Riedhof-Pünten Infos Januar 2017

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1 Riedhof-Pünten Infos Januar 2017 Zum Jahreswechsel Rückblick auf 2016 Die Ergebnisse der externen Schulbeurteilung Der neudefinierte Berufsauftrag nba Lehrplan 21: Der Zeitplan ist bekannt Agenda 17 Unsere Homepages: Verwendung von Schülerfotos

2 No Fake: Das neue Jahr wird toll Die Festtage sind vorbei. Sicher haben Sie viel Zeit mit der Familie verbracht, haben Verwandte und Freunde getroffen, die unter dem Jahr auch alle so beschäftigt sind. Sich selbst und Ihren Lieben haben Sie etwas Besonderes gegönnt, haben lang gehegte Wünsche erfüllt. Als Eltern mussten Sie es mit den Regeln für einmal nicht so genau nehmen. Vielleicht fanden Sie sogar den Weg an die frische Luft, konnten den blauen Himmel oder das Schneegestöber geniessen? Jedenfalls geht es jetzt wieder los: um neun ins Bett, um sieben wieder hoch - doch, ich bin sicher, dass du schon müde bist - hast du die neuen Games weggeräumt - ist der Thek gepackt natürlich wird das in der Schule toll und denk daran, dass du nach dem Hort direkt ins Karate gehst. Sie selbst waren heute erstmals wieder um halb acht im Tram, vielleicht wunderten Sie sich, dass auch alle andern so selbstverständlich wieder da waren. Auf dem Handy haben Sie schon mal die Mails gecheckt (alles noch ganz ruhig, zum Glück). Dann haben Sie sich vermutlich ein Gratisblatt ergattert, haben die neuesten Nachrichten zur Kenntnis genommen (ein Erdbeben, ein Flugzeugabsturz, schon wieder ein Ter-

3 rorakt? Oder ist es vielleicht heute nur eine Umfrage zur aktuellen Lieblingshaarfarbe, welche die Titelseite ziert?) Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Sie diese Neuigkeiten wirklich erfahren wollen? Verhalten Sie sich mit Ihrem neuen Wissen anders? Macht es Sie zufriedener, wenn Sie Bescheid wissen? Ist es umgekehrt zu verantworten, vor allem Schrecklichen die Augen einfach zu verschliessen? Und überhaupt: Können wir noch sicher sein, dass die Meldungen der Wahrheit entsprechen? Sie wissen ja: Ein stinkreicher Amerikaner (oder hat er vor allem Schulden?) möchte gerne Präsident der Vereinigten Staaten werden (warum eigentlich?). Systematisch lässt er Meldungen über sich in die Medien einpflanzen, ob gute (?) oder schlechte, wahre oder erlogene spielt offensichtlich keine Rolle. Was zählt, ist einzig die Aufmerksamkeit. Der Mann, der diese fake News produzieren liess, wird in wenigen Tagen zum wichtigsten Entscheidungsträger der Welt. Der gleiche Mann hatte in seinen Wahlkampfreden erzählt, er wolle die geplante Auslagerung von Arbeitsplätzen einer bestimmten Firma verhindern. An dieses Versprechen erinnerte er sich schon kurz nach den Wahlen nicht mehr (oder war es sowieso nicht ernst gemeint? Egal, Hauptsache gewählt). Weil er sich aber so gerne im Fernsehen nachschaut, sah er in der Aufzeichnung einer Nachrichtensendung, dass er das tatsächlich so gesagt hatte. Also richtete sich der echte Mann nach dem Mann im Fernsehen und reiste zur realen Firma, um dem realen Management Druck aufzusetzen. Die Arbeitsplätze, so die aktuellen News, bleiben in den USA. (Echt oder fake? Entscheiden Sie selbst, wenn Sie können). Die Versuchung, auch im Riedhof- Pünten-Info bewusst fake News zu verbreiten, ist natürlich gross. Das passende Bild dazu habe ich schon ausgesucht. Aber nein, ganz ehrlich, was Sie auf dem Foto sehen, ist nicht etwa ein Haus mitten in Zürich, das zur Zielscheibe einer kriegerischen Auseinandersetzung wurde. Es zeigt eine Lagerhalle im Leutschenbachquartier. Sie wird abgebrochen, um Platz für eine grosse Wohnsiedlung zu schaffen. Unser Bild illustriert also die Notwendigkeit des Wandels passend zur Neudefinition des Berufsauftrags für Lehrpersonen und zur Einführung eines neuen Lehrplans (Seite 8), passend auch zu jedem Jahreswechsel. Anders als am Leutschenbach soll das Schulwesen im Kanton jedoch nicht mit der Abrissbirne demoliert und von Grund auf neu erstellt werden, sondern mit zarten Pinselstrichen einem feinen Face-Lifting unterzogen. Keine Angst also: Sie werden Ihre verlässliche Höngger Quartierschule auch im neuen Jahr problemlos wiedererkennen. Und, no fake: Das neue Jahr wird genau so toll, wie Sie es sich einrichten. Verantwortlich für diese Nummer des Infoblatts der Schule Riedhof-Pünten ist Claudio Bernasconi.

4 Rückblick auf 2016 Das vergangene Jahr war im Riedhof- Pünten geprägt vom Wachstum. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler nahm im Sommer um 12 % zu (von 375 auf 420). Um alle unterrichten und betreuen zu können, waren verschiedene Massnahmen nötig: Im Bombach wurde ein sechster garten eröffnet. Im neuerstellten Pavillon auf dem Riedhof-Areal fand die dreizehnte Primarklasse Platz, und für den Mittaghort konnte ebendort ein grosszügiges Raumangebot zur Verfügung gestellt werden. Wir rechnen übrigens damit, in den nächsten Jahren noch mehr bei uns willkommen heissen zu dürfen. Stefan Stebler, welcher seit 35 Jahren als Hortleiter in der Stadt Zürich tätig war, ist auf Ende Jahr zurückgetreten. Mit viel Sorgfalt und auf sehr reflektierte Art führte er mit Irene Ribbe zusammen (sie wurde im vergangenen Sommer pensioniert) seit vielen Jahren den Hort Riedhof 1. Er war ganzen Generationen von n ein verlässliches Gegenüber und übernahm viel Verantwortung für eine kindgerechte Erziehung. Seit dem 1. Januar sind Lisa Fluri und Marina Petschen für das Wohlergehen der im Riedhof 1 zuständig. Die neuen Lehrpersonen Sina Kostic, Dagmar Christ, Shpresa Kerim, Damaris Wullschleger, Sibylle Castelberg, Diana Wyder, Jessica Hauschild, Rosmarie Dell Ava und Julia Neuenschwander haben sich im Team bestens eingelebt und nehmen ihre Aufgaben mit viel Engagement und frischen Ideen wahr. Am 27. Mai brachte unsere Schule die SBB an ihre logistischen Grenzen. Ein Kollektiv von 289 Personen bewegte sich jedoch schliesslich problemlos von Höngg nach Oberwinterthur und liess

5 sich von den Sechstklasskindern durch das Technorama führen. Organisiert hatte die ganze Exkursion der Schülerrat. Ein weiterer Höhepunkt im Kalender war das unvergessliche Chorkonzert in der Heilig-Geist- Kirche am 16. Juni unter der Leitung von Claudia Widmer. Das Sommerfest, welches das Elternforum jeweils für uns ausrichtet, fand am 24. Juni regen Zuspruch. Erstmals wurde (ebenfalls vom Elternforum) ein Büchertausch organisiert, der von den n gut genutzt wurde. Die Lesenacht am 25. November und das Adventsingen am 23. Dezember schliesslich beendeten das Eventjahr auf festliche Weise. Auf Anregung von Petra Zumbach haben wir im Herbst ein technisches Experimentier- und Forschungsatelier eröffnet, das den Schulklassen nun zu ganz neuen Erkenntnissen verhilft. Und bereits seit dem Frühjahr beteiligen wir uns an einem Forschungsprojekt zur SchülerInnenpartizipation. Die Fachstelle für Schulbeurteilung untersucht und beurteilt jede Zürcher Schule im Rhythmus von vier bis fünf Jahren. Das aufwändige Verfahren mit schriftlichen und mündlichen Befragungen (Eltern,, Mitarbeitende), einer dreitägigen Besuchsphase durch drei Experten sowie der abschliessenden Präsentation der Untersuchungsergebnisse hielt uns 2016 auf Trab. Lesen Sie dazu mehr in dieser Zeitschrift. Im Uhrzeigersinn (von oben links):shpresa Kerim, Sina Kostic, Dagmar Christ, Sybille Castelberg, Stefan Stebler, Diana Wyder, Marina Petschen, Damaris Wullschleger Portraits auf dieser Seite von Ingrid Wolf; übrige Bilder von Heidi Bruder und Claudio Bernasconi.

6 Zum Evaluationsbericht der Fachstelle für Schulbeurteilung Die Fachstelle für Schulbeurteilung bezieht ihren Auftrag aus dem Volksschulgesetz: Sie überprüft die Qualität der Schulen in pädagogischer und organisatorischer Hinsicht. Sie erstattet der Schulpflege und der Schule Bericht. Im vergangenen Jahr wurde die Schule Riedhof-Pünten nach einem vorgegebenen Raster überprüft und beurteilt. Alle Eltern, Mittelstufenschüler und Mitarbeitenden wurden im Juni schriftlich befragt. Die Schulleitung reichte ein Hunderte von Seiten starkes Dossier ein, mit dem sich die drei Experten auf die Schule einstellen konnten. Schulleitung und Experten zusammen erstellten einen möglichst aussagekräftigen Besuchsplan. An drei aufeinanderfolgenden Tagen im September führten dann die drei Experten einerseits zahlreiche Unterrichtsbesuche durch, anderseits interviewten sie, Eltern, Mitarbeitende aus Unterricht und Betreuung, Hausdienst und Schulleitung. Aus all diesen Erkenntnissen formulierten sie dann einen Evaluationsbericht, den sie an einer Veranstaltung wiederum den Mitarbeitenden erläuterten. Die Schule erkennt sich im Bericht grösstenteils wieder. Der Bericht erwähnt insbesondere, dass die Schülerinnen und Schüler sich wohl und sicher fühlen, dass den n aufmerksam und wertschätzend begegnet wird und dass die Lehrpersonen im Schulalltag verlässlich zusammenarbeiten. Die recht vielen kritischen Punkte decken sich grösstenteils mit unseren eigenen Entwicklungsplänen für die folgenden Jahre. Wir sind jedenfalls dankbar für die Aussensicht und werden die zahlreichen Hinweise in unsere Entwicklungsplanung einbeziehen. Im Folgenden veröffentlichen wir die Kernaussagen des Evaluationsberichts. Wer sich für den ganzen Bericht interessiert, kann ihn seit November und noch bis Ende Februar online nachlesen: riedhof/ueberuns/portrait/ evaluationsbericht.html Claudio Bernasconi Das Team fördert mit klassenübergreifenden Aktivitäten und Partizipationsmöglichkeiten ein friedliches Schulklima. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und sicher. Der Unterricht ist sinnvoll strukturiert und oftmals mit zielführenden Lernarrangements gestaltet. Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern aufmerksam und wertschätzend.

7 Verschiedene Lernangebote unterstützen die persönlichen Lernzugänge der Schülerinnen und Schüler gut. Die individuelle Lernbegleitung erfolgt insgesamt wenig gezielt und prozessorientiert. Die Lehrpersonen arbeiten in den pädagogischen Teams niederschwellig und flexibel zusammen. Das Förderkonzept regelt den Förderplanungsprozess zu wenig verbindlich und zielorientiert. Die Schule hat bisher keine gemeinsame, vergleichbare Beurteilungspraxis entwickelt. Die Personalführung wird als unterstützend wahrgenommen, die Organisation der Schule ist zuverlässig. Die Schulleitung sorgt für Inputs zu pädagogischen Themen, steuert die Unterrichtsentwicklung insgesamt aber wenig. Das Team setzt bei der Entwicklung der Schule einzelne Schwerpunkte und arbeitet im Schulalltag verlässlich zusammen. Für den Unterricht werden kaum verbindliche und nachhaltige Abmachungen getroffen. Die Eltern werden über wesentliche Themen der Schule regelmässig in Kenntnis gesetzt. Das Elternforum bereichert den Schulalltag mit eigenen Aktivitäten und wirkt bei Schulanlässen unterstützend mit.

8 Der neu definierte Berufsauftrag (nba) NBA: Was den Amerikanern ihre National Basketball Association mit zweistelligen Millionensalären für die Angestellten, ist dem Kanton Zürich der neu definierte Berufsauftrag für die Lehrpersonen. Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen der Unterrichtenden an die Bedingungen des übrigen Staatspersonals anzugleichen selbstverständlich kostenneutral. Konkret werden Vollzeitangestellte ab 1. August nicht mehr für 28 oder 29 Lektionen beschäftigt, sondern für 100 % oder eben 2184 Jahresstunden brutto. Je nach Alter werden davon 4 6 Wochen Ferien und die Feiertage abgezogen. Für die 28 Lektionen Unterricht wird eine Pauschale berechnet (1624 Stunden). Die restlichen Arbeitsstunden verplanen Lehrpersonen und Schulleitung jährlich im Voraus. Der Versuch, die benötigte Zeit für Sitzungen, Ämter im Team, Vorbereitung von Anlässen, Zusammenarbeit, Elterngespräche und besonders aufwändige Vorkommnisse fair zu planen, sorgt aktuell in manchen Schulteams im Kanton für rauchende Köpfe. Die Schulkinder werden von der Umstellung nur am Rande betroffen sein: Für jede Unterstufenklasse steht neu eine Lektion weniger zur Verfügung. Die werden zwar gleich lang zur Schule gehen wie bisher, aber es wird weniger Halbklassenunterricht möglich sein. Lehrplan 21: Jetzt gilt s ernst Die Einführung des Zürcher Lehrplans 21 rückt näher. Sie erfolgt gemäss Beschluss des Bildungsrats vom November 2015 in zwei Etappen: Im Schuljahr 2018/19 tritt der Lehrplan auf der garten- und der Primarstufe bis zur 5. Klasse in Kraft; im Schuljahr 2019/20 in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe I. Im Dezember 2016 erfolgten Informationsveranstaltungen für Behörden und Schulleitungen. Im April 17 will der Bildungsrat den Lehrplan definitiv beschliessen. Die Lektionentafel wird auf der Mittelstufe um ein Fach Informatik erweitert. Dafür wird möglicherweise der Handarbeitsunterricht leicht reduziert oder in die Unterstufe verschoben. Das Fach Religion und Kultur heisst neu Religion, Kultur und Ethik. Der Englischunterricht beginnt neu wie in den anderen Kantonen in der 3. Klasse. Beide Fremdsprachen sollen beibehalten werden. Offene Volksabstimmungen sind in der Planung nicht berücksichtigt. Die Umstellung vom Was-ein-Kind-lernen-soll zum Wie-man-etwas-könnenlernt wird nicht sehr gross sein. Die neu eingeführten Lehrmittel für Deutsch und Mathematik zum Beispiel fördern bereits heute die Kompetenzorientierung im Unterricht.

9 Adventsingen Riedhof 23. Dezember 2016

10 Termine 2017 Datum Anlass Unterricht Betreuung bis Weihnachtsferien mit Ferienhort Nachmittag Q-Nachmittag kein Unterricht Hort für angemeldete Sportferien mit Ferienhort 06./07./10.3. Büchertausch Riedhof Uhr Chorkonzert Mittelstufe Kirche Heilig Geist Tag der Stadtzürcher Schulen Besuchstag Besuch ab 14 Uhr möglich Q-Tag kein Unterricht Hort für angemeldete Gründonnerstag kein Unterricht Hort für angemeldete Frühjahrsferien mit Ferienhort Projektwoche Energie Auffahrt schulfrei Auffahrtsbrücke Hort für angemeldete Pfingstmontag schulfrei (ev ) Sporttag Sommerfest des Elternforums (17 21 Uhr) Sommerferien mit Ferienhort Knabenschiessen schulfrei Hort für angemeldete Uhr Apero für neue Eltern Herbstferien mit Ferienhort Nachmittag Q-Nachmittag kein Unterricht Hort für angemeldete Q-Tag kein Unterricht Hort für angemeldete Nationaler Zukunftstag 5./6. Klassen mit Spezialprogramm Besuchsmorgen Riedhof Vollversammlung Elternforum Besuchsmorgen Pünten Uhr Adventsingen Riedhof Uhr Schulschluss Nachmittag kein Unterricht Hort für angemeldete Weihnachtsferien mit Ferienhort

11 Liebe Eltern Auf zwei verschiedenen Websites informieren wir Sie über unsere Schule. Auf der offiziellen Seite der Stadt Zürich ( finden Sie alle Informationen über den Standort, Infos zur Betreuung, Ferienkalender etc. Die spezifischen Angaben zu unserer Schule finden Sie so: schulkreise_kreisschulpflegen/waidberg/schulen/puenten_riedhof_schuleinheit/ schulhaus.html Auf unserer anderen Website finden Sie unter anderem zusätzlich jeweils auch Fotos von Veranstaltungen oder Unterrichtsszenen. Aus Datenschutzgründen verwenden wir keine Porträtfotos einzelner, sondern in erster Linie Gruppenfotos in geringer Auflösung. Die Namen der abgebildeten Personen werden nicht publiziert. Etwa dreimal jährlich erscheint zudem dieses Infoblatt, das sie wiederum auch auf der Homepage nachlesen können. Um Fotos der Schülerinnen und Schüler veröffentlichen zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung zur Verwendung der Bilder in diesen drei Medien. Daher bitten wir Sie, das Formular auf der Rückseite bis am 20. Januar 2017 auszufüllen und den Klassenlehrpersonen zu retournieren. Claudio Bernasconi, Schulleiter

12 Einwilligung zur Verwendung von Fotos von Schülerinnen und Schülern der Schule Riedhof-Pünten für: [Vorname der/des Schülerin/Schülers]* [Nachname der/des Schülerin/Schülers]* *Bitte in Blockschrift ausfüllen. Die Schule Riedhof-Pünten macht Fotos von Schülerinnen und Schülern (mit oder ohne Angabe der Jahrgangsstufe) im Internet über die Schulhomepage sowie im Infoblatt öffentlich zugänglich. Namensangaben erfolgen nicht. Die Einwilligung kann für einzelne Fotos jederzeit widerrufen werden. Das Foto wird dann von der Homepage entfernt und in unseren Files gelöscht. Soweit die Einwilligung nicht widerrufen wird, gilt sie zeitlich unbeschränkt, d. h. auch über das Ende der Schulzugehörigkeit hinaus. Ich willige ein, dass Fotos meiner Tochter/meines Sohnes auf der Homepage der Schule Riedhof-Pünten veröffentlicht werden. Ich möchte nicht, dass Fotos meiner Tochter/meines Sohnes auf der Homepage der Schule Riedhof-Pünten veröffentlicht werden. Ich habe die oben aufgeführten Erläuterungen gelesen und verstanden. Die Einwilligung ist freiwillig; aus der Verweigerung der Einwilligung oder ihrem Widerruf entstehen keine Nachteile. Die Unterschrift beider Erziehungsberechtigter ist erforderlich. Hiermit willige ich in die oben genannte Verwendung der Fotos ohne weitere Genehmigung ein. Zürich, [Vorname der/des Erziehungsberechtigten] [Nachname der/des Erziehungsberechtigten]* *Bitte in Blockschrift ausfüllen. Unterschrift: Zürich, [Vorname der/des Erziehungsberechtigten] [Nachname der/des Erziehungsberechtigten]*

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