren erfordern Die Daten sind über mehrere physikalische Platten verteilt, dies verspricht höhere Geschwindigkeit durch parallele Verarbeitung Redundante Plattenkapazität wird zur Speicherung von Paritätsbits (Anzahl 1 gerade/ungerade) verwendet (s. nächste Folien). Große Anzahlen von Platten bedeuten hohe Wahrscheinlichkeit von Ausfällen, daher ausfalltolerante Realisierung notwendig RAID unterscheidet 7 verschiedene Schemata (RAID Level 0-6), beschrieben auf den folgenden Folien Anmerkung: Levels bedeuten hier keine richtige Hierarchie 7-37 RAID Level 0 ( non redundant ) Daten aufgeteilt in Strips (z. B. Sektoren oder Blöcke) Strips werden reihum (Round Robin) auf die Platten verteilt Eine E/A-Anfrage, die mehrere Strips betrifft, wird vom Controller in mehrere Kommandos aufgeteilt, die parallel ausgeführt werden RAID 0 arbeitet gut mit großen Anfragen und schlecht mit kleinen (z. B. bestehenden aus nur einem Sektor) Beachte: Mittlere Ausfallzeit eines aus k Platten bestehenden RAID ist k mal kürzer als die eines SLED (Single Large Expensive Disk), da der Ausfall einer Platte das gesamte System unbrauchbar macht! RAID Level 1 ( mirrored ) Organisation wie RAID Level 0, aber Ausfalltoleranz durch komplett Spiegelung aller Daten Beim Schreiben werden beide Kopien geschrieben, beim Lesen kann jede der beiden Kopien benutzt werden, d. h. nur die Lesegeschwindigkeit verdoppelt sich Die Ausfallsicherheit wird verdoppelt, da der Ausfall einer Platte toleriert werden kann Kostspielig, da doppelter Platzbedarf 7-39

11 RAID Level 2 bis 6 RAID Level 2: Strips sind klein im Vergleich zu RAID 0 oder 1, typischerweise ein Byte oder ein Wort. Fehlerkorrigierende Codes (z. B. Hamming-Codes) werden berechnet und auf redundanten Platten (Anzahl logarithmisch) gespeichert, um Ausfälle von Platten ohne vollständige Replikation aller Daten tolerieren zu können. Beispiel: CM-2 Computer von Thinking Machines Ltd. arbeitet für 32-Bit Worte mit 39 Festplatten gleichzeitig (1 Bit/Platte), mit einem enormen Gesamtdurchsatz RAID Level 3 bis 6: gleiches Prinzip aber Unterschiede bei fehlerkorrigierenden Codes (Parität) und unterschiedliche Verteilungsstrategien (mehr Details in [Stallings],[Tanenbaum]) 7-41

Die allerwichtigsten Raid Systeme

Die allerwichtigsten Raid Systeme Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Spezifikationen für die Datenträgerlöschung mit GDisk

Spezifikationen für die Datenträgerlöschung mit GDisk Spezifikationen für die Datenträgerlöschung mit GDisk Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Informationen zu diesem Dokument Informationen zu den Spezifikationen für die Datenträgerlöschung mit

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer

Mehr

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? 71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

USB 2.0 Sharing Switch

USB 2.0 Sharing Switch USB 2.0 Sharing Switch Benutzerhandbuch Modell: DA-70135-1 & DA-70136-1 Erste Schritte mit dem USB 2.0 Sharing Switch Vielen Dank für den Kauf des USB 2.0 Sharing Switch. Heutzutage können USB-Anschlüsse

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

NAS 251 Einführung in RAID

NAS 251 Einführung in RAID NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Grundlagen Digitaler Systeme (GDS)

Grundlagen Digitaler Systeme (GDS) Grundlagen Digitaler Systeme (GDS) Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2015 Technische Informatik (Bachelor), Semester 1 Termin 10, Donnerstag, 18.06.2015 Seite 2 Binär-Codes Grundlagen digitaler

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung 121 3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung Besonderheiten Die Oberflächen der einzelnen Quellen (3S, KW-Software, Siemens-TIA-Portal, logi.cad 3, PAS4000) sind in sich unterschiedlich. Aber auch

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung

i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung Voraussetzungen und Systemanforderungen i:mobile unterstützt alle Windows Mobile Geräte mit Touchscreen und folgenden Betriebssystemen: o Windows Mobile 2003

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

RAID Software. 1. Beginn

RAID Software. 1. Beginn 1. Beginn RAID Software Die RAID Software ist ein auf Windows basierendes Programm mit einer grafischen Benutzerschnittstelle und bietet Ihnen ein leicht zu bedienendes Werkzeug zum Konfigurieren und Verwalten

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff

Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Wie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor!

Wie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor! Upload von Dateien auf unseren Webserver Wir freuen uns immer sehr, wenn wir von Euch Fotos, Videos oder eingescannte Artikel von Spielen oder Veranstaltungen per Email bekommen! Manchmal sind es aber

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr