LINOP U 500 Inbetriebnahme inklusive Cyberlite 4S, Cyberlite 50 S Steuereinheit für Cyberbond UV Klebstoffe. Handbuch
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- Holger Glöckner
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1 LINOP U 500 Inbetriebnahme inklusive Cyberlite 4S, Cyberlite 50 S Steuereinheit für Cyberbond UV Klebstoffe Handbuch
2 Inhaltsverzeichnis 1 Inbetriebnahme Aufbau Cyberlite 50 S ohne BoosterPack (Lin-Bus standard) Cyberlite 50 S mit BoosterPack (Lin-Bus standard) Cyberlite 4 S ohne Splitter Cyberlite 4 S mit Splitter Ein-/Ausschalten Inbetriebnahme Reset Bedienung Tasten Programmtasten Bedienfeld Menüführung Displayaufteilung Hauptmenü UV LED Menü UV LED einstellen Programm speichern / laden / überschreiben Mit BoosterPack Programme starten Regelung und deren Anpassung, Fehlermeldung... 8 Anpassung der Regelung BoosterPack Aufbau (Basis) Aufbau (2 BoosterPacks) Aufbau (3 BoosterPacks) LED Anzeige Technical Daten und Optionen LINOP UV Item Numbers
3 1 Inbetriebnahme 1.1 Aufbau Steuereinheit: LINOP U 500: für Cyberlite 50 S und/oder Cyberlite 4 S LED Lampe Lampensystem mit automatischer Intensitätsregelung über LIN-Bus Standard: Cyberlite 50 S: LED Lampe mit 4 Power LEDs BoosterPack: Multiplier/Amplifier zum Anschluss von bis zu 5 Cyberlite 50 S Lampensystem ohne automatische Intensitätsregelung und ohne LIN-Bus Standard: Cyberlite 4 S: LED Lampe mit 1 Power LED Splitter: Multiplier/Amplifier zum Anschluss von bis zu 3 Cyberlite 4 S Es ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Man kann 1 Cyberlite 50 S allein mit dem LINOP U 500 über den LIN-Bus Stecker verbinden (1.1.1). Möchte man mehrere Lampen anschließen, so benötigt man das so genannte BoosterPack. Dies hat Anschlüsse für fünf Cyberlite 50 S Lampen und einen weiteren Anschluss, um beispielsweise eine Verbindung zum nächsten BoosterPack herzustellen. Die schematische Darstellung unter beschreibt diesen Vorgang. Soll die Cyberlite 4S LED Lampe angeschlossen werden, so verbindet man diese direkt mit dem Steuergerät U 500. Bis zu 3 Lampen können verbunden werden (1.1.3). Mittels eines so genannten Splitters kann man letztendlich bis zu 9 LED Lampen parallel betreiben(1.1.4) Cyberlite 50 S ohne BoosterPack (Lin-Bus standard) LINOP U 500 mit Netzteil Cyberlite 50 S K Cyberlite 50 S mit BoosterPack (Lin-Bus standard) LINOP U 500 ohne Netzteil BoosterPack No. 1 mit Netzverbindung 220 V BoosterPack No. 2 mit Netzverbindung 220 V BoosterPack No. 3 mit Netzverbindung 220 V Cyberlite 50 S K 1 K 5 Cyberlite 50 S K 6 K 10 Cyberlite 50 S K 11 K 15 3
4 1.1.3 Cyberlite 4 S ohne Splitter LINOP U 500 mit Netzteil Cyberlite 4 S K 1 K Cyberlite 4 S mit Splitter LINOP U 500 mit Netzteil LINOP Splitter No. 1 LINOP Splitter No. 2 LINOP Splitter No. 3 Cyberlite 4 S K 1 K 3 Cyberlite 4 S K 4 K 6 Cyberlite 4 S K 7 K Ein-/Ausschalten Bei Anlagen ohne Boosterpack wird die Anlage über den Ein/Aus Schalter am Gerät LINOP U 500 in der Nähe des Schwanenhalses ein- bzw. ausgeschaltet. Bei Anlagen mit Boosterpack ist dieser Schalter am LINOP U 500 ohne Funktion; ein Netzteil ist deshalb auch nicht notwendig. Das Ein- und Ausschalten der Anlage erfolgt allein über den Schalter am Boosterpack. 1.3 Inbetriebnahme Wenn Cyberbond werksseitig eine komplette neue Anlage ausliefert, lernen wir die einzelnen Lampen an (nur bei Cyberlite 50 S) und nummerieren sie durch. Sie als Kunde müssen zur Inbetriebnahme nur noch für die Stromversorgung sorgen und die Lampen mit dem Gerät verbinden. Sollten Sie beispielsweise eine LED Lampe nachträglich anschließen wollen, so müssen Sie diese selbst anlernen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Beim erstmaligen Einschalten der Anlage darf keine UV-LED angeschlossen sein!!!! Nach jedem Anschließen einer UV-LED, zehn Sekunden warten!!! Nachdem das LINOP U500 Steuergerät eingeschaltet ist werden als nächstes die UV-LED angeschlossen. Die Reihenfolge in der die UV-LED angeschlossen werden, entspricht auch der nummerischen Reihenfolge auf dem LINOP U500 Display. Die gespeicherte Nummer ist fest vergeben und kann nur durch ein Reset geändert werden. Die Reihenfolge, in der die UV-LED angeschlossen werden, muss beachtet werden. Die UV-LED sollten, mit den im Lieferumfang enthaltenden Aufklebern (1, 2, 3,, 15), gekennzeichnet werden. Ohne BoosterPack können eine Cyberlite 50 S oder bis zu drei Cyberlite 4S lokal an das LINOP U500 angeschlossen werden. 4
5 1.4 Reset Ein Reset der UV-LED-Nummer wird wie folgt durchgeführt: - Anlage ausschalten - Bei ALLEN UV-LED das Kabel entfernen - Taste P1 gedrückt halten - Anlage einschalten - Taste P1 loslassen - UV-LED in der gewünschten Reihenfolge nacheinander anschließen!!! Nach jedem Anschließen einer UV-LED 10 s warten!!! Bei Änderung der UV-LED Reihenfolge, oder beim Hinzufügen/Austauschen einer UV-LED, muss ein Reset des gesamten Systems vorgenommen werden 2 Bedienung 2.1 Tasten Programmtasten Dem Benutzer stehen 5 Programmspeicher zur Verfügung. Diese lassen sich mit den Tasten P1 - P5 laden (kurzes Drücken) bzw. speichern (langes Drücken) Bedienfeld Tasten : - Menü/Einstellungsauswahl aufwärts - Menü/Einstellungsauswahl abwärts - + Menü rechts / Einstellung erhöhen / Auswahl rechts - Menü links / Einstellung verringern / Auswahl links - OK Menü auswählen / Einstellung bestätigen - Start Startet das Ausgewählte Programm ebenso kann eine Fußtaste die Funktion der Starttaste übernehmen. 2.2 Menüführung Es gibt ein Hauptmenü, ein Menü für jede UV-LED zu jeder UV-LED ein Untermenü Die Pfeile in der Symbolleiste zeigen an, in welche Richtung ein weiteres Menü ausgewählt werden kann. 5
6 Menüflussdiagramm: Hauptmenü UV LED 1 Status UV LED 1 UV LED 2 Status UV LED 2 UV LED 15 Status UV LED Displayaufteilung Symbolleiste: Sanduhr, Uhr, Info, Pfeilrichtungen Zeile 1: Name der Anlage / der UV-LED Zeile 2 4 : Einstellung / Status der Anlage / UV-LED Hauptmenü Es stehen zwei Betriebsarten zur Verfügung man/auto: man: Die UV-LED belichten so lange START gedrückt wird. auto: Im AUTO Mode wird bei betätigen der START -Taste das eingestellte/geladene Programm gestartet. Ein erneutes Drücken stoppt das Programm vorzeitig. Modus ändern: Mit OK Menü anwählen + oder - auf den gewünschten Modus ändern Mit OK bestätigen UV LED Menü Die UV-LED können über die Pfeiltasten ausgewählt werden. In jedem Untermenü werden der Status, die Temperatur und die aktuelle Intensität der jeweiligen UV-LED angezeigt. Das INFO- Symbol in der Statusleiste zeigt an, dass es sich um reine Informationsdaten handelt. Diese Daten sind nicht änderbar. 6
7 2.3 UV LED einstellen On-Time: - Belichtungszeit der UV-LED - OK drücken um das Menü auszuwählen - Mit den Pfeiltasten auswählen - Mit OK anwählen - Werte mit + und - einstellen (bei längerem Drücken der + oder - Taste wird die Zeit in 10er Schritten geändert) - OK drücken zum Bestätigen Start Delay: - Einschaltverzögerung zum Einstellen siehe On-Time Intensität: - Intensität der Belichtung zum Einstellen siehe On-Time Untermenü: - UV-LED Hauptmenü muss ausgewählt sein - + Taste drücken - von hier aus kann auch das Untermenü der nächsten oder vorherigen UV-LED angezeigt werden (siehe Menüflussdiagramm unter 2.2) 2.4 Programm speichern / laden / überschreiben Sind alle UV-LED eingestellt, können die Einstellungen in einem Programm abgespeichert werden. Gespeicherte Programme können abgerufen oder überschrieben werden. Speichern: - Gewünschten Speicherort (z.b. P1) lange gedrückt halten - Die Sanduhr zeigt den Speichervorgang an - Ein langer Signalton ertönt als Quittierung der Speicherung Laden: - gewünschtes Programm (z.b. P1) kurz drücken - Die Sanduhr zeigt den Ladevorgang an - Ein kurzer Signalton quittiert den Ladevorgang Überschreiben: - Jeder Speicherplatz kann beliebig oft überschrieben werden siehe Speichern 2.5 Mit BoosterPack Programme starten Manuelle Bedienung: Intensität der angeschlossenen UV-LED einstellen on-time und start-delay bleiben hier unberücksichtigt Taste START drücken um Belichtung zu beginnen Belichtungszeit wird im Hauptmenü unter TIME angezeigt über die Menütasten kann der Status jeder UV-LED eingesehen werden die Einstellungen können während des Betriebes nicht verändert werden Belichtung endet erst nach Loslassen der START -Taste Nach Beendigung der Belichtung wird die Belichtungszeit noch einige Sekunden angezeigt Auto Programm ohne Programmauswahl: Alle UV-LED gem. 2.3 einstellen im Hauptmenü wird unter TIME die Gesamtdauer der Belichtung angezeigt Taste START startet das Programm Symbolleiste zeigt das UHR Symbol die Zeit unter TIME läuft ab 7
8 über die Menütasten kann der Status jeder UV-LED eingesehen werden die Einstellungen können während des Betriebes nicht geändert werden nach Beendigung des Programms erlischt die Uhr und die TIME zeigt wieder die Gesamtprogrammzeit an ein erneutes drücken auf START bricht das aktuelle Programm ab Auto Programm mit Programmauswahl: gespeichertes Programm auswählen (P1-P5) im Hauptmenü ist die Gesamtdauer der Belichtung unter TIME einsehbar über die Menütasten können die Einstellungen der UV-LED überprüft werden durch drücken auf START wird das Programm gestartet in der Symbolleiste wird die UHR angezeigt Die Zeit unter TIME läuft ab mit den Menütasten kann der Status jeder UV-LED eingesehen werden die Einstellungen können während des Betriebes nicht verändert werden nach Beendigung des Programms erlischt die Uhr und die TIME zeigt wieder die Gesamtprogrammzeit an 3 Regelung und deren Anpassung, Fehlermeldung Die manuell eingestellte Helligkeit/Intensität jeder einzelnen UV-LED, die über den LIN-Bus angeschlossen ist, wird überwacht und ggf. nachgeregelt. So entspricht der Helligkeitswert der UV-LED zu jedem Zeitpunkt dem vom Benutzer eingestellten Wert. Damit eine gealterte UV-LED noch immer den Helligkeitswert erreicht, welcher zu Beginn ermittelt wurde, wird die Helligkeit hier nachgeregelt. Bei hohen Temperaturen werden LEDs schwächer. Auch dieses Verhalten wird durch eine intelligente Regelung kompensiert, sodass über einen breiten Temperaturbereich dieselben Helligkeitswerte von der UV-LED emittiert werden. Anpassung der Regelung Damit bei Auslieferung jede UV-LED exakt denselben Helligkeitswert hat, wird während der Qualitätskontrolle ein maximaler Intensitätswert für diese UV-LED bestimmt. Dies ist der sogenannte Chargenintensitätswert. Die Regelreserve kann zusätzlich definiert werden, damit unter schlechten Bedingungen, wie z.b. sehr hoher Temperatur oder sehr alte (geschwächte) UV-LED, die Helligkeit weiterhin auf dem Ursprungszustand gehalten werden kann. Eine große Regelreserve geht zu Lasten der Helligkeit, bietet dafür aber einen stabilen Zustand für verschiedene Produktionsstraßen und - prozesse. Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten der Fehlermeldung: Kontaktunterbrechung Steuergerät zur LED Lampe Intensitätsabfall unter 70% Temperatur über 70 C Die Fehlermeldungen werden lediglich im Display angezeigt, das Gerät läuft weiter. Über die serielle Schnittstelle lassen sich aber z.b. Sirenen für Warntöne anschließen. 8
9 4 BoosterPack 4.1 Aufbau (Basis) Power 4.2 Aufbau (2 BoosterPacks) Power Power 9
10 4.3 Aufbau (3 BoosterPacks) DC 24V/16A IN IN Booster 1 LIN-Bus OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 OUT5 OUT6 Power supply U500 K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 DC 24V/16A IN IN Booster 2 LIN-Bus OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 OUT5 OUT6 Power supply K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 DC 24V/16A IN IN Booster 3 LIN-Bus OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 OUT5 OUT6 Power supply K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 K1 15 K LED Anzeige Farbe Zustand Aus Ein Aus Dauerhaft 1x 2x nx Bedeutung Keine Spannung vorhanden Spannung vorhanden Alles i.o. Überstrom der gesamten Anlage UV-LED 1 Überstrom / Kurzschluss UV-LED 2 Überstrom / Kurzschluss UV-LED n Überstrom / Kurzschluss 10
11 5 Technical Daten und Optionen 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 6 LINOP UV Item Numbers Status: LINOP Curing Equipment Item Cyberlites / CyberFlood Unit LINOP U LINOP U power supply unit cord for power supply unit (EU standard) flexible arm valve plate (to hold valve M 1500 / M 2000 & Cyberlite) Foodswitch (electrical) Cyberlite4 S lens Block Cyberlite4 S electrical cord 2,00 m for Cyberlite & CyberFlood (with straight connectors) Splitter BoosterPack 13 A Cyberlie 50 S Cable LDV 1m Cable LDV 2m
17 7 Haftungsauschluss Cyberbond garantiert dafür, dass die LINOP Dosier- und Aushärtegeräte bei sachgemäßer Handhabung für den Einsatz der jeweiligen Cyberbond Produkte geeignet und funktionsfähig sind. Wir weisen aber ausdrücklich auf die jeweiligen Inbetriebnahme Papiere hin, die man jederzeit von unserer Homepage herunterladen kann ( Für den Fall, dass andere Produkte als Cyberbondware mit dem LINOP Equipment dosiert, gereinigt oder ausgehärtet werden sollen, sollte der Anwender vorab mit Cyberbond klären, ob dies möglich ist. Für den Fall, dass die LINOP Geräte Bestandteil einer größeren Produktionseinheit sind, kann Cyberbond nicht für die Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage bzw. für die Eignung des Equipments zur Integration garantieren. Es empfiehlt sich, vor dem Kauf von LINOP Equipment ein ausführliches Gespräch mit Cyberbond zu führen, um über die Eignung der Geräte für den jeweiligen Einsatzzweck zu beraten. Ein solches Beratungsgespräch sollte zudem protokolliert werden. Geschieht dies alles nicht, übernimmt Cyberbond keine Garantie für die Eignung des Equipments. Cyberbond arbeitet mit Preislisten, die sich ausschließlich auf die Ware beziehen. Ist eine Inbetriebnahme bzw. sind weitere Beratungen nach Lieferung erwünscht, muss hierüber preistechnisch separat verhandelt werden. Alle Angaben, auch diejenigen in diesem Nachschlagewerk, im Besonderen die Vorschläge zur Verwendung der LINOP Geräte, basieren auf unseren neuesten Kenntnissen und Erfahrungen. Da die Einsatzmöglichkeiten aber sehr unterschiedlich sein können, und wir auch keinen Einfluss auf die allgemeinen Arbeitsbedingungen haben, empfehlen wir unbedingt, ausreichende Eigenversuche durchzuführen, um die Eignung der Geräte zu bestätigen. Eine Haftung kann weder aus diesen Hinweisen noch aus einer mündlichen Beratung begründet werden, es sei denn, dass uns Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann. 17
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