Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau

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1 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser Dr.-Ing. Mandy Peter

2 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Gebäudeklassen nach MBO: m 13m Gesamtfläche: 400 m² 400 m² - - Fläche der Nutzungseinheit je Geschoss: m² Nutzungseinheiten: 2 2-7m 0m Brandschutzanforderungen: Keine FH FH HFH FB

3 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Feuerwiderstandsklassen bisher feuerhemmend F 30-B feuerbeständig F 90-AB

4 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Feuerwiderstandsklassen Musterbauordnung MBO:2002 feuerhemmend F 30-B HOCHFEUERHEMMEND F 60-BA + K 2 60 feuerbeständig F 90-AB

5 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Hochfeuerhemmende Bauteile tragende und aussteifende Bauteile aus brennbaren Baustoffen brandschutztechnisch wirksame Bekleidung ausschließlich nichtbrennbare Dämmstoffe (Schmelzpunkt 1000 C gemäß DIN ) Kapselung tragender Bauteile über 60 Minuten

6 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Anforderungen der HBO Gebäude der Gebäudeklasse 4 tragende und aussteifende Wände, Pfeiler und Stützen Decken F60-A oder F90-BA Einsatz von Holzkonstruktionen möglich

7 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Umsetzung der Gebäudeklasse 4 nach MBO Bundesland Umsetzung Bauteilanforderung Baden-Württemberg Bayern hochfeuerhemmend Berlin hochfeuerhemmend Brandenburg Bremen Hamburg hochfeuerhemmend Hessen F 90-BA oder F 60-A Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland hochfeuerhemmend Sachsen hochfeuerhemmend Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen hochfeuerhemmend

8 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Musterrichtlinie für mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli 2004 Festlegung konstruktiver Mindestanforderungen ibmb

9 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Anschlüsse Wand / Wand zusätzlicher Stiel zugfeste Verbindung

10 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Anschlüsse Wand / Wand Brandschutzbekleidung in voller Dicke vorhanden Wand mit Anforderung hochfeuerhemmend F 60 Wand mit geringerer Feuerwiderstandsfähigkeit (z.b. Flurwand F 30-B)

11 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Installationen Festlegungen der Muster-Holzbau-Richtlinie Hohlwanddose Installationen Brandschutzbekleidung

12 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Praktische Umsetzung mehrgeschossiger Gebäude in Holzbauweise Erarbeitung von Konstruktionsdetails zur Kapselung tragender Bauteile für die neue Gebäudeklasse 4 der MBO 2006 ibmb

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17 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Hochfeuerhemmende Bauteile

18 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Befestigung der Bekleidung Abstand a 80 mm 55

19 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Alternative Lösungen HBO 63 Abweichungen Abweichungen können gestattet werden, wenn nachgewiesen wird, dass die Erfüllung des geforderten Sicherheitsniveaus über andere Maßnahmen gewährleistet wird. Flexible, schutzzielbezogene Regelung

20 IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt Kompensatorische Maßnahmen Mögliche Verringerung von Kapselzeiten mit Brandmeldeanlage mit Sprinklerung mit Brandmeldeanlage und Sprinklerung K30 K30 K15

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22 Holzbau - Modernes und sicheres Bauen?

23 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Sechsgeschossiges Pflegeheim in Holz Geplanter Standort Geschosse OKFF 6. Geschoss Nutzung Konstruktion Berlin-Lichtenberg 6 Vollgeschosse 15,81 m über Gelände Pflegeheim mit 90 Bewohnerplätzen Tragende Wände und Decken in Holzbauweise m

24 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Wesentliche Beurteilungsgrundlagen Berliner Bauordnung (BauOBln) Brandenburgische Krankenhaus- und Pflegeheim- Bauverordnung (BbgKPBauV) Entscheidungshilfen des Senats für Stadtentwicklung Berlin: Bauaufsichtliche Behandlung von Wohngebäuden mit Serviceeinrichtungen und vollstationären Pflegeeinrichtungen

25 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Anforderungen Berliner Bauordnung Gebäude mittlerer Höhe (Fußbodenhöhe < 22 m) feuerbeständige Konstruktionen (F 90-AB) nach 23 (1) BauO Bln Einsatz von Holzkonstruktionen nicht möglich

26 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure m

27 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Ganzheitliches Brandschutzkonzept Baulicher Brandschutz Anlagentechnischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz

28 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Lageplan

29 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure äußere Brandwände

30 21,4 m 7 x 12 m Feuerwehrschlüsselkasten 7 x 12 m

31 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Ausführung der Wände und Decken Tragende Bauteile F90-B Wände als hohlraumlose Massivholzkonstruktionen mit nichtbrennbarer Bekleidung Massive Holzdecken mit sichtbarer Unterseite nichtbrennbare Dämmstoffe keine Gefährdung durch Hohlraumbrände, Nachentzündung und Glutnester

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33 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Massivholzkonstruktionen

34 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure F 90-A F 90-AB Brandwandqualität F 90-AB F 90-B F 30-A

35 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure F 90-AB F 90-B

36 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure drei Brandabschnitte Gewährleistung des Prinzips der horizontalen Evakuierung Brandabschnitte

37 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure drei Brandabschnitte Gewährleistung des Prinzips der horizontalen Evakuierung Brandabschnitte Evakuierungsbereiche innerhalb der notwendigen Treppenräume zusätzliche Maßnahme

38 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Rettungswege 24 m notwendiger Treppenraum allgemein zugänglicher Flur Bewohnerzimmer

39 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Anlagentechnik Flächendeckende Sprinkleranlage zur Kompensation der brennbaren Tragkonstruktion und der brennbaren Fassade

40 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure F 90-B brennbare Fassade (B1) Sprinkler nichtbrennbare Fassade (A2)

41 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Anlagentechnik Flächendeckende Sprinkleranlage zur Kompensation der brennbaren Tragkonstruktion und der brennbaren Fassade Rauchmelder in den Pflegezimmern, Marktplatzbereichen und Technikräumen Alarmierungseinrichtung Entrauchung der Marktplatzbereiche, des Foyers und der Flure

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

43 Ingenieurbüro Peter KERBL Architekten + Ingenieure Sicherheitsniveau Aufrechterhaltung des hohen Sicherheitsniveaus Kompensation von baulichen Brandschutzmaßnahmen mit moderner Anlagentechnik (Sprinkler, Brandmelder etc.) sinnvolles Rettungskonzept höheres Sicherheitsniveau als bei vergleichbaren Pflegeheimen in Massivbauweise

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