Studienjahr 2014/2015. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienjahr 2014/2015. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht"

Transkript

1 Studienjahr 2014/2015 STEUER WISSENSCHAFTEN Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

2 2 Der Inhalt 3 4 Das Konzept Der Studiengang in Kürze Das Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. (Foto: Presseamt Münster /Joachim Busch) 6 Ihre Termine und Klausuren 8 Studienganginformationen 12 Die Inhalte der Module 30 Ihre innen und en 34 Das Leben in Münster 36 Die Studiengebühren 37 Anmeldung & Bewerbung 38 Ihre Ansprechpartner Ausschließlich zur leichteren Lesbarkeit verzichten wir auf die durchgängige geschlechterdifferenzierte Schreibweise.

3 3 Das Konzept Steuerwissenschaften: Master of Laws (LL.M.)/Executive Master of Business Administration (EMBA) Ausgezeichnete Berufs- und Karrieremöglichkeiten auf höchstem Niveau In der Praxis der Rechts- und Unternehmensberatung kommt dem Steuerrecht größte Bedeutung zu. Entscheidend für Beratung und Fallbearbeitung auf höchstem Niveau ist dabei nicht nur das steuerliche Fachwissen, sondern auch die Frage, wie man es für seine Klienten ökonomisch und zielgerichtet einsetzen kann. Das Executive Board Steuerwissenschaften : Die hierfür erforderlichen Fertigkeiten vermittelt der Masterstudiengang Steuerwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der im Oktober bereits ins dreizehnte Studienjahr startet, in besonderem Maße. Ein Abschluss empfiehlt unsere Absolventen für eine hochqualifizierte Tätigkeit in einem steuer-, rechts- oder wirtschaftsberatenden Beruf. Der Masterstudiengang Steuerwissenschaften an der Universität Münster zeichnet sich durch seine besondere interdisziplinäre Gesamtsicht aus und ist nicht nur auf die einseitige Vermittlung von Detailwissen oder bestimmte Beratungsschwerpunkte ausgerichtet. Der Studiengang vermittelt Juristen und Ökonomen sowohl die steuerrechtlichen als auch die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen und Entscheidungsalternativen vor dem Hintergrund steuersystematischer, verfassungsrechtlicher und ökonomischer Zusammenhänge. Darüber hinaus zeichnet sich der Studiengang durch seine erstklassigen innen und en aus, die sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Rechtsprechung und führenden Unternehmen der Steuerrechtspraxis kommen. So bieten wir den Absolventen die Gewähr für die Vermittlung erstklassigen wissenschaftlichen und praxisbezogenen Fachwissens. Bei erfolgreichem Abschluss wird den Absolventinnen und Absolventen der Hochschulgrad eines Master of Laws (LL.M.) bzw. Executive Master of Business Administration (EMBA) verliehen. Zudem behandelt der Studiengang alle relevanten Bereiche des Fachgebiets Steuerrecht gemäß 9 der Fachanwaltsordnung und ermöglicht dadurch den juristisch vorgebildeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Erwerb und Nachweis der besonderen theoretischen Kenntnisse im Sinne der FAO für die Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung. Wir würden uns freuen, Sie im Masterstudiengang Steuerwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Joachim Englisch Institut für Steuerrecht (Vorsitzender) Prof. Dr. Dieter Birk Institut für Steuerrecht Dr. Egmont Kulosa Richter am Bundesfinanzhof, München Prof. Dr. Aloys Prinz Institut für Finanzwissenschaft Dr. Thomas Töben, M.B.A. P+P Pöllath + Partners, Berlin Prof. Dr. Christoph Watrin Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung Michael Wendt Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof, München Prof. Dr. Joachim Englisch Institut für Steuerrecht Prof. Dr. Aloys Prinz Institut für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Christoph Watrin Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung

4 4 Der Studiengang in Kürze 10 Vorteile für Ihre Karriere 1. Erwerb eines international anerkannten und akkreditierten akademischen Mastergrads 2. Ausbildung zu einem hochqualifizierten Berater auf dem Gebiet des Steuerrechts 3. Studieren bei voller Berufstätigkeit durch modularen Aufbau des Studiengangs und Blockveranstaltungen 4. Erwerb von Wissen und Fachkompetenz an einer der renommiertesten Universitäten Deutschlands, basierend auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Praxis 5. Interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs durch Kooperation der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster 6. Einzigartige Kombination von erfahrenen Hochschullehrern und renommierten Praxisdozenten 7. Ideale Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen 8. Erwerb der theoretischen Kenntnisse für den Fachanwalt für Steuerrecht 9. Begrenzte Teilnehmerzahl garantiert eine persönliche Atmosphäre und optimiert den Lernerfolg 10. Einrichtung und Förderung eines steuerrechtlichen Netzwerkes, von dem Absolventen noch über den Studiengang hinaus profitieren können (siehe Alumniverein, Seite 10) Der Studiengang Steuerwissenschaften findet in den modernen Tagungsräumlichkeiten im Kettelerschen Hof, im Zentrum von Münster, statt.

5 5 Studienablauf Studiendauer: 3 Semester zzgl. 4 Monate Master Thesis (Umfang: Seiten) Unterrichtssprache: Deutsch 8 Module mit insgesamt 433 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten); Anwesenheitspflicht an mindestens 75 % der Unterrichtsstunden Kurze Präsenzphasen: Eine Einführungswoche und 15 Präsenzwochenenden jeweils einmal im Monat von i.d.r. Donnerstag bis Samstag Prüfungen: 8 Klausuren à 3 Zeitstunden; die Gesamtnote setzt sich zu 70 % aus den Klausurleistungen und zu 30 % aus der Note der Masterarbeit zusammen Versäumte Module können kostenfrei nachgeholt werden Intensive und individuelle Betreuung der Studierenden durch die gemeinnützige JurGrad ggmbh basierend auf jahrelanger Erfahrung (WS 2014/2015: Start des 13. Jahrgangs) Online-Zugriff auf Kursunterlagen Nutzung der Bibliotheken der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät möglich Bewerbung, Anmeldung und Kosten Studienbeginn: 20. Oktober 2014 Bewerbungsschluss: 15. Juli 2014 Kosten: Bei Anmeldung bis zum 15. Juni 2014 Frühbuchertarif i.h.v (drei Raten à ), danach Normaltarif i.h.v (drei Raten à ) Keine Zusatzkosten: In den Gebühren sind die Teilnahme an den Veranstaltungen und Prüfungen, die Kursunterlagen und Gesetzestexte enthalten. Einzureichende Unterlagen: Anmeldeformular, tabellarischer Lebenslauf, beglaubigte Kopien der Staatsexamenszeugnisse, des Diplom-, Bachelor- bzw. Masterzeugnisses (inkl. Einzelnotennachweis) sowie ggf. der Promotionsurkunde. Bei Bachelor- und Masterabschlüssen zudem: Diploma Supplement bzw. Nachweis über den ECTS-Level oder Ranking-Bescheinigung (grading table) Einschreibung an der WWU: Es besteht die Möglichkeit, sich als ordentlich Studierender an der WWU einzuschreiben. Hierfür fallen Gebühren von derzeitig 218,64 pro Semester an. Die Einschreibung beinhaltet das Semesterticket (NRW-Ticket) und ermöglicht die Nutzung der digitalen Datenbanken der Universität.

6 6 Ihre Termine und Klausuren 2014/2015 Oktober 2014 November 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember 2014 Januar 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar 2015 März 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So April 2015 Mai 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So ww Juni 2015 Juli 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

7 7 2015/2016 August 2015 September 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Oktober 2015 November 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember 2015 Januar 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Präsenzphase Klausuren Ausgabe der Masterarbeiten: 20. Februar 2016

8 8 Studienganginformationen Das Konzept: Ganzheitlicher Ansatz bessere Karrierechancen Nach wie vor ist das Angebot von steuerrechtlich versierten Juristen und Ökonomen auf dem Arbeitsmarkt vergleichsweise gering. Die Nachfrage übersteigt bei Weitem das Angebot. So liegt es auf der Hand, dass eine Spezialisierung auf diesem Gebiet die eigenen Chancen erheblich verbessert. Der berufsbegleitende Masterstudiengang Steuerwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster vermittelt den Teilnehmern interdisziplinäres Spezialwissen und Fachkompetenz im Bereich des Steuerrechts auf universitärem Niveau. Dabei wird im Gegensatz zu vielen anderen Zusatzausbildungen ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt: Die Vorlesungen sind nicht nur auf bestimmte Beratungsschwerpunkte oder ausgewählte Detailbereiche ausgerichtet, sondern vermitteln Steuerrecht als Teil der Rechtsordnung unter Einbeziehung der ökonomischen Grundlagen und Entscheidungsalternativen. Arbeitsrecht, Medizinrecht, Mergers & Acquisitions, Real Estate Law, Unternehmensnachfolge, Erbrecht & Vermögen, Versicherungsrecht sowie Wirtschaftsrecht & Restrukturierung sind weitere Masterstudiengänge an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster. Die Zielgruppe: Juristen und Ökonomen Der Studiengang ist speziell auf Berufstätige zugeschnitten und richtet sich insbesondere an Rechtsund Wirtschaftswissenschaftler, die eine Führungsposition in der Steuer-, Rechts- oder Wirtschaftsberatung anstreben. Angesprochen sind vor allem Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter in den Steuerabteilungen von Groß- bzw. mittelständischen Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Kammern sowie in der Finanzverwaltung. Der Studiengang eignet sich aber auch für junge Absolventen und Berufseinsteiger sowie für Referendare, die eine zusätzliche, international anerkannte Qualifikation erwerben möchten. In den vergangenen Jahren haben viele Teilnehmer den Studiengang zudem zur unmittelbaren Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen genutzt. Sowohl Umfang als auch Inhalt gehen über das in speziellen Vorbereitungskursen vermittelte Wissen weit hinaus. Der Abschluss: LL.M. oder EMBA Eine Besonderheit des Studiengangs Steuerwissenschaften ist die Möglichkeit, zwischen zwei akademischen Hochschulgraden wählen zu können. Je nach Wahlfachbereich und Ausrichtung der Masterarbeit können Juristen und Ökonomen entweder den rechtswissenschaftlichen Titel Master of Laws (LL.M.) oder den wirtschaftswissenschaftlichen Grad Executive Master of Business Administration (EMBA) erwerben. Beide Titel sind national und international anerkannt und stehen für eine exzellente Ausbildung auf höchstem Niveau. Durch den Erwerb eines Mastergrades werden die Absolventen als Experten auf dem Gebiet des Steuerrechts ausgewiesen, können sich von ihren Mitbewerbern absetzen und verfügen über deutlich bessere Berufs- und Gehaltschancen. Ein abgeschlossenes Masterstudium berechtigt zudem gemäß den Promotionsordnungen der Universitäten im jeweiligen Fachbereich zur Promotion und ist formale Zugangsberechtigung für den höheren Dienst.

9 9 Zusatzqualifikation für Rechtsanwälte: Fachanwalt für Steuerrecht Ein Fachanwaltstitel wird für Rechtsanwälte zunehmend bedeutender; das signalisiert nicht nur die ständig wachsende Anzahl an Fachanwaltsbezeichnungen. Ein Fachanwalt steht insbesondere auch für eine hohe fachliche Beratungsqualität. Anwälte müssen zur Erlangung eines solchen Titels nicht nur die Theorie aus dem Effeff beherrschen, sondern auch viele Fälle aus dem jeweiligen Fachbereich bearbeitet haben. Gerade Mandanten freiberuflicher Rechtsanwälte und kleinerer Kanzleien legen Wert auf diese Zusatzqualifikation. Der Studiengang Steuerwissenschaften bietet Juristen die Möglichkeit, neben dem Masterabschluss auch jene theoretischen Kenntnisse zu erwerben, die im Sinne der Fachanwaltsordnung (FAO) für die Verleihung der Bezeichnung Fachanwalt für Steuerrecht Voraussetzung sind. Qualitätssicherung & Akkreditierung Der hohe Qualitätsstandard des Studiengangs spiegelt sich nicht nur im Curriculum oder in der Auswahl der en wider; auch die Rückmeldungen der Teilnehmer und Absolventen belegen, dass das Programm bei ihnen und ihren Arbeitgebern auf große Resonanz stößt. Um den hohen Standard langfristig zu gewährleisten, wird die strategische Ausrichtung des Programms in regelmäßigen Abständen von dem Executive Board überprüft. Dabei wird das Curriculum zeitnah an veränderte Marktlagen angepasst. Darüber hinaus werden interne Qualitätsprüfungen und regelmäßig stattfindende Absolventenbefragungen analysiert, ausgewertet und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Programms herangezogen. Der Studiengang ist durch die Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen (AQAS e.v.) akkreditiert worden und entspricht somit nationalen und internationalen Anforderungen. Zudem wurde die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit dem Gütesiegel der AACSB-Akkreditierung ausgezeichnet. Die AACSB (Association to Advanced Collegiate Schools of Business) ist die weltweit bedeutendste internationale Akkreditierungsorganisation im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Studienort und Übernachtung Die Vorlesungen des Studiengangs Steuerwissenschaften finden nicht wie sonst oft üblich in beengten Hörsälen oder Universitätsräumen statt. Alle Veranstaltungen werden im Kettelerschen Hof abgehalten, einem 2007 errichteten Tagungs- und Bürogebäude im Herzen der Münsteraner Innenstadt. Die Vortragsräume sind mit modernster Präsentationstechnik ausgestattet und verfügen über einen freien WLAN-Zugang zum Internet. Da die meisten Teilnehmer von außerhalb anreisen, benötigen sie eine Übernachtungsmöglichkeit während der Präsenzveranstaltungen. Hier hat die Stadt Münster einiges zu bieten: von der gemütlichen westfälischen Pension bis zum anspruchsvollen Designhotel. Bei vielen Unterkünften erhält die Westfälische Wilhelms-Universität Münster Vergünstigungen und Rabatte, die auch von den Teilnehmern unserer Masterstudiengänge in Anspruch genommen werden können (Preise: ab 45 1 pro Nacht). Buchungen von Einzelveranstaltungen Kapazitäten vorausgesetzt, stehen pro Veranstaltung fünf Plätze für Einzelbuchungen zur Verfügung. Die Gebühren betragen pro Unterrichtsstunde 30. Teilnehmer und Absolventen unserer Studiengänge erhalten einen Preisnachlass in Höhe von 20 %. Bei einer späteren Anmeldung zum Studiengang rechnen wir Ihnen im Falle einer Zulassung die volle Präsenzzeit und die gezahlten Beiträge auf die Studienganggebühr an.

10 10 Studienganginformationen Der Alumniverein Absolventen des Studiengangs Steuerwissenschaften sind herzlich eingeladen, dem Alumniverein des Studiengangs beizutreten. Der Alumni Steuerwissenschaften e.v. verfolgt ausschließlich (und unmittelbar) gemeinnützige Zwecke und hat sich zum Ziel gesetzt, den Kontakt zwischen Mitgliedern zu fördern und aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck organisiert der Verein in regelmäßigen Abständen Vortragsreihen und Workshops zu interessanten und aktuellen Themen aus dem Bereich des Steuerrechts. Die Stimmen zum Studiengang Wir befragen regelmäßig unsere Absolventen. Einige Antworten lesen Sie hier; detaillierte Erfahrungsberichte von Absolventen finden Sie auch auf unserer Homepage unter Äußerst überzeugend ist die Zusammenstellung der Themen, die vorgetragen werden. Das Verständnis von Dienstleistung bei den Mitarbeitern und der Geschäftsführung ist sehr gut; insbesondere Verbesserungsvorschläge wurden sofort umgesetzt. Der Kettelersche Hof in Münster Besonderes Lob gilt noch einmal den en, die es zumeist geschafft haben trotz langer Vorlesungstage meine Aufnahmebereitschaft und Konzentrationsfähigkeit zu fördern, so dass dieser Studiengang für mich besonders wertvoll war. Vielen Dank! Namhafte en, die (bis auf eine Ausnahme) ihrem Ruf mehr als gerecht geworden sind. Insgesamt sehr gute Veranstaltung in angenehmer Atmosphäre. Jede Veranstaltung in Münster war die Reise wert. Gute Verpflegung (Essen + Trinken in den kleinen Pausen); gute Räumlichkeiten (alle drei Räume); gute en (keine Ausnahme); gute Skripte (nur wenige Ausnahmen); interessante Themen (z.b. Umwandlungssteuerrecht, BWL usw.); sehr qualifizierte Korrekturen der Klausuren! Studiengang ist gut organisiert, der Teilnehmer wird gut betreut. Der Standort Königsstraße ist gut, die Räumlichkeiten schön. en sind gut gewählt. Hat neben Mühe auch viel Spaß gemacht. Die Auswahl der en ist überwiegend sehr hochkarätig (++). Zusammensetzung der Kursteilnehmer war sehr angenehm. Was jetzt? Schade, dass die Zeit vorbei ist! Insgesamt vermittelt der Studiengang einen sehr guten Überblick über das Gebiet des Steuerrechts, der sicherlich bei der Vorbereitung auf das StB-Examen helfen wird. Das Studium fand ich sehr gut. Nach dem Steuerberater bin ich gerne bereit, ein weiteres Studium hier zu belegen!" Phantastischer Kurs, sehr weiterzuempfehlen. Lob: Rundum gelungen & empfehlenswert. Lob an die Organisation! Kritik: Keine.

11 11 Die JurGrad School of Tax and Business Law Die JurGrad School of Tax and Business Law ist Trägerin des Fortbildungsangebotes der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegründet wurde sie im Sommer 2002 mit dem Ziel, eine zentrale Anlaufstelle für die professionelle Organisation und Durchführung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen und Tagesseminaren zu schaffen. Die JurGrad übernimmt dabei ausschließlich Zwecke für die Universität und besitzt daher Gemeinnützigkeitsstatus. Alleingesellschafter der JurGrad ggmbh ist der ebenfalls gemeinnützige Freundeskreis Rechtswissenschaft e.v., der Förderverein der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Entsprechend dem Gesellschaftszweck kommen erwirtschaftete Überschüsse unmittelbar der Rechtsund der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zugute. Dabei konnten in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Projekte gefördert und finanziell unterstützt werden: z.b. Ausdehnung der Öffnungszeiten der rechtswissenschaftlichen Bibliothek auf Sonn- und Feiertage, Einrichtung von Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter und studentische Hilfskräfte, Sachmittel zur Aufbesserung des Literaturbestandes beider Fakultäten. Die Aufgaben der JurGrad umfassen die gesamte Organisation und Durchführung der Studiengänge, die ständige Aktualisierung und Weiterentwicklung der Lehrangebote sowie die kontinuierliche Evaluation der Studieninhalte und -veranstaltungen. Darüber hinaus fungiert die JurGrad als ständiger Ansprechpartner für die Teilnehmer und en. Häufig bilden sich Netzwerke, die auch nach Abschluss des Studiengangs fortbestehen. Die Summer Courses International Taxation und Value Added Tax Jedes Jahr im Sommer veranstaltet das Institut für Steuerrecht an der Universität Münster in Kooperation mit mehreren internationalen Sozietäten die einwöchigen Summer Courses International Taxation und Value Added Tax. Dieses englischsprachige Zusatzangebot behandelt aktuelle Themen aus dem Internationalen Steuerrecht bzw. aus dem Umsatzsteuerrecht und gliedert sich in einen First Part, in welchem die Teilnehmer mit den grundlegenden Begriffen und Zusammenhängen vertraut gemacht werden, sowie einen Second Part, welcher spezielle Problematiken aufgreift und vertieft. Die Referenten sind allesamt renommierte Praktiker sowie führende Steuerrechtler aus dem In- und Ausland. Teilnehmer und Absolventen des Studiengangs Steuerwissenschaften haben die Möglichkeit, zu einem reduzierten Beitrag teilzunehmen. Der Westfälische Steuerkreis e.v. Der Westfälische Steuerkreis e.v. wurde 1988 am Institut für Steuerrecht der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die steuerrechtliche Forschung und Lehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität, aber auch den Austausch zwischen Theorie und Praxis finanziell und ideell zu fördern. Zu diesem Zweck bietet der Westfälische Steuerkreis in regelmäßigen Abständen interessante Vortragsveranstaltungen sowie Praktikerseminare an. Der Besuch dieser Veranstaltungen ist für die Teilnehmer unseres Studiengangs Steuerwissenschaften kostenfrei.

12 12 Die Inhalte der Module Modul 1 Modul 1.1 bis Verfassungsrechtliche Bezüge des Steuerrechts Mo. 20. Oktober Uhr Verfassungsfragen spielen im Steuerrecht eine zunehmend wichtige Rolle, nachdem das Bundesverfassungsgericht seine Kontrollmaßstäbe präzisiert und verschärft hat und diesem auch immer häufiger steuergesetzliche Regelungen vorgelegt werden. Keine anspruchsvolle Steuerberatung kann heute die verfassungsrechtlichen Fragestellungen ausblenden. Der Kurs stellt die Finanzverfassung mit ihren Vorgaben zu Steuergesetzgebungs- und Ertragskompetenz vor, behandelt die verfassungsrechtlichen Anforderungen an Steuergesetze, geht auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ein und befasst sich mit aktuellen Streitfragen. Prof. Dr. Henning Tappe, Universität Osnabrück 1.2 Einführung und Systematik des Steuerrechts Di. 21. Oktober Uhr Die Vorlesung zur Einführung und Systematik des Steuerrechts gibt einen Überblick über das System des Steuerrechts und die verschiedenen Steuerarten. Nach einer kurzen Darstellung des geschichtlichen Hintergrundes des Steuerrechts werden die ökonomischen und rechtlichen Prinzipien (bspw. das Leistungsfähigkeits- und das Äquivalenzprinzip) und das System der Besteuerung erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die Steuern auf den Hinzuerwerb, auf den Vermögensbestand und auf die Einkommens- bzw. Vermögensverwendung eingegangen. Prof. Dr. Joachim Englisch, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1.3 Gewinneinkunftsarten (Grundlagen) Di. 21. Oktober Uhr Mi. 22. Oktober 2014 Do. 23. Oktober Uhr Die Vorlesung Gewinneinkunftsarten (Grundlagen) vermittelt zunächst einen Überblick über das Einkommensteuersystem (Dualismus der Einkunftsarten, einkommensteuerliche Grundsätze, persönlicher Anwendungsbereich, Grundzüge der Ermittlung des Einkommens samt Prüfungsstruktur, Einkünfteerzielungsabsicht und Einkünftezurechnung). Ferner werden die Grundlagen der Gewinnermittlung (Maßgeblichkeitsgrundsatz, steuerrechtliche Bilanzierungsgebote und -verbote, Bewertung, Grundlagen der Einnahmen-Überschuss-Rechnung) und des intertemporalen Verlustausgleichs ( 10d EStG) behandelt. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich die Vorlesung mit den Einkünften aus Gewerbebetrieb. Dabei sollen ausgehend von der Definition des Gewerbebetriebs in 15 Abs. 2 S. 1 EStG und dessen Tatbestandsmerkmalen die verschiedenen Gewinneinkunftsarten (Gewerbebetrieb, Land- und Forstwirtschaft und selbstständige Arbeit) voneinander abgegrenzt werden. In diesem Rahmen sollen die Merkmale der Einkünfte aus selbstständiger Arbeit dargestellt werden. Zudem erfolgt eine Abgrenzung zu den Überschusseinkunftsarten. Dr. Peter Becker, Rechtsanwalt, Münster

13 13 Modul 1 Modul 1.4 bis Gewinneinkunftsarten (Spezialfragen) Im Rahmen der Vorlesung Gewinneinkunftsarten (Spezialfragen) werden Fragen im Zusammenhang mit den Einkünften aus Gewerbebetrieb behandelt. Dabei wird an die in Modul 1.3 gelegten Grundlagen angeknüpft, und es werden die Kenntnisse in einzelnen Gebieten vertieft. Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist insbesondere die Beendigung des (Gewerbe-)Betriebs. Dabei werden die Betriebsverpachtung, die Betriebsaufgabe und Betriebsveräußerung ( 16 EStG), einschließlich der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach 17 EStG behandelt. Zudem werden die Grundsätze der Betriebsaufspaltung dargestellt. Do. 23. Oktober Uhr Fr. 24. Oktober Uhr Dr. Lars Micker, BScEC, LL.M., Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen 1.5 Sonstige Einkünfte, insbes. Veräußerung von Immobilien, Rentenbesteuerung und Altersvorsorge Gegenstand der Veranstaltung sind die sonstigen Einkünfte einschließlich der Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften. Neben der Besteuerung der Renteneinkünfte und der Einkünfte aus der privaten und betrieblichen Altersversorgung wird die Besteuerung der privaten Veräußerungsgeschäfte mit Immobilien ausführlich dargestellt. Darüber hinaus werden die privaten Abzüge (Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen) behandelt. Fr. 24. Oktober Uhr Prof. Dr. Bernd Früchtl, McDermott Will & Emery LLP, München 1.6 Einkünfte aus Kapitalvermögen (inkl. Veräußerung von Wertpapieren), Vermietung und Verpachtung Die Vorlesung behandelt die Überschusseinkünfte und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Darstellung der Einkünfte aus Kapitalvermögen sowie der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Die sonstigen Einkünfte sind Bestandteil des Moduls 1.5. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Veräußerung von Wertpapieren in die Einkünfte aus Kapitalvermögen einbezogen. Daher werden im Rahmen dieser Veranstaltung eine solche Veräußerung sowie die Besteuerung derselbigen in Form der Abgeltungssteuer erläutert. Sa. 25. Oktober 2014 Klausur zu Modul 1 Björn Viebrock, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Osnabrück Mi. 19. November Uhr

14 14 Modul 2 Modul 2.1 bis Buchführung Mi. 19. November Uhr Do. 20. November Uhr Buchführung ist die Umsetzung der steuer- und handelsrechtlichen Rechtsgrundlagen ( 140 ff. AO, 4 ff. EStG, 238 ff. HGB) in die tägliche Rechnungslegung der Unternehmen. Anhand einer praktischen Fallstudie sollen ausgehend von den Buchführungspflichten die Eröffnungsbilanz erstellt, laufende Geschäftsvorfälle verbucht, die Schlussbilanz gefertigt und der steuerrechtlich maßgebliche Gewinn sowohl durch Betriebsvermögensvergleich als auch in Form der sog. Gewinn- und Verlustmethode ermittelt werden. Dr. Peter Becker, Rechtsanwalt, Münster 2.2 Handels- und Steuerbilanzrecht I (Grundlagen) Do. 20. November Uhr Fr. 21. November 2014 Die Vorlesung Handels- und Steuerbilanzrecht I behandelt die Grundlagen des Bilanzrechts nach dem HGB sowie die Grundzüge des Rechts der steuerlichen Gewinnermittlung. Der Schwerpunkt liegt bei den HGB und den 4-7g EStG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. Grundlagen sollen in den Bereichen der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, der Aktivierung, Passivierung und Bewertung von Wirtschaftsgütern und der Korrekturen der Bewertung gelegt werden. Vorteilhaft sind Grundkenntnisse der Buchführung. Vorausgesetzt werden Kenntnisse des Einkommensteuerrechts (vor allem über das System der Einkunftsarten), die in Modul 1 vermittelt wurden. Prof. Dr. Christoph Uhländer, Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen 2.3 Handels- und Steuerbilanzrecht II (Vertiefung und Einzelfragen) Sa. 22. November 2014 Aufbauend auf der Vorlesung Handels- und Steuerbilanzrecht I sollen die dort gelegten Grundlagen ergänzt und vertieft werden. Die Darstellung umfasst Vertiefungen sowie Einzel- und Spezialfragen in den Bereichen der Aktivierung, Passivierung, Bewertung und Korrekturen. Des Weiteren werden Einzelprobleme im Zusammenhang mit dem Maßgeblichkeitsgrundsatz dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung aktueller Entwicklungen und Entscheidungen im Handels- und Steuerbilanzrecht. Prof. Dr. Eginhard Werner, Fachhochschule Bielefeld, HLB Stückmann und Partner, Bielefeld

15 15 Modul 2 Modul Steuerbilanzpolitik Aufbauend auf den Vorlesungen Handels- und Steuerbilanzrecht I und II soll diese Vorlesung einen Überblick über die Steuerbilanzpolitik geben. Unter Steuerbilanzpolitik versteht man die zielgerichtete, durch Wahrnehmung gesetzlich zulässiger Wahlrechte bewirkte Beeinflussung des im Rahmen einer Steuerbilanz zu ermittelnden steuerpflichtigen Gewinns. Steuerbilanzpolitik zielt damit auf die Optimierung des zeitlichen Anfalls der Steuerbemessungsgrundlagen von bilanzierenden Unternehmen ab. Nach einer Einordnung der Steuerbilanzpolitik in die Unternehmenspolitik werden in einem weiteren Abschnitt zunächst die Handelsbilanzpolitik und deren Instrumente dargestellt. Darauf aufbauend werden die Instrumente der Steuerbilanzpolitik Wahlrechte, Ermessensspielräume und sachverhaltsgestaltende Massnahmen erarbeitet. Dadurch entsteht eine steuerliche Manövriermasse, die in den legal vorgegebenen Grenzen auf die Planungsperioden verteilt werden kann. Do. 11. Dezember Uhr Fr. 12. Dezember 2014 Sa. 13. Dezember Uhr en Thorsten Hunkenschröder, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Osnabrück Dr. Stefan Mense, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Osnabrück Prof. Dr. Christiane Pott, Technische Universität Dortmund Klausur zu Modul 2 Do. 29. Januar Uhr

16 16 Modul 3 Modul Besteuerung von Personengesellschaften Do. 29. Januar Uhr Fr. 30. Januar 2015 Sa. 31. Januar 2015 Der Modulteil beginnt mit einer kurzen Darstellung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ( 13 EStG) und deren Besonderheiten. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Darstellung der einkommensteuerlichen Behandlung von Personengesellschaften und ihren Gesellschaftern. Dies schließt auch eine Erörterung bilanzieller Besonderheiten bei Personengesellschaften, ertragsteuerlicher Folgen von Rechtsgeschäften zwischen Gesellschaft und Gesellschafter und besonderer Regelungen für bestimmte Arten von Personengesellschaften ein. Die eingeschränkten Möglichkeiten zur Nutzung von Verlusten durch nicht voll haftende Personengesellschafter werden ebenso vorgestellt wie die Besonderheiten, die sich für die Besteuerung von Veräußerungs- und Aufgabegewinnen von Personengesellschaften gegenüber Einzelunternehmen ergeben. Gleichfalls wird ein Überblick über Personengesellschaften mit Einkünften aus selbstständiger Arbeit und aus Land- und Forstwirtschaft gegeben. Michael Wendt, Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof, München Alle Studienunterlagen des Masterstudiengangs Steuerwissenschaften werden den Teilnehmern zu Beginn einer Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

17 17 Modul 3 Modul 3.2 und Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht Die Vorlesung behandelt vor allem die Besonderheiten der Besteuerung von Körperschaften nach dem KStG. Im Mittelpunkt werden dabei die Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) stehen. Besonderer Wert wird auf die Herstellung von Bezügen zur Besteuerung von Personengesellschaften sowie zur Besteuerung der Anteilseigner gelegt. Ferner werden die Zinsschranke sowie das Gewerbesteuerrecht (nicht nur für Körperschaften, sondern auch für Einzelunternehmer und Personengesellschaften) behandelt. Die Vorschriften dieser Rechtsgebiete sind für die betriebliche Steuerplanung von überragender Bedeutung. Dr. Egmont Kulosa, Richter am Bundesfinanzhof, München Do. 26. Februar Uhr Fr. 27. Februar 2015 Sa. 28. Februar 2015 Do. 19. März Uhr Fr. 20. März Gestaltungsfragen bei Verlusten Die Vorlesung gliedert sich in fünf Abschnitte, um den Teilnehmern die relevantesten Themengebiete im Zusammenhang mit der steuerlichen Gestaltung im Verlustfall näher zu bringen. Zunächst werden allgemein die Verlustinventur, das Verlustmanagement und Instrumentarien der Verlustnutzung behandelt. Daran schließt sich die Darstellung von Möglichkeiten zur Vermeidung einer Verlustvernichtung im Konzern an (mit Blick auf die Regelungen in 8c KStG, 10a GewStG sowie 2 Abs. 4 UmwStG). Besonderes Augenmerk wird die Verlustnutzung bei Gesellschafterdarlehen erfahren, die in der Praxis der Steuergestaltung eine herausgehobene Stellung einnimmt. Die letzten beiden Themenkomplexe in der Vorlesung befassen sich jeweils mit den Möglichkeiten zum Verlustabzug dies zum einen bei Auslandsbetriebsstätten und zum anderen im Regelungsbereich des 15a EStG, d.h. bei negativem Kapitalkonto eines Kommanditisten. Durch diese breit gefächerte, rechtsform- und steuerartübergreifende Themenauswahl werden die Kursteilnehmer mit den praktisch wichtigsten Gestaltungsfragen im Rahmen von entstehenden oder bereits entstandenen Verlusten vertraut gemacht. Prof. Dr. Ulrich Prinz, KPMG, Köln Sa. 21. März Uhr Klausur zu Modul 3 Do. 16. April Uhr

18 18 Modul 4 Modul 4.1 bis Bilanzanalyse Do. 16. April Uhr Steuerliche Berater haben sich häufig in Beratungsprojekten auch mit Wirtschaftsprüfern und Mitarbeitern aus dem Bereich Rechnungswesen/Finanzen von Unternehmen auseinander zu setzen. Dazu werden die Kenntnisse im Bereich des Bilanzrechts durch die Erörterung der Möglichkeiten der Bilanzanalyse vertieft. Dabei werden verschiedene Kennzahlen erarbeitet, die dann im Rahmen einer Fallstudie angewandt werden. Prof. Dr. Christoph Watrin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 4.2 Grundzüge der Konzernrechnungslegung Fr. 17. April 2015 Bei allen betriebswirtschaftlichen Gestaltungen sind die Auswirkungen auf den Einzel- und Konzernabschluss des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Dem Konzernabschluss kommt dabei ausschließlich eine Informationsfunktion zu. Dementsprechend eignet er sich in besonderer Weise zur Darstellung des Unternehmens nach außen. In der Vorlesung werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen dargestellt und die Aufstellung des Konzernabschlusses nach nationalem Handelsrecht erörtert. Auf Unterschiede zu den International Financial Reporting Standards (IFRS) wird hingewiesen. Insbesondere werden folgende Themenschwerpunkte behandelt: Einheitsfiktion des Konzerns, Abgrenzung des Konsolidierungskreises sowie Konsolidierungsmaßnahmen. en Marc Fritz, BDO AG, Essen Markus Spinneken, BDO AG, Bielefeld 4.3 Lohnsteuerrecht Sa. 18. April 2015 Die Vorlesung befasst sich mit der Erhebung der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit in Form der Lohnsteuer. Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden die Wirkungsweise einer Quellenbesteuerung darzulegen. Neben der Ermittlung von der Lohnsteuer unterliegenden Einkünften ( 19 EStG, insbes. Arbeitslohnbegriff; Werbungskosten) steht daher das Lohnsteuer-Abzugsverfahren im Vordergrund der Vorlesung. Ulrich Krömker, Vorsitzender Richter am Finanzgericht Münster

19 19 Modul 4 Modul 4.4 und Verfahrensrecht, Teil 1: AO Beginnend mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben für das Steuerverfahren stehen die einzelnen Stadien des gestuften Besteuerungsverfahrens im Zentrum der Vorlesung. An das Ermittlungsverfahren mit zahlreichen steuerlichen Erklärungs- und Mitwirkungspflichten von Steuerpflichtigen und Dritten schließt sich das Festsetzungs- bzw. Feststellungsverfahren an. Sodann folgen Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren. Da das Steuerrecht ein fehlergeneigtes Massenfallrecht ist, liegt ein natürlicher Schwerpunkt der Vorlesung im Korrekturverfahren zur Änderung/Berichtigung von Steuerbescheiden sowie im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren. Näher dargestellt wird darum auch das steuerrechtliche Rechtsschutzsystem der Abgabenordnung einschließlich der Aussetzung der Vollziehung. Do. 21. Mai Uhr Fr. 22. Mai 2015 Sa. 23. Mai Uhr en Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Matthias Loose, Richter am Bundesfinanzhof, München 4.5 Verfahrensrecht, Teil 2: FGO In der Vorlesung wird der finanzgerichtliche Rechtsschutz erläutert. Neben den Zulässigkeitsvoraussetzungen, z. B. Klagebefugnis von Personengesellschaften und ihren Gesellschaftern, Bezeichnung des Klagebegehrens, Einhaltung der Klagefrist, werden die Verfahrensgrundsätze des Erkenntnisverfahrens dargestellt. Dabei werden auch der Umgang mit Ausschlussfristen angesprochen und Fragen der Feststellungslast erörtert. Des Weiteren werden der Ablauf und das Verhalten in der mündlichen Verhandlung sowie die Rechtsmittel gegen finanzgerichtliche Entscheidungen besprochen. Prof. Dr. Matthias Loose, Richter am Bundesfinanzhof, München Sa. 23. Mai Uhr Klausur zu Modul 4 Do. 18. Juni Uhr

20 20 Modul 5 Modul 5.1 bis Grundlagen des Umsatzsteuerrechts Do. 18. Juni Uhr Fr. 19. Juni 2015 Nach einer systematischen Einordnung der Umsatzsteuer und ihres Belastungsgrundes beschäftigt sich die Vorlesung mit den zentralen Elementen des Umsatzsteuertatbestandes. Die Konzepte steuerbarer Umsatz und Unternehmer sowie die Steuerbefreiungen, die Bemessungsgrundlage, der Steuersatz und der Vorsteuerabzug stellen dabei Schwerpunkte dar. Dabei werden zur Verdeutlichung jeweils Beispielsfälle, insbesondere aus der neuesten Rechtsprechung des BFH gebracht. Außerdem wird stets der Bezug zum Gemeinschaftsrecht (Mehrwertsteuersystem- Richtlinie) hergestellt, welches das nationale Umsatzsteuerrecht maßgeblich prägt. Die Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt wird im Rahmen der Vorlesung Umsatzsteuerrecht (Vertiefung) behandelt. in PD Dr. Bettina Spilker, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 5.2 Umsatzsteuerrecht (Vertiefung) Sa. 20. Juni 2015 Aufbauend auf der Vorlesung zu Modul 5.1 befasst sich diese Vorlesung mit der Umsatzsteuererhebung bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Ein Schwerpunkt der Vorlesung liegt dabei auf der Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt (innergemeinschaftliche Lieferungen und Erwerbe sowie Ortsbestimmung bei Dienstleistungen) einschließlich ihrer verfahrenstechnischen Bewältigung. In den Grundzügen wird darüber hinaus auch auf Umsätze mit Drittstaatenbezug eingegangen. Zudem wird das grenzüberschreitende Vorsteuervergütungsverfahren erörtert. Dr. Christian Salder, KÜFFNER MAUNZ LANGER ZUGMAIER Rechtsanwaltgesellschaft mbh, München 5.3 Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Do. 09. Juli Uhr Fr. 10. Juli 2015 Die Vorlesung ist angelehnt an Fragestellungen der Praxis und soll einen Überblick über das geltende Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht geben. Schwerpunktmäßig behandelt werden die Übertragung von Grundbesitz und Unternehmensvermögen, auch im Rahmen vorweggenommener Erbfolge. Dabei werden insbesondere die im Dezember 2008 beschlossenen Änderungen im ErbStG dargestellt und es wird in gebotener Kürze ein Vergleich zur alten Rechtslage gezogen, die nach Ansicht des BVerfG als verfassungswidrig zu beurteilen war. Eingegangen wird zudem auf die wichtigsten erb-, familien- und gesellschaftsrechtlichen Regelungen, an die das Erbschaftsteuerrecht anknüpft. Kay Klöpping, KPMG, Bielefeld

21 21 Modul 5 Modul Unternehmensnachfolge Die Veranstaltung ist stark praxisorientiert; insbesondere werden viele in der Einkommen-, Erbschaft- und Schenkungsteuer (samt Bewertung) sowie im Gesellschaftsrecht gewonnenen Kenntnisse in konkreten Fällen der Unternehmensnachfolge spezifiziert. Dargestellt und diskutiert wird unter Einbeziehung des Privatvermögens die Nachfolge bei Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Freiberuflerpraxen, GmbHs sowie Betriebsaufspaltungen, und zwar als Nachfolge zu Lebzeiten wie von Todes wegen. Sa. 11. Juli 2015 Prof. Dr. Gerhard Vorwold, Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen Klausur zu Modul 5 Do. 06. August Uhr Die Diskussionen mit den en werden beim gemeinsamen Imbiss fortgesetzt.

22 22 Modul 6 Modul 6.1 und Einführung in die VWL Do. 06. August Uhr Die Vorlesung bietet eine Einführung in die im Bereich Steuern bedeutsamen volkswirtschaftlichen Hintergründe. Insbesondere werden Grundkenntnisse des mikroökonomischen Instrumentariums vermittelt, die für das Verständnis der Wirkung von Steuern bedeutsam sind. Darauf aufbauend werden die Wirkungsweisen von Wettbewerbs- und Monopolmärkten aufgezeigt und die Reaktionen der Volkswirtschaft auf steuerliche Impulse analysiert. Prof. Dr. Aloys Prinz, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 6.2 VWL I Allgemeine Steuerlehre Fr. 07. August 2015 Sa. 08. August 2015 Die Allgemeine Steuerlehre untersucht die ökonomischen Grundlagen zur Beurteilung und Ausgestaltung von Steuern und Steuersystemen. Im Einzelnen werden folgende Bereiche behandelt: Prinzipien der Besteuerung, Steuertarif- und Steuersystemlehre, Theorie der optimalen Besteuerung sowie Aspekte der Steuerwirkungslehre. Darüber hinaus werden auch Fragen der internationalen Besteuerung angesprochen. Prof. Dr. Aloys Prinz, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Vortragsräume sind mit modernster Präsentationstechnik ausgestattet und verfügen über einen freien WLAN-Zugang zum Internet.

23 23 Modul 6 Modul 6.3 und 6.4 Für LL.M.-Anwärter 6.3 Unternehmenskauf Im Modulabschnitt Unternehmenskauf werden zunächst überblicksartig die verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung dargestellt. Des Weiteren werden die Bereiche Vorbereitung des Verkaufsprozesses, Letter of Intent, Due Diligence und Kauf- und Übertragungsvertrag behandelt. Do. 03. September Uhr Dr. Benjamin Waitz, MEB, AHB Rechtsanwälte, Hamburg 6.4 Steuerfahndungs- und Steuerstrafrecht Inhalt der Veranstaltung sind das materielle Steuerstrafrecht, also die Straftatbestände der Abgabenordnung, aber auch das Steuerfahndungsrecht, vor allem Aufbau, Zuständigkeit und Verfahren der Fahndungsbehörde als Finanz- und Strafverfolgungsbehörde. Schließlich wird die Rolle des Steueranwalts und des Steuerberaters im Besteuerungsverfahren behandelt. Das Steuerstrafrecht hat in den letzten Jahren besondere Relevanz erlangt und ist aufgrund der großen Aktualität von besonderem Interesse. In diesem Teilgebiet werden qualifizierte Mitarbeiter in hohem Maße benötigt. Fr. 04. September 2015 Sa. 05. September 2015 Dr. Franz Bielefeld, Baker Tilly Roelfs Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, München

24 24 Modul 6 Modul 6.3 und 6.4 Für EMBA-Anwärter 6.3 VWL II Spezielle Steuerlehre Do. 03. September Uhr Fr. 04. September 2015 In der speziellen Steuerlehre werden das deutsche Steuersystem und dessen Einzelsteuern systematisch ökonomisch untersucht. In diesem Rahmen werden die Ansatzpunkte der Einzelsteuern im Wirtschaftskreislauf dargestellt sowie ökonomische Kriterien zur Bewertung von Steuern und Steuersystemen erarbeitet. Diese Kriterien werden auf einzelne Steuerarten angewandt. Darauf aufbauend wird analysiert, wie aus ökonomischer Sicht einzelne Steuern, aber auch das Steuersystem sinnvoll gestaltet werden können. Dr. Andreas Hadamitzky, Dr. von der Hardt & Partner, Münster 6.4 Unternehmensbewertung Sa. 05. September 2015 Klausur zu Modul 6 Do. 01. Oktober Uhr Die Vorlesung stellt im Anschluss an eine Einführung in Grundsätze, Anlässe und Ziele der Unternehmensbewertung die wesentlichen Bewertungsverfahren vor. Im Vordergrund steht dabei eine Beschreibung des Bewertungsverfahrens nach der sogenannten Wirtschaftsprüfer-Methode (IdW S 1). Dieses Verfahren ist das im deutschen Raum am weitesten verbreitete Verfahren, das insbesondere in gerichtlichen Verfahren eingesetzt wird, in denen Unternehmenswerte eine Rolle spielen. Behandelt werden jedoch auch die DCF- (discounted-cashflow-) Verfahren, die aus dem angelsächsischen Raum stammen und in Deutschland zunehmende Bedeutung erlangen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Herleitung des für die Bewertung erforderlichen Kapitalisierungszinssatzes. Auf der Grundlage des CAPM (capital asset pricing model) werden die einzelnen Komponenten des Zinssatzes (Basiszins, Risikozuschlag, Wachstums- und Inflationsabschlag) erörtert. Auch auf den Einfluss von Steuern wird eingegangen. Die Darstellung besonderer Bewertungssituationen beinhaltet Bewertungen von Beteiligungen (impairment test) und die Besonderheiten der Bewertung von Konzernen und von kleinen und mittleren Unternehmen. Dr. Gerrit Lietz, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

25 25 Modul 7 Modul 7.1 bis Grundlagen des Umwandlungssteuerrechts Die Veranstaltung bietet eine Einführung in das Umwandlungssteuerrecht als Grundlage für die Vorlesungen Umwandlungssteuerrecht I und II sowie Rechtsformplanung und Umwandlung. Behandelt werden die Strukturen und Zusammenhänge von Umwandlungs- und Umwandlungssteuergesetz. Die wesentlichen Fallkonstellationen bei Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung und Formwechsel werden systematisch aufgeschlüsselt und anhand von Fallbeispielen erläutert. Do. 01. Oktober Uhr Fr. 02. Oktober Uhr Prof. Dr. Marc Desens, Universität Leipzig 7.2 Umwandlungssteuerrecht I Das Umwandlungssteuerrecht spielt in der nationalen und internationalen Steuergestaltungsberatung eine wichtige Rolle. Die Vorlesungen Umwandlungssteuerrecht I & II vermitteln praxisrelevante Grundkenntnisse des Umwandlungssteuergesetzes (UmwStG). Umwandlungssteuerrecht I behandelt den allgemeinen Anwendungsbereich des UmwStG ( 1 UmwStG) sowie Umwandlungen von Kapital- in Personengesellschaften ( 3-9 UmwStG) sowie die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften ( UmwStG), jeweils unter Berücksichtigung internationaler Aspekte des Umwandlungssteuergesetzes und dargestellt an Fällen. Fr. 02. Oktober Uhr Sa. 03. Oktober 2015 Frank Schönherr, Bergemann Schönherr & Partner, München 7.3 Verbrauchsteuerrecht Einleitend wird ein Überblick über die Steuersystematik der nationalen Verbrauchsteuern und deren wesentliche Merkmale gegeben. Anschließend wird die Verbrauchsteuerharmonisierung, die damit beabsichtigte Schaffung eines Binnenmarktes und die daraus resultierende Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für die nationalen Verbrauchsteuern und deren Abhängigkeit hiervon erläutert. Die Vorlesung beschäftigt sich mit den wesentlichen Regelungsbereichen der Verbrauchsteuergesetze wie z. B. den Vorschriften über die Steuergegenstände, -entstehung, -begünstigungen oder das Steueraussetzungsverfahren. Beleuchtet wird dabei auch die Richtlinienkonformität der deutschen Regelungen. Do. 29. Oktober Uhr Matthias Bongartz, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Münster

26 26 Modul 7 Modul 7.4 und Grunderwerbsteuerrecht Fr. 30. Oktober 2015 Die Vorlesung befasst sich mit den Grundlagen der Grunderwerbsteuer. Schwerpunkt ist die Besteuerung von Grundstückstransaktionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Veräußerung und Umwandlung von Unternehmen oder Unternehmensteilen. Der Stoff wird systematisch aufbereitet und anhand von Rechtsprechungsfällen und fiktiven Fällen vermittelt. Hermann-Ulrich Viskorf, Vizepräsident des Bundesfinanzhofs, München 7.5 Umwandlungssteuerrecht II Sa. 31. Oktober 2015 Klausur zu Modul 7 Do. 03. Dezember Uhr Die Vorlesung Umwandlungssteuerrecht II behandelt die Regelungen für Auf- und Abspaltungen von Vermögen von Kapitalgesellschaften auf andere Kapitalgesellschaften ( 15 UmwStG), die Einbringung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen in Kapitalgesellschaften sowie den Anteilstausch ( 20 ff. UmwStG). Ferner sind Einbringungen von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen in Personengesellschaften ( 24 UmwStG) Gegenstand der Vorlesung. Die Vorlesung berücksichtigt internationale Aspekte des Umwandlungssteuergesetzes und vertieft das Verständnis jeweils an Hand von Fallbeispielen. Claus Lemaitre, Lemaitre Taxperience, München

27 27 Modul 8 Modul 8.1 bis Rechtsformplanung und Umwandlung Die Wahl der Rechtsform ist ein entscheidendes Instrument im Rahmen der Unternehmenspolitik. Sie hat u. a. Auswirkungen auf die Haftungsverhältnisse, die Leitungsbefugnis, die Finanzierungsmöglichkeiten und die Steuerbelastung eines Unternehmens. Als Rechtsformen kommen die einzelkaufmännische Unternehmung, eine Personengesellschaft, eine Kapitalgesellschaft und Mischformen zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft, dabei insbesondere die GmbH & Co. KG, die Betriebsaufspaltung sowie die GmbH & Still in Betracht. Diese werden auf ihre steuerlichen Konsequenzen, die bei der Gründung des Unternehmens, im laufenden Geschäftsbetrieb oder im Zusammenhang mit der Beendigung des Unternehmens auftreten, untersucht. In einem weiteren Kapitel werden wichtige Aspekte der Konzernbesteuerung aufgezeigt. Zusätzlich werden diese Themen mit der ertragsteuerlichen Behandlung von Umwandlungen verknüpft. Do. 03. Dezember Uhr Dr. Nico Fischer, P+P Pöllath + Partners, München 8.2 Internationales Steuerrecht I Grundlagen, Vermeidung der Doppelbesteuerung ohne DBA Das internationale Steuerrecht regelt Sachverhalte mit Auslandsberührung, also solche, die in den Anwendungsbereich mehrerer Steuerrechtsordnungen fallen. Inhalt der Vorlesung sind die Grundlagen des internationalen Steuerrechts und die Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung (Anrechnungs- und Freistellungsmethode) erläutert anhand des deutschen Außensteuerrechts. Fr. 04. Dezember 2015 in Dr. Allit Lohbeck, LL.M., Bundesfinanzverwaltung, Bonn 8.3 Internationales Steuerrecht II Doppelbesteuerungsabkommen Im Rahmen der Vorlesung Internationales Steuerrecht II wird die Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Doppelbesteuerungsabkommen erläutert. Es wird an die Grundlagen der Veranstaltung Internationales Steuerrecht I angeknüpft und um weitere Aspekte erweitert. Die Darstellung erfolgt anhand des DBA-Musterabkommens. Sa. 05. Dezember Uhr Dr. Jan Dyckmans, FGS Flick Gocke Schaumburg, Frankfurt a.m.

Steuerwissenschaften 2015/2016

Steuerwissenschaften 2015/2016 Steuerwissenschaften 2015/2016 1. Term: 19. 24. Oktober 2015 (Montag Samstag) Montag, 19. Oktober 2015 09.00 18.15 Uhr Modul 1.1 Verfassungsrechtliche Bezüge des Steuerrechts Prof. Dr. Henning Tappe Dienstag,

Mehr

Studienjahr 2013/2014. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

Studienjahr 2013/2014. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht Studienjahr 2013/2014 Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht 2 Der Inhalt 3 4 Das Konzept Der Studiengang in Kürze Das Schloss der Westfälischen

Mehr

Studienjahr 2015/2016. Berufsbegleitender Masterstudiengang. Abschluss: LL.M./EMBA. zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

Studienjahr 2015/2016. Berufsbegleitender Masterstudiengang. Abschluss: LL.M./EMBA. zugleich Fachanwalt für Steuerrecht Studienjahr 2015/2016 STEUER WISSENSCHAFTEN Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht 2 Der Inhalt 3 4 Das Konzept Der Studiengang in Kürze Das Schloss

Mehr

Studienjahr 2012/2013. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

Studienjahr 2012/2013. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht Studienjahr 2012/2013 Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht 2 Der Inhalt 3 4 Das Konzept Der Studiengang in Kürze Das Schloss der Westfälischen

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Steuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Modul MW13 Steuerrecht )

Steuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Modul MW13 Steuerrecht ) Lehrstuhl für Unternehmenssteuerrecht Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen Steuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (, Modul MW13 Steuerrecht ) Studierenden der Wirtschaftswissenschaften steht der vom Lehrstuhl

Mehr

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich

Mehr

Akronym Modultitel Leistungspunkte

Akronym Modultitel Leistungspunkte Modulübersicht zweite Studienphase (5. und 6. Fachsemester) im Schwerpunktfach "Wirtschaftsprüfung und Steuern" Mod ultyp W a h l p f l i c h t m o d u l e Akronym Modultitel Leistungspunkte WPSTEU1 WPSTEU2

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer

Mehr

Studienjahr 2011/2012. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht

Studienjahr 2011/2012. Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht Studienjahr 2011/2012 Berufsbegleitender Masterstudiengang Abschluss: LL.M./EMBA zugleich Fachanwalt für Steuerrecht 2 Der Inhalt 3 4 Das Konzept Der Studiengang in Kürze Das Schloss der Westfälischen

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS

Mehr

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg Tax Master Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg 1. Steuerinteressierte Masterstudenten können sich während Ihres Studiums auf Lerninhalte konzentrieren, die für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre master of arts

master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre master of arts master of arts master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre Ein Studiengang der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Kooperation mit Ein Studiengang Ein Studiengang der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit LESEPROBE I. Einführung 32 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Latente Steuern waren im handelsrechtlichen Einzelabschluss bislang lediglich von eher untergeordneter Bedeutung. Mit dem Grundsatz

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich

Mehr

Spezialisten im Steuerrecht

Spezialisten im Steuerrecht Spezialisten im Steuerrecht RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER BONN BERLIN Unsere Stärken Unser Konzept Spezialisierung Unsere Größe lässt eine sehr weitreichende Spezialisierung der einzelnen Rechtsanwälte zu.

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Internationale Familie/ Internationales Vermögen

Internationale Familie/ Internationales Vermögen Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition

Mehr

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in

Mehr

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes

Mehr

Zertifikatsstudiengang European Handball Manager

Zertifikatsstudiengang European Handball Manager Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Nicht alles. Aber besonders gut. Wilmesmeyer & Cie. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh

Nicht alles. Aber besonders gut. Wilmesmeyer & Cie. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Nicht alles. Aber besonders gut. Wilmesmeyer & Cie. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Nicht alles. Aber besonders gut. Es gibt Rechtsanwälte, die können alles. Sagen sie zumindest. Und es gibt Rechtsanwälte,

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung Dienstleistungen Unsere Berufsqualifikationen ermöglichen eine umfassende rechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, die auf eine langjährige Zusammenarbeit mit unseren Mandanten ausgerichtet

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

MASTER OF ARTS IN TAXATION

MASTER OF ARTS IN TAXATION MASTER OF ARTS IN TAXATION MASTER OF ARTS IN TAXATION Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln München Stuttgart Die Innovation in der Steuerberater-Ausbildung! Studiengang 2 Abschlüsse & Master of Arts Steuerberater

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR)

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss

Mehr

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTSANWALTSKANZLEI EULL & PARTNER Wir verfügen über langjährige Beratungserfahrung in allen Bereichen des Steuerrechts. Zu unseren zufriedenen Mandanten zählen Privatpersonen,

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Steuerliche Aspekte der Anlage in Hedgefonds

Steuerliche Aspekte der Anlage in Hedgefonds Steuerliche Aspekte der Anlage in Hedgefonds Deutsche StiftungsAkademie Expertenworkshop: Vermögensanlage für Stiftungen 30. September 2005 Wissenschaftszentrum Bonn Pöllath + Partner 1 Dr. Andreas Richter,

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2015 April 2016 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. Karrieretag Finance Am 3. Dezember 2015 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum zwölften Mal den Banking

Mehr

MASTER OF ARTS IN TAXATION

MASTER OF ARTS IN TAXATION MASTER OF ARTS IN TAXATION MASTER OF ARTS IN TAXATION Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln München Stuttgart Die Innovation in der Steuerberater-Ausbildung! Studiengang 2 Abschlüsse & Master of Arts Steuerberater

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf Technische Akademie Wuppertal Studium neben Ausbildung und Beruf Wer ist die TAW? Eine der größten Institutionen für praxisorientierte berufliche Weiterbildung in Deutschland in freier Trägerschaft. 1948

Mehr

100% Studium bei vollem Gehalt

100% Studium bei vollem Gehalt Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences 100% Studium bei vollem Gehalt FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum

Mehr

FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City

FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City REFERENTEN Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht (Leitung) Mc Dermott Will & Emery,

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent! Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.

Mehr

Miet- und Immobilienrecht. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT

Miet- und Immobilienrecht. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Miet- und Immobilienrecht HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Kompetenz Integrität Transparenz Kontinuität Effizienz Willkommen Unsere Tätigkeit

Mehr

Handels-, Steuer- und Wirtschaftsrecht im Wandel

Handels-, Steuer- und Wirtschaftsrecht im Wandel Fit für den Jahreswechsel Handels-, Steuer- und Wirtschaftsrecht im Wandel Das Jahresende naht... Das Jahr 2015 ist für die Große Koalition die letzte Chance in dieser Legislaturperiode, an den Stellschrauben

Mehr

Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm

Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul

Vorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul Vorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul Steuerarten und Unternehmensbesteuerung 04. Juni 2014, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, der Ihnen hier vorliegende InformationsFlyer entspricht strukturell und inhaltlich dem gegenwärtig laufenden Studienkonzept. Wir sind aktuell damit

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen Die Universität Hamburg Department Mathematik Workshop Wirtschaftsmathematik 2007 16. November 2007 Übersicht Aktuarausbildung Aktuarausbildung der DAV nach Prüfungsordnung Nr. III Ausgangslage DAV-Ausbildung

Mehr

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher Prof. Dr. Gerrit Frotscher Seite 1 Fehlende Konvergenz zwischen Zivil-/Insolvenzrecht und Steuerrecht Die Problematik der Personengesellschaft in der Insolvenz liegt in der Unabgestimmtheit von Zivilrecht/Insolvenzrecht

Mehr

Stand: 15. November 2010

Stand: 15. November 2010 Übersicht über die Kombinationsfelder, die im Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und Studienordnung vom 10. Februar 2005) studiert werden können. Anbei erhalten Sie in alphabetischer

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Steuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis

Steuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis Steuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis Seitenzahl: 5 Simrockstraße 11 53113 Bonn T +49 (0) 2 28.9 11 41-0 F +49 (0) 2 28.9 1141-41 bonn@viandensommer.de Sachsenring 83 50677 Köln T +49 (0) 2 21.93

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

HBBN HBBN. Kompetenz für Ihren Erfolg. Standorte: Für weitere Informationen und persönliche Gespräche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

HBBN HBBN. Kompetenz für Ihren Erfolg. Standorte: Für weitere Informationen und persönliche Gespräche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kompetenz für Ihren Erfolg Standorte: Für weitere Informationen und persönliche Gespräche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. HBBN Hamburg Johnsallee 34 20148 Hamburg Tel: 040-44 11 12 0 Fax: 040-44

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015 EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten Leipzig, 23. April 2015 Einladung Die Kommunen, ihre Mandatsträger und politischen Entscheider befinden sich aufgrund

Mehr