Auftaktkonferenz Netzwerk Zukunftsraum Land - LE Montag, 30. November 2015, Uhr
|
|
- Arthur Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladung Auftaktkonferenz Netzwerk Zukunftsraum Land - LE Montag, 30. November 2015, Uhr AUSTRIA CENTER VIENNA Informieren. Vernetzen. Innovieren. Bewegen. MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete
2 Vorwort Zukunftsorientiert und innovativ handeln Mit den Programmen der ländlichen Entwicklung ist es Österreich in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, die Land- und Forstwirtschaft in ihrer Vielfalt und Nachhaltigkeit zu stärken und den gesamten ländlichen Raum als Lebens- und Zukunftsraum zu positionieren. Das Programm LE baut auf die Erfahrungen aus den Vorperioden auf und bietet mit breit angelegten Maßnahmenpaketen eine umfassende Strategie zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen an. In der Periode werden von EU, Bund und Länder mehr als sieben Milliarden Euro öffentliche Mittel für die Entwicklung des ländlichen Raums eingesetzt werden. Die nationale Vernetzungsstelle für das Programm LE 14 20, die mit dieser Auftaktkonferenz ihre Arbeit aufnimmt, hat den Auftrag, die Programmumsetzung mit einer breiten Palette von Informations-, Diskussions- und Vernetzungsmaßnahmen zu unterstützen und damit beizutragen, dass die eingesetzten Mittel bestmöglich zur Wirkung kommen. Vier Grundsätze sollen die Arbeit der nationalen Vernetzungsstelle prägen: 1. Umfassende Stärkung der Innovationskraft der AkteurInnen im ländlichen Raum. 2. Bereicherung der ländlichen Entwicklung durch neue Ideen und Impulse von außen. 3. Beteiligung und Empowerment und damit Anregung zur Eigeninitiative. 4. Wirkungsorientierung und Erzielung eines hohen gesellschaftlichen Impacts. Wir laden Sie sehr herzlich ein, die Möglichkeiten und Angebote der Vernetzungsstelle zu nutzen und mit uns gemeinsam den Zukunftsraum Land zu gestalten. Georg Keuschnigg, Agrar.Projekt.Verein Johannes Fankhauser, Landwirtschaftskammer Österreich Luis Fidlschuster, ÖAR-Regionalberatung Michael Proschek-Hauptmann, Umweltdachverband Gertraud Leimüller, winnovation
3 Programm Uhr Eintreffen, Registrierung und Begrüßungskaffee Uhr Generalsekretär Reinhard Mang Eröffnung und Begrüßung Uhr Bundesminister Andrä Rupprechter Gemeinsam den ländlichen Raum gestalten Uhr Fragen und Antworten Uhr Doris Marquardt, Europäisches Netzwerk für ländliche Entwicklung (ENRD) Das ländliche Europa verbinden Uhr Georg Keuschnigg Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14-20: Information Vernetzung Zukunft Uhr Zukunft der Wertschöpfung am Land - InNovative Ansätze Agrarische Wertschöpfung Christian Lochner, BIOLOGISCH.KAUFEN - ein Startup des Direktvertriebs Marcus Schweinzger, Wuggl - ein Startup aus der Schweinehaltung Einführung: Johannes Fankhauser Umwelt und Ressourcen Julian Wudy, Collective Energy ein Startup der Wissenschaft Alois Wilfling, Wenn Vermieter und Gäste lustvoll ins Gras beißen - ein Innovationsprojekt aus dem ländlichen Tourismus Einführung: Michael Proschek-Hauptmann Integrierte ländliche Entwicklung Karl Bauer, Kubator ein Startup des Standortmanagements Günter Salchner, Lechweg eine Leader-Initiative mit Folgewirkungen Einführung: Barbara Pia Hartl Uhr MITTAGSPAUSE Wünsche, Anregungen und Anfragen am Infopoint Uhr Diskussionsforen Panel I: Agrarische Wertschöpfung Panel II: Umwelt und Ressourcen Panel III: Integrierte ländliche Entwicklung Uhr Werner Wutscher: Veränderung und Innovation am Land die Botschaften der jungen UnternehmerInnen Uhr: Ausklang Moderation: Gertraud Leimüller & Michael Proschek-Hauptmann
4 PODIUMS- & PUBLIKUMSDISKUSSION Panel I: Agrarische Wertschöpfung Am Podium Marcus Schweinzger, Wuggl Christian Lochner, BIOLOGISCH.KAUFEN Franz Sinabell, Wifo Leopold Höllerl, Jungunternehmer Zeitraum Uhr Moderation Susanne Schönhart, LKÖ Die Land- und Forstwirtschaft agiert in einem dynamischen Umfeld, das laufend Anpassungen einfordert. Gleichzeitig schätzen die KonsumentInnen die besondere und konstante Qualität heimischer Produkte. Gute Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette sind für eine Stärkung der Regionen unerlässlich. Dazu ist die Bereitschaft zu Neuem und die Weiterentwicklung aller Beteiligten wichtig. Die Vernetzung der AkteurInnen kann einen Beitrag zur Vielfalt leisten. Marcus Schweinzger Das WUGGL One ist der schnellste und einfachste Weg, um das Gewicht von Schweinen zu ermitteln. Ganz ohne klassische Waage. Mit dem innovativen, optischen Messgerät WUGGL One können LandwirtInnen einfach und berührungslos das Gewicht von Schweinen messen. Im Stall, im Auslauf, egal wo. Es ist stressfrei für Tier und Mensch. Christian Lochner BIOLOGISCH.KAUFEN ist eine E-Commerce-Plattform, bei der Mitgliedsbetriebe der Bioregion Mühlviertel in einer Onlineshop-Gemeinschaft zusammengefasst sind. Insbesondere werden neben einem vollständigen Trockensortiment österreichweit auch temperaturgeführte Produkte und Eier versendet.
5 PODIUMS- & PUBLIKUMSDISKUSSION PANEL II: Umwelt und Ressourcen Am Podium Alois Wilfling, Wenn Vermieter und Gäste lustvoll ins Gras beißen Julian Wudy, Collective Energy Markus Hofreither, Universität für Bodenkultur Wien Gerald Pfiffinger, Birdlife Zeitraum Uhr Moderation Michael Proschek-Hauptmann, UWD Umwelt- und Ressourcenschutz sind zentrale Handlungsfelder des aktuellen Programms für ländliche Entwicklung. Im Rahmen des Podiums beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten für Innovation, aber auch mit ihren Grenzen im Bereich des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes. Wir wollen neue Ansätze erlebbar machen, ein Sehen über die Grenzen der bisherigen Umsetzungspraxis ermöglichen und Inspirationen für das eigene Handeln mitgeben. Alois Wilfling Im Projekt 'Wenn Vermieter und Gäste lustvoll ins Gras beißen ' ist es gelungen, dass 80 Hoteliers und Vermieter in den Steirischen Naturparken Biodiversität als wertvolle betriebliche Ressource erkennen und diese den Gästen durch besonders innovative Angebote zugänglich machen. Julian Wudy Collective Energy realisiert gemeinschaftlich finanzierte Solaranlagen und bietet Unternehmen oder Vereinen ein Konzept, wie sie über ihre Kunden eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage finanzieren können. Durch die Rückzahlung in Form von Gutscheinen können Menschen die Energiewende unterstützen, indem sie Produkte konsumieren.
6 PODIUMS- & PUBLIKUMSDISKUSSION Panel III: Integrierte ländliche Entwicklung Am Podium Karl Bauer, Kubator Günter Salchner, Lechweg Gerlind Weber, Universität für Bodenkultur Wien Peter Brandauer, LAG Lebenswert Pongau Zeitraum Uhr Moderation Barbara Pia Hartl, ÖAR In einer Welt wechselseitiger Abhängigkeiten und wachsender Komplexität ist Kooperation ein entscheidender Erfolgsfaktor. Und: In funktional differenzierten Gesellschaften gibt es keine Innovation ohne Netzwerkaktivitäten. Die integrierte ländliche Entwicklung trägt diesen Erkenntnissen Rechnung und setzt auf Zusammenarbeit sektoral und übersektoral. Der Kubator und der Lechweg zeigen, wie auf diese Weise Innovationen generiert werden. Karl Bauer Der Kubator schafft einen Innovationshub in der strukturschwachen Region Waldviertel. Schwerpunkt des Inkubators ist die Technologiebranche, da im Waldviertel viele Hightech-Betriebe angesiedelt sind. Durch den Innovations-Club vernetzt der Kubator etablierte Unternehmen mit Startups. Die Startups profitieren durch das starke Netzwerk sowie den Zugang zur Infrastruktur. Günter Salchner Der Lechweg ist mehr als ein Projekt, er ist das Ergebnis eines strategiegeleiteten Entwicklungsprozesses. LEADER war das passende Instrument, um einen solchen komplexen, sektorübergreifenden Prozess voranzutreiben. Aus dem einen Projekt sind viele miteinander verbundene Projekte geworden. Am Ende stand ein buchbares Produkt, das in beeindruckender Weise die Betten füllt und für eine Aufbruchsstimmung im Tourismus sorgt.
7 Termin 30. November 2015 Anmeldung Melden Sie sich bitte verbindlich bis Mittwoch, den 25. November 2015 an unter Konferenzort AUSTRIA CENTER VIENNA Bruno Kreisky Platz Wien Veranstalter Netzwerk Zukunftsraum Land LE Dresdnerstraße 68a 1200 Wien Lage und Erreichbarkeit Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U1 Station Kaisermühlen, Vienna International Center Anfahrt mit dem Auto Kostenpflichtige Parkplätze sind in ausreichender Anzahl in der Garage des Austria Center Vienna vorhanden Kontakt DI Hanspeter Gratzl Tel.: +43/1/ office@agrarprojektverein.at Die Teilnahme an der Auftaktkonferenz ist kostenlos.
Wuggl ein Startup aus Schweinehaltung
Wuggl ein Startup aus Schweinehaltung WUGGL, gegründet Anfang 2014 in der Südsteiermark, hat sich als Startup in der Landwirtschaft zum Ziel gesetzt, das Wiegen von Schweinen zu revolutionieren. Das WUGGL
MehrDie Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch!
Innovative Werkstatt Einladung 17. 18. September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Leader-Region Vöckla Ager Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung
MehrFoto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich Illustration: Frank Ramspott /
Innovations- und Vernetzungsforum Biolandbau Innovation, Forschung und Bildung als Schlüssel zum Erfolg 25. Oktober 2016 HBLA Ursprung 5161 Elixhausen Salzburg Foto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich
Mehrprogramm zum fachkongress ressourceneffizienz und umwelttechnologie Hofburg Vienna Austria
programm zum fachkongress ressourceneffizienz und umwelttechnologie 22.05.2012 Hofburg Vienna Austria fachkongress ressourceneffizienz und umwelttechnologie Herausforderungen und Lösungsansätze einer ressourceneffizienten
MehrNetzwerk Land Leader-Netzwerkstelle
Netzwerk Land Leader-Netzwerkstelle Organisation Arbeitsprogramm Angebote und Serviceleistungen: Innovative Werkstätten Auftaktkonferenz: Ländliche Entwicklung Zukunft durch Vernetzung Leader-Jahrestagung
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrALPINE PEARLS. KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus. Management:
ALPINE PEARLS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus www.alpine-pearls.com KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS 2013 Vereinssitz: ALPINE PEARLS. c/o TVB Werfenweng, Austria Management: Karmen Mentil ÖAR Regional
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben
MehrEinladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter
Einladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter 19. Juni 2015 09.30 Uhr Die Halle Tor 2, Köln klimaexpo-nrw.de Vorwort der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrSocial Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping
Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten
MehrFrugale Maschinen, Anlagen und Geräte
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Kickoff-Workshop 23. Juni 2016 in StuttgarT Frugale Maschinen, Anlagen und Geräte Lösungsansatz für deutsche Unternehmen zur Marktrückgewinnung
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung
Mehreinladung zur 41. innovation(night
Bionik Inspirationen aus der Natur Prof. Dr. Thomas Scheibel Lehrstuhl Biomaterialien, Universität Bayreuth einladung zur 41. innovation(night Mittwoch, 16. November 2016, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL
MehrWorkshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit
Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrPERSPEKTIVEN FÜR UMWELT & GESELLSCHAFT
umweltbundesamt u PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT & GESELLSCHAFT nach Abbildungen aus der aktuellen Sonderausstellung DAHOAM im Wandel: 200 Jahre Lebensraum Salzburg im Haus der Natur, Salzburg (Salzburg Museum,
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrBerliner Wirtschaftsfördertag 2015
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berliner Wirtschaftsfördertag 2015 Einladung zum Berliner Wirtschaftsfördertag 2015 am 4. März 2015 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Mehram DO, 11.10.2012 TAG DER ENTREPRENEURE Einladung zum
Einladung zum TAG DER ENTREPRENEURE am DO, 11.10.2012 Vormittag: Innoday der Stadt Graz - Wirtschaftsabteilung Nachmittag: 2WEIBLICKE jung.etabliert. Studienrichtung Innovationsmanagement Studienrichtung
MehrGemeinsam Energie erleben
Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren
MehrDIE GEMEINDEN - DAS RÜCKGRAT ÖSTERREICHS VIELFALT ERHALTEN. GEMEINSAM GESTALTEN.
DIE GEMEINDEN - DAS RÜCKGRAT ÖSTERREICHS VIELFALT ERHALTEN. GEMEINSAM GESTALTEN. Übersicht Messegelände P HALLE 2 NORD 6.10. - 7.10.2016 Kommunalmesse 6.10.2016 Fest der Regionen PARKHAUS Zufahrt über
Mehrsimul + Werkstatt Innovationsförderung Umwelttechnik
E I N L A D U N G 7. April 2017 VERANSTALTUNGSORT Congress Center Leipzig / Mehrzweckfläche 3 Messe-Allee 1 04356 Leipzig Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Quelle:www.pixabay.com in Zusammenarbeit mit: AGENDA
MehrPresseinformation. Der kostenlose EU Fördermittel-Ratgeber : Beratungsinitiative zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit heimischer KMUs
Presseinformation Der kostenlose EU Fördermittel-Ratgeber : Beratungsinitiative zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit heimischer KMUs Die wichtigsten Fakten: Die Europäische Union, aber auch verschiedene
MehrNETZWERK INNENSTADT NRW
NETZWERK INNENSTADT NRW Arbeitsgruppe zukunft handel: wlan in den innenstädten - reicht das? 06. April 2016 Iserlohn 04. Mai 2016 Rheine 01. Juni 2016 Witten SEITE 2 Arbeitsgruppe Zukunft Handel: WLAN
MehrOpen Forum 10. November 2014, Uhr Museumsquartier, Ovalhalle
Open Forum 10. November 2014, 12-17 Uhr Museumsquartier, Ovalhalle Moderation Ingrid Preissegger Trigon Entwicklungsberatung 2 Agenda 12:00 warm-up 13:00 Begrüßungsworte Vorstellung des Prozesses IW2020
MehrMut zu. Kopf. 22. qualityaustria Forum. neuen Bildern im. Mittwoch, 9. März 2016 Salzburg Congress
Mut zu neuen Bildern im Kopf 22. qualityaustria Forum Mittwoch, 9. März 2016 Salzburg Congress Mut zu neuen Bildern im Kopf Dynamische Märkte erfordern völlig neue Denkweisen. Starre Hierarchien, festgefahrene
MehrTechnologieforum Immersive Design Digitale Techniken im Textil- und Industriedesign
Quelle: ipdd Technologieforum Immersive Design Digitale Techniken im Textil- und Industriedesign Design Center Baden-Württemberg 17. November 2016 Beginn: 18:00 Uhr Vorwort In den beiden vorangegangenen
MehrDIE ZUKUNFT DER DASEINSVORSORGE IM ALPENRAUM
DIE ZUKUNFT DER DASEINSVORSORGE IM ALPENRAUM HERAUSFORDERUNGEN CHANCEN ERFOLGSBEISPIELE 28. Februar bis 1. März 2007 Hotel Warmbaderhof, Warmbad Villach, Kärnten Internationale Workshopreihe «Zukunft in
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrEinladung. LES-Workshops: SWOT-Analyse und Wirkungsmodell. Innovative Werkstatt
Innovative Werkstatt Einladung 23. Jänner 2014 Maria Rojach 30. Jänner 2014 Linz 6. Februar 2014 Innsbruck LES-Workshops: SWOT-Analyse und Wirkungsmodell Vorbereitung auf die Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategien
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen
Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Karin Ellermann-Kügler Verband der Landwirtschaftskammern Geschäftsstelle Brüssel Beispiele Modell- und Demonstrationsvorhaben Regionen Aktiv
MehrEINLADUNG FFG FORUM 2015» KOOPERATIONEN LEBEN. Mittwoch, 16. September 2015 Halle E im MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien
EINLADUNG FFG FORUM 2015» KOOPERATIONEN LEBEN Mittwoch, 16. September 2015 Halle E im MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien FFG FORUM 2015» KOOPERATIONEN LEBEN Gemeinsam erreicht man mehr. Wer Kompetenzen
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben am in Goslar
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben am 04.11.2016 in Goslar Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis Niedersachsen
MehrÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER
ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung
MehrTTIP Große Chancen für kleine Unternehmen
TTIP Große Chancen für kleine Unternehmen Einladung 25. April 2016, 17 Uhr, HANNOVER MESSE Veranstaltung Einladung Programm Anmeldung Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die USA sind in diesem Jahr
MehrStartup. Positionspapier der sächsischen Startup-Szene
Startup Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier aus dem Arbeitskreis Startup des Silicon Saxony e. V. Autoren: Ronald Scholz, Sherpa.Dresden
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
Mehrfachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des
fachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des Sehr geehrte Damen und Herren, Barrierefreiheit erweist
MehrOst unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, An die Geschäftsleitungen
Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, 07.10.2014 Thema: Einkauf: Optimierungspotentiale
MehrMitmachen beim bundesweiten Aktionstag!
Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Ich mache mit, weil ich zeigen möchte, dass bäuerliche Landwirtschaft mit regionalen Strukturen das Klima und die Umwelt schützt, zur Artenvielfalt beiträgt und
MehrEvaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ
Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ 5. März 2012, St. Pölten Informationsveranstaltung für Kleinregionen mit Landesrat Karl Wilfing Stefan Bauer-Wolf, Harald Payer, ÖAR Regionalberatung GmbH Evaluierung
MehrProzessorientierte Digitalisierung! Lean Management Lean PLM: Wie passt das zusammen?
Quelle: KVE Technologieforum Qualität 4.0 Prozessorientierte Digitalisierung! Lean Management Lean PLM: Wie passt das zusammen? Kompetenzzentrum Virtual Engineering Rhein-Neckar, Hochschule Mannheim Donnerstag,
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrArbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel
Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK
MehrUnternehmens erfolg im digitalen Zeitalter
MC-Jahrestagung 2016 Dienstag, 28. Juni 2016 Ostarrichi-Kulturhof Neuhofen/Ybbs SMARTES WACHSTUM Unternehmens erfolg im digitalen Zeitalter Von den aktuellen Trends profitieren! in Kooperation mit: Editorial
MehrArbeits- und Freizeitwelten im demografischen Wandel
Digital Sozial Multioptional: Arbeits- und Freizeitwelten im demografischen Wandel Einladung zur Demografie-Fachtagung 9. November 2016 Therme Laa Digital Sozial Multioptional: Arbeits- und Freizeitwelten
MehrSTADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE DES WOHNENS
Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. STADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE DES WOHNENS Verbandstag 15./16. September 2015 Hanau EINLADUNG STADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE
MehrDas Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen
Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?
Mehr13. Oktober HBLA Ursprung, Ursprungstraße 4, 5161 Elixhausen MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
13. Oktober 2016 HBLA Ursprung, Ursprungstraße 4, 5161 Elixhausen www.landjugend.at MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des
MehrProjekte erfolgreich planen und steuern
Impulstage für Investoren und Projektentwickler Jetzt anmelden. Projekte erfolgreich planen und steuern Mehr Effizienz und Transparenz mit digitalen Prozessabläufen 28. Juni und 12. Juli 2017 Sehr geehrte
MehrHerzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrI S T. Regionalkonferenz 22. Juni 2012 Dortmund. Gleichstellungspolitische. Innovationen im Hochschulreformprozess
Gleichstellungspolitische Innovationen im E Q U Regionalkonferenz 22. Juni 2012 Dortmund I S T Qualitätsmanagement, Haushaltssteuerung und Controlling Das Instrumentarium für mehr Gleichstellung an deutschen
MehrRegionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich
Geschäftsbereich Regionale Gesundheitsförderung im Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA Fonds Gesundes Österreich 10. Netzwerkstatt Lernende Regionen Seeham, 29.10.2013 1 Überblick 1.)
MehrNationales Netz für den ländlichen Raum
Verfahren für die Einrichtung und Betreuung des Netzes Gemäß Artikel 68 der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates ist im Rahmen der ländlichen Entwicklung 2007-2013 die Einrichtung eines Nationalen Netzes
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrAusbildung Klima und Energiecoach
Ausbildung Klima und Energiecoach Am 29. April 2014 startet im Rahmen des Interreg-Projektes "Klimaschutz und Energiewende in Kommunen" die grenzüberschreitende Ausbildung zum "Klima- und Energiecoach"
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Forum Das Internet der Dinge Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle Esslingen, 28. Oktober 2015 Vorwort
MehrJugendgarantie: Ansätze der europäischen Arbeitsmarktverwaltungen und Good Practice Projekte
Zusammenarbeit Neue Wege? Jugendgarantie: Ansätze der europäischen Arbeitsmarktverwaltungen und Good Practice Projekte Die Jugendgarantie ist ein derzeit viel diskutierter Ansatz zur Förderung der Jugendbeschäftigung
MehrAktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft
Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft Konferenz des Instituts für Europäische Politik (IEP) mit dem Arbeitskreis Europäische Integration (AEI)
MehrInterkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projektes Interkulturelle Öffnung der Nürnberger Bürgervereine veranstaltet die
MehrFTI-Strategie der Stadt Wien: Prozess und Ergebnis
FTI-Strategie der Stadt Wien: Prozess und Ergebnis Dr. Christian Wurm / MA 27 EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung 1 www.wiendenktzukunft.at FTI Strategie der Stadt Wien Die Vision Bürgermeister Dr.
MehrWorkshop. Bewässerung von Kurzumtriebsplantagen mit (gereinigtem) Abwasser
Veranstaltung des Verbundprojektes RePro Ressourcen vom Land mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens (Modul B) Workshop Bewässerung von Kurzumtriebsplantagen mit (gereinigtem) Abwasser
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrUnterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen
Unterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen Abteilung Wirtschaft, Tourismus, Technologie Mag. (FH) Doris Mayer, MBA 24. April 2012 Wirtschaftsstrategie Niederösterreich
MehrHOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild
HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,
MehrZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS
1 2 3 4 5 6 7 8 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1. ZIELSETZUNG 3 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrEnergie(politik) in Wien und Europa
Energie(politik) in Wien und Europa Die Notwendigkeit über den Tellerrand zu schauen. Herbert Ritter, MA 20 Energieplanung, Stadt Wien Status Quo, Eckdaten, Herausforderungen EU-Poltiken und städtische
MehrErste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am
Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am 28.10.2008 in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement
MehrDifferenzierung im Hochschulsystem
Tagung Donnerstag / Freitag 18. / 19. Mai 2017 Palais Ferstel Großer Ferstelsaal Strauchgasse 4 AT - 1010 Wien ProgRAMM Differenzierung im Hochschulsystem zwischen Bildungsauftrag und Selbstentwurf Die
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft
Einladung Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, Lebensmittel waren in Deutschland noch nie so sicher, bezahlbar und vielfältig wie heute, ein klarer Verdienst
MehrEnergieeffiziente Sanierung von Stadtquartieren
Einladung Deutscher Bauherrenpreis 2009 Im Anschluss an das Symposium wird der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 verliehen. Der Wettbewerb zeichnet unter dem Leitbild Hohe Qualität - Tragbare
MehrCHANGE THE BUSINESS: WIE INNOVATION IM HOCH- UND TIEFBAU GELINGT
CHANGE THE BUSINESS: WIE INNOVATION IM HOCH- UND TIEFBAU GELINGT NEU: LEBENSZYKLUS-AWARD 2016 6. Kongress der IG Lebenszyklus Bau Donnerstag, 17. November 2016, ab 12:30 Uhr Julius-Raab-Saal, Wirtschaftskammer
MehrIndustrie 4.0 Regional. Vernetzt.
Industrie 4.0 Regional. Vernetzt. Mittelstandstag Rheinland-Pfalz 22. Oktober 2015, Kaiserslautern Einladung Im Namen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie laden wir Sie herzlich im Rahmen
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrEinladung. Die Messe Berlin GmbH, German Water Partnership und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft laden Sie herzlich ein zum:
Berlin, April 2011 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbau der Wasserver- und Abwasserentsorgung in der Russischen Föderation steht im Zentrum des Programms Reines Wasser. Für das Jahrzehnt
Mehr7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages
7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 7. Oktober 2015 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrEinladung Winterseminar Wien
wiener landjugend junggärtner Einladung Winterseminar Wien 14. - 17. Jänner 2009 MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND WIEN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen
MehrJahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei
MehrEINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015
In Zusammenarbeit mit EINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015 2. Tagung Länderreihe Forstliche Raumplanung Innsbruck, 29. und 30. Jänner 2015 bmlfuw.gv.at SCHUTZWÄLDER FUNDIERT PLANEN
MehrFairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!
Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme
MehrUnternehmertag Paradigmenwechsel in Strategie und Führung im Mittelstand?
Unternehmertag 2016 Paradigmenwechsel in Strategie und Führung im Mittelstand? Von Plattformen, Open Innovation und neuen Arbeitswelten Bremens Universitäten und die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrDESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort. WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes
DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes Waldluftbaden = Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes
Mehr/// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr. Werner Beutelmeyer
/// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr. Werner Beutelmeyer /// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr.
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
Mehr15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe
15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Naturschutzkonferenz am 4. Oktober 2012 in Tangermünde 15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Vor 15 Jahren hat die UNESCO das länderübergreifende
MehrÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen
ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft
MehrWissenstransfer eine Chance für neue Unternehmen in Ostbrandenburg
Chronologie der Technologietage (1) Wissenstransfer eine Chance für neue Unternehmen in Ostbrandenburg 1. Technologietag Frankfurt (Oder), März 1992, Kongresshotel Initiierung des Dialoges zwischen Wissenschaft,
MehrALPINER GESUNDHEITS- TOURISMUS
1. Kongress ALPINER GESUNDHEITS- TOURISMUS Foto: SalzburgerLand Tourismus Freitag, 13. Mai 2016, 9.30-14.00 Uhr, St. Johann/Pongau ALPINER GESUNDHEITSTOURISMUS Durch die höhere Lebenserwartung, wachsenden
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
Mehr