Stadtentwicklungsplanung Marburg

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1 Stadtentwicklungsplanung Marburg Marburger Zahlen Schriften zur Marburger Stadtentwicklung 43/2008 II

2 Schutzgebühr: 3,00 Euro Herausgeber: Schriftleitung: Statistische Aufbereitung: Textverarbeitung: Titelbild: Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg Referat für Stadt-, Regionalund Wirtschaftsentwicklung Dipl.-Geogr. Wolfgang Liprecht Gudrun Franz Nicole Immel Rainer Kieselbach Marburg, im August 2008

3 ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN 1. Zeichenerklärung (Vgl. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland) - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle nachgewiesen wird = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist 2. Erläuterungen Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Zahlenangaben stammen aus sehr verschiedenen Quellen und Erhebungen. Deshalb sind die Zahlen teilweise nicht direkt untereinander vergleichbar oder miteinander ins Verhältnis zu setzen. Infolge von Auf- und Abrundungen bei der Errechnung von Prozentwerten kann in den Tabellen die Summe der Prozentwerte geringfügig von 100 % abweichen. Die Bezeichnung davon in den Tabellen differenziert den Summenwert vollständig, die Bezeichnung darunter trifft eine Auswahl wichtiger Teilwerte. 3. Gliederung in Statistische Bezirke ab Zum wurde die Nummerierung der Statistischen Bezirke in Abstimmung mit dem Hessischen Statistischen Landesamt den Anforderungen moderner Informationsverarbeitung angepasst. Die früheren zweistelligen Zahlen wurden durch dreiziffrige ersetzt, die sich in das System der amtlichen Schlüsselzahlen der deutschen Städte und Gemeinden einfügen. Die erste Ziffer (2 oder 3) lässt erkennen, ob der statistische Bezirk in der Kernstadt oder in den Außenstadtteilen liegt. Die zweite Ziffer (1 bis 9) beschreibt den Stadtbereich, z. B. westliche Kernstadt oder östliche Außenstadtteile. Und die dritte Ziffer (1 bis 9) den statistischen Bezirk selbst. III

4 Beispiele: Südviertel 2 Kernstadt 21 Innere Kernstadt 214 Südviertel Elnhausen 3 Außenstadtteile 32 westliche Außenstadtteile 325 Elnhausen Die Nummer des Statistischen Bezirks wird auch in den neuen Straßenkennziffern aufgenommen und fortgeführt, so dass an der Straßenkennziffer die räumliche Lage der jeweiligen Straße in der Universitätsstadt Marburg erkennbar ist. Die räumliche Differenzierung in 33 statistische Bezirke verbessert die Aussagefähigkeit der auf dieser Aggregationsebene erhobenen Daten. Kennziffern der Statistischen Bezirke ab (alte Kennziffern in Klammern) Marburg insgesamt Kernstadt Außenstadtteile Kernstadt Innere Kernstadt Altstadt (01) Weidenhausen (01) Klinikviertel (02) Südviertel (04) Westliche Kernstadt Grassenberg (03) Ockershausen (05) Stadtwald (05) Östliche Kernstadt Nordviertel (06) Waldtal (06) Ortenberg (07) Lahnberge (11) Südliche Kernstadt Südbahnhof (09) Hansenhaus (08) Oberer Richtsberg (10) Unterer Richtsberg (10) IV

5 301 - Außenstadtteile Nördliche Außenstadtteile Wehrda (25) Westliche Außenstadtteile Marbach (24) Michelbach (26) Wehrshausen (23) Dagobertshausen (27) Elnhausen (28) Dilschhausen (29) Südwestliche Außenstadtteile Cyriaxweimar (20) Haddamshausen (21) Hermershausen (22) Östliche Außenstadtteile Ginseldorf (12) Bauerbach (13) Schröck (14) Moischt (15) Südliche Außenstadtteile Cappel (18) Ronhausen (17) Bortshausen (16) Gisselberg (19) V

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8 INHALT Seite l. GEMEINDEGEBIET UND BEVÖLKERUNG 0. Allgemeine Daten 3 1. Gemeindegebiet nach Nutzungsart einschließlich aller Stadtteile 3 2. Anteil der Kernstadt und der Stadtteile an der Gesamtfläche 4 3. Bevölkerung 5 4. Räumliche Bevölkerungsentwicklung Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten und Sterbefälle in den Marburger Stadtteilen Eheschließungen Räumliche Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbilanz 18 II. BAUEN UND WOHNEN 1. Baugenehmigungen Baufertigstellungen Bestand 23 lll. WIRTSCHAFT UND VERKEHR 1. Arbeitsmarkt Gewerbebetriebe Fremdenverkehr Städtische Finanzen Die Einkommen der Lohn- und Einkommenssteuerpflichtigen Öffentlicher Personennahverkehr Kraftfahrzeuge und -anhänger in Marburg 36 VIII

9 Seite lv. VER- UND ENTSORGUNG 1. Elektrizitätsversorgung Gasversorgung Wasserversorgung Müllabfuhr 40 V. ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 1. Kriminalität Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Verkehrsunfälle Freiwillige Feuerwehr 50 Vl. GESUNDHEITSWESEN 1. Meldepflichtige Krankheiten Ärzte/Ärztinnen Krankenhäuser 56 Vll. SOZIALES 1. Wohngeld Sozialhilfe Altenhilfe Jugendhilfe Verfügbare Plätze im Bereich der Kindertagesbetreuung Betreuungsangebot für 6 12jährige Kinder 62 IX

10 Seite Vlll. UNIVERSITÄT, SCHULEN, KULTUR 1. Studierende an der Philipps-Universität Entwicklung der Studentenzahlen an der Philipps-Universität nach Fachbereichen Schulwesen Volkshochschule Marburger Schauspiel Marburger Konzertverein Kulturladen KFZ Marburger Kunstverein Musikschule Marburg Landgrafenschloss Universitätsmuseum für Kunst Büchereien Universitätsbibliothek 80 lx. SPORT UND FREIZEIT 1. Sportstätten Städtische Bäder Kinderspielplätze 85 X

11 I. GEMEINDEGEBIET UND BEVÖLKERUNG 1

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13 0. Allgemeine Daten Amtlicher Name: Kreis: Regierungsbezirk: Bundesland: Partnerstädte: Geographische Lage: Marktplatz: Mittelpunkt des Stadtgebietes: Höhenlage: Markt: Schloss: Niedrigster Punkt: Lahnwiesen westl. Ronhausen: Höchster Punkt: Störner in der NW Ecke von Dilschhausen: Größte Ausdehnung des Stadtgebietes: Nord-Süd: Ost-West: Universitätsstadt Marburg Marburg-Biedenkopf Gießen Hessen Eisenach in Thüringen (Deutschland) Maribor (Slowenien) Northhampton (England) Poitiers (Frankreich) Sfax (Tunesien) Sibiu/Hermannstadt (Rumänien) nördl. Breite östl. Länge von Greenwich nördl. Breite östl. Länge von Greenwich 213 m über NN 290 m über NN 173 m über NN 412 m über NN 13,4 km 16,3 km 1. Gemeindegebiet nach Nutzungsart einschließlich aller Stadtteile (in ha) Bodenfläche insgesamt Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Flächen anderer Nutzung

14 2. Anteil der Kernstadt und der Stadtteile an der Gesamtfläche (in ha) 201 Marburg (Kernstadt) Wehrda Marbach Michelbach Wehrshausen Dagobertshausen Elnhausen Dilschhausen Cyriaxweimar Haddamshausen Hermershausen Ginseldorf Bauerbach Schröck Moischt Cappel Ronhausen Bortshausen Gisselberg

15 3. Bevölkerung insgesamt männlich weiblich nichtdeutsche Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Bevölkerungsdichte (Einwohner je km²) Wohndichte (Einwohner je bebauten km²) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Bevölkerung insgesamt männlich weiblich 5

16 3.1 Altersstruktur der Marburger Bevölkerung Alter insgesamt in % insgesamt in % insgesamt in % 0 bis unter , , ,5 5 bis unter , , ,6 10 bis unter , , ,8 15 bis unter , , ,9 20 bis unter , , ,2 25 bis unter , , ,9 30 bis unter , , ,1 35 bis unter , , ,4 40 bis unter , , ,6 45 bis unter , , ,9 50 bis unter , , ,4 55 bis unter , , ,1 60 bis unter , , ,9 65 bis unter , , ,7 70 bis unter , , ,3 75 bis unter , , ,7 80 bis unter , , ,2 85 bis unter , , ,2 90 und älter 644 0, , ,8 Quelle: Hessisches Statisches Landesamt 6

17 3.2 Altersstruktur der nichtdeutschen Marburger Bevölkerung Alter insgesamt in % insgesamt in % insgesamt in % 0 bis unter , ,2 97 0,9 5 bis unter , , ,6 10 bis unter , , ,6 15 bis unter , , ,6 20 bis unter , , ,5 25 bis unter , , ,7 30 bis unter , , ,0 35 bis unter , , ,8 40 bis unter , , ,6 45 bis unter , , ,3 50 bis unter , , ,0 55 bis unter , , ,3 60 bis unter , , ,0 65 bis unter , , ,3 70 bis unter , , ,8 75 bis unter , , ,1 80 bis unter ,7 83 0, ,0 85 bis unter ,4 40 0,4 47 0,5 90 und älter 43 0,4 49 0,5 54 0,5 Quelle: Hessisches Statisches Landesamt 3.3 7

18 Bevölkerung nach Stadtteilen und Religionszugehörigkeit (Stichtag: Volkszählung: ) darunter Stadtteile Bevölkerung evangelisch katholisch Anzahl in % Anzahl in % Altstadt , ,3 Kliniksviertel , ,3 Grassenberg , ,5 Südviertel , ,4 Ockershausen , ,9 Nordviertel , ,9 Ortenberg , ,9 Hansenhaus , ,3 Südbahnhof , ,2 Richtsberg , ,3 Lahnberge , ,7 Kernstadt , ,2 Ginseldorf , ,2 Bauerbach , ,7 Schröck , ,3 Moischt , ,2 Bortshausen ,4 10 4,3 Ronhausen , ,9 Cappel , ,1 Gisselberg , ,0 8

19 Fortsetzung Tabelle 3.3 darunter Stadtteile Bevölkerung evangelisch katholisch Anzahl in % Anzahl in % Cyriaxweimar , ,0 Haddamshausen ,0 40 9,0 Hermershausen , ,8 Wehrshausen , ,0 Marbach , ,1 Wehrda , ,5 Michelbach , ,5 Dagobertshausen , ,6 Elnhausen , ,2 Dilschhausen ,1 15 9,7 Außenstadtteile , ,2 Marburg insgesamt , ,7 9

20 4. Räumliche Bevölkerungsentwicklung 4.1 Bevölkerungsentwicklung in den Marburger Stadtteilen (jeweils nur Hauptwohnung) Stadtteile Altstadt Weidenhausen Kliniksviertel Südviertel Grassenberg Ockershausen Stadtwald Nordviertel Waldtal Ortenberg Lahnberge Südbahnhof Hansenhaus Oberer Richtsberg Unterer Richtsberg Kernstadt Wehrda Marbach Michelbach Wehrshausen Dagobertshausen

21 Fortsetzung Tabelle 4.1 Stadtteile Elnhausen Dilschhausen Cyriaxweimar Haddamshausen Hermershausen Ginseldorf Bauerbach Schröck Moischt Cappel Ronhausen Bortshausen Gisselberg Außenstadtteile Marburg insgesamt

22 Die Bevölkerung nach Stadtbereichen (jeweils am ) Statistischer Bezirk 210 Innere Kernstadt Westliche Kernstadt Östliche Kernstadt Südliche Kernstadt Kernstadt Nördliche Außenstadtteile Westliche Außenstadtteile Südwestliche Außenstadtteile Östliche Außenstadtteile Südliche Außenstadtteile Außenstadtteile Marburg insgesamt

23 5. Natürliche Bevölkerungsbewegung 5.1 Geburten Sterbefälle Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten männlich weiblich Geburten in Marburg Geburten insgesamt männlich weiblich 13

24 5.3 Sterbefälle männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich insgesamt bis unter 15 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 85 Jahre bis unter 90 Jahre Jahre und älter Geburten und Sterbefälle in den Marburger Stadtteilen Stadtteil Geburten Sterbefälle Natürliche Bevölkerungsbewegung Altstadt Weidenhausen Kliniksviertel Südviertel Grassenberg Ockershausen

25 Fortsetzung Tabelle 6 Stadtteil Geburten Sterbefälle Natürliche Bevölkerungsbewegung Stadtwald Nordviertel Waldtal Ortenberg Lahnberge Südbahnhof Hansenhaus Oberer Richtsberg Unterer Richtsberg Kernstadt Wehrda Marbach Michelbach Wehrshausen Dagobertshausen Elnhausen Dilschhausen Cyriaxweimar Haddamshausen Hermershausen Ginseldorf

26 Fortsetzung Tabelle 6 Stadtteil Geburten Sterbefälle Natürliche Bevölkerungsbewegung Bauerbach Schröck Moischt Cappel Ronhausen Bortshausen Gisselberg Außenstadtteile Marburg insgesamt Alter der Gebärenden in ab Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 46 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 46 Jahre Anzahl der Gebärenden in

27 7. Eheschließungen insgesamt davon erstmalig beide Eheleute nur Ehemann nur Ehefrau keiner der Eheleute Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften insgesamt Räumliche Bevölkerungsbewegung Zuwanderungen Abwanderungen Umzüge in Marburg Wanderungsgewinn/ -verlust

28 9. Bevölkerungsbilanz Natürlicher Bevölkerungssaldo Räumlicher Bevölkerungssaldo Bevölkerungsgewinn/-verlust

29 II. BAUEN UND WOHNEN 19

30 20

31 1. Baugenehmigungen Wohngebäude darunter Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungen in Wohngebäuden davon in Einfamilienhäusern Zweifamilienhäusern Mehrfamilienhäusern Nichtwohngebäude Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 21

32 2. Baufertigstellungen Wohngebäude darunter Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungen in Wohngebäuden davon in Einfamilienhäusern Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäusern Nichtwohngebäude Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 22

33 3. Bestand (jeweils am ) Wohngebäude Wohnungen insgesamt davon mit 1 Raum Räumen Räumen Räumen Räumen und mehr Räumen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 23

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35 III. WIRTSCHAFT UND VERKEHR 25

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37 1. Arbeitsmarkt 1.1 Offene Stellen insgesamt Arbeitssuchende * 2006 * insgesamt davon weiblich davon männlich * ohne Kreis-Job-Center (KJC) 1.3 Zahl der Arbeitslosen in der Universitätsstadt Marburg (am ) * 2006 * insgesamt davon weiblich davon männlich * ohne Kreis-Job-Center (KJC) 1.4 Zahl der Arbeitslosen * 2006 * insgesamt (Jahresdurchschnitt) davon weiblich davon männlich * ohne Kreis-Job-Center (KJC) 1.1 / 1.2 / 1.4 Hauptamtsbezirk Marburg 27

38 1.5 Berufsberatung Zahl der Ratsuchenden insgesamt davon weiblich davon männlich Sozialversicherungspflichtige beschäftigte Arbeitnehmer/-innen in Marburg nach Bereichen (Stichtag ist jeweils der in der Universitätsstadt Marburg) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe insg. in % insg. in % insg. in % darunterweiblich darunterweiblich darunterweiblich 127 0, , , , , , Baugewerbe 914 2, , ,5 84 Handel , , , Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und Private Dienstleister , , , , , , insgesamt , , ,

39 2. Gewerbebetriebe 2.1 Anmeldungen Hersteller / Industrie Handwerk Groß-/Einzelhandel Gaststätten Sonstige insgesamt Abmeldungen Hersteller / Industrie Handwerk Groß-/Einzelhandel Gaststätten Sonstige insgesamt

40 2.3 Bestand an Gewerbebetrieben Betriebsart Hersteller / Industrie Handwerk Groß-/Einzelhandel Gaststätten Sonstige insgesamt Aufgrund einer Umstellung bei den Erfassungsmethoden sind angegebene Daten nicht mit Daten aus den Vorjahren vergleichbar. 30

41 3. Fremdenverkehr 3.1 Beherbergungsbetriebe insgesamt davon Hotels Sonstige Einrichtungen Bettenbestand insgesamt davon Hotels Sonstige Einrichtungen Gästezahlen für Marburg Anzahl der Gäste insgesamt darunter Ausländer Übernachtungen insgesamt durchschnittliche Übernachtungsdauer 2,5 2,4 2,5 31

42 4. Städtische Finanzen (in Tausend uro) (Ist-Zahlen) Gesamteinnahmen Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamtausgaben Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt darunter Bauausgaben Schuldenstand am je Einwohner in uro Kreditaufnahmen Schuldentilgung Personalausgaben je Einwohner in uro Steuereinnahmen Steuereinnahmekraft je Einwohner in uro Gemeindenanteil an der Einkommensteuer je Einwohner in uro Gewerbesteuereinnahmen

43 Fortsetzung Tabelle 4 Grundsteuern Realsteueraufbringungskraft je Einwohner in uro Realsteuerhebesatz (in %) Gewerbesteuer Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliche Betriebe) Grundsteuer B

44 34 5. Die Einkommen der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen 2001 Größenklassen nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte Steuerpflichtige Gesamtbetrag der Einkünfte uro uro je Steuerpflichtiger Einkommen Zu versteuerndes Einkommen uro Festgesetzte Steuern Nachrichtlich: Bruttolohn b. u b. u b. u b. u b. u b. u b. u b. u b. u b. u

45 Fortsetzung Tabelle 5 Größenklassen nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte Steuerpflichtige Gesamtbetrag der Einkünfte uro uro je Steuerpflichtiger Einkommen Zu versteuerndes Einkommen uro Festgesetzte Steuern Nachrichtlich: Bruttolohn uro oder mehr davon b u uro uro oder mehr darunter uro oder mehr insgesamt Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 35 37

46 6. Öffentlicher Personennahverkehr (Stadtwerke Marburg) Wagenbestand Gefahrene Wagenkilometer (in Mio.) 3,4 3,2 3,6 Zahl der befahrenen Linien Beförderte Personen (in 1.000) Kraftfahrzeuge und -anhänger in Marburg 1 Krafträder Personenkraftwagen Kraftomnibusse Lastkraftwagen sonstige Kraftfahrzeuge insgesamt Kraftfahrzeuganhänger Quelle: Kraftfahrtbundesamt und eigene Berechnungen 1 Infolge geänderter Zuordnungen sind die Werte verschiedener Jahre nur eingeschränkt vergleichbar. 36

47 IV. VER- UND ENTSORGUNG 37

48 38

49 1. Elektrizitätsversorgung (Kernstadt, Marbach und Wehrda) Länge des Verteilernetzes in km (ohne Freileitung) a) 20 kv Netz 158,4 171,7 157,0 b) 0,4 kv Netz 291,9 351,8 443,0 Anzahl der Hausanschlüsse Anzahl der Stromzähler Nutzbare Abgabe aus dem Netz (in GWh) 240,1 262,2 267,07 davon Industriestrom bzw. Sonderverkaufskunden.. 149,74 Haushalt und Gewerbe.. 103,61 Nachtspeicherung.. 4,73 Straßenbeleuchtung.. 2,34 Städtische Dienststellen.. 2,46 Eigenverbrauch.. 4,19 2. Gasversorgung (gesamtes Stadtgebiet) * Länge des Rohrnetzes in km 195, Anzahl der Hausanschlüsse Anzahl der Gaszähler eingebaut Nutzbare Abgabe (in GWh) 769,8 766,6 763,58 * Angaben ab 2005 nur teilweise mit Vorjahren vergleichbar 39

50 3. Wasserversorgung (gesamtes Stadtgebiet) * Länge des Rohrnetzes in km Anzahl der Hausanschlüsse Anzahl der Wasserzähler Nutzbare Abgabe (cbm in 1.000) * Angaben ab 2005 nur teilweise mit Vorjahren vergleichbar 4. Müllabfuhr 4.1 Abfallmengen in der Universitätsstadt Marburg (Mengenangaben in Tonnen) Abfallart Restmüll , , ,48 Sperrmüll 2.068, , ,54 Altglas 2.304, , ,48 Altpapier 5.168, , ,23 Gelbe Säcke 2.231, , ,31 Bioabfall 8.136, , ,64 Baumschnitt 2.075, , ,00 Erdaushub 4.607, , ,02 Straßenkehrricht 892,84 757, ,24 Schrott 86,82 78,54 55,06 Altasphalt 599,44 433,30 201,93 Abbruchmaterial / Bauschutt 1.595, , ,08 Altreifen 19,04 19,56 23,00 Abfall zur Verwertung / Gewerbemüll 3.838, , ,23 40

51 4.2 Müllabfuhr (gesamtes Stadtgebiet) Beseitigter Müll in t (Restmüll) , , ,48 Aufgestellte Mülltonnen + Altpapier ,1 cbm-mülltonnen + Altpapier cbm + 5 cbm Altpapier Sperrmüll in t 2.068, , ,54 41

52 42

53 V. ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 43

54 44

55 1. Kriminalität abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Straftaten insgesamt , , ,4 1.1 Straftaten gegen das Leben abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Straftaten gegen das Leben 8 87, darunter a) Mord b) Totschlag c) Fahrlässige Tötung 3 66,7 4 66, Anzahl der bekannt gewordenen Fälle ² Aufklärungsquote. Durch Aufklärung von Straftaten aus den Vorjahren kann die Aufklärungsquote auch über 100 % liegen. 45

56 1.2 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 77 61, , ,0 darunter a) Gewalt-/ Abhängigkeitsunzucht 22 81, , ,9 b) Vergewaltigung 15 86, , ,7 c) Sonstiger sexueller Missbrauch (u.a. an Kindern, Erregung geschlechtlichen Ärgernisses) 44 70, , ,7 davon von Kindern 24 83, , ,6 davon Exhibit , , ,5 1.3 Rohheitsdelikte abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Rohheitsdelikte , ,8 darunter a) Raub 60 68, , ,7 b) Körperverletzung , , ,

57 Einfacher Diebstahl abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Einfacher Diebstahl , ,9 darunter a) Fahrraddiebstahl 52 25, ,2 b) Ladendiebstahl , ,4 c) Diebstahl an Kraftfahrzeugen , ,3 1.5 Diebstahl unter erschwerenden Umständen abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Diebstahl unter erschwerenden Umständen , ,5 darunter a) Kraftfahrzeugdiebstähle 34 23, ,7 b) Moped-/ Kräderdiebstähle 35 22, ,4 c) Fahrraddiebstähle 126 4, ,6 d) von / aus Automaten 11 9, ,5 e) in / aus Dienst-, Büro-, Lager- und Werkstatträumen , ,1 f) in / aus Wohnräumen 64 26, ,3 g) TWE (Tages-Wohnungs-Einbruch) 36 16, ,1 h) in / aus Kraftfahrzeugen 298 5, ,8 47

58 1.6 Vermögens- / Fälschungsdelikte abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Vermögens- / Fälschungsdelikte , , ,2 darunter a) Betrug , , ,5 b) Unterschlagung , , ,6 c) Urkundenfälschung 43 83, , ,3 1.7 Sonstige Straftaten nach dem StGB abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Sonstige Straftaten nach dem StGB , , ,0 darunter a) Sachbeschädigungen , , ,5 b) Brandstiftung , ,3 c) Widerstand gegen die Staatsgewalt , , ,0 48

59 1.8 Sonstige Straftaten nach strafrechtlichen Nebengesetzen abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² abs. 1 in % ² Sonstige Straftaten nach strafrechtlichen Nebengesetzen , , ,3 darunter a) Ausländergesetz , , ,0 b) Bundeswaffengesetz , , ,0 c) Betäubungsmittelgesetz (Rauschgiftdelikte) , , ,7 2. Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich insgesamt Kinder bis 14 Jahren Jugendliche von 14 bis 18 Jahren Heranwachsende von 18 bis 21 Jahren Erwachsene ab 21 Jahren

60 3. Verkehrsunfälle Unfälle insgesamt darunter ohne Personenschaden verletzte Personen getötete Personen Anzahl der Verkehrsunfälle mit Alkohol Anzahl der Verkehrsunfälle mit Drogen Freiwillige Feuerwehr männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Aktive Mitglieder Angehörige der Jugendfeuerwehr Brandeinsätze insgesamt davon Großbrände Mittelbrände Kleinbrände

61 Fortsetzung Tabelle Hilfeleistungen insgesamt davon lebensrettende Maßnahmen Sonstige Einsätze Fehlalarme insgesamt darunter böswillig Gefahrenverhütungsschauen inkl. Nachschauen, Brandschutztechnische Stellungnahmen Brandsicherheitsmaßnahmen (Stadthalle, Schloss, Zirkus u. ä.) Einsatz der Brandsicherheitswachen - Feuerwehrleute Stunden Notrufalarmzentrale Hauptfeuerwache Notrufe insgesamt darunter Realfälle Universitätsstadt Marburg insgesamt Realanrufe insgesamt

62 52

63 VI. GESUNDHEITSWESEN 53

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65 1. Meldepflichtige Krankheiten Enteritis infectiosa Salmonellose Ornithose (Psittakose, Papageienkrankheit) Paratyphus A, B, C Shigellose (Shigellenruhr) Tollwut-Erkrankung Typhus abdominalis Brucellose (Malta- bzw. Mittelmeerfieber) Diphtherie Leptospirose Meningokokken-Meningitis/-Sepsis Tuberkulose der Atmungsorgane Tuberkulose der übrigen Organe 1-1 Urogenitaltuberkulose Virushepatitis A Virushepatitis B Virushepatitis C Influenza A, B, C Masern

66 2. Ärztinnen / Ärzte Niedergelassene Ärztinnen / Ärzte für Allgemeinmedizin Niedergelassene Fachärztinnen / Fachärzte Niedergelassen Zahnärztinnen / Zahnärzte Ärztinnen / Ärzte in Klinikbereichen Ärztinnen / Ärzte im Gesundheitsamt darunter Zahnärzte / Zahnärztinnen im Gesundheitsamt im Arbeitsverhältnis 3. Krankenhäuser Gesamtzahl im Stadtgebiet Planbetten Pflegetage

67 VII. SOZIALES 57

68 58

69 1. Wohngeld Gestellte Anträge insgesamt davon bewilligt abgelehnt Leistungen (in uro) Anteil Besonderes Wohngeld für Sozialhilfeempfänger (in uro) Sozialhilfe 2004 * Haushalte Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe in besonderen Lebenslagen Personen Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe in besonderen Lebenslagen Ausgaben (in uro) davon Hilfe zum Lebensunterhalt (in uro) Hilfe in besonderen Lebenslagen (in uro) Einnahmen (in uro) * Die Zahlen von 2004 beziehen sich auf den Zeitraum bis November. 59

70 3. Altenhilfe Zahl der Plätze Altenwohnheim Alten- und Pflegeheim Zahl der Plätze insgesamt Jugendhilfe Kinder und Jugendliche am Jahresende männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. - in bestellter Amtspflegeschaft in gesetzlicher Amtsvormundschaft in bestellter Amtsvormundschaft Beistandschaften für Kinder und Jugendliche am Jahresende Vaterschaftsfeststellungen * davon durch freiwillige Anerkennung * davon gerichtliche Entscheidung * abgegebene Sorgeerklärungen * wird seit 2005 statistisch nicht mehr erfasst, erfasst werden Sorgeerklärungen 60

71 Fortsetzung der Tabelle 4 Kinder und Jugendliche am Jahresende Vollständiger oder teilweiser Entzug des Sorgerechts - Anzeigen zum Entzug der elterlichen Sorge - gerichtliche Maßnahme zum Entzug der elterlichen Sorge - Übertragung des Personensorgerechts ganz oder teilweise auf das Jugendamt - Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses am darunter neu eingetretene Fälle darunter weiblich darunter in Pflegefamilien darunter in Tagesgruppen davon in Heimerziehung, sonst. betreute Form Verfügbare Plätze im Bereich der Kindertagesbetreuung in Einrichtungen für Kinder im Krippenalter (0 3 Jahre) davon städtisch freier Träger für Kinder im Kindergartenalter (3 6 Jahre) davon städtisch freier Träger davon unter 6 Stunden Stunden mit Mittagsversorgung über 8 Stunden mit Mittagsversorgung

72 Fortsetzung der Tabelle 5 für Kinder im Hortalter (6 12 Jahre) ohne betreuende Grundschule z. T. in Kooperation mit Grundschulen davon städtisch freie Träger über 5 Stunden * darunter mit Mittagsversorgung * Zeit einschließlich Unterricht 6. Betreuungsangebot für 6-12 jährige Kinder 6.1 Verfügbare Plätze Einrichtung Hort Erfurter Straße Hort Barfüßertor Kinder(h)ort Richtsberg Hort Brüder-Grimm-Schule Waldschule Wehrda Freie Schule Waldkinder Marburger-Hort-Verein (2 mal wöchentlich)

73 6.2 Anzahl der Kinder in den betreuenden Grundschulen Erich-Kästner-Schule Cappel Emil-von-Behring-Schule Geschwister-Scholl-Schule Waldschule Wehrda Grundschule Marbach Grundschule Michelbach Grundschule Elnhausen Theodor-Heuss-Schule Gerhart-Hauptmann-Schule Grundschule Cyriaxweimar Otto-Ubbelohde-Schule Brüder-Grimm-Schule Tausendfüßler Schule (Schröck / Bauerbach) Astrid-Lindgren-Schule inkl. Richtsberg-Gesamtschule Pestalozzischule Gesamt

74 64

75 VIII. UNIVERSITÄT, SCHULEN, KULTUR 65

76 66

77 1. Studierende an der Philipps-Universität Wintersemester Eingeschrieben Studenten darunter weiblich Nichtdeutsche beurlaubt 2004/ / / Entwicklung der Studentenzahlen an der Philipps-Universität nach Fachbereichen Fachbereiche Studierende im Wintersemester 2004/ / / Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Gesellschaftswissenschaften und Philosophie Psychologie Ev. Theologie Geschichte und Kulturwissenschaften 09 Germanistik und Kunstwissenschaften Fremdsprachl. Philologen Mathematik und Informatik Physik Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften

78 Fortsetzung der Tabelle 2 Fachbereiche Studierende im Wintersemester 2004/ / / Geographie Humanmedizin Erziehungswissenschaften Japanzentrum u. Sonstige insgesamt Schulwesen 3.1 Grundschulen und Förderstufen Otto-Ubbelohde-Schule und Erich-Kästner-Schule Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen insgesamt davon inkl. Förderstufen Brüder-Grimm-Schule Emil-von-Behring-Schule Gerhard-Hauptmann-Schule Vorklasse der Gerhard-Hauptmann-Schule Geschwister-Scholl.Schule Vorklasse der Geschwister-Scholl-Schule Otto-Ubbelohde-Schule Astrid-Lindgren-Schule

79 Fortsetzung der Tabelle 3.1 Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen Theodor-Heuss-Schule Erich-Kästner-Schule, Cappel Grundschule Cyriaxweimar Grundschule Elnhausen Grundschule Marbach Grundschule Michelbach Tausendfüßler-Schule, Bauerbach Waldschule Wehrda Grundschule Wehrshausen Gesamtschulen Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen Gesamtschule Richtsberg (integriert)

80 3.3 Haupt- und Realschulen Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen insgesamt davon Emil-von-Behring-Schule Friedrich-Ebert-Schule Theodor-Heuss-Schule Abendrealschule am Abendgymnasium Abendhauptschule am Abendgymnasium Förderschulen Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen insgesamt davon Pestalozzischule Fronhofschule (Schule für Sprachbehinderte) Mosaikschule (Schule für praktisch Bildbare) Erich-Kästner-Schule (Schule für Körperbehinderte) mit Abteilung für Lernhilfe

81 3.5 Gymnasien Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen insgesamt davon Elisabethschule Gymnasium Philippinum Martin-Luther-Schule Abendgymnasium Adolf-Reichwein-Schule Berufsbildende Schule Schüler/-innen Insgesamt darunter männlich Schulklassen insgesamt davon Adolf-Reichwein-Schule Käthe-Kollwitz-Schule Kaufmännische Schulen der Universitätsstadt Marburg

82 3.7 Privatschulen Deutsche Blindenstudienanstalt, Carl-Strehl-Schule Schüler/-innen insgesamt davon männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Aufbaugymnasium Berufliches Gymnasium, Fachrichtung: Wirtschaft Fachoberschule, Fachrichtung: Sozialwesen Berufsschule Datenverarbeitungskfm. Berufsfachoberschule für Informationsverarbeitung - Wirtschaft Fachoberschule Wirtschaft (FOW) Berufsfachschule für Fremdsprachensekretariat außerdem Rehabilitationseinrichtung für Sehgeschädigte (RES) RES Blindentechn. Grundausbildung

83 Fortsetzung der Tabelle 3.7 Verein für Waldorfpädagogik Marburg e. V. Schüler/-innen insgesamt davon männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Schulklassen Landschulheim Steinmühle Schüler/-innen insgesamt davon männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Schulklassen Schüler/-innen in Marburg im Jahre Grundschulen mit Förderstufen Gesamtschulen Haupt- und Realschulen Förderschulen Gymnasien Berufsbildende Schulen Privatschulen Anzahl der Schüler/-innen 73

84 4. Volkshochschule 4.1 Kurse, Seminare insgesamt Unterrichtsstunden Belegungen darunter männliche Teilnehmer Belegungsunterichtsstunden Alter der Teilnehmer männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich unter 25 Jahren bis 50 Jahre Jahre und älter ohne Angaben Vortragsreihen, Einzelveranstaltungen Anzahl der Abende Teilnehmerzahl Studienreisen und -fahrten Anzahl der Reisen und Fahrten Teilnehmerzahl

85 4.4 Dozenten/-innen insgesamt Marburger Schauspiel Spielzeit 2003/ / /2006 Stadthalle Anzahl der bespielten Plätze / 920 * 583 / 920 * Aufführungen Besucher/-innen Durchschnittliche Besucherzahl Auswärtige Aufführungen Besucher/-innen der auswärtigen Aufführungen TASCH 1 Anzahl der Plätze Aufführungen Besucher/-innen Durchschnittliche Besucherzahl * Anzahl der Plätze bei Kinderproduktion 75

86 Fortsetzung der Tabelle 5 Spielzeit 2003/ / /2006 TASCH 2 Anzahl der Plätze Aufführungen Besucher/-innen Durchschnittliche Besucherzahl TASCH 3 Anzahl der Plätze x Aufführungen x 6 13 Besucher/-innen x Durchschnittliche Besucherzahl x Deutschhauskeller Anzahl der Plätze Aufführungen Besucher/-innen Durchschnittliche Besucherzahl Fürstensaal Anzahl der Plätze Aufführungen Besucher/-innen Durchschnittliche Besucherzahl

87 Fortsetzung der Tabelle 5 Spielzeit 2003/ / /2006 Freilichtbühne Marburg Aufführungen Besucher/innen Durchschnittliche Besucherzahl Marburger Konzertverein Veranstaltungen Besucher/-innen Kulturladen KFZ Veranstaltungen Besucher/-innen Gruppentreffen (350) (350) 269 Besucher/-innen (4.000) (4.000) (4.800) 77

88 8. Marburger Kunstverein Ausstellungen Konzertveranstaltungen Besucher/-innen Besucher der Ausstellungen im Foyer der Stadthalle nicht erfasst 9. Musikschule Marburg Schüler/-innen ² Untersichtsstunden ³ Konzerte Besucher/-innen (20.000) ² Jahresdurchschnitt ³ wöchentlich 10. Landgrafenschloss Besucher/-innen Universitätsmuseum für Kunst Besucher/-innen

89 12. Büchereien 12.1 Stadtbücherei Bestand an Büchern und Zeitschriften Cassetten, CD-RIM, DVD etc Aktive Leser/-innen Ausleihungen Besucher/-innen Hinweis: Mit Umstellung auf ein neues Statistikprogramm werden ab 2006 im Unterschied zu den Vorjahren die im Laufe des Jahres gelöschten Medien nicht mehr mitgezählt Aktive Leser/-innen nach Alter und Geschlecht Alter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 0 10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Summe ohne Angabe insgesamt

90 12.2 Bücherei im Stadtteil Cappel Bestand an Büchern und Zeitschriften Aktive Leser/-innen Ausleihungen Universitätsbibliothek Bestand an Büchern Aktive Leser/-innen neutrale Nutzer Ausleihungen Aktive Benutzer/-innen davon Studierende Lehrende, Mitarbeiter, Institute außeruniversitäre Benutzer/-innen

91 IX. SPORT UND FREIZEIT 81

92 82

93 1. Sportstätten Rasenplätze Hartplätze Kleinspielfelder und Bolzplätze Stadion Turn- und Großsporthallen Tennisplätze Gymnastikhallen/-räume Andere Anlagen darunter am Großsportfeld: 2 Rasenplätze 1 Hartplatz 2 Hochsprungplätze 2 Hochsprunganlagen 4 Kugelstoßfelder m Bahnen 1 Kunstrasenplatz 32 x 32 m 1 Kunstrasenplatz 105 x 68 m 1 Basketballanlage mit 6 Körben 1 Inlinerpark 2 Beach-Volleyballanlagen 1 multifunktionäre Rasenfläche 83

94 1.2 In den Stadtteilen Turn-/Sport-/Mehrzweckhallen Hartplätze Rasensportplätze Kleinspielfelder und Bolzplätze Tennisplätze Andere Anlagen darunter am Stadion Cappel: 1 Rasenplatz 400 m-bahn Tennisplätze Kleinspielfeld Hochsprung Weitsprung Stabhochsprung Kugelstoßen 84

95 2. Städtische Bäder 2.1 Europabad Marbach (ab 2004 nur Donnerstag und Samstag für öffentliche Nutzer mit Sondervereinbarung überwiegend genutzt von Schulen und Vereinen) Zahl der Besucher/-innen Hallenbad Wehrda (Dienstag, Samstag und Sonntag) ab Freibadsaison, am Wochenende geschlossen Zahl der Besucher/-innen AquaMar Besucher/-innen des Freibades Besucher/-innen von Hallenbad und Sauna Kinderspielplätze Kernstadt darunter in Schulen darunter Bolzplätze Außenstadtteile darunter in Schulen darunter Bolzplätze

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