Energiemarkt Aktuell Februar 2015

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1 Energiemarkt Aktuell Februar 2015

2 Energiemarkt Aktuell Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf der diesjährigen E-world lag der Fokus auf Angeboten rund um neue Geschäftsfelder und Dienstleistungen für Versorgungsunternehmen. Es passt daher sehr gut zu dem Thema, dass ENTEGA kurz darauf eine neue Unternehmensstrategie verkündet hat, die das Geschäft mit Energieeffizienzdienstleistungen dem klassischen Vertrieb mit Ökostrom und Klimagas gleichstellt. Ferner hat RWE mitgeteilt, bereits 500 bis 600 Mio. Euro Umsatz im Bereich Energiedienstleistungen zu generieren und einen hohen einstelligen Millionenbetrag mit dem Verkauf von Smart Home-Produkten erzielt zu haben. Es zeigt sich also langsam, dass sich tragfähige Geschäftsmodelle für die neuen Angebote finden, die seit längerer Zeit vorgestellt werden. Das Kerngeschäft den Strom- und Gasvertrieb darf man jedoch nicht vernachlässigen. Diesen Monat sind besonders starke Preissenkungen im Gasmarkt aufgefallen. Insbesondere MAINGAU Energie hat die Preise reduziert und sich in vielen Regionen als günstigster Anbieter im Privatkundensegment positioniert. Im Gewerbesegment haben sowohl MAINGAU Energie als auch E wie einfach für einen Preisrückgang gesorgt. Anders als üblicherweise anzunehmen wäre, ist das Wechselaufkommen im Januar bei Strom und Gas gegenüber Dezember 2014 angestiegen. Die zahlreichen Preissenkungen zum Jahreswechsel scheinen sich auf zweierlei Weise auf das Kundenverhalten auszuwirken. Zum einen haben weniger Kunden im Herbst gewechselt als im Vorjahr, da der Wechselimpuls durch Preiserhöhungen ausgeblieben ist. Zum anderen hat die Präsenz des Themas in den Medien bei vielen Verbrauchern die Erwartung von Preissenkungen hervorgerufen, die bei den meisten Grundversorgern nicht erfüllt wurde. Dies hat offenbar zahlreiche Kunden zu einem Tarifvergleich und Anbieterwechsel veranlasst. Das Wechselverhalten im zweiten Halbjahr 2014 und die Erwartungen an die Entwicklung im Jahr 2015 stehen im Mittelpunkt der Wechslerstudie Energie, die in den nächsten Tagen erscheinen wird. Die Wechslerdaten von Verivox in Kombination mit den Erkenntnissen aus dem aktuellen Monitoringbericht bieten interessante Einblicke, die jeweils einzeln betrachtet nicht offensichtlich werden. Nun wünschen wir Ihnen eine spannende Lektüre mit der Februar-Ausgabe von Energiemarkt Aktuell! Ihre Christian Buske Division Head Energy Sales, Verivox GmbH Klaus Kreutzer Geschäftsführer, Kreutzer Consulting GmbH Seite 2

3 Inhalt Inhalt 1. Zusammenfassung 4 2. Schwerpunktthema: Preispositionierung 6 3. Preisentwicklung Strom 2. Gas 1. Privatkunden 2. Gewerbekunden 1. Privatkunden 2. Gewerbekunden 4. Produkte & Tarife Neue Produkte am Markt 2. Struktur des Tarifangebots Strom 1. Preisgarantien 2. Ökostrom 3. Vorauskasse & Kaution Seite Inhalt 5. Marketing & Vertrieb Marketingaktivitäten 2. Sponsoring, Etat 3. Vertriebsaktivitäten & Unlautere Methoden 6. Wettbewerb Anbieterseitige Intensität 2. Neue Anbieter & Expansion 3. Unternehmen, Marktentwicklung, Sonstiges 4. Elektromobilität 5. Smart Metering & Smart Home 7. Kundenverhalten Kundenbefragungen 2. Wechselaktivitäten 3. Tarifpräferenzen 8. Ausblick, Disclaimer, Datengrundlage 83 Seite Seite 3

4 1. Zusammenfassung Strompreisentwicklung Strompreisentwicklung Privat- und Gewerbekunden zum in, Privatkundenwerte kwh, brutto, Gewerbekundenwerte kwh, netto Günstigster Tarif ohne Bonus kwh/jahr, Differenz zw und Kategorie Privatkunden (Diff. zum Vormonat in %)* Gewerbekunden (Diff. zum Vormonat in %)* Grundversorgungstarif (-0,1%) (-0,1%) Günstigster Tarif des Grundversorgers (-0,4%) (-0,2%) Günstigster verfügbarer Tarif ohne Bonus 973 (+0,3%) (-1,2%) Günstigster verfügbarer Tarif 787 (-0,1%) (-2,1%) Preisgefälle Grundversorgung zum günstigsten Tarif des Grundversorgers 97 (+3,2%) 134 (+2,3%) Preisgefälle günstigstes Angebot des Grundversorgers zum günstigsten 133 (-5,7%) 386 (+5,5%) Angebot ohne Bonus Preisgefälle günstigstes Angebot des Grundversorgers zum günstigsten 320 (-0,9%) 560 (+6,1%) verfügbaren Angebot Netznutzungsentgelte 256 (-0,4%) 572 (-0,2%) Marge B-V Grundversorgung 340 (+/-0%) 870 (-0,1%) Marge B-V Günstigste Angebote der Grundversorger Marge B-V Günstigste Angebote ohne Bonus Marge B-V Günstigste verfügbare Angebote * Alle Preise in, gerundet. 258 (-1,1%) 736 (-0,4%) 146 (+2,1%) 350 (-6,2%) -11 (-10,0%) 176 (-17,4%) Seite 4 Die größten Preisbewegungen ereignen sich im Markt der günstigsten Tarife ohne Bonus, in dem hauptsächlich Grünwelt Preisanstiege um bis zu 55 auslöst. Das Preisniveau steigt um insgesamt drei Euro an.

5 1. Zusammenfassung Gaspreisentwicklung Gaspreisentwicklung Privat- und Gewerbekunden zum in, Privatkundenwerte kwh, brutto, Gewerbekundenwerte kwh, netto Günstigste Angebote ohne Bonus Differenz zwischen dem und dem Gas, Privatkunden, kwh/jahr; 13 kw Kategorie Privatkunden (Diff. zum Vormonat in %)* Gewerbekunden (Diff. zum Vormonat in %)* Grundversorgungstarif (-0,1%) (+/-0%) Günstigster Tarif des Grundversorgers (-0,2%) (-0,2%) Günstigster verfügbarer Tarif ohne Bonus (-5,4%) (-5,7%) Günstigster verfügbarer Tarif 923 (-4,8%) (-6,9%) Preisgefälle Grundversorgung zum günstigsten Tarif des Grundversorgers 200 (+1,0%) 605 (+1,2%) Preisgefälle günstigstes Angebot des Grundversorgers zum günstigsten 261 (+27,3%) 992 (+27,5%) Angebot ohne Bonus Preisgefälle günstigstes Angebot des Grundversorgers zum günstigsten 382 (+13,7%) (+27,5%) verfügbaren Angebot Netznutzungsentgelte 302 (-0,3%) (-0,6%) Marge B-V Grundversorgung 840 (+0,1%) (+/-0%) Marge B-V Günstigste Angebote der Grundversorger Marge B-V Günstigste Angebote ohne Bonus Marge B-V Günstigste verfügbare Angebote * Alle Preise in, gerundet 671 (-0,3%) (-0,1%) 453 (-9,6%) (-9,5%) 351 (-10,0%) (-12,2%) Seite 5 Im Gasmarkt kommt es sowohl im Privatals auch im Gewerbekundensegment zu einem starken Rückgang der Preise der Tarife ohne Bonus und der günstigsten verfügbaren Tarife. Dieser wird hauptsächlich durch MAINGAU ausgelöst.

6 2. Schwerpunktthema: Preispositionierung bundesweiter Stromanbieter Bestandsaufnahme ausgewählter bundesweiter Anbieter Aus der Positionierung eines Anbieters im Tarifrechner können einige Erkenntnisse über die Preispolitik und die Positionierungsstrategie abgeleitet werden. Darüber hinaus gibt die relative Höhe des Grundpreises, des Arbeitspreises und des Bonus Aufschluss daüber, wie der Anbieter den Tarif fürs erste Jahr und im Anschluss für die Folgejahre der Belieferung gestaltet. Zum Stichtag haben wir die Tarife einiger bundesweit aktiver Wettbewerber pro Postleitzahl für einen Musterverbrauch von kwh/jahr ausgewertet, um folgende Kennzahlen herauszuarbeiten: Durchschnittlicher Anteil des Grundpreises an den Gesamtkosten Durchschnittlicher Anteil des Arbeitspreises an den Gesamtkosten Durchschnittliche Höhe des Bonus im Verhältnis zu den Gesamtkosten Durchschnittlicher Rang im Verivox-Tarifrechner Es wurden nur Tarife berücksichtigt, die die Verivox-Richtlinien für eine Tarifempfehlung erfüllen, d.h. im Wesentlichen: keine Vorauskasse, keine Kaution, kein Paket, eine Erstvertragslaufzeit von max. zwölf Monaten, eine eingeschränkte Preisgarantie von mindestens 12 Monaten und eine Weiterempfehlungsquote von mehr als 70 Prozent. Darüber hinaus wurde nur der günstigste Tarif pro Anbieter (inklusive Vertriebsmarken) berücksichtigt, analog der Standardeinstellungen im Verivox-Tarifrechner. Es wurde zudem zwischen Tarifen im eigenen Grundversorgungsgebiet und im externen Vertriebsgebiet unterschieden. Zusätzlich zu den bundesweiten Werten wurden auch Werte für die Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt a.m. und Dresden erhoben. Untersuchte Unternehmen Big Four: E.ON EnBW Vattenfall RWE enviam Süwag Lechwerke Konzerntöchter: Yello Strom eprimo E wie einfach Discounter: 123energie (Marke Pfalzwerke) ExtraEnergie BEV Bayerische Energieversorgung Grünwelt (Marke Stromio) Seite 6

7 2. Schwerpunktthema: Position im externen Vertrieb E.ON, Vattenfall und Süwag machen Kampfpreise Große Unterschiede innerhalb der Anbietergruppen Big 4: Im externen Vertrieb positionieren sich E.ON, Vattenfall und die Süwag preislich aggressiv und sind durchschnittlich in etwa auf Position 5 der Ergebnisse gelistet. EnBW, enviam und die Lechwerke platzieren sich durchschnittlich auf dem 10. bis 15. Rang. RWE Vertrieb liegt außerhalb des Grundversorgungsgebietes im Durchschnitt auf Platz 31. Konzerntöchter: Unter den drei Konzerntöchtern platziert sich nur eprimo auf den vorderen Rängen. E wie einfach kommt zumindest auf die erste Seite der Ergebnisse, während Yello auf Platz 27 rangiert. Discounter: ExtraEnergie und die Stromio-Vertriebsmarke Grünwelt werden ihrem Ruf als Discounter gerecht und platzieren sich weit vorne im Preisvergleich. Die BEV hingegen kommt durchschnittlich auf den fünften Platz, sogar etwas hinter Vattenfall und der Süwag. 123energie liegt im Durchschnitt auf dem neunten Platz. Boni: Das Verhältnis der Boni zu den Gesamtkosten zeigt, wie stark die Anbieter auf Neukundenboni (Sofortbonus und Neukundenbonus nach einem Jahr) setzen, um den Preis zu reduzieren. Besonders auffällig sind ExtraEnergie und Grünwelt, die durchgehend eine Quote von 30 Prozent aufweisen. Unter den Anbietern, die sich rund um den fünften Platz positionieren, hat überraschenderweise der Discounter BEV das geringste Verhältnis (15%) und positioniert somit seine Tarife vielmehr über einen günstigen Arbeitspreis als einen hohen Bonus. Gleiches gilt für 123energie, allerdings mit einem insgesamt höheren Preis. Durchschnittswerte außerhalb des eigenen Grundversorgungsgebiets Anbieter Prozent Grundpreis Prozent Arbeitspreis Prozent Bonus Ø Position EnBW 14% 86% 16% 14,2 E.ON 8% 92% 21% 4,6 RWE Vertrieb 7% 93% 8% 31,2 enviam 10% 90% 10% 15,5 Süwag 7% 93% 23% 4,9 LEW 14% 86% 13% 9,5 Vattenfall 12% 88% 19% 5,1 E WIE EINFACH 0% 100% 12% 13,5 eprimo 7% 93% 19% 5,4 Yello Strom 7% 93% 14% 27, energie 14% 86% 15% 9,2 ExtraEnergie 16% 84% 30% 1,4 BEV Energie 8% 92% 15% 5,2 Grünwelt Energie 17% 83% 30% 2,0 Seite 7

8 2. Schwerpunktthema: Position im GV-Gebiet Verteidigungstarife spiegeln Wettbewerbssituation wider Deutliche Spanne in der Preispositionierung der günstigsten lokalen Sondertarife der Grundversorger Die Preisposition der Grundversorger mit ihrem günstigsten Sondertarif im eigenen Versorgungsgebiet gewährt interessante Erkenntnisse über die jeweilige Wettbewerbssituation. Die preisliche Positionierung von Vattenfall kann man am ehesten als Verteidigungsstrategie bezeichnen, was mit der hohen Wettbewerbsintensität in Hamburg und Berlin zu erklären ist. Mit dem günstigsten Sondervertrag kommt das Unternehmen in Hamburg und Berlin durchschnittlich auf den 28. Platz im Tarifrechner. Es ist auch anzumerken, dass Vattenfall den höchsten Bonus (11%) der hier untersuchten lokalen Sondertarife einsetzt, um die vergleichsweise gute Position zu erreichen. Diese aktuelle Preisstrategie steht in starkem Kontrast zu der Preispolitik bis 2012, als Vattenfall auch im eigenen Versorgungsgebiet die günstigsten Tarife aus dem externen Vertrieb anbot. Der Vergleich zeigt weiter, dass E.ON, enviam und die Süwag etwas günstigere lokale Sondertarife anbieten, die sich im Durchschnitt zwischen dem 35. und dem 37. Platz im Tarifvergleich bewegen. EnBW, RWE und die Lechwerke hingegen positionieren sich jenseits des 40. Platzes und gehören somit auch mit ihren Sondertarifen zu den teuersten Anbietern. Durchschnittswerte innerhalb des eigenen Grundversorgungsgebiets Anbieter Prozent Grundpreis Prozent Arbeitspreis Prozent Bonus Ø Position EnBW 10% 90% 3% 41,9 E.ON 7% 93% 5% 36,2 RWE Vertrieb 7% 93% 0% 43,5 enviam 8% 92% 5% 34,5 Süwag 8% 92% 3% 37,0 LEW 1% 99% 5% 41,6 Vattenfall 7% 93% 11% 27,8 E WIE EINFACH kein Grundversorgungsgebiet eprimo 6% 94% 0% 40,0 Yello Strom 1 2 3energie ExtraEnergie BEV Energie Grünwelt Energie kein Grundversorgungsgebiet kein Grundversorgungsgebiet kein Grundversorgungsgebiet kein Grundversorgungsgebiet kein Grundversorgungsgebiet Seite 8

9 2. Schwerpunktthema: Preispositionierung Überwiegend Stabile Preisstrategien im regionalen Vergleich Regionale Strategien sind nur zum Teil erkennbar Im Allgemeinen zeigt sich eine stabile Position im Tarifrechner, sowohl im bundesweiten Vergleich aller externen Angebote als auch in den unten stehenden ausgewählten Großstädten. Außerhalb des eigenen Grundversorgungsgebiets in Berlin und Hamburg positioniert sich Vattenfall auf den vorderen Plätzen, sowohl in den Metropolen als auch im gesamten Vergleich. RWE bleibt konsequent auf einem hinteren Rang, wobei die Position im gesamten Vergleich etwas niedriger als in den Großstädten ist. Anbieter Ø Position externer Vertrieb Ø Position Berlin Durchschnittliche Position im Tarifrechner Ø Position Hamburg Während sich ExtraEnergie in den Großstädten etwas weiter vorne positioniert als im übrigen Bundesgebiet, setzt Grünwelt konsequent auf den zweiten Platz im Tarifvergleich. Die BEV schwankt zwischen dem fünften und dem siebten Platz. enviam, Süwag und die Lechwerke variieren ihre Position zum Teil deutlich nach Region. So ist bspw. die Süwag in Frankfurt und enviam in München vergleichsweise teuer. Unter den Konzerntöchtern passt sich eprimo preislich am meisten an und bewegt sich zwischen dem dritten und neunten Platz. Ø Position München Ø Position Köln Ø Position Frankfurt a.m. Ø Position Dresden EnBW 14,2 16,9 16,5 17,2 12,1 18,1 16,4 E.ON 4,6 5,0 4,1 3,0 3,9 4,0 4,0 RWE Vertrieb 31,2 37,7 37,9 40,4 39,5 34,6 37,5 enviam 15,5 9,3 14,1 21,5 kein Angebot 13,0 14,0 Süwag 4,9 3,5 3,1 4,0 kein Angebot 12,2 3,0 LEW 9,5 10,1 7,2 8,0 kein Angebot 10,1 8,1 Vattenfall 5,1 40,1 37,0 5,0 6,0 5,0 5,0 E WIE EINFACH 13,5 14,3 13,3 13,7 10,1 14,7 15,0 eprimo 5,4 3,9 8,7 7,0 3,1 4,9 7,1 Yello Strom 27,0 29,9 24,9 26,4 18,8 20,5 24, energie 9,2 8,4 10,0 10,0 8,0 9,1 10,9 ExtraEnergie 1,4 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 1,0 BEV Energie 5,2 6,3 5,0 6,0 5,0 6,8 6,0 Grünwelt Energie 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 Seite 9

10 2. Schwerpunktthema: Fazit Fließende Übergänge der Preisstrategien Nicht nur Discounter locken mit hohen Boni Bei der Betrachtung der Preiszusammensetzung der hier untersuchten Anbieter, stellt man keine klaren Grenzen zwischen den Discountern und den namhafteren Anbietern fest. So liegen zwar ExtraEnergie und Grünwelt mit ihren Boni in Höhe von 30 Prozent der Gesamtkosten zwar am äußersten Rand des Spektrums, jedoch sind die Süwag mit durchschnittlich 23 Prozent und E.ON mit 21 Prozent nicht weit davon entfernt. Die anderen beiden Discounter 123energie und die BEV hingegen gestalten ihre Tarife mit Boni in Höhe von nur 15 Prozent. Sie liegen somit unter dem durchschnittlichen Verhältnis von EnBW (16%), Vattenfall (19%) und eprimo (19%). RWE Vertrieb der Anbieter mit dem bei weitem höchsten durchschnittlichen Rang im Tarifvergleich weist auch das geringste Bonusverhältnis mit nur 8% auf. enviam und E wie einfach, die vergleichsweise hohe Positionen im Tarifrechner einnehmen, arbeiten mit durchschnittlichen Boni von zehn bzw. zwölf Prozent. Im Falle von E wie einfach lässt sich an der Preisgestaltung die aktuelle Unternehmensstrategie erkennen. Zum einen ist das Unternehmen in den Verivox-Tarifempfehlungen nur mit Tarifen ohne Grundpreis gelistet, was das Unternehmensmotto wie einfach widerspiegeln soll, weil der Kunde nur für den Strom zahlt, den er verbraucht. Zum anderen entspricht der Einsatz von geringen Boni der Strategie des werthaltigen Wachstums, die seit 2012 gilt. Yello Strom hingegen bietet einen durchschnittlichen Bonus in Höhe von 14 Prozent an, trotz der vergleichsweise schlechten Position im Tarifrechner. Arbeitspreis und Grundpreis weniger ausschlaggebend Die Angebote der Anbieter offenbaren nur eine moderate Aufteilung zwischen Grundpreis und Arbeitspreis. E wie einfach fällt mit einem Tarif auf, der nur einen Arbeitspreis hat und den das Unternehmen auch zu Werbezwecken nutzt. Dennoch ist nicht zu übersehen, dass die Discounter ExtraEnergie und das höchste Verhältnis vom Grundpreis zum Arbeitspreis aufweisen. Damit sichern sich offenbar die Unternehmen ab, da ein geringerer als der beim Vertragsabschluss im Tarifvergleich angegebener Verbrauch durch den höheren Grundpreis abgefedert wird. Vergleichsportal-Akquisition erkennbarer als regionale Strategien Es fällt keine besonders regionale Preispositionierung der untersuchten Anbieter auf. Die größten regionalen Unterschiede bestehen bei den RWE-Tochtergesellschaften. enviam, die Süwag und die Lechwerke verzichten bspw. auf ein Angebot in Köln. Vielmehr ist zu erkennen, welche Anbieter konsequent auf den Vertriebskanal Vergleichsportale setzen. Dazu gehören neben den Discountern auch E.ON, die Süwag, Vattenfall und eprimo. Diese positionieren sich bundesweit auf den vorderen Plätzen. Verteidigungstarife nicht wettbewerbsfähig im Tarifvergleich Es stellt sich deutlich heraus, dass die günstigsten lokalen Sondertarife der Grundversorger im Tarifvergleich teuer erscheinen. Diese Tarife eignen sich daher zur Akquisition bzw. für die Kundenbindung von Interessenten, die sich über günstigere Angebote direkt bei ihrem Grundversorger informieren. Seite 10

11 3.1 Strompreise Strom - Entwicklung der durchschnittlichen Preise der Grundversorger und Wettbewerber Jan 2010 bis heute - in Cent/kWh bei kwh (brutto) Cent/kWh VX-Verbraucherpreisindex* durchschnittliche Angebote der Grundversorger günstigster Tarif mit Vorkasse - Standard günstigster Tarif ohne Vorkasse - Standard günstigster Tarif ohne Vorkasse - Öko *Der Verivox-Verbraucherpreisindex Strom berücksichtigt die Preise der Grundversorger und der 30 wichtigsten überregionalen Stromanbieter für einen Jahresverbrauch von kwh. Die Gewichtung der unterschiedlichen Preisstände wird über die Haushaltsanzahlen der belieferten Regionen gewichtet, die Gewichtung zwischen den verschiedenen Tariftypen erfolgt über die aktuell veröffentlichten Wechselquoten. Seite 11

12 3.1.1 Strompreise Privatkunden Anzahl Versorger mit Preisänderungen Grundversorger Strom Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Preissenkung Preiserhöhung Weitere Ankündigungen Die Stadtwerke Wedel haben rückwirkend zum den Preis für den Tarif WedelStrom smart um ca. drei Prozent gesenkt. Die Baywa R.E. gibt gesunkene Beschaffungskosten und EEG- Umlage an ihre Kunden weiter. Die tatsächliche Preissenkung hängt von den jeweiligen Netzentgelten ab. Die Osterholzer Stadtwerke und Stadtwerke Ratingen sehen auf absehbare Zeit aufgrund gestiegener Netzentgelte keinen Spielraum für Preissenkungen. Preisentwicklung in den nächsten Monaten Preiserhöhungen zum : SWN Neumünster (+4,8% lokales Angebot; +4,4% GV) Preissenkungen zum (Auszug): Stadtwerke Würzburg (-7,5% lokales Angebot; -7,4% GV) EMB Miltenberg-Bürgstadt (-7,5% lokales Angebot; -1,9% GV) Stadtwerke Bonn (-4,7% GV) EG Oesterweg (-4,0% GV) EV Apolda (-3,7% lokales Angebot; -0,6% GV) GW Hengersberg (-3,5% GV; -3,5% lokales Angebot) Stadtwerke Neuss (-3,4% GV) Stadtwerke Schneeberg (-3,4% lokales Angebot) Städtische Werke Kassel (-2,9% lokales Angebot; -2,6% GV) Vattenfall (-2,6% lokales Angebot) Emscher Lippe Energie (-2,2% GV) Energie SaarLorLux (-2,1% lokales Angebot; -1,2% GV) PVU Prignitz (-2,0% lokales Angebot; -2,0% GV) Stadtwerke Görlitz (-1,5% lokales Angebot; -1,4% GV) RWE Vertrieb (-1,4% GV) OIE AG (-1,4% GV) Seite 12

13 3.1.1 Strompreise Privatkunden Grundversorgungstarife kwh/jahr, Stichtag, Ø Preisniveau: Veränderung: -1 Preiserhöhungen: Stadtwerke Eckernförde (+29 ) Preissenkungen (Auszug): SWR Energie (-98 ) BIGGE ENERGIE (-48 ) Neubrandenburger SW (-47 ) swb Bremen (bis zu -46 ) SW Ramstein-Miesenbach (-43 ) SW Bühl (-40 ) SW Schüttorf (-34 ) SW Barmstedt (-29 ) GGV Groß-Gerau(-28 ) SW Bad Rodach (-22 ) EGW Werther (-21 ) SW Haltern am See (-19 ) SW Baden-Baden (-19 ) rhenag (-19 ) swb Bremerhaven (-18 ) EG Levern (-18 ) Grundversorgungstarife kwh/jahr, Differenz zw und Seite 13

14 3.1.1 Strompreise Privatkunden Günstigster Tarif Grundversorger kwh/jahr, Stichtag, Ø Preisniveau: Veränderung: -5 Preiserhöhungen (Auszug): Süwag Vertrieb (bis zu +249 ) EnBW Energie (bis zu +43 ) SWU Energie (bis zu +39 ) E.ON Energie (bis zu +26 ) NEW Niederrhein, NEW Viersen, NEW Tönisvorst, GWG Grevenbroich (+23 ) Preissenkungen (Auszug): EWE Vertrieb (bis zu -180 ) NEW Niederrhein (bis zu -147 ) SWR Energie (-98 ) SW Soest (-46 ) E.ON Energie (bis zu -46 ) swb Bremen (-46 ) swb Bremer Haven (-18 ) Günstigster Tarif Grundversorger kwh/jahr, Differenz zw und Seite 14

15 3.1.1 Strompreise Privatkunden Günstigster Tarif ohne Bonus kwh/jahr, Stichtag Ø Preisniveau: 973 Veränderung: +3 Preisanstiege: Im Februar sind zahlreiche Preisanstiege zu verzeichnen, die zum größten Teil auf Grünwelt (um bis zu 55 ) zurückzuführen sind. Weitere sind u.a.: KlickEnergie (bis zu +39 ) nvb Nordhorn (bis zu +35 ) RhönEnergie Fulda (bis zu +30 ) Energiehandel Dresden (bis zu +11 ) vivi-power (bis zu +8 ) Preisrückgänge: Preisrückgänge erfolgen ebenfalls zum größten Teil durch Grünwelt (um bis zu 101 ). Weitere sind u.a.: nvb Nordhorn (bis zu -44 ) SW Flensburg (bis zu -43 ) KlickEnergie (bis zu -42 ) team energie (bis zu -27 ) SW Soest (bis zu -8 ) Grünwelt ist günstigster Anbieter in den meisten PLZ, gefolgt von DEW21. Günstigster Tarif ohne Bonus kwh/jahr, Differenz zw und Seite 15

16 3.1.1 Strompreise Privatkunden Günstigster verfügbarer Tarif kwh/jahr, Stichtag Ø Preisniveau: 787 Veränderung: -1 Preisanstiege: Zum zeigt sich der Markt für die günstigsten verfügbaren Tarife bemerkenswert ruhig. Es sind nur einige wenige Preisansteige zu verzeichnen, die im Wesentlichen durch NEW Niederrhein (bis zu 26 ), Vattenfall (bis zu 9 ) und Fuxx Sparenergie (bis zu 9 ) zustande kommen. Preisrückgänge: Es kommt zu einigen weit verstreuten Preisrückgängen, die zum größten Teil durch die Vertriebsmarke der 365 AG MeisterStrom (um bis zu 55 ) ausgelöst werden. Weitere sind u.a.: Vattenfall (bis zu -111 ) EVD Energieversorgung Deutschland (bis zu -95 ) Fuxx Sparenergie (bis zu -8 ) Entwicklung Die BEV Bayerische Energieversorgung bietet im zweiten Monat in Folge fast bundesweit den günstigsten Tarif an. Günstigster verfügbarer Tarif kwh/jahr, Differenz zw und Seite 16

17 3.1.1 Strompreise Privatkunden Preisgefälle Grundversorgung zum günstigsten Angebot Grundversorger kwh/jahr, Stichtag, Preisgefälle günstigstes Angebot Grundversorger zum günstigsten Tarif ohne Bonus kwh/jahr, Stichtag, Preisgefälle günstigstes Angebot Grundversorger zum günstigsten verfügbaren Tarif kwh/jahr, Stichtag, Das Preisgefälle zwischen den Grundversorgungstarifen und den günstigsten Tarifen der Grundversorger steigt um drei Euro auf 97. Der Preisabstand zwischen den günstigsten Tarifen der Grundversorger und den günstigsten Tarifen ohne Bonus fällt um acht Euro auf 133. Das Preisgefälle zwischen den günstigsten Tarifen der Grundversorger und den günstigsten verfügbaren Tarifen fällt um drei Euro auf 320. Seite 17

18 3.1.1 Strompreise Privatkunden Preisgefälle günstigstes Angebot Grundversorger zum günstigsten Tarif ohne Bonus Differenz zw und Günstigste Tarife ohne Bonus (links) Der verbreitete Preisanstieg der günstigsten Tarife ohne Bonus lässt den Preisabstand zu den günstigsten Tarifen der Grundversorger insgesamt fallen. Ein spürbarer Anstieg des Preisgefälles ist im Großraum Köln (aufgrund eines Preisrückgangs der Tarife ohne Bonus) und in Bremen (aufgrund einer Preissenkung der swb) zu verzeichnen. Das Preisgefälle steigt regional um bis zu 249 und sinkt um bis zu 190. Günstigste verfügbare Tarife (rechts) Das Ausbleiben verbreiteter Preisänderungen sorgt dafür, dass sich das Preisgefälle zwischen den günstigsten verfügbaren Tarifen und den günstigsten Tarifen der Grundversorger nur minimal verändert. Regionale Anstiege und Rückgänge sind im Wesentlichen auf Preisanpassungen der günstigsten verfügbaren Tarife zurückzuführen. Eine Ausnahme ist die Preissenkung der swb, die den Preisabstand in Bremen fallen lässt. Das Preisgefälle steigt um bis zu 249 und sinkt um bis zu 180. Seite 18 Preisgefälle günstigstes Angebot Grundversorger zum günstigsten verfügbaren Tarif Differenz zw und

19 3.1.1 Strompreise Privatkunden Marge, Beschaffung, Vertrieb - günstigste Tarife ohne Bonus kwh/jahr, Stichtag Ø Marge B-V: 146 Veränderung: +3 Anstiege: Von den verbreiteten Anstiegen der Marge B-V kann vor allem Grünwelt (um bis zu 29 ) profitieren. Weitere sind u.a.: DEW21 (bis zu +71 ) Econsum (bis zu +13 ) Stadtwerke Soest (bis zu +9 ) nvb Nordhorn (bis zu +7 ) Rückgänge: Rund die Hälfte der Margenrückgänge nimmt Grünwelt (um bis zu 54 ) im Zuge verbreiteter Preissenkungen in Kauf. Weitere sind u.a.: nvb Nordhorn (bis zu -37 ) Stadtwerke Flensburg (bis zu -37 ) team energie (bis zu -23 ) Entwicklung: Grünwelt, der am häufigsten günstigste Anbieter, erreicht eine durchschnittliche Marge B-V in Höhe von 152 in den PLZ, in denen das Unternehmen günstigster Anbieter ist. Seite 19 Marge, Beschaffung, Vertrieb - günstigste Tarife ohne Bonus Differenz zw und

20 3.1.1 Strompreise Privatkunden Marge, Beschaffung, Vertrieb - günstigste verfügbare Tarife kwh/jahr, Stichtag Ø Marge B-V: -11 Veränderung: -1 Anstiege: Entsprechend den kaum geänderten Preisen der günstigsten verfügbaren Tarife kommt es nur in vereinzelten Gebieten zu Anstiegen der Marge B-V. Diese werden im Wesentlichen durch die BEV und Vattenfall (jeweils um bis zu 8 ) realisiert. Rückgänge: Rückgänge der Marge B-V kommen ebenfalls selten vor. Die meisten muss MeisterStrom, eine Marke der 365 AG, im Zuge ihrer Preissenkungen um bis zu 46 hinnehmen. Weitere nennenswerte sind: Vattenfall (bis zu -94 ) EVD Energieversorgung Deutschland (bis zu -80 Entwicklung: Die BEV, fast bundesweit der günstigste Anbieter, erzielt eine durchschnittliche Marge B-V in Höhe von -14 in den PLZ, in die BEV günstigster Anbieter ist. Dies entspricht einem Rückgang von einem Euro ggü. dem Vormonat. Marge, Beschaffung, Vertrieb - günstigste verfügbare Tarife Differenz zw u Seite 20

21 4.1 Produkte HausEngel der Stadtwerke Kassel Die Städtischen Werke Kassel bieten seit dem einen Rundumschutz für das Zuhause namens HausEngel 24 an. Das Produkt deckt Notfälle in den Bereichen Schlüsseldienst, Rohrreinigungs-Service, Sanitär-Installateur-Service, Elektro- Installateur-Service, Heizungs-Installateur-Service, Notheizung, Entfernung von Wespennestern und Dachbeschädigung bei Sturm ab. Das Produkt ist nur für Kunden der Städtischen Werke verfügbar und umfasst die Kosten für bis zu zwei Notreparaturen mit einer maximalen Summe von insgesamt 500 Euro pro Jahr. Das Produkt HausEngel24 richtet sich an Hausbesitzer und kostet 60 Euro im Jahr, wohingegen sich HausEngel24Miete an Mieter wendet und 36 Euro im Jahr kostet. Der HausEngel ist eine White Label-Lösung der Roland Versicherung AG, die bereits vergleichbare Schutzbriefe für ExtraEnergie und Vattenfall realisiert hat. Quelle: sw-kassel.de MAINGAU NaturPUR MAINGAU Energie bietet gemeinsam mit Greenpeace Energy den Ökostrom-Tarif MAINGAU NaturPUR in den Gemeinden Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen, Mühlheim-Lämmerspiel und Rodgau an. Der Tarif beinhaltet eine einjährige eingeschränkte Preisgarantie und kostet im Grundpreis 6,25 Euro im Monat. Der Arbeitspreis beträgt 26,55 Ct/kWh brutto. Quelle: maingau-energie.de rhenag bietet eingeschränkte Preisgarantie bis zu zwei Jahre Die rhenag bietet mit den Tarifen stromselect plus limit 16 und stromselect plus limit 17 Tarife mit eingeschränkter Preisgarantie bis Ende 2016, bzw. Ende 2017 an. Der Grundpreis sowie der Energiekostenanteil des Netto-Arbeitspreises sind damit fest. Quelle: rhenag.de stromselect plus limit 16 netto brutto Arbeitspreis 21,84 Cent/kWh 25,99 Cent/kWh Grundpreis (Haushalt) 6,50 Euro/mtl. 7,74 Euro/mtl. Grundpreis (Gewerbe) 13,00 Euro/mtl. 15,47 Euro/mtl. stromselect plus limit 17 Arbeitspreis 21,59 Cent/kWh 25,69 Cent/kWh Grundpreis (Haushalt) 6,50 Euro/mtl. 7,74 Euro/mtl. Grundpreis (Gewerbe) 13,00 Euro/mtl. 15,47 Euro/mtl. Seite 45

22 4.1 Produkte DEW21 steigt in die Vermarktung von Solaranlagen ein In Kooperation mit greenergetic hat die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) ein PV-Angebot realisiert, bei dem Kunden ihre PV-Anlage eigenständig online planen und anschließend pachten oder kaufen können. Die Errichtung übernimmt dann ein regionaler Vertragsinstallateur von greenergetic. Quellen: zfk.de, ; dew21.de/photovoltaik TWS führen ein Energiedach-Pachtmodell ein Die Technischen Werke Schussental (TWS) bieten mit dem twsenergiedach ab dem ein Pachtmodell für PV- Anlagen zum Eigenverbrauch an. Die TWS errichten dazu eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ihrer Kunden und kümmern sich um deren Betrieb und Instandhaltung. Interessant sei das Angebot insbesondere für Haushalte mit einem Verbrauch von mehr als kwh, aber auch für Gewerbebetriebe. Auf Wunsch könnten Kunden auch einen Energiespeicher installieren lassen. Quelle: zfk.de, Baby-Tarif der Stadtwerke Schweinfurt Laut Angaben der Stadtwerke Schweinfurt verbraucht eine junge Familie mit Baby etwa 300 kwh Strom pro Jahr zusätzlich. Diese Menge bekommen junge Eltern nun geschenkt, wenn sie sich im ersten Lebensjahr ihres Nachwuchses für den Tarif Swbaby entscheiden. Nach Ablauf des Jahres verlängert sich der Vertrag automatisch und wird als Swprivate bzw. Swfamily weitergeführt. Das Angebot gilt für Schweinfurt und die Umlandgemeinden im Netzgebiet. Quelle: zfk.de, EssenStrom Die Stadtwerke Essen bieten seit dem den Ökostromtarif EssenStrom in den drei Verbrauchsstufen S, M und L an. Der Strom stammt zu 100 Prozent aus Wind- und Wasserkraftanlagen in Skandinavien und ist mit dem Label HKN NEU1000 vom TÜV zertifiziert. Quelle: stadtwerke-essen.de Konstant 2016-Option von RheinEnergie Die RheinEnergie bietet Kunden in den Tarifen FairRegio plus bzw. TradeRegio plus mit der Konstant 2016-Option eine eingeschränkte Preisgarantie bis Ende 2016 an. Das Kontingent sei allerdings begrenzt, so Rheinenergie auf ihrer Website. Quelle: rheinenergie.com Seite 46

23 4.2 Tarifstruktur Strom Anzahl Stromtarife Privat-/Gewerbekunden Entwicklung des Anteils der Ökostromtarife Privatkunden 39,9% 40,1% Gewerbekunden 36,9% Strom Privatkunden Strom Gewerbekunden 60,1% 59,9% 63,1% Ökostrom Normalstrom Ökostrom In Summe ist die Anzahl verfügbarer Privat- und Gewerbekundentarife stabil geblieben. Neue Tarife stammen u.a. von den Stadtwerken EVB Huntetal, der Energieversorgung Apolda, MAINGAU Energie und der rhenag (siehe Seite 46). Sowohl die Stadtwerke Essen als auch die Stadtwerke Oranienburg haben neue, einheitliche Namen für ihre Tarife eingeführt: EssenStrom ersetzt Klaro!-Strom und OriginalStrom ersetzt OberhavelStrom. Der Anteil der Ökostromtarife steigt im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte im Privatkunden- und Gewerbekundenmarkt. Insbesondere die Stadtwerke EVB Huntetal haben ihr Portfolio um zusätzliche Angebote für Privat- und Gewerbekunden mit TÜVzertifiziertem Ökostrom erweitert. Seite 48

24 4.2 Tarifstruktur Strom Tarife nach Dauer der Preisgarantie* in % Strom Privatkunden 1,2% 1,4% 8,0% 8,6% 17,5% 19,4% 1,6% 1,1% 71,8% 69,5% > 24 Monate bis 24 Monate bis 12 Monate bis 6 Monate keine Preisgarantie Tarife mit Kaution und/oder Vorauskasse Die Vorauskasse-Tarife der Stadtwerke Unna und Pirmasens wurden eingestellt, während die Energieversorgung Apolda sowie die Stadtwerke Witten, Saalfeld und Sulzbach/Saar neue eingeführt haben. In Summe gibt es drei Vorauskasse-Tarife mehr im Privat- und einen weniger im Gewerbekundenmarkt. Die Bremer Energiehaus eg hat zwei Privat- und zwei Gewerbetarife mit Kaution gestrichen. Privatkunden Datum Tarife mit Kaution Vorauskasse-Tarife Zum hat der Anteil der Tarife ohne Preisgarantie weiter abgenommen. Gleichzeitig nimmt die Kategorie der Preisgarantien bis 12 Monate um 1,9 Prozentpunkte zu. Auch die Kategorien bis 24 Monate und mehr als 24 Monate haben ihren Anteil an der Tarifstruktur gesteigert. Dies bestätigt sowohl den Trend zur Einführung von Preisabsicherungen als auch den Trend zu längeren Preisgarantien Gewerbekunden Datum Tarife mit Kaution Vorauskasse-Tarife * Die hier dargestellten Preisgarantien beinhalten sowohl echte Preisgarantien als auch die Energiepreisgarantie oder eingeschränkte Preisgarantien. Seite 49

25 5.1 Marketingaktivitäten SW Düsseldorf werben mit Einkaufsgutscheinen um neue Kunden In ihrer Neujahrsaktion 2015 werben die Stadtwerke Düsseldorf mit Einkaufsgutscheinen um neue Kunden. Bis zum gibt es für jeden Stromkunden außerhalb von Düsseldorf einen 40 Euro-Einkaufsgutschein und für jeden Erdgaskunden einen Gutschein im Wert von 50 Euro, die bei über 200 bekannten Unternehmen eingelöst werden können. Quelle: swdag.de, Januar 2015 App-Männchen laufen am Rosenmonatgsumzug mit Seit 2008 nehmen die sogenannten Energiewichtel, die Kinder- Karnevalsgruppe der Stadtwerke Düsseldorf, am Rosenmontagsumzug teil. Dieses Jahr haben die Stadtwerke zu diesem Zweck ein neues Kostüm anfertigen lassen das Handy-Appmännchen, passend zur App Stadtwerkzeug der Stadtwerke. Quelle: swd-ag.de, Februar 2015 Energie-Mobil der Mainova in Usingen unterwegs Das Energie-Mobil der Mainova war am in Usingen, um Interessierte über die Tarife und Preise der Mainova sowie Fördermöglichkeiten zu informieren. Zudem hatte der zuständige Kundenberater auch Energiespartipps im Angebot. Quelle: taunus-zeitung.de, Gewinnspiele auf Facebook Während die Stadtwerke Erfurt Tickets für ein Spiel des FC Rot- Weiß Erfurt gegen den VFL Osnabrück verlosen, gab es bei der Energieversorgung Oberhausen Konzertkarten zu gewinnen. Quelle: Facebook, Februar 2015 ENTEGA positioniert sich auch kulinarisch nachhaltig ENTEGA positioniert sich auch in kulinarischer Hinsicht nachhaltig. So gibt es am ENTEGA-Facebook-Marktstand ausschließlich regionale Produkte, die nicht per Flugzeug transportiert werden müssen. Zudem konnten am Valentinstag die besten 20 Posts zum Hashtag #wattislove einen 10 Euro Gutschein für den Energiesparshop gewinnen. Quelle: Facebook, Februar 2015 Seite 53

26 5.1 Marketingaktivitäten Stadtwerk am See lobt Verantwortungspreis 2015 aus Das Stadtwerk am See hat den Verantwortungspreis 2015 ausgelobt. Vereine, die sich für Kinder und Jugendliche engagieren, können sich noch bis zum für den Preis bewerben. Darüber hinaus gibt es dieses Jahr zum ersten Mal auch einen Social Media Preis. Das Projekt, das die meisten Likes erhält, bekommt einen Geldpreis in Höhe von 500 Euro. Quelle: Facebook, Februar 2015 EVA Schnullerstrom Die Energieversorgung Apolda GmbH schenkt allen jungen Eltern mit EVA Schnullerstrom 200 kwh Strom im Gegenwert von 55 Euro. Der Bonus wird auf der Jahresrechnung gutgeschrieben. Voraussetzung ist, dass mindestens ein Elternteil Kunde der EVA ist/wird, das Sonderabkommen EVA Schnullerstrom (ETM) abschließt und den Antrag auf die Bonuszahlung im 1. Lebensjahr des Babys stellt. Quelle: evapolda.de Stadtwerke Pforzheim werben für den Baby-Bonus Die Stadtwerke Pforzheim werben aktuell wieder verstärkt für ihren Baby-Bonus und schenken frischgebackenen Eltern 250 kwh Strom. Voraussetzung ist ein Antrag und dass mind. ein Elternteil Kunde der Stadtwerke ist. Quelle: Facebook, Seite 54

27 5.2 Sponsoring, Etat Stadtwerk am See unterstützt eine Schule mit Laptops Fünf Laptops hatte das Stadtwerk am See am an den Förderverein der Grundschule KLARO übergeben, die bei den Themen Textverarbeitung und Mathetraining zum Einsatz kommen sollen. Die Geräte stammen vom Stadtwerk am See selbst. Diese wurden zwar ausgemustert, sind jedoch noch voll funktionsfähig. Die Verantwortlichen freuen sich darüber, dass die Rechner an der Schule Verwendung finden. Quelle: friedrichshafen.de, Mitarbeiter der REWAG spenden Cent-Beträge ihrer Gehaltsabrechnung Insgesamt Euro spendeten die Mitarbeiter der REWAG an ein Kinderhaus, hilfsbedürftige Menschen sowie die Feuerwehr. Im Rahmen der Aktion Cents für Gutes spendet ein Großteil der Belegschaft monatlich Cent-Beträge auf der Gehaltsabrechnung. Quelle: tvaktuell.com, Stadtwerke Erfurt unterstützen verschiedene Projekte Unter dem Motto Wir machen Erfurt bunt haben die Stadtwerke Erfurt 20 mal Euro an die besten eingesendeten Ideen von Vereinen, Schulen und Kindereinrichtungen vergeben. Quelle: Facebook, Februar 2015 Stadtwerke Bietigheim-Bissingen unterstützen die Jugend und soziale Einrichtungen Die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen unterstützen wiederholt das BZ-Zeitungsprojekt Wir lesen intensiv. Damit will man Schülern als Ansprechpartner bei der Recherche für ihre Artikel dienen und sie so für Ausbildungsberufe rund um das Thema Energie sensibilisieren. Darüber hinaus werden die Stadtwerke in den kommenden drei Jahren drei soziale Einrichtungen in der Stadt unterstützen. So können sich die Bietigheimer Diakonie, der Tafelladen sowie die evangelische Kirchengemeinde über einen Betrag von etwa Euro freuen. Quellen: swp.de, ; swp.de, Stadtwerke Jena-Pößneck unterstützen Thüringentag Die Stadtwerke Jena-Pößneck unterstützen den sogenannten Thüringentag mit Euro. Zudem werde man mit vier Ständen auf der Festmeile vertreten sein und sowohl Informationen rund um das Thema Energie bieten als auch über das eigene Unternehmen und damit verbundene Ausbildungsberufe informieren. Quelle: Ostthüringer Zeitung, Stadtwerke Neumarkt in der Oberpfalz veranstalten Kinder- Kochen Die Stadtwerke Neumarkt in der Oberpfalz veranstalten unter dem Motto Kochen und backen mit E und der Küchenfee eine kostenlose Kochstunde für Kinder. Gezeigt werden soll, wie regionale Produkte einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Quelle: Neumarkter Nachrichten, Seite 55

28 6.1 Anbieterseitige Wettbewerbsintensität Strom Anzahl Anbieter pro PLZ-Gebiet Privatkunden Strom Anzahl externe Anbieter pro PLZ-Gebiet Privatkunden Strom Status Quo am und Differenz zw und Maximal Minimal Durchschnitt Anzahl Anbieter pro PLZ-Gebiet Gewerbekunden Strom Maximal Minimal Durchschnitt Im Privatkundenmarkt ist die maximale Anzahl externer Anbieter um zwei und sowohl die minimale als auch die durchschnittliche Anzahl um einen gefallen. Im Gewerbekundenbereich ist die maximale Anbieterzahl konstant geblieben, während der Minimalwert um zwei gestiegen und der Durchschnittswert um einen gefallen sind. Insbesondere die Stadtwerke Güstrow, Herne und Tuttlingen sowie die DREWAG- Vertriebsmarke Strom.Manufaktur haben ihre Vertriebsgebiete reduziert. Seite 58

29 6.2 Neue Anbieter und Expansion Entwicklung Vertriebsgebiete Strom (Anzahl PLZ) Energie von nebenan (SW Herne)* grün.power Erdgas Südwest* Stadtwerke EVB Huntetal Stadtwerke Heidelberg Energie KESLAR Energieversorgung Bad Bentheim* Stadtwerke Stadtroda MONTANA Energieversorgung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Stadtwerke Iserlohn Stadtwerke Neuruppin EVI Energieversorgung Ihmert star.energiewerke Stadtwerke Energie Verbund SEV Stadtwerke Tuttlingen Stadtwerke Herne Strom.Manufaktur (DREWAG) Stadtwerke Güstrow Weitere Veränderungen (Auszug): Stadtwerke Prenzlau (+190) SWK Energie (+133) NEW Niederrhein (+123) EBLD Schweiz Strom (+93) Erlanger Stadtwerke (+85) *Die Erfassung der Vertriebsgebiete ist zum erstmalig erfolgt, weswegen der Vergleichswert für den Vormonat mit Null angegeben wird. Vertriebsgebiet Vertriebsgebietsverkleinerung im Vgl. zum Vertriebsgebietsausweitung im Vgl. zum Seite 60

30 6.2 Neue Anbieter und Expansion Polarstern und Energie 360 kooperieren Polarstern hat mit dem Schweizer Anbieter für Wärmelösungen Energie 360 eine strategische Partnerschaft geschlossen, bei der 360 in Polarstern investiert und eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 20 Prozent erhält. Durch die Beteiligung habe Polarstern mehr Kraft, neue Energieprodukte mit Fokus auf den Wärmebereich einzuführen, sagte Florian Henle, Mitgründer von Polarstern. Quelle:.oekonews.at, KlickEnergie bald im gesamten Bundesgebiet KlickEnergie will bis Ende des Jahres 2015 Energie in ganz Deutschland anbieten. Zudem sollen Strom und Gas von dem Tochterunternehmen der Stadtwerke Neuss und der NEW ab Ende März/Anfang April auch in Neuss erhältlich sein. Quelle: Rheinische Post, Stadtwerke Stuttgart melden Kunden Die im Februar 2013 in den Markt getretenen Stadtwerke Stuttgart haben Ende Januar 2015 ihren Kunden gemeldet. Der Ausbau des Geschäfts mit Privat- und Gewerbekunden werde auch 2015 fortgesetzt. Das ursprüngliche Ziel des Unternehmens waren Kunden bis Ende des Jahres Quellen: Stuttgarter Nachrichten, : zfk.de, Landstrom-Kunde Die Stadt Hammwinkeln und die Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH (WEP) produzieren seit vergangenem Jahr Strom aus einer regionalen Biogasanlage. Nun konnten die Partner den 100. Landstrom-Kunden begrüßen. Quelle: Rheinische Post, Vertriebsstart für die Stadtwerke Arnsberg Die am gegründete Stadtwerke Arnsberg Vertriebs und Energiedienstleistungs GmbH gibt auf der Unternehmensseite bekannt, ab dem Strom und Gas zu liefern. Eine entsprechende Anmeldung bei der BNetzA liegt bereits vor. Vorabinformationen stehen auf der Webseite energie-so-nah.de zur Verfügung. Das Angebot besteht aus Ökostrom aus Wasserkraft und Klimagas in den folgenden Tarifen: Strom so NAH! : eingeschränkte Preisgarantie bis zum sowie eine Mindestvertragslaufzeit, eine Vertragsverlängerung und eine Kündigungsfrist von einem Monat. Strom so NAH!plus : eingeschränkte Preisgarantie bis zum , eine Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten sowie eine Vertragsverlängerung und eine Kündigungsfrist von einem Monat. Erdgas so NAH! : eingeschränkte Preisgarantie bis zum sowie eine Mindestvertragslaufzeit, eine Vertragsverlängerung und eine Kündigungsfrist von einem Monat. Erdgas so NAH!plus : Preisgarantie bis zum , eine Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten sowie eine Vertragsverlängerung und eine Kündigungsfrist von einem Monat. Es wird bei allen Tarifen damit geworben, dass man im Vergleich zur Grundversorgung spare. Mehr Informationen und verbindliche Preise sollen in Kürze folgen. Seite 62

31 6.3 Unternehmen, Marktentwicklung, Sonstiges Deutsche Stromanbieter im Test Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) und N24 haben in der Studie Stromanbieter 2015 insgesamt 109 deutsche Stromanbieter untersucht, von denen auch 89 Ökostrom anbieten. Insgesamt habe man über Servicekontakte durchgeführt und über Tarifdaten ausgewertet. Während die Preise zu 50 Prozent in die Bewertung miteinflossen, wurden die Kriterien Service und Tarifoptionen jeweils mit 20 Prozent sowie der Internetauftritt mit zehn Prozent in die Bewertung miteinbezogen. Die Kernaussagen der Studie lauten: Am Markt bestehen noch immer erhebliche Preisunterschiede. Zudem sei der lokale Grundversorgungstarif noch immer deutlich teurer als die anderen Tarife im Vergleich. Darüber hinaus sei es auch nicht mehr so, dass Ökostrom noch einen erheblichen Preisaufschlag rechtfertige. Ein guter Service und ein guter Preis seien inzwischen miteinander vereinbar. Den Gesamtsieg sicherte sich die DEW21 mit der besten Mischung aus Preis, Service, Tarifoptionen und benutzerfreundlichem Webauftritt. Auf den Plätzen folgen KlickEnergie und die EVD Energie Versorgung Deutschland. Bei den Preisen konnte sich Stromio vor Fuxx-Die Sparenergie GmbH und der ENTSTROGA AG durchsetzen. Den besten Service erhalten Kunden bei EBLD Schweiz Strom, der friesenenergie GmbH und bei Montana. Im Bereich Ökostrom gewann Montana, vor EVD und ExtraEnergie. Die vollständigen Ergebnisse können unter abgerufen werden. Die ersten zehn Plätze im Gesamtvergleich werden hier dargestellt. Quelle: dtgv.de, Anbieter Gesamt Preise Service Tarifoptionen Webseite DEW21 82% 86% 80% 70% 90% KlickEnergie 81% 87% 77% 70% 81% EVD 79% 87% 79% 57% 84% ENSTROGA 79% 91% 42% 80% 89% Stromio 78% 95% 53% 52% 95% Fuxx 78% 92% 48% 70% 80% ExtraEnergie 78% 88% 71% 54% 85% MONTANA 77% 81% 89% 50% 87% GGEW 77% 79% 73% 70% 92% Ecosum 76% 84% 82% 57% 60% Top-Lokalversorger 2015 Das Gütesiegel TOP-Lokalversorger wurde nun für das Jahr 2015 an insgesamt 209 Unternehmen vergeben. Neben dem Preis werden besonders das Umweltengagement, regionales Engagement und die Servicequalität bewertet. Die Liste der Gewinner kann hier abgerufen werden: Quelle: top-lokalversorger.de, Seite 66

32 6.4 Elektromobilität Wohnbau degewo kooperiert mit The New Motion bei Ladestationen für Mieter Die Berliner Wohnbaugenossenschaft degewo hat mit dem Ladedienstanbieter The New Motion eine Vereinbarung geschlossen, in der jeder Mieter auf eigene Kosten eine Ladestation auf seinem degewo-eigenen Parkplatz errichten lassen kann. Hierdurch verschaffe man Mietern die Möglichkeit, ihr Elektro- oder Hybridauto auf dem eigenen Stellplatz aufzuladen. The New Motion bietet den Mietern Beratung für die optimale Ladelösung an und übernimmt die Installation der Ladestation, die anschließend zum Mietereigentum gehört. Darüber hinaus profitieren Mieter von Sonderkonditionen für den gelieferten Strom von LichtBlick. Überall dort, wo die Möglichkeit besteht, strebt degewo die Belieferung aus eigenen Photovoltaikund BHKW-Anlagen an. Quelle: portal-21.de, RWE installiert Ladepunkte an VW-Standorten RWE Effizienz stattet die Standorte von Volkswagen mit einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aus. Wie RWE mitteilt, wurden bislang an sieben Standorten 120 Ladepunkte installiert. Dies umfasse Ladeboxen, Ladesäulen und Multicharger. Unter den Standorten sind der Unternehmenssitz in Wolfsburg und die Niederlassung in Bratislava. Geplant sind Ladepunkte u.a. an Standorten in Russland, Portugal, Spanien und Polen. Sämtliche Ladepunkte können über ein Kommunikationstool mit dem zentralen Ladestations-Management-System von Volkswagen kommunizieren und so ferngesteuert werden, erklärt RWE. Quelle: Dow Jones Newswires German, Vattenfall kooperiert mit BMW und Bosch In der Allianz Second Life Batteries von Bosch, BMW und Vattenfall sollen gebrauchte Batterien aus Elektrofahrzeugen in Hamburg zu einem Großspeicher zusammengeschaltet werden. Im Rahmen des Projekts stellt BMW Batterien aus den E-Autos ActiveE und i3 bereit. Vattenfall wird den Speicher betreiben, während Bosch die Batterien integriert und die Systemsteuerung übernimmt. Quelle: euwid-energie.de, Stadtwerke Bad Neustadt bieten Testfahrten mit E-Autos an Die Stadtwerke Bad Neustadt a. d. Saale wollen ab März 2015 kostenlose Probefahrten mit E- und Hybridautos anbieten. Wochenweise sollen bis zu drei Modelle gleichzeitig als Testfahrzeuge zur Verfügung stehen. Insgesamt 190 Buchungen für das sog. Bürger E-Mobil habe man bereits im vergangenen Jahr verzeichnet. Quelle: rhoenundsaalepost.de, Renault stellt Twizy Delivery Concept vor Renault hat auf Twitter das Renault Twizy Delivery Concept präsentiert, bei dem es sich um einen zum Mini- bzw. Micro-Lkw umgebauten Twizy handelt. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen Renault Twizy Cargo verfügt das Konzept über erheblich mehr Stauraum. Dieser befindet sich in einem kleinen Container, der über einer Doppelachse montiert ist. Quelle: grueneautos.com, Seite 74

33 6.5 Smart Metering & Smart Home swa suchen Testhaushalte Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik, der Technischen Universität München sowie weiteren Partnern haben die Stadtwerke Augsburg bereits im Herbst 2013 das Forschungsprojekt Smart Microgrid Information and Control im Stadtteil Haunstetten gestartet. Inzwischen liegen detaillierte Informationen zur genauen Beschaffenheit des lokalen Netzes vor, was die Entwicklung eines Konzepts zum Ausbau des dortigen Smart Grid ermöglicht hat. Zur Umsetzung des Konzepts suchen die Stadtwerke nun Privathaushalte und Gewerbebetriebe, die ab dem kommenden Sommer Smart Meter testen möchten. Alle Haushalte, die an dem Test teilnehmen, erhalten eine kostenlose Energieberatung. Zusätzlich erfolgt eine Verlosung weiterer Energieberatungen. Quelle: windkraft-journal.de, Telekom und SIV.AG schließen Partnerschaft Die Deutsche Telekom hat mit der SIV.AG eine Partnerschaft geschlossen. Gemeinsam wolle man ein Paket für intelligente Messsysteme anbieten. Das modulare Angebot solle die komplette Prozesskette umfassen, von der technischen Gerätebeschaffung, Installation, Administration und Messdatenverarbeitung bis hin zur Abrechnung. Die Versorger könnten selbst wählen, welche Leistungen des Gesamtszenarios Intelligente Messsysteme sie selbst übernehmen oder auslagern wollen. Der modulare Charakter der Lösung ermögliche, neben der Möglichkeit zum Inhouse- und Cloudbetrieb, auch die vollständige oder teilweise Prozessauslagerung an die SIV.AG. Quelle: siv.de, ; ZfK arvato Systems übernimmt Gateway-Administration für Stadtwerke Seit Beginn des Jahres übernimmt arvato Systems im Rahmen seines Full-Service-Angebots rund um das Smart Metering für die Stadtwerke Detmold, Fröndenberg und Uelzen die Prozesse zur Messdienstleistung und Smart Meter Gateway Administration. Die modulare Lösung umfasst neben Mehrsparten- Messdienstleistungen und Services zum Schalten von EEG- Anlagen auch ein BSI-konformes Zertifikatsmanagement und die Administration des Smart Meter Gateways. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Serviceleistungen für den Smart-Meter-Rollout mit Hardware- und Installationslogistik sowie ergänzenden Call-Center-Dienstleistungen an. Quelle: nordic-market.de, Seite 75

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