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1 Wir haben bereits einiges gehört über die Lignum4.1 «Bauteile in Holz» In den folgenden 20 Minuten möchte ich Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen verschaffen und anhand von Praxisbeispielen die Anwendung vertiefen. 1

2 - Die Definitionen und Begriffe wurden überarbeitet und der Brandschutzvorschrift 2015 angepasst - Die Bekleidungen wurden überarbeitet - Auf Basis der Lignum3.1 wurde eine Neuberechnung der Bauteile vorgenommen. Der Berechnung liegt eine neue Formel zugrunde, welche Beiwerte für Materialschichten berücksichtigt. - Neu sind Holzbauteile mit einem Feuerwiderstand von 90 Minuten möglich - Ebenfalls neu hinzu kommt das Kapitel 5 Bauteile RF1 - Die Lignum4.1 gilt seit dem 06. März 2015 als VKF anerkanntes «Stand der Technik Papier» 2

3 Was fast nicht geändert hat ist die optische Aufmachung. Die neue Version ist anhand der eingeblendeten Jahreszahl erkennbar. Die neue Dokumentation löst das bisherige «Stand der Technik-Dokument» aus dem Jahr 2007 ab. 3

4 UnverständlicheAbkürzungen wie «MHS», «HWS» usw. entfallen, dafür werden die Produkte ausgeschrieben und weiter ausgebaut. Besonders die äusseren Beplankungenwurden massiv ausgebaut, neu sind auch hier Holzwerkstoffe möglich. 4

5 Wie bereits erwähnt enthält die überarbeitete Dokumentation zwei Gruppen: gelbe Bauteile (Holzbauteile) und eine neue blaue Gruppe mit sogenannten «RF1- Bauteilen». Diese müssen nach ganz genauen Regeln erstellt werden und gelten dann als «betonäquivalent», also gleichwertig mit Betonbauteilen. Kurz gesagt sind das Bauteile mit Holzständer, voll ausisoliert mit nichtbrennbarer Isolation und mit einer geprüften, nichtbrennbaren Kapselung allseitig bekleidet. 5

6 Zuerst befassen wir uns mit den Holzbauteilen (gelbe Bauteile). Bauteiltabellen sind in genormte Bauteile für Decken und Wände unterteilt. Folgende Hinweise: - Die aufgezeigten Konstruktionen sind produkteneutral. - Die angegebenen Dimensionen verstehen sich als Mindestabmessungen. - Durch den Einsatz geprüfter Produkte können Firmen werkstoffoptimierte Lösungen anbieten. Diese können im Schichtaufbau Verbesserungen gegenüber der Bauteiltabellen bringen. - Weitere Anforderungen wie Schallschutz, Wärme-und Feuchteschutz etc. müssen separat beurteilt werden. Praxisbeispiel 1: «Trennwand mit Feuerwiderstand EI 60» 6

7 Der Beschrieb, sowie die Fussnote beinhalten wichtige Konstruktionsinformationen, wie: - Achsabstände (max. 700 mm) - maximale Wandhöhe (max. 3 m) - Hinweis zur Fugenausgestaltung - Qualität der Dämmung 7

8 Die Beplankung kann innerhalb einer Gruppe/Spalte (E, F, G) ausgewähltwerden. Die Anordnung des Schichtaufbaus (Schicht 1, Schicht 2) sind strikt zu übernehmen, da die Bemessung der Abbrandgeschwindigkeit auf den Materialgegebenheiten aufbaut. Der Schichtaufbauerfolgt von Aussen nach Innen. In der Regel werden Wände meistens symmetrisch aufgebaut d.h. beide Seiten des Ständers werden gleich beplankt. Im nachfolgendem Beispiel wähle ich bewusst einen asymmetrischen Aufbau, um die Funktionsweise aufzeigen zu können. 8

9 Ein asymmetrischer Schichtaufbau ist dort möglich, wo die Gruppe unterteilt ist (E1 / E2). Nicht erforderliche Schichten können weggelassen werden. Diese Variante ermöglicht einen einenwandaufbau, der auf der einen Seite einfach und auf der anderen Seite doppelt beplankt ist. 9

10 Innerhalb einer Schichtist die Materialwahl frei. Die Materialstärken sind als Mindestabmessungen angegeben. Dabei handelt es sich nicht zwingend um handelsübliche Materialstärken. In diesem Fall kann selbstverständlich die nächst höher gelegene handelsübliche Stärke verwendet werden. 10

11 Die Dimensionendes Ständers sind Mindestmasse und können in diesem Fall auf Standardmasse 50 x 140 mm aufgerundet werden. Bei Dämmungen macht es durchaus Sinn das Ständermass auf die Dämmungsstärke aufzurunden. Beispiel 95 x 75 mm => 100 x 80 mm Wichtig ist, dass die Abmessungen b x h richtig montiert werden. Im Zweifelsfalle kann mit 100 x 100 eine Verwechslung vermieden werden. 11

12 Hinweis auf Fussnote 1) Die Qualität der Mineralwolleerfordert eine Rohdichte von mind. 26 kg/m3 und einen Schmelzpunkt von mind C. 12

13 Bei Konstruktionen«mit» brandschutztechnisch wirksamer Dämmung muss zwingend eine Mineralwolle mit einer Rohdichte 26kg/m3 und einem Schmelzpunkt 1000 C eingesetzt werden. Bei Konstruktionen «ohne» brandschutztechnisch wirksamer Dämmung kann eine gewöhnliche Mineralwolle verwendet werden. Dies ist zwar nicht zwingend erforderlich, bringt aber schallschutztechnisch zusätzlichen Nutzen. Zusätzliche Ausholzungen für WC sind zulässig. 13

14 Hier noch ein kleiner Exkurs zum Thema «Fugenausgestaltung»: Grundsätzlich wird die Beplankung zwischen Wand und Decke sowie direkt auf Ständer oder über freiem Feld unterschieden. Für die jeweilige Anwendung ist der anwendbare Fugentyp definiert. Inder Fusszeile haben wir den Hinweis «Fugen hinterlegt» sinngemäss kommt hier Fugentyp 1 zur Anwendung. 14

15 «Fugentyp 1 hinterlegt» bedeutet: a) Dahinterliegende Schicht = Brandschutztechnisch wirksame Schicht (Beplankung, Bekleidung oder Dämmung) b) Material mind. RF3, welches den Durchbrand durch die Fuge verhindert - Verschraubt mit einem Schraubenabstand von max. 150 mm «Fugentyp4 Stumpf» Direkt auf Ständer oder Latte ist ein Fugenabstand von max. 2 mm zugelassen. 15

16 Die Brandschutzrichtlinie schreibt vor, dass BrandabschnittsbildendeBauteile untereinander feuerwiderstandsfähig zu verbinden sind. In der Brandschutzrichtlinie finden wir folgende Hinweise: Anschlüsse mit Mineralwolle RF1 Bei Installationsebenen 20cm überlappend Praxistipp: Mineralwolle vorgängig auf Montagelatte auftackern. Latten montieren und Mineralwollstreifen auf ca. die Hälfte komprimieren. Anschliessende Beplankung gemäss Wandaufbau. 16

17 Auch bestehende Wände oder Böden/Decken (auch Holzkonstruktionen!) können im Sanierungsfall mit Feuerwiderstand bekleidet werden. Dabei ist zu beachten, wann nur die Bekleidung den Feuerwiderstand bringt und wann die ganze Konstruktion. 17

18 EineBekleidung mit einer Brandschutzplatte BSP 60 oder BSP 60-RF1 ist nicht mit einer K Bekleidung gleichzusetzen. 18

19 Unterscheidung wann die Bekleidung den Feuerwiderstand erfüllen muss und wann das gesamte Bauteil. Begründung, warum oben das Bauteil den Feuerwiderstand nicht erfüllt: wenn das Feuer von der Holzkonstruktion her kommt, fällt die Bekleidung evtl. früher ab => das Bauteil versagt 19

20 Dasselbe giltfür Maueröffnungen. Die Leibungen sind ebenfalls mit Brandschutzplatten zu bekleiden, wenn beispielsweise ein weiteres brandabschnittbildendes Bauteil (EI30 Türe) darauf angeschlagen wird. 20

21 Inder Lignum-Dokumentation 6.1 «Haustechnik, Installationen und Abschottungen» sind Anforderungen an Haustechnische Installationen beschrieben. Dabei gilt: Innerhalb von brandabschnittbildenden Bauteilen aus zusammengesetzten Querschnitten (gelbe Holzbauteile) dürfen einzelne Leitungen bis 30 mm geführt werden. Leitungen über 30 mm dürfen nur geführt werden, wenn der Hohlräume mit brandschutztechnisch wirksamer Dämmung gefüllt sind. Schmelzpunkt mind C und Rohdichte von mind. 26 kg/m3. Bei Bauteilen aus Vollquerschnittenmuss bei Leitungen über 30 mm, der verbleibende Restquerschnitt die Feuerwiderstandsanforderungen erfüllen. 21

22 In Holzbauteilen mit zusammengesetztem Querschnitt dürfen Elektrodosen mit einer Fläche bis 200cm2 eingebaut werden, wenn sie mit einer der folgenden Massnahmen ummantelt sind. a) Gibsmörtel- Ummantelung mind. 30mm dick b) Kasten-Ummantelung mit gleicher Wandstärke wie Beplankung c) Hohlraumfreie Ummantelung mit brandschutztechnisch wirksamer Mineralwolle rundum mind. 150mm umgeben. Mindestabstand zur gegenüberliegenden Beplankung 50mm Der Einbau einer gegenüberliegenden Dose ist nicht erlaubt. 22

23 Bauteile RF1umfassen homogene oder mehrschichtige Konstruktionen aus Baustoffen RF1. Oder: Mehrschichtige Konstruktionen mit brennbaren Anteilen, wenn das Bauteil allseitig mit Baustoffen RF1 gekapselt ist. Der Feuerwiderstand der Kapselung beträgt 30 Minuten weniger als der Feuerwiderstand des Gesamten Bauteil. Im Minimum jedoch immer K 30-RF1. Die Zwischenräume sind mit Baustoffen der Klasse RF1 hohlraumfrei zu füllen. Bauteile RF1 mit Holzanteil Beschränken sich auf die Klassen: REI 30-RF1 REI 60-RF1 REI 90-RF1 23

24 Im Gegensatz zu Holzbauteilen (gelb) sind haustechnische Installationen bei Bauteilen RF1 grundsätzlich ausserhalbder brandschutztechnisch wirksamen Schicht in Installationsebenen (Vorwandkonstruktionen, Unterdecken) zu führen. Istdies nicht möglich ist die Brandschutzbekleidung hinter der Installation durchzuführen. Dabei ist der Feuerwiderstand des verbleibenden Restquerschnittes zu gewährleisten. 24

25 Wie bereits erwähntgibt es mehrere werkstoffoptimierte «Stand der Technik Papiere», welche materialbedingte Verbesserungen bringen. Diese werden durch die Technische Kommission der VKF überprüft und als «STP» bewertet und können danach in Verkehr gebracht werden. 25

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