Begrünungsversuche in Wasserschongebieten

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1 Begrünungsversuche in Wasserschongebieten Versuchsstandorte: in den Bezirken Leibnitz und Radkersburg Die Begrünung hat im Ackerbau verschiedene Aufgaben: Die Bodenbedeckung, Unterdrückung der Unkräuter, Humusaufbau, Speicherung der Bodennährstoffe, im Besonderen des Nitrates. In seltenen Fällen wird der Aufwuchs noch als Futter für Tiere oder in der Biogasanlage gebraucht. Versuchsvarianten: Varianten der Begrünung: Sommerzwischenfrucht nach Getreide und Raps, Winterzwischenfrucht nach Mais und Kürbis Sommerzwischenfrüchte mit Leguminosen dürfen keine Wirtschaftdüngergabe bekommen. Sommerzwischenfrüchte ohne Leguminosen dürfen eine Wirtschaftdüngergabe erst ein Monat nach der Saat erhalten. Ansaatvarianten: Untersaat in die Kultur Stoppelsaat nach der Ernte Begleitende N min-messung: Die Begrünungsversuche werden mit N min-probennahmen begleitet, um die Wirksamkeit der Bodenbedeckung zu fassen. Bei Kenntnis aller Bodenbearbeitungsmassnahmen zu Kultur und Vorfrucht sind die N min Auswertungen sehr hilfreich um die Vorgänge im Boden besser zu verstehen. Das VR ist die einzige Einrichtung, welche auf dem Gebiet der N min-messungen die meisten Erfahrungen bei vielen Kulturen einbringen kann. Bei sorgfältiger Probennahme und exakter Auswertung und Interpretierung sind die N min Ergebnisse in der Beratung sehr hilfreich. Ziele des Versuches sind die Unterscheidung von Flächen mit und ohne Begrünung auf die Wirksamkeit der N-Bindung und die Kosten der Anlage von Begrünungen. Die Anlage der Begrünung ist notwendig und daher ein Kostenfaktor, wenn keine Entschädigung vorgesehen ist. Wie wirken sich die unterschiedlichen Intensitäten der Bodenbearbeitung aus? Wie viel Reststickstoff kann durch eine Begrünung gehalten werden? Das Wichtigste in Kürze: Nach der Ernte soll der Reststickstoffgehalt im Boden bis 9 cm nicht höher als 5 kg/ha sein. Saatzeit darf nicht später als 1. Oktober sein. Je später die Aussaat erfolgt desto höher soll die Saatgutmenge sein. Nicht weniger als 15 kg/ha bei Getreidebegrünung. Keine Wirtschaftsdüngergabe im Herbst. Die Saat mit einem Grubber oder das Einhäckseln des Saatgutes scheinen nach den zweijährigen Versuchsergebnissen und langjährigen Beobachtungen am wirksamsten und am kostengünstigsten zu sein. Der späte Aussaatzeitpunkt ist nach pflanzenbaulichen Gesichtspunkten der 1. Oktoberjeden Jahres. Die Bodenbearbeitung sollte möglichst gering ausfallen, damit die Mineralisierung nicht verstärkt wird. Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 42

2 Ergebnisse aus dem Jahr 9/1 in Altneudörfl am Betrieb Drexler, Radkersburg: Die Versuchsfläche im Bezirk Radkersburg liegt in der Gemeinde Altneudörfl auf einem leichten Boden. Der Rest N min-gehalt nach der Maisernte Anfang Oktober liegt bei 45 kg /ha. Dieser Wert übersteigt nicht den gewünschten N-min -Wert von 5 kg/ha nach der Ernte. Am wirkungsvollsten zeigen sich die Varianten 3 Varianten 4 und 5 Pflügen mit der oberflächlichen Roggensaat Grubber und Roggeneinsaat und das Einhäckseln des Roggensaatgutes Begrünungsversuch, Altneudörfl, Radkersburg NH4 u. Nitrat-N-Gehalt in kg/ha von bis 9 cm Bodentiefe Okt Var 1 Pflug Var 2 Pf+Gü Var 3,Pfl,Begr Var.4,Gru,Begr. Var. 5, Hack,Begr. Var.6,spä.Pflü Nov Dez Var 1 Pflug Var 2 Pf +Gü Var 3,Pfl,Begr Var.4,Gru,Begr Var. 5, Hack,Begr Var.6,spä.Pflü Jän Feb März April Der Begrünungsversuch Altneudörfl im Jahre 9/1 wurden durch N min-messungen von der Saat weg begleitet. Es kann ein Nitratanstieg im Herbst nach der Bodenbearbeitung und durch die Wirtschaftsdüngerausbringung beobachtet werden. Schon im November kommt es auf den Begrünungsvarianten zu einem erkennbaren Sinken der Nitratwerte. Die Nitratbindung durch die Begrünung setzt sich im März mit Beginn des Wachstums fort. Auf den gepflügten Varianten kommt es im April bereits zu ersten Mineralisierungsvorgängen. Dies zeigen die steigenden Nitratwerte. Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 43

3 Ergebnisse der Stickstoffmessungen in der Grünmasse von Begrünungen: 5 Stickstoff in kg/ha in der Begrünung 31. März 1 über dem Boden ,48 33, ,79 Gras-Begrünung nach Kürbis Kleegras-Begrün. nach Kürbis konv. Begrünung nach Mais m it Grünroggen konv. Begrünung nach Mais mit Grünroggen im KPV Wagna Die Begrünungen nach Kürbis können etwa 3 kg N/ha organisch binden, die Begrünungen mit Grünroggen nach Mais erreichen über den Winter ein Niveau von 15 bis kg N. Beschreibung der Versuchsanlage in Bachsdorf bei Lebring am Betrieb Hans Weinzerl im Jahr 1/11: Schauversuch von 3 m ² (6 x 15 m)auf schottrigen Böden im Bezirk Leibnitz Saatzeit wenige Tage vor dem 1. Oktober N min Probennahme ab der Ernte bis zum nächsten Anbau im Frühjahr Maiskultur mit Standardkulturführung Beschreibung der Bodenvorbereitung zum darauf folgenden Maisanbau Varianten des Begrünungsversuches nach Mais: 1. Ernte und Grubbersaat einer Roggenbegrünung 2. Ernte und Roggeneinsaat in die Strohhäckselung, vor einer groben Häckselung erfolgt die Einsaat des Roggens mit einem geeigneten Streugerät. 3. Pflügen und Saat einer Begrünung auf die Furche mit Einstriegeln 4. Ernte und Grubber-Einsaat einer PERKO-Begrünung 5. Ernte und PERKO-Einsaat in die Strohhäckselung, vor einer groben Häckselung erfolgt die Einsaat des PERKO 6. Pflügen und Saat einer PERKO-Begrünung auf die Furche mit Einstriegeln Versuchsergebnisse Die Roggensaaten: Ob die Saaten von Roggen eingehäckselt, ob gegrubbert, oder auf die Pflugfurche gesät geworden sind, sie bewährten sich alle sehr gut. Man konnte bereits im Herbst eine gute Bodenbedeckung feststellen. Die höchste Pflanzenanzahl bei der Herbstzählung ergab die Grubbervariante. Die Zählung im Frühjahr, Ende März, zeigte die höchste Pflanzenanzahl auf der Pflugvariante. Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 44

4 Perkoansaat: Die Perkosaaten zeigen im Herbst (Zählung am 15. November) annehmbare Pflanzenzahlen. Von einer noch akzeptablen Begrünung im Herbst kann nur auf der Variante mit der Pflugfurche gesprochen werden. Die Häcksel- und Grubbervariante ergaben keine genügende Bodenbedeckung. Die fehlende Schneedecke im Frühjahr führte zu einer starken Auswinterung der Pflanzen und somit zu schlechten Pflanzenzahlen und zu einer ungenügenden Begrünung. Die Häcksel- und Grubbervariante muss als ungeeignet angesehen werden. Einige Bauern verwenden daher zur Ansaat einer Begrünung ein Gemisch von Roggen und Perko- Winterrübsen. Begrünungsversuch, Lebring bei Leibnitz 1/11 NH4 u.nitrat-n-gehalt in kg/ha von bis 9 cm Bodentiefe Okt Roggen gehächselt Roggen Pflug Perko Grubber 12 Nov 26 Nov Roggen Gruber Perko gehäckselt Perko Pflug Roggen gehächselt Roggen Gruber Roggen Pflug Perko gehäckselt Perko Grubber Perko Pflug Jän Feb März April Eine Begrünung wird nicht nur gesät, um eine Bodenbedeckung zu erreichen, sondern das eigentliche Ziel ist die Bindung des im Boden vorhandenen, nicht verbrauchten oder laufend mineralisierten Nitrats. Die begleitende N min-beprobung der Begrünungsvarianten sollen die Wirkung der Begrünung auf den Nitratgehalt im Boden aufzeigen. Die Graphik 3 zeigt die Nitratkurven der Begrünungen am Versuch Lebring 1/11 am Betrieb Johann Weinzerl. Der Probenahme am 12. November ergibt bei drei Varianten einen deutlichen Nitratanstieg durch die Bodenbearbeitung. Es ist bekannt, das die Bodenbearbeitung durch die Belüftung zu einer Freisetzung von Nitrat. Die Probennahme 14 Tage später eröffnet eine Nitratabnahme bei allen Varianten. Erst Ende März 11 ist wieder die Beprobung möglich. Das Ergebnis dieser Auswertung ist ein Spiegelbild des oberirdischen Wachstums. Der Roggen ist gut angewachsen, der Perko ist durch den späten Anbautermin und die Wechselfroste im Frühjahr sehr schlecht über den Winter gekommen. Die schlechte und ungenügende Nitratbindung ist an den N min-kurven der Perkovarianten bestens sichtbar. Im März 11 zeigt sich derselbe Nitratlevel wie im Herbst beim Anbau. Die Varianten des Roggens liegen im Nitratniveau um die Hälfte niedriger, bei 25-3 kg Nitrat je Hektar. Das ist eine deutliche Stickstoffbindung gegenüber dem Herbsttermin. Erkenntnis aus dem Versuch 1/11 Die Roggensaat nach Mais bewährt sich bei ausreichender Sädichte in der Bodenbedeckung und in der Stickstoffbindung. Die Stickstoffbindung von kg Nitrat pro Hektar kann genau die Menge sein, die zur Verbesserung des Nitratgehaltes im Grundwasser führt. Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 45

5 Die Perkosaat nach Mais muss um eine entsprechende Wirksamkeit zu erreichen vor dem 1. Oktober erfolgen. Eine spätere Aussaat führt bei ungünstigem Witterungsverlauf wie im vergangenen Winterhalbjahr zu einer schlechten Bodenbedeckung und ungenügenden Stickstoffbindung. Pflanzenzahlen/m² Varianten November 1 März 11 Pflug und Roggensaat Grubber u. Roggensaat Häckseln und Roggensaat Pflug und Perkosaat Grubber und Perkosaat Häckseln und Perkosaat 13 4 Pflanzenbauliche Kosten der Begrünung: Varianten Kosten Pflug mit Einsaat auf die Furche 164, Pflug mit Exaktsaat 187, Begrünung mit Grubber 142, Begrünung durch Einhäckseln 11, Späte Maisernte Keine Kosten Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 46

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