Projektvorstellung Care Leaver Wege in die Selbstständigkeit

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1 Projektvorstellung Care Leaver Wege in die Selbstständigkeit im Rahmen der Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung und sonstigen betreuten Wohnformen am in Gültstein Christina Kieslinger und Ulrike Amann Ein Kooperationsprojekt der Martin-Bonhoeffer-Häuser Tübingen und des Albert Schweitzer Kinderdorfs in Waldenburg 1

2 Zielgruppe Care Leaver sind junge Erwachsene, die aus verschiedenen Gründen einen Teil ihres Lebens in einer Jugendwohngruppe oder einem Heim, in einer Pflegefamilie oder Erziehungsstelle, in einer Kinderdorffamilie oder einer anderen betreuten Wohnform, sprich in der Kinder- und Jugendhilfe (=Care) verbracht haben und nun oder in absehbarer Zeit lernen, auf eigenen Beinen zu stehen (=Leaver) und ein eigenverantwortliches Leben zu führen. 2

3 Care Leaver berichten Es geht darum [gegenüber dem Jugendamt] zu begründen, wie schlecht es einem geht. Aber was wirklich mit einem los ist, wird gar nicht gesehen. Simone (23) 3

4 Care Leaver berichten Für mich war es immer unklar, wie es weitergeht. Die Tischvorlage habe ich erst zum Hilfeplangespräch gesehen. Einen offenen Dialog gab es nicht. Kai (23) 4

5 Care Leaver berichten Meine Betreuerin aus der ISGA wird immer eine zweite Mama für mich bleiben und meine Betreuerin im BJW ist eine gute Freundin für mich. Julia (23) 5

6 Care Leaver berichten Die Bereichsleitung wollte meinen Auszug bestimmen. Ich habe dann abgebrochen, weil ich entscheiden wollte, wann ich ausziehe. Carina (23) 6

7 Care Leaver berichten Der Auszug ging viel zu schnell. Ich musste alles auf einen Schlag alleine machen Wohnung, Ausbildung, Ämter, Abschlussprüfung. Und ich hatte viele Probleme. Ruben (23) 7

8 Care Leaver berichten Klar kann man nach dem Auszug in der Wohngruppe anrufen. Aber die Hürde dort anzurufen ist riesen groß, man will denen ja nicht zur Last fallen. René (23) 8

9 Care Leaver berichten Ich bin mit dem Auszug in ein Loch gefallen. Ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte. Das Jugendamt hat sich nicht mehr für mich zuständig gefühlt und gemeint, es muss wirklich was passieren, um wieder Hilfe zu bekommen. Dann bin ich zur Polizei, zweimal. Nach dem zweiten Mal bin ich in eine Pflegefamilie gekommen. Natalie (23) 9

10 Care Leaver berichten Die Selbstständigkeit war eine riesen Freude und ein großer Schock. Dennis (21) 10

11 Care Leaver berichten Im Alltag spielt jetzt die Jugendhilfe keine Rolle. Im Gegenteil: Ich fühle mich gut vorbereitet, ich habe mein Notfallkoffer im Kopf. Ich habe viel erlernt, was ich heute gut auf meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen übertragen kann. Milena (21) 11

12 Care Leaver berichten Viele Menschen denken, dass ich beziehungsunfähig bin, weil ich nicht in einer intakten Familie aufgewachsen bin. Milena (21) 12

13 Care Leaver berichten Der Übergang sollte nicht so ein Cut sein. Wichtig ist, dass jemand manchmal nachfragt. Ich will doch emotional weitergetragen werden: Hey, wie geht s Dir? Was brauchst Du? Selina (23) 13

14 Care Leaver berichten Für uns war es Familie für Euch ist es Arbeit. Katharina (23) 14

15 Ausgangslage Defizitorientierung im System Leben mit einer Hilfeempfängeridentität Große regionale Disparitäten hinsichtlich Gewährungspraxis von Hilfen für junge Volljährige Unklarheit über geltende Leistungssysteme Mangel an adäquaten Anschlusshilfen & keine nahtlosen Übergänge in weitere Hilfesysteme Auszugsalter Care Leaver vs. Altersgenossen Zum Zeitpunkt des Übergangs keine Ausbildungsabschlüsse oder Integration in den Arbeitsmarkt erreicht Mangel an materieller, sozialer und familiärer Unterstützung 15

16 Projektstruktur Kooperationsprojekt Martin- Bonhoeffer-Häuser in Tübingen und Albert-Schweitzer- Kinderdorf e.v. in Waldenburg Laufzeit: 3 Jahre (bis Januar 2019) Projektteam: Leitung: 60%, MBH MA-Regional an beiden Standorten jeweils 25% Plattformen für Care Leaver in der Region Waldenburg Plattformen für Care Leaver in der Region Tübingen Kontakt- und Anlaufstelle für Care Leaver 16

17 Projektziele Aufbau von zwei aktiven Care Leaver Netzwerken in Baden- Württemberg (Verortung in WB und Tübingen) An beiden Standorten bestehen Plattformen für Austausch/Treffen/ Miteinandersein für Care Leaver; diese werden initiiert und erprobt Aufbau und Erprobung einer (landesweiten) Kontakt- und Anlaufstelle für das Thema Leaving Care Schaffung von Austauschmöglichkeiten und Begegnungsplattformen zwischen Care Leavern und Jugendlichen der stationären Angebote in beiden Einrichtungen Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit 17

18 Angebote für Care Leaver 2016/2017 CL-Wochenende MBH Tübingen Durchführung von Ehemaligentreffen mit Vorstellung des Projektes Monatliche Ehemaligenbrunchs an beiden Standorten, Begegnungen zwischen Care Receivern und Care Leavern Anlaufstelle: individuelle Unterstützung in Form von Beratung, Hilfe oder Weitervermittlung (Lotsenfunktion) Themen vor allem: Wohnen, Geld/Schulden, berufliche Orientierung, Jobsuche, psychischemotionale Probleme, Erziehungsfragen Landesweites CL-Treffen 18

19 Aktivitäten in 2016/2017 Kontaktaufbau und Kontaktpflege zu Care Leavern Öffentlichkeitsarbeit Präsentation des Projektes und erster Erkenntnisse in Fachzeitschriften, bei Tagungen, in Gremien und Arbeitskreisen Öffentlichkeitsarbeit mit Care Leavern Kooperationen Aufbau eines Ehemaligenfonds Sensibilisierung für das Thema Leaving Care bei der Mitarbeiterschaft Workshopinhalte: 1. Im Interview mit Care Leavern 2. Wie geht es Fachkräften mit Übergängen, Abschieden, dem Loslassen? 3. Was ist wünschenswert in der Übergangsbegleitung? Rahmenbedingungen Angebote für Care Leaver 19

20 Fachkräfte berichten Das Zurückkommen in die Pflegefamilie ist selbstverständlich. Erziehungsstellenmutter 20

21 Fachkräfte berichten Es ist unmenschlich, dass der Auszug von außen vorgegeben wird. Die Kinder müssen doch emotional bereit sein und für den Kontakt muss man dann auch noch selbst Lösungen finden. Erziehungsstellenvater 21

22 Fachkräfte berichten Manchmal fällt es einem schwer. Von vielen weiß man nichts mehr, manche melden sich wieder, rufen mich an. Das ist privat, aber kein Problem man wünscht ihnen ja nur das beste. Mitarbeiterin Betreutes Jugendwohnen 22

23 Fachkräfte berichten ICH will sie nicht bedrängen. Denke, ich darf sie nicht immer anrufen. Erziehungsstellenmutter 23

24 Fachkräfte berichten Eine emotionale Bindung wird über Finanzen geregelt das ist doch echt schräg. Mitarbeiterin Wohngruppe 24

25 Fachkräfte berichten Als ich der jungen Frau eine geschrieben hatte, schrieb sie zurück, wie es ihr geht es war alles, alles schief gegangen. Hinterher dachte ich, besser hätte ich das gar nicht wissen wollen. Wie soll ich denn damit umgehen? Mitarbeiterin Wohngruppe 25

26 Fachkräfte berichten Wichtig ist, dass man ehrlich ist und sagt, wie ein Kontakt hinterher aussehen kann. Erneute Kränkungen müssen vermieden werden. Erziehungsstellenmutter 26

27 Bisherige Erkenntnisse Viele Care Leaver wissen gar nicht, dass sie Care Leaver sind. Der Kontaktaufbau zu Ehemaligen funktioniert zum größten Teil über persönliche Kontakte oder die neuen Medien und nimmt viel Zeit in Anspruch. Daher ist von Vorteil, wenn ein Angebot des Kontakthaltens nach der Jugendhilfe zu den CL besteht. Eine Hemmschwelle zurückzukehren ist teilweise vorhanden. Care Leaver unterschiedlicher Generationen wurden erreicht; Ältere haben für jüngere Vorbildcharakter. Große Vertrautheit bei Treffen, Offenheit und deutlicher Bedarf an Austausch über die Zeit in der Jugendhilfe und danach besteht. 27

28 Bisherige Erkenntnisse Jüngere Care Leaver haben oft individuellen Unterstützungsbedarf, ältere wollen sich gerne austauschen, treffen oder sich engagieren. Einzelunterstützung ist nur in begrenztem Umfang möglich; bei Bedarf wird eine Weitervermittlung angeregt und begleitet. Vorwiegend werden weibliche Care Leaver erreicht. Information zum Projekt und zur Situation von Care Leavern bei den Fachkräften ist zentral Sensibilisierung! Öffentlichkeitsarbeit wird öffentlichkeitswirksam durch Beteiligung von Care Leavern und deren konkreten Situationen und Forderungen. 28

29 Forderungen von Care Leavern Rechte von Care Leavern stärken und durchsetzen! Auflösung der normativen Eltern-Kind-Beziehung! Finanzleistungen für Care Leaver verbessern! Partizipation während der stationären Jugendhilfe! Übergänge als Prozess verstehen! Bildungschancen ermöglichen! Quelle: Care Leaver Verein 29

30 Handlungsempfehlungen für Jugendhilfeträger Fachkräfte fitmachen zum Verfassen von Berichten und Stellungnahmen. Das (politische) Problem der Knappheit bezahlbaren Wohnraums benennen und Veränderung einfordern! Gute Kontakte zu Wohnungsbaugesellschaften und Hausverwaltungen aufbauen und pflegen. Zum Hilfeende klare Vereinbarungen mit den künftigen Kostenträgern vereinbaren, damit keine Lücken entstehen! Willkommenskultur in Konzepten verankern! Formalisierte Nachsorge gewährleisten. In Kontakt bleiben. CL-Expertise wertschätzen und einbinden. Netzwerke aufbauen und unterstützen. Quelle: Careleaver Kompetenznetz 30

31 Anstehendes Bündelung von Angeboten für Care Leaver in Baden- Württemberg auf der Homepage Landesweites Netzwerktreffen mit Care Leavern in Baden- Württemberg Fachtagung Aus der Jugendhilfe in ein eigenständiges Leben Übergänge mit Care Leavern gestalten am in Stuttgart in Kooperation mit dem KVJS Landesjugendamt Baden- Württemberg 31

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Christina Kieslinger und Ulrike Amann, Lorettoplatz 30, Tübingen,

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