Medizinische Grundlagen Ausbildungslehrgang 2017 Basis und Aufbaukurse Anatomie / Physiologie / Krankheitslehre

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1 Medizinische Grundlagen Ausbildungslehrgang 2017 Basis und Aufbaukurse Anatomie / Physiologie / Krankheitslehre

2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN 2017 Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre MG 1-10 Psychologie/Kommunikation/Psychosomatik MG 11 Prüfung MG P Inhalt Nr. h Datum Zeit Kosten Der gesunde Mensch / Basisseminar Inhalt: Anatomie/Physiologie zu Bewegungssystem, inneren Organen, Sinnesorganen und Haut, Hormon- und Nervensystem, allgemeine Grundlagen Ziel: Grundlegende Strukturen und Funktionen des menschlichen Körpers verstehen und dieses Wissen in der therapeutischen Arbeit sinnvoll anwenden können MG 1 MG 2/3 MG 4 24 h 48 h 8 Tage Do/Fr 1./2. Juni 2017 Di-Fr Juni 2017* Do/Fr 24./25. Aug Tag h 2. Tag h * jew h 1'360.- Der kranke Mensch / Aufbauseminar Inhalt: Krankheitslehre zu Bewegungssystem, Nervensystem, Infektionskrankheiten, Erkrankungen des Immunsystems, Hygiene, Psychosomatik 1, Anamnese und Befunderhebung Ziel: Entstehung, Verlauf, Auswirkung von Krankheiten in ihren Grundzügen kennen und dieses Wissen in der therapeutischen Arbeit sinnvoll anwenden. Grundkenntnisse zu Hygienestandards MG 5 MG 6 MG 7 36 h 6 Tage Di/Mi 19./20. Sept Di/Mi 24./25. Okt Fr/Sa 24./25. Nov Tag h 2. Tag Der kranke Mensch / Aufbauseminar Inhalt: Krankheitslehre zu Herz-Kreislaufsystem, Atmungs-, Verdauungs-, Fortpflanzungs-, Hormon- und Sinnessystem, Erbkrankheiten, Psychosomatik 2, Pharmakologie, Altern und Sterben Ziel: Entstehung, Verlauf, Auswirkung von Krankheiten in ihren Grundzügen kennen und dieses Wissen in der therapeutischen Arbeit sinnvoll anwenden MG 8 MG 9 MG h 6 Tage Fr/Sa 12./13. Jan Fr/Sa 9./10. Febr Fr/Sa 9./10. März Tag h 2. Tag h Kommunikation/Psychologie Inhalt: Grundtechniken der Gesprächsführung/therapeutisches Gespräch, begleitendes Gespräch. Lösungsorientierung/Konfliktorientierung MG h 2 Tage Fr/Sa 6./7. Okt Tage / h Ziel: Den Aufbau eines Beratungsgespräches gestalten und Methoden der lösungsorientierten Gesprächsführung in den verschiedenen Phasen des Beratungsprozesses anwenden. Psychosomatik/Psychologie Inhalt: Medizinische und psychologische Grundlagen von psychosomatischen Erkrankungen (Angst, Panik, Depression, Borderline etc.) und chronischen Schmerzen sowie therapeutische Interventionen. MG h 2 Tage Fr/Sa 8./9. Dez Tage / h Ziel: Verständnis der Zusammenhänge von Psyche und Soma; Umsetzung und Abgrenzung im therapeutischen Prozess Abschlussprüfung Inhalt: Prüfung über den gesamten Stoff Ziel: Erhalt der benötigten Zertifikate für die Kassenregistrierung und / oder für die Zulassung zur HFP MG P 8 h Fr/Sa 27./28. April 2018 bis 8 TN nur 28. April 18! Beim Abschluss der Ausbildung sollten Sie im Besitz eines gültigen BLS-AED-SRC Ausweises sein. Für die Notfälle (BLS/AED-Kurse) empfehlen wir z. B. die Samaritervereine in Ihrer Region. Falls Sie über einen Nothelfer-Ausweis verfügen, genügt ein Refresherkurs von mind. 6 Stunden. Wir beraten Sie gerne.

3 Kosten ( 3'600.- ohne Psychosomatik/Kommunikation. Diese Seminare rechnen wir an, wenn sie bereits bei einem anderen Anbieter oder in der Grundausbildung besucht wurden) Seminarleitung Med. Grundlagen MG 1-10 und Prüfung MG P Danièle Viviane, Dozentin für Medizinische Grundlagen; Dipl. Physiotherapeutin; Ausbilderin mit eidg. Fachausweis, Kunsttherapeutin ED Seminarleitung Psychosomatik MG 11 Dr. med. Andrea Jakobitsch, Traumatherapeutin Seminarleitung Kommunikation MG 11 Urs Mühle, Gekom GmbH, Berater und Coach, Dozent an der HF Anbieter und Ausbildungsort LIKA GmbH Dorfstr. 1, 5233 Stilli b. Brugg info@lika.ch

4 Medizinische Grundlagen An wen richten sich die Seminare? Zur Registrierung für die Kassenanerkennung und die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapie (KT) wird eine schulmedizinische Ausbildung von mindestens 150 Stunden gefordert. Die Anzahl Stunden sind von der Methode abhängig, es ist anhand der EMR-Liste zu prüfen, welche Stunden tatsächlich gefordert sind. Die Seminare eignen sich daher für KomplementärtherapeutInnen der anerkannten Methoden der OdA KT. Auch Personen, die ihr medizinisches Wissen aus anderen oder eigenen Interessen erweitern möchten, sind willkommen. Als Weiterbildung können einzelne Seminare nach Absprache besucht werden. Ziel der Seminare Die Seminare «Medizinische Grundlagen» fördern das Verständnis von gesunden und krankhaften Vorgängen im menschlichen Körper. TherapeutInnen können dadurch die Beschwerden und die Krankengeschichte ihrer KlientInnen besser verstehen und mit medizinischem Personal entsprechend kommunizieren. Die Studierenden werden für die Zusammenhänge von Körper, Psyche und mentalen Vorgängen sensibilisiert. Unterrichtsformen Der Unterricht basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Erwachsenenbildung und nimmt Bezug auf die therapeutischen Anforderungen der Studierenden. Der Wechsel von direkter Wissensvermittlung, dem Erarbeiten von Themen in Gruppen, erlebnisorientiertem Lernen sowie die Bezüge zur therapeutischen Arbeit machen den Unterricht lebendig und praxisnah. Gruppengrösse Die Gruppengrösse liegt bei maximal 16 Personen (Ausnahmen möglich). Der Lehrgang startet ab 6 Personen. Unterlagen Ein Basisskript wird abgegeben; weitere Bücher und Materialien liegen in den Seminaren jeweils auf. Zusätzlicher Aufwand Selbststudium: je nach Vorkenntnissen 100 bis 200 Stunden. Besuch eines Notfallkurses bei einem entsprechenden Anbieter in Ihrer Region, z.b. Samariterverein. Ein Reanimationskurs BLS-AED ist für die Höhere Fachprüfung OdA KT nötig. Wir empfehlen dies generell. Wer über einen Nothelferausweis verfügt, wird ein aktueller Refresher-Kurs in den Notfällen empfohlen. Dieser ist für das Zertifikat am LIKA und für die EMR-Anerkennung obligatorisch. Anerkennung Die Kurse Medizinische Grundlagen entsprechen den Anforderungen der Dachverbände Oda KTTC und KSKV und für die EMR-/ASCA-/EGK-Registrierung. Die Zertifikate nach bestandener Prüfung sind Bestandteil für die Zulassung der oben erwähnten Registrierungsstellen.

5 Modus In den Seminaren MG 5 - MG 10 liegt der Schwerpunkt auf dem Kennenlernen der wichtigsten Krankheitsbilder der verschiedenen Organsysteme, dem Erkennen von Leitsymptomen und dem Beurteilen lernen der therapeutischen Möglichkeiten und Grenzen. Die modular aufgebauten Seminare erlauben eine bedürfnisgerechte Zusammenstellung. Medizinisches Wissen aus vorgängigen Ausbildungen wird als Bildungsleistung angerechnet (siehe unten). Die Aufbauseminare MG 5 - MG 10 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Da die Themen pro MG abgeschlossen sind, können diese als Weiterbildung auch einzeln besucht werden. Aus Verständnisgründen werden für den Besuch der Aufbauseminare 48 Stunden Medizinisches Basiswissen (Anatomie und Physiologie) vorausgesetzt, die am LIKA oder an einer anderen Institution besucht werden können. Das Seminar MG 11 (Psychosomatik und Kommunikation) ist für Körper- und AtemtherapeutInnen obligatorisch. Der Inhalt dieser Seminare wird in der Atem-Ausbildung vermittelt. Ein Dispens ist nur bei einem adäquaten Nachweis mit ähnlichem oder gleichem Inhalt möglich und muss, gemäss LIKA-Ausbildungsvertrag, fristgerecht als Antrag eingereicht werden. Anerkannte medizinische Schulbildung Das EMR anerkennt bei diversen abgeschlossenen Berufsausbildungen die schulmedizinische Bildung (s. Liste Anhang). Personen mit diesen Abschlüssen benötigen keine weiteren medizinischen Grundlagen mehr für die Anerkennung durch das EMR. Anrechnung von Bildungsleistungen - AvB Wem Teile oder die Abschlussprüfung aus seiner vorgängigen Ausbildung fehlen, kann diese am LIKA nachholen. Die medizinischen Grundlagen, die in den vorgängigen Ausbildungen besucht worden sind, werden als «Anrechnung von Bildungsleistungen» (AvB) akzeptiert, wenn sie entsprechend dokumentiert sind. Es können aber nur die Anzahl Stunden pro Fach/Thema angerechnet werden, die am LIKA auch im Lehrplan angeboten werden.

6 Übersicht - zu den Anforderungen der Registrierungsstellen und - zum Branchenzertifikat KomplementärTherapeut/-in KTTC und zur geplanten HFP Komplementärtherapeutin Der gesunde Mensch MG 1 - MG 4 48h (57.5h) Der kranke Mensch MG 5 -MG 10 72h (90h) Psychosomatik und Kommunikation MG 11 14h (16,5h) Notfälle MG N 6 h (15 h) Abschlussprüfung MG P 8h (9.5h) Bestätigung Zertifikat 150h (180h) Medizinische Grundlagen MG 1-11 und MG P MG N November 2016 Registrierungsstellen EMR, ASCA, EGK HFP obligatorisch obligatorisch möglich Als Weiterbildung einzeln belegbar AvB (Anrechnung von Bildungsleistungen) für Kontaktunterricht, E-Learning, etc. obligatorisch obligatorisch möglich AvB nur für bestätigten Kontaktunterricht Obligatorisch für AtemtherapeutInnen oder freiwillig als Ergänzung, wenn die Seminare nicht in der Therapieausbildung integriert war. obligatorisch, oder wenn absolvierte Nothilfe älter als 6 Jahre, in Form von Refresher möglich. obligatorisch gemäss Anforderungen der Registrierungsstellen EMR/ASCA/EGK obligatorisch möglich AvB nur für bestätigten Kontaktunterricht 15h obligatorisch; Nothilfeausweis ist zu ergänzen obligatorisch möglich Teilnahmebestätigung AvB nur für bestätigten Kontaktunterricht

7 Anhang - EMR-Liste anerkannter Berufe im Gesundheitswesen, die für den schulmedizinischen Ausbildungsnachweis berücksichtigt werden können Auszug aus Anhang 1: Liste der Berufe im Gesundheitswesen, die für den schulmedizinischen Ausbildungsnachweis berücksichtigt werden können Personen, die einen in der Schweiz reglementierten Beruf im Gesundheitswesen erlernt haben, können sich für die Registrierung einer erfahrungsmedizinischen Methode/Methodengruppe gemäss Methodenliste des EMR Abschnitt A pauschal die folgende Anzahl Stunden schulmedizinischer Ausbildung anrechnen lassen: 600 Std. schulmedizinische Ausbildung für: - Aktivierungsfachfrau/Aktivierungsfachmann dipl. HF - Apothekerin/Apotheker - Ärztin/Arzt - Biomedizinische Analytikerin/Analytiker dipl. HF - Chiropraktorin/Chiropraktor - Dentalhygienikerin/Dentalhygieniker dipl. HF - Drogistin/Drogist dipl. HF - Ergotherapie BSc FH - Ernährung und Diätetik BSc FH - Fachfrau/Fachmann med. tech. Radiologie dipl. HF / BSc FH - Fachfrau/Fachmann Operationstechnik dipl. HF - Hebamme/Entbindungspfleger BSc FH - KomplementärTherapeutin/KomplementärTherapeut mit eidg. Diplom (inkl. Branchenzertifikat OdA KT) - Kunsttherapeutin/Kunsttherapeut dipl. ED - Logopädin/Logopäde dipl. EDK / Logopädie BA FH / Logopädie BA - Med. Masseurin/Med. Masseur EFA - Naturheilpraktikerin/Naturheilpraktiker mit eidg. Diplom (inkl. Zertifikat OdA AM) - Orthoptistin/Orthoptist dipl. HF - Osteopathin/Osteopath dipl. GDK / BSc FH - Pflegefachfrau/Pflegefachmann dipl. HF / BSc in Pflege FH - Physiotherapie BSc FH - Podologin/Podologe dipl. HF - Psychomotoriktherapeutin/Psychomotoriktherapeut dipl. EDK / Psychomotoriktherapie BA FH - Rettungssanitäterin/Rettungssanitäter dipl. HF - Transportsanitäterin/Transportsanitäter EFA - Zahnärztin/Zahnarzt Spezialisierungs- und Weiterbildungstitel im Gesundheitswesen (MSc, MAS, NDS) sind hier nicht erwähnt, da sie einen Erstberuf voraussetzen. Altrechtliche Abschlüsse werden auf Basis der einschlägigen Gesetzesgrundlagen geprüft. In der Regel ist eine Anerkennung des SRK bzw. der zuständigen Stelle notwendig, damit der Abschluss dem Titel «dipl. HF» gleichgestellt ist. Eine Übersicht zur Titelführung in den Pflegeberufen ist auf der Webseite des SRK zu finden: Std. schulmedizinische Ausbildung für: - Drogistin/Drogist EFZ (inkl. Drogist) - Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (inkl. Fachangestellte Gesundheit und Krankenpflege DN I, dipl. SRK) - Med. Praxisassistentin/Med. Praxisassistent EFZ (inkl. Med. Praxisassistent/in ab Abschluss 1999, Arztgehilfin DVSA mit Röntgenberechtigung) - Pharmaassistentin/Pharmaassistent EFZ (inkl. Pharmaassisistent/in ab Abschluss 1994) Ausländische Diplome für die genannten Berufe können nur dann vom EMR berücksichtigt werden, wenn das ausländische Diplom von einer offiziellen Schweizer Behörde oder Institution als gleichwertig anerkannt wurde. Adressen für die Anerkennung von ausländischen Diplomen finden Sie auf der EMR-Website unter: > Registrierung > Registrierungsformulare > Wichtige Adressen Diese Auflistung ist abschliessend. Diese Methodenliste tritt am 1. Januar 2017 in Kraft. November 2016 EMR

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