Praktikum Mikrocomputertechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Mikrocomputertechnik"

Transkript

1 Praktikum Mikrocomputertechnik Versuch 5: Labor: Termin der Durchführung: IE-Labor und DT-Labor Ampelsteuerung als Automat Teilnehmer: Gruppe: Semester: Student 1: Student 2: Testat: Datum: Bemerkungen: Unterschrift: - 1 -

2 Praktikum Mikrocomputertechnik Versuch 4: Erstellen einer Ampelsteuerung mit dem Mikrocontroller XC164 1 Versuchsinhalte Allgemeine Beschreibung Bei der Programmierung der Ampelsteuerung wird Ihnen weitestgehend freie Hand gegeben. Sie müssen eine Ampelanlage nach einem definierten Zeitschema ansteuern. Die LEDs werden direkt vom den Port P1 des µcs angesteuert. Die Status-LEDs und -taster werden in diesem Versuch nicht benötigt, stehen Ihnen aber für Debugoder Statuszwecke zur Verfügung. Die einzige Einschränkung ist, dass Sie die Ampelsteuerung als Automaten realisieren müssen. Verwenden Sie zur Definition der Zustände und Übergangsbedingungen (Wartezeiten) einen Datenbereich. Umsetzungen die einfach nur mit Ausgabelisten oder ähnlichem arbeiten, werden als Lösung nicht akzeptiert. Vorbereitung Sie sind bei diesem Versuch darauf angewiesen, sich grundlegende Gedanken bereits in der Vorbereitung zu machen. Die Vorbereitung sollte folgende Punkte beinhalten: Grundlegende Überlegungen zum Lösungsprinzip. (Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten das System zu realisieren.) Lesen Sie die Übungsaufgabe Automaten! Dieses Dokument erleichtert Ihnen die Umsetzung eines Automaten in Assembler erheblich. Dieses finden Sie auf der Labor-Homepage parallel zu den Versuchsbeschreibungen. Flussdiagramm des Hauptprogramms sowie ggf. verwendeter Interrupt-Routinen und Unterprogramme. (Abstraktionslevel bitte so wählen, dass der generelle Ablauf verstanden werden kann, befehlsgenaue Darstellung ist nicht notwendig.) Erstellen Sie ein graphisches Ablaufdiagramm mit den genauen Zeiten und Abfolgen des Ampelablaufes. Erstellen Sie ein State-Diagramm mit allen vorkommenden Zuständen sowie die Übergangsbedingungen

3 Versuchsdurchführung Codieren Sie die vorbereiteten Flussdiagramme. Sollten sich während der Versuchsdurchführung Ihr Konzept ändern, fügen Sie dieses in Ihr Flussdiagramm ein. Verwenden Sie für die Durchführung das Keil Projekt Rumpf.Uv2 von der Laborhomepage. Ausarbeitung Nach Beendigung des Versuches haben Sie alle Arbeiten erledigt. Sie können die Ausarbeitung direkt nach dem Praktikumstermin abgeben. Die Ausarbeitung besteht aus folgenden Komponenten: Ausgefülltes Deckblatt Das am Ende befindliche, von Ihnen ausgefüllte Fragenblatt zur Theorie Am PC erstellte Flussdiagramme und ggf. Berechnungen aus der Versuchsvorbereitung Ausdruck der Assemblerdateien zur Durchsicht Zustandsdiagramm des Automaten - 3 -

4 2 Beschreibung des Versuchsaufbaus 2.1 Das Board Abb : XC164 Ampel-Board der HS Regensburg - 4 -

5 2.2 Portbelegung der Ampelanlage Die LEDs der Ampel (und auch die Status-LEDs) werden alle über Port 1 angesteuert Port Ampel / Status Licht 1L.0 Fußgänger O W Grün 1L.1 Fußgänger O W Rot 1L.2 Straße N S Grün 1L.3 Straße N S Gelb 1L.4 Straße N S Rot 1L.5 N.C. - 1L.6 Status LED: Automatik Blau 1L.7 Status LED: Ost West Blau 1H.0 Status LED: Nord Süd Blau 1H.1 Status LED: Nacht Blau 1H.2 N.C. - 1H.3 Fußgänger N S Grün 1H.4 Fußgänger N S Rot 1H.5 Straße O W Grün 1H.6 Straße O W Gelb 1H.7 Straße O W Rot Die Taster werden über den Port 9 eingelesen Port Taster 9.0 Automatik 9.1 Ost West 9.4 Nord Süd 9.5 Nacht Die Taster können zwar für eigene Zwecke verwendet werden, sind in diesem Versuch allerdings nicht notwendig

6 2.3 Skizze der Ampelkreuzung - 6 -

7 2.4 Zeitablauf der Ampelanlage Ablauf der Straßenampeln Nach dem Start der Software beginnt die Ampel mit einer vollständigen Rotphase, d.h. alle Straßen- und Fußgängerampeln zeigen Rot. Phase Rot Phase der kompletten Kreuzung Rot Gelb Phase Grün Phase in Nord-Süd Richtung Grün Phase in West-Ost Richtung Gelb Phase Zeitdauer 1s 1s 15s 12s 2s Alle anderen Zeiten ergeben sich automatisch durch diesen Ablauf. Ein gesamter Durchlauf dauert nach diesen Angaben also 35 Sekunden Ablauf der Fußgängerampeln Der Ablauf der Fußgängerampeln steht natürlich im direkten Zusammenhang mit dem Ablauf der Straßenampeln. Es sind zur Steuerung der korrespondierenden Fußgängerampeln noch die beiden folgenden Zeitangaben notwendig: Rot Grün der Fußgängerampel erfolgt gleichzeitig mit dem Übergang von Rot/Gelb Grün der entsprechenden Straßenampel. Grün Rot der Fußgängerampel erfolgt 2s vor dem Grün Gelb Übergang der entsprechenden Straßenampel. 2.5 Zusätzliche Informationen / Angaben Die Zeiten der einzelnen Phasen sind im Gesamtablauf auf mindestens 1% einzuhalten. Die Realisierung erfordert also einen genau abgestimmten Timer im Interrupt-Betrieb. Das Board läuft mit einer Grundfrequenz von 20 MHz - 7 -

8 3.) Versuchsdurchführung Bevor Sie mit der Programmierung der Ampelanlage beginnen, bauen Sie das Konzept in ein paar einzelnen Schritten auf. Damit vermeiden Sie komplexere Fehler, die in einem aufwendigeren Programm dann nur schwer zu finden sind. 3.1) Unterprogramm warten_3s Schreiben Sie zunächst ein Unterprogramm, das eine Wartezeit von ca. 3 Sekunden generiert. Hierzu können Sie z.b. das Warteprogramm aus Versuch 1 entsprechend abändern. Zum Test des Unterprogramms lassen Sie einfach etwas blinken. Sie können die Zeit mit dem Logicport nachmessen. 3.2) Tabelle im Datenbereich anlegen Definieren Sie eine Tabelle im Datenbereich, die folgende Werte beinhalten soll: alle_roten_leds DW/DB/DS... alle_gelben_leds DW/DB/DS... alle_gruenen_leds DW/DB/DS... Tabellenende DB 0h Schreiben Sie nun ein Programm, das nacheinander alle roten, alle gelben, alle grünen LEDs ausgibt und dann wieder von neuem beginnt. Nutzen Sie dabei das obige Warteprogramm warten_3s. Dabei soll die erste Adresse in ein Register geladen werden und dann automatisch hochgezählt werden. Hinweis: Als letzter Tabelleneintrag sollte ein eindeutig identifizierbarer Wert stehen (z.b. 0h). 3.3) Verwendung von Interrupts Initialisieren Sie nun im Hauptprogramm einen Timer, der möglichst exakt eine Sekunde läuft. Hierzu ist ein GPT zu verwenden, der mit einem automatischen Reload konfiguriert ist (Verwenden Sie hierzu Timer 2 und Timer 3). Ebenso müssen Sie den zu Timer 3 gehörigen Interrupt konfigurieren. Definieren Sie den Interrupt mit Grouplevel 1 und Interruptlevel 3. Die Beschreibung der Timer finden Sie im Handbuch zum µc (Infineon Technologies; XC User s Manual, Volume 2 (of 2): Peripheral Units). Der Vorteiler für den Timer soll so gewählt werden, dass ein möglichst großer Zählbereich verwendet wird, um die Genauigkeit zu erhöhen. Um den Timer und den Interrupt zu testen, geben Sie im Hauptprogramm kontinuierlich alle roten LEDs aus. Bei einem Interrupt geben Sie hingegen alle grünen LEDs aus. Damit diese auch sichtbar aufleuchten, verwenden Sie noch ein auf ca. eine viertel Sekunde getrimmtes, geeignetes Warteprogramm

9 3.4) Realisierung des Ampelablaufes Im letzten Schritt generieren Sie nun die Tabelle, die alle Ampelzustände enthält, die Übergangsbedingungen beschreibt und die Folgezustände definiert. Schreiben Sie nun Ihr Hauptprogramm und Ihre Interrupt-Service-Routine so, dass der Ampelablauf dem vorne definierten Zeitablauf entspricht. Für Anpassungen am Ampelablauf darf der Code nicht geändert werden müssen. Alle Änderungen müssen durch Editieren der Tabelle vorgenommen werden können. Die Tabelle muss die folgenden Informationen enthalten: Name des Zustandes Wert des Zustandes (hier: Ausgabewert auf die LEDs) Übergangsbedingung (hier: Zeit des jeweiligen Zustandes) Name des Folgezustandes Der Datenbereich NCONST wird über den dpp1 definiert (Siehe Definitions-Header im Rumpf-Programm). Eine entsprechende Tabelle im FLASH könnte also wie folgt aussehen: State_1 DW 0x2d12, 0x000d, dpp1:state_2 State_2 DW 0x2e88, 0x0003, dpp1:state_3 State_3 DW 0x522b, 0x0010, dpp1:state_1 Der Assembler setzt in die Datentabelle dann direkt die Adresse der entsprechenden Zeile für den Folgezustand ein. Somit kann dieser Wert im Anschluss für den Zugriff auf die Informationen des Folgezustandes verwendet werden

10 4) Weitere Informationsquellen 1. Infineon technologies; XC User s Manual, Volume 1 (of 2): System Units 2. Infineon technologies; XC User s Manual, Volume 2 (of 2): Peripheral Units 3. Infineon technologies; XC Data Sheet 4. Infineon technologies, C166S User Manual (Befehlssatz) G. Schmitt; Mikrocomputertechnik mit dem Controller C167, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Automaten - Praktikumsbegeleitende Unterlagen von Prof. Dr. Hans Meier

11 5) Begleitende Fragen (Vorbereitung, mit abzugeben!) Konfiguration von Timer und Interrupt: 1. Mit welcher Taktfrequenz läuft die CPU auf dem Ampel Board? f clk = MHz 2. Welcher Settings für den Timer verwenden Sie für diesen Versuch? Optimaler Vorteiler für f clk : Zählrichtung des Timers: up down Wiederladewert für T3 (Reload): dezimal bzw. hex 3. Was ist der Unterschied zwischen einem Timer und einem Counter? 4. Bitte ermitteln Sie für die folgenden Register die Konfigurationswerte: GPT12E_T3CON: GPT12E_T3IC: GPT12E_T2CON:

12 5. Zeichnen Sie den prinzipiellen Verlauf (Zählerwerte) von T3 über die Zeit in folgendes Diagramm:

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt AMPEL-Steuerung(en) Die Beschreibung und Programmierung der Ampel (vor allem Ampel_5) können sehr kompliziert

Mehr

Programmieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung

Programmieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung Programmieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Tag 1 Hello World 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik

Mehr

Tag 2 Eingabe und Interrupts

Tag 2 Eingabe und Interrupts Tag 2 Eingabe und Interrupts 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Taster Direkt an Portpin angeschlossen (etwa PINB0, PIND3) Pull-Up-Widerstände einschalten!

Mehr

B1 Stapelspeicher (stack)

B1 Stapelspeicher (stack) B1 Stapelspeicher (stack) Arbeitsweise des LIFO-Stapelspeichers Im Kapitel "Unterprogramme" wurde schon erwähnt, dass Unterprogramme einen so genannten Stapelspeicher (Kellerspeicher, Stapel, stack) benötigen

Mehr

D i g i t a l l a b o r

D i g i t a l l a b o r Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. A. Ditzinger / Dipl.-Inform. (FH) O. Gniot Prof. Dr. N. Link / Dipl.-Ing. J. Krastel D i g i t a

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009 Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen

Mehr

Praktikum Mikrocomputertechnik

Praktikum Mikrocomputertechnik Praktikum Mikrocomputertechnik Versuch 1: Einstieg in die Assemblerprogrammierung mit dem Microcontroller XC164 IE-Labor oder DT-Labor Labor: Versuchsdurchfürhung am: Teilnehmer: Testat: Gruppe: Semester:

Mehr

A20_PCI. ARCNET Controller Karte für PCI Bus. Gerätebeschreibung. 2003 TK Systemtechnik GmbH Nr. TK-04-037-F-1.2

A20_PCI. ARCNET Controller Karte für PCI Bus. Gerätebeschreibung. 2003 TK Systemtechnik GmbH Nr. TK-04-037-F-1.2 A20_PCI ARCNET Controller Karte für PCI Bus Gerätebeschreibung 2003 TK Systemtechnik GmbH Nr. TK-04-037-F-1.2 Angaben zur Version Dokument-Nr. Beschreibung Datum TK-04-037-F-1.0 Ausgabe 1 17.04.2001 TK-04-037-F-1.1

Mehr

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Sommersemester 2013 Dr.-Ing. Hubert Zitt Kontakt: hubert.zitt@fh-kl.de www.fh-kl.de/~zitt Dr.-Ing. Hubert Zitt Seite 1 von 24 S65 Shield (von oben) Komponenten

Mehr

FKOM Applikationen mit 6LoWPAN

FKOM Applikationen mit 6LoWPAN FKOM Applikationen mit 6LoWPAN IPv6 LowPower Wireless Personal Area Network ) RAVEN-LCD-IO-Board-Prototyp Vorlesung FKOM 10.10.2011 Prof. Dr.- Ing. Thomas Zimmermann Dipl. Inf. ( FH ) Stefan Konrath 6LoWPAN

Mehr

01.04.2004 Fachbereich Informatik Microcomputer-Labor TFH Berlin MCÜ 65 1. Laborübung -Beschreibung der Hardware -Beschreibung der Aufgabe Seite 2 -Frontplatte des Zielsystems Seiten 3 -Tabellen und Timingdiagramme

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ersatzteilwesen PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM

Inhaltsverzeichnis. Ersatzteilwesen PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM Inhaltsverzeichnis 1. Ersatzteilbestellung... 2 1.1 Direkte Eingabe von ET-Nummern... 4 1.2 Bestellung über Match-Code... 6 1.3 Auftragsbezogene Ersatzteilbestellung... 12 Schritt 1 Ändern des WFM Datums

Mehr

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10. Lehrprozessor: Coldfire MCF-5272 Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.45 Uhr Raum: Aula Bearbeitungszeit: 180 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Gedrucktes Vorlesungsskript von Prof. Neuschwander mit

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

UART-Kommunikation mit dem Atmel AVR

UART-Kommunikation mit dem Atmel AVR Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Automatisierung / Echtzeitregelung (BAU/BER) Prof.Dr.-Ing. Coersmeier UART-Kommunikation mit dem Atmel

Mehr

Weiterleiten von Bildern und Texten mittels SMTP

Weiterleiten von Bildern und Texten mittels SMTP E-Mail-Weiterleitung Weiterleiten von Bildern und Texten mittels SMTP Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen

Mehr

myavr Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg für myavr Board MK3

myavr Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg für myavr Board MK3 myavr Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg für myavr Board MK3 Zielstellung Dieser Schnelleinstieg demonstriert das Arbeiten mit dem Klassendiagramm in SiSy AVR mit der Bibliothek für das

Mehr

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3 jean-claude.feltes@education.lu 1/8 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3 Alle Beispiele in diesem Kapitel beziehen sich auf den Mega8. Andere Controller können unterschiedliche Timer haben.

Mehr

Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg am Beispiel myethernet-projekt

Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg am Beispiel myethernet-projekt Klassendiagramm der UML mit SiSy-AVR Schnelleinstieg am Beispiel myethernet-projekt Zielstellung Dieser Schnelleinstieg demonstriert das Arbeiten mit dem Klassendiagramm in SiSy AVR, am Beispiel des myethernet-projektes.

Mehr

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7 1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht

Mehr

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry. Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG,

Mehr

OPENDO neo. Aufzugsteuerung. Kurzanleitung D0068301

OPENDO neo. Aufzugsteuerung. Kurzanleitung D0068301 OPENDO neo Aufzugsteuerung Kurzanleitung D0068301 DE Lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie sie auf. Geben Sie die Anleitung im Falle einer Weiterveräußerung mit

Mehr

Wer möchte, kann sein Programm auch auf echter Hardware testen

Wer möchte, kann sein Programm auch auf echter Hardware testen U4 3. Übungsaufgabe U4 3. Übungsaufgabe Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-μC Register I/O-Ports AVR-Umgebung Peripherie U4.1 U4-1 Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-mC U4-1 Grundlegendes zur Übung mit

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664)

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Zuerst eine ganz wichtige Information: Pro ABB Welcome IP-Gateway ist nur

Mehr

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c 1 Transportbefehle 1.1 Verwendung nur Akku und Register (R0, R1,... R7) 1.1.1 Kopieren Sie den Wert aus Register1 nach

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DWR-921 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand

Mehr

Tutorial. Microcontroller. Grundlagen µc. Kapitel 1

Tutorial. Microcontroller. Grundlagen µc. Kapitel 1 Microcontroller Kapitel 1 Grundlagen µc µc Inhaltsverzeichnis 1 - Vorwort Seite 2 2 - Prinzipieller Programmablauf Seite 4 3 - ISR Interrupt Service Routine Seite 5 4 - Compiler Seite 7 5 - ATMega8 Seite

Mehr

Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung

Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung ZM P_51_004_NEU. doc Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Kühne April 2005 Bearb.:Dipl.-Ing. Sbieschni

Mehr

minimon Einfaches CAN-Monitoringtool für Windows

minimon Einfaches CAN-Monitoringtool für Windows Bedienungsanleitung minimon Einfaches CAN-Monitoringtool für Windows Software Version 2.x The expert for industrial and automotive communication IXXAT Hauptsitz Geschäftsbereich USA IXXAT Automation GmbH

Mehr

I2C-Echtzeituhr am Atmel AVR

I2C-Echtzeituhr am Atmel AVR Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Mikrocontroller und DSP (EMD) Prof.Dr.-Ing. E. Coersmeier I2C-Echtzeituhr am Atmel AVR Name, Vorname

Mehr

Serie 8: Microcontroller 17./18.07.2014

Serie 8: Microcontroller 17./18.07.2014 Serie 8: Microcontroller 17./18.07.2014 I. Ziel der Versuche Erster Erfahrungen mit einem Microcontroller sollen gesammelt werden, die grundlegenden Ein- Ausgabe-Operationen werden realisiert. II. Vorkenntnisse

Mehr

Die Entwicklungsumgebung. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Die Entwicklungsumgebung. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Die Entwicklungsumgebung Labor Technische Informatik Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 19.04.2011 Inhalt 1 Das Keil MCB1700 Board...2 2 Keil ARM MDK Toolchain...3 2.1 Projekterstellung...3

Mehr

TBE332 Controller. Produktbeschreibung

TBE332 Controller. Produktbeschreibung TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen

Mehr

Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk

Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk Beginn der Installation: Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk WAN-Port Hier wird das DSL- Modem eingesteckt LAN-Ports Hier werden PC s mit Netzwerkkarte angeschlossen Antennen

Mehr

Praktikum Mikrocomputertechnik

Praktikum Mikrocomputertechnik Anleitung zum Praktikum Mikrocomputertechnik Im Praktikum wird der Mikrocontroller 68332 von Motorola verwendet. Dieser Mikrocontroller besteht aus einer 32-Bit CPU und integrierten Peripheriebausteinen

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

Übung zur Einführung in die digitale Signalverarbeitung

Übung zur Einführung in die digitale Signalverarbeitung Übung zur Einführung in die digitale Signalverarbeitung Übungseinheit 1 1 Einführung in die Entwicklungsumgebung 1.1 Code Composer Studio 1.2 Komponenten eines ausführbaren Programms 1.3 Programmausführung

Mehr

Abenteuer DC-Car. Der neue Ampelbaustein M O D E L L E I S E N B A H N C L A U S

Abenteuer DC-Car. Der neue Ampelbaustein M O D E L L E I S E N B A H N C L A U S M O D E L L E I S E N B A H N C L A U S Abenteuer DC-Car T HEMEN I N DIESER A USGABE: B A N D V, A U S G A B E 2 Der neue Ampelbaustein 0 2. S E P T E M B E R 2 0 1 4 Der Ampelbaustein Parameter Einstellung

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mikrocomputertechnik Mit MikroControllern der Familie 8051 unter Mitarbeit von Peter Wissemann 4., aktualisierte Auflage mit 267 Bildern sowie zahlreichen Beispielen und Übungen HANSER

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

EBÜS Manager. Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen. Hardo Naumann EBÜS Manager 12.10.2007. Status: Freigegeben, 12.10.2007

EBÜS Manager. Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen. Hardo Naumann EBÜS Manager 12.10.2007. Status: Freigegeben, 12.10.2007 EBÜS Manager Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen Status: Freigegeben, 12.10.2007 Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen

Mehr

ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER OS X 10.8 (MOUNTAIN LION)

ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER OS X 10.8 (MOUNTAIN LION) ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER OS X 10.8 (MOUNTAIN LION) Die Einrichtung gilt für alle Wireless Transmitter und entsprechende Kameras. Die Installation umfasst folgende Schritte: - Netzwerkeinstellungen

Mehr

DNS-325/-320 und FXP

DNS-325/-320 und FXP DNS-325/-320 und FXP Das FXP-Protokoll (File exchange Protocol) erlaubt dem DNS-320/-325 Daten über FTP direkt zu einem anderen FTP-Server zu übertragen. Dabei muss der Datenstrom keinen Client passieren.

Mehr

UMGANG MIT MICROSOFT WORD ~DER EINSTIEG~

UMGANG MIT MICROSOFT WORD ~DER EINSTIEG~ UMGANG MIT MICROSOFT WORD ~DER EINSTIEG~ INHALT Inhalt... 1 1. Titelblatt... 1 1.1 Inhalt... 1 1.2 Gestaltung... 2 1.3 Kopf-und Fußzeile... 3 2. Seitenlayout... 4 2.1 Typografie... 4 2.2 Seitenränder...

Mehr

Installation / Konfiguration von WebcamXP/7

Installation / Konfiguration von WebcamXP/7 Installation / Konfiguration von WebcamXP/7 ( Peter Ott / DF7FE / Mai 2012 ) Status: 120612 / Draft Bei USB-Webcam(s) diese installieren und über individuelle Treiber dem PC-System bekannt machen. Eine

Mehr

Technical Note 0605 ewon

Technical Note 0605 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0605 ewon 2 ewon per VPN miteinander verbinden

Mehr

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden. DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache

Mehr

\ / _\_/_ @ @ ( @ @ ) ooo0o_( )_o0oo --ooo--(_o_)--ooo------- BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB asti und BBBBB enny's Ampelanlage

\ / _\_/_ @ @ ( @ @ ) ooo0o_( )_o0oo --ooo--(_o_)--ooo------- BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB asti und BBBBB enny's Ampelanlage \ / _\_/_ @ @ ( @ @ ) ooo0o_( )_o0oo --ooo--(_o_)--ooo------- BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB BBBBB BB BB BB BB BBBBB asti und BBBBB enny's Ampelanlage Inhaltsverzeichnis (neue Seite) 1 Ampelanlage.......................................

Mehr

Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung. 1 - Inbetriebnahme. 1.1 - Gateway anschließen

Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung. 1 - Inbetriebnahme. 1.1 - Gateway anschließen Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung 1 - Inbetriebnahme Nachdem Sie die WeatherHub App von TFA Dostmann aus dem Apple App Store oder dem

Mehr

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)

Mehr

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Es werden generell keine Atmel Studio Dateien ins Repository geladen, da jeder seine Dateien an anderen Orten liegen hat und weil nicht jeder das Atmel Studio 6 benutzt.

Mehr

Transponder Zutrittskontrolle. Set 1 / 2 / 3. Bedienungsanleitung

Transponder Zutrittskontrolle. Set 1 / 2 / 3. Bedienungsanleitung Transponder Zutrittskontrolle Set 1 / 2 / 3 Bedienungsanleitung Das RFID Zutrittskontrollsystem ermöglicht die Ansteuerung eines elektrischen Türöffners über einen potentialfreien Relaiskontakt. Die Freigabe

Mehr

Service Handbuch. Heißkanalregler HR & HRD. Rev. 1.00.02 02/2014 Originalserviceanleitung

Service Handbuch. Heißkanalregler HR & HRD. Rev. 1.00.02 02/2014 Originalserviceanleitung Service Handbuch Heißkanalregler HR & HRD 02/2014 Originalserviceanleitung PSG Plastic Service GmbH 1 Inhaltsverzeichnis 1 Darstellungskonventionen... 2 1.1 Ergänzende und weiterführende Dokumente...

Mehr

Kurzanleitung. 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update. APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8

Kurzanleitung. 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update. APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8 Kurzanleitung 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8 Inhalt INHALT... 2 EINFÜHRUNG... 3 VORBEREITUNG... 3 LIZENZIERUNG... 3 PROJEKT LIZENZEN... 4 GENERIERUNG

Mehr

MySQL Community Server 5.6 Installationsbeispiel (Ab 5.5.29)

MySQL Community Server 5.6 Installationsbeispiel (Ab 5.5.29) MySQL Community Server 5.6 Installationsbeispiel (Ab 5.5.29) Dieses Dokument beschreibt das Herunterladen der Serversoftware, die Installation und Konfiguration der Software. Bevor mit der Migration der

Mehr

Compuprint SP40plus. Das SP40plus Remote Setup Programm. Restore MFG. Send Setup. Send Setup. Restore MFG

Compuprint SP40plus. Das SP40plus Remote Setup Programm. Restore MFG. Send Setup. Send Setup. Restore MFG Das SP40plus Remote Setup Programm Das SP40plus Remote Setup Programm ist ein kleines schweizer Messer, das Ihnen den Umgang mit dem Produkt erleichtert, sei es, dass Sie als Techniker mehrere Geräte aktualisieren

Mehr

Lösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software

Lösungen zum Kurs Mikrocontroller Hard- und Software Lösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software Gerhard Schmidt Kastanienallee 20 64289 Darmstadt http://www.avr-asm-tutorial.net Lösung Aufgabe 2 Aufgabe 2 sbi DDRB,PB0 2 Takte sbi PORTB,PB0 2 Takte

Mehr

Programmlisting STEP7/Micro:

Programmlisting STEP7/Micro: Softwaremodul zur Datenübernahme der Strahldaten vom SCAN- Lichtgitter in eine SPS vom Typ Simatic S7/200 Das als Interrupt-Modul realisierte Treiberprogramm übernimmt die Meßdaten als seriellen Datenstrom

Mehr

SEDU-Ambilight. Ambilight mit dem SEDU-Board

SEDU-Ambilight. Ambilight mit dem SEDU-Board SEDU-Ambilight Ambilight mit dem SEDU-Board 1 Merkmale Das SEDU-Board ist ein universelles Controller-Board mit einem ATMega16-Prozessor (oder kompatiblen). Eine Beschreibung des Boards ist über einen

Mehr

automation technologies GmbH PAD-Card Benutzerhandbuch

automation technologies GmbH PAD-Card Benutzerhandbuch automation technologies GmbH PAD-Card Benutzerhandbuch PAD-Card Benutzerhandbuch Einschränkung der Gewährleistung: Die Angaben und Hinweise in diesem Handbuch sind sorgfältig geprüft und entsprechen den

Mehr

Eine Übersicht über die angepassten Skripte ist hier (Skripte Referenz) zu finden.

Eine Übersicht über die angepassten Skripte ist hier (Skripte Referenz) zu finden. 1 von 5 18.07.2012 17:24 Hauptseite/FreieTonne unter LINUX Aus FreieTonne-Wiki < Hauptseite FreieTonne unter LINUX Ubuntu Bitte beachte, dass alle Beiträge zu FreieTonne-Wiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet,

Mehr

Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1. mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform

Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1. mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1 mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform 1 Arduino mit Breadboard (Steckbrett) und LED mit Vorwiderstand Arduino-Board Uno R3 mit Mikrocontroller

Mehr

einfache PIC-Übungsprogramme

einfache PIC-Übungsprogramme einfache PIC-Übungsprogramme Schreibe in MPLAB für das PIC-Übungsboard 01 mit dem PIC16F88 folgendes Programm, assembliere und dokumentiere dieses, schreibe es anschließend mittels dem Programmiergerät

Mehr

Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung

Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung Handbuch DMD 50 Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de

Mehr

Übungscomputer mit Prozessor 8085 - Bedienungsanleitung

Übungscomputer mit Prozessor 8085 - Bedienungsanleitung Seite 1 von 9 Pinbelegung der Steckerleisten im Übungsgerät Seite 2 von 9 Inbetriebnahme: Schalter S1, S2, und S3 in Stellung 1 (oben) schalten. Spannung 5 V anlegen. ACHTUNG auf Polarität achten. Taste

Mehr

Echtzeitbetriebssysteme/ Prozessdatenverarbeitung II

Echtzeitbetriebssysteme/ Prozessdatenverarbeitung II Fachhochschule Kaiserslautern Prof. Dr. P. Liell Echtzeitbetriebssysteme/ Prozessdatenverarbeitung II SS 2012 1. Versuch Allgemeines zum Ablauf und zur Versuchsausarbeitung Es ist eine Ausarbeitung zum

Mehr

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss

Mehr

Smart Home. Quickstart

Smart Home. Quickstart Smart Home Quickstart 1 Gateway anschließen 1. Verbinden Sie das Smart Home Gateway G1 mit Ihrem Heimnetzwerk (I). 2. Schließen Sie das beiliegende Netzteil an. Die LED (A) auf der Vorderseite sollte nun

Mehr

µc/os-ii FLASHPORTIERUNG FÜR SK167 Peter Balog Fachhochschule Technikum Wien ZUSAMMENFASSUNG:

µc/os-ii FLASHPORTIERUNG FÜR SK167 Peter Balog Fachhochschule Technikum Wien ZUSAMMENFASSUNG: TAGUNGSBAND -157- MIKROELEKTRONIK 2003 µc/os-ii FLASHPORTIERUNG FÜR SK167 Peter Balog Fachhochschule Technikum Wien ZUSAMMENFASSUNG: µc/os-ii (MicroC/OS-II) ist ein optimierter, stark skalierbarer Multitasking-

Mehr

Benutzerhandbuch. Smartphone-Server App Stand 06.10.11

Benutzerhandbuch. Smartphone-Server App Stand 06.10.11 Benutzerhandbuch Smartphone-Server App Stand 06.10.11 Über diese App Mit der Smartphone-Server App können Sie per Smartphone / Tablet PC auf alle Daten Ihres Unternehmens zugreifen, zu denen Ihr Administrator

Mehr

Parallel-IO. Ports am ATmega128

Parallel-IO. Ports am ATmega128 Parallel-IO Ansteuerung Miniprojekt Lauflicht Ports am ATmega128 PortE (PE7...PE0) alternativ, z.b. USART0 (RS232) 1 Pin von PortC Port C (PC7...PC0) 1 Parallel-IO-Port "Sammelsurium" verschiedener Speicher

Mehr

Arbeiten mit XILINX - ISE - WebPACK

Arbeiten mit XILINX - ISE - WebPACK FACHHOCHSCHULE KAISERSLAUTERN STANDORT ZWEIBRÜCKEN Informatik und Mikrosystemtechnik Dipl. Informatiker ( FH ) Stefan Konrath Stand: 07.08.2007 Arbeiten mit XILINX - ISE - WebPACK Neues FPGA-Projekt anlegen

Mehr

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern Profiibus RS485 Gateway TOSPBDP001 für TOSHIBA Frequenzumriichter Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern TOSPBDP001 Gateway TOSPBDP001 Profibus RS485 Gateway Technische

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Memory-Mapped-IO. Kapitel 4

Memory-Mapped-IO. Kapitel 4 Kapitel 4 Memory-Mapped-IO In dieser Übung soll das bereits von Ihnen entwickelte programmierbare PWM- Modul an den Nios II Prozessor angebunden und dann per Software gesteuert werden. Altera stellt dafür

Mehr

Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010

Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010 Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten Stand: 24.11.2010 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. MAPI ist das Standardprotokoll von

Mehr

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller?

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Wat

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Sicheres C Programmieren in Embedded Systemen ARM I (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011

Sicheres C Programmieren in Embedded Systemen ARM I (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011 Sicheres C in Embedded Systemen ARM I (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011 Dipl. Ing. (FH) Ebrecht Roland, Infineon Technologies AG M.Eng (Electronic Systems) Güller Markus, Infineon Technologies AG

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

SAnD-4. SW-Beschreibung (Stand V3.35) Technische Dokumentation Entwicklungsgrundlage

SAnD-4. SW-Beschreibung (Stand V3.35) Technische Dokumentation Entwicklungsgrundlage SAnD-4 SW-Beschreibung (Stand V3.35) Technische Dokumentation Entwicklungsgrundlage Dies ist keine Aufbau-Anleitung oder Bedienungs-Anleitung. Die hier beschriebenen Informationen sind für den Aufbau und

Mehr

CompuLok Zentrale. Software Interface. Digitalzentrale für DCC und Motorola Format

CompuLok Zentrale. Software Interface. Digitalzentrale für DCC und Motorola Format CompuLok Zentrale Software Interface Digitalzentrale für DCC und Motorola Format Inhalt CompuLok Software Interface... 3 Das Software Interface... 3 Installation... 3 Treiber installieren.... 3 Hinweis

Mehr

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen

Mehr

Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen

Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen EBÜS Supervisor Alle Video-Arbeitsplätze zentral überwachen Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen Zustimmung

Mehr

Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik. Modulpräzisierung zu Modul 22 >> µc. Teilmodul 22.1 Grundlagen µcontroller 8051

Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik. Modulpräzisierung zu Modul 22 >> µc. Teilmodul 22.1 Grundlagen µcontroller 8051 B A D E N - W Ü R T T E M B E R G R E G I E R U N G S P R Ä S I D I E N Freiburg // Karlsruhe // Stuttgart // Tübingen Abt. 7 Schule und Bildung Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik Modulpräzisierung zu

Mehr

Beispielsammlung (1. Beispiel)

Beispielsammlung (1. Beispiel) Beispielsammlung (. Beispiel) Laborübung Sensor/Aktor-Systeme Wolfgang Kastner SS 2007 (Vers..5) Allgemeines Dieser erste Teil der Beispielsammlung enthält die Kollektion aller Angaben zum. Beispiel, das

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Gateway für netzwerkfähige Komponenten ewon kann als Gateway für alle netzwerkfähigen Komponenten dienen

Gateway für netzwerkfähige Komponenten ewon kann als Gateway für alle netzwerkfähigen Komponenten dienen ewon - Technical Note Nr. 005 Version 1.3 Gateway für netzwerkfähige Komponenten ewon kann als Gateway für alle netzwerkfähigen Komponenten dienen 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Mikrocontroller - Schnelleinstieg

Mikrocontroller - Schnelleinstieg Mikrocontroller - Schnelleinstieg Am Beispiel des Atmel Mega8 Philipp Fabian Benedikt Maier Mikrocontroller Schnelleinstieg Seite 1 Mikrocontroller - Schnelleinstieg: - Was ist ein Mikrokontroller? - Welche

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI ab V 2.x für PC-DMIS Wie funktioniert GUI für PC-DMIS? GUI heißt Grafical User Interface. Das bedeutet grafische Benutzer

Mehr

MERLIN IPHONE. Der Schnelleinstieg ins mobile Projektmanagement. 2009 ProjectWizards GmbH, Melle, Germany. All rights reserved.

MERLIN IPHONE. Der Schnelleinstieg ins mobile Projektmanagement. 2009 ProjectWizards GmbH, Melle, Germany. All rights reserved. MERLIN IPHONE Der Schnelleinstieg ins mobile Projektmanagement. 2009 ProjectWizards GmbH, Melle, Germany. All rights reserved. EINFÜHRUNG Herzlich Willkommen zum Merlin iphone Schnelleinstieg! Danke, dass

Mehr