Dokumentation: Bu rgerworkshop Litzelstetten
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- Jesko Beltz
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1 Dokumentation: Bu rgerworkshop Litzelstetten 1 1. Dezember 2012
2 Inhaltsverzeichnis 1.0 Ausgangslage Begrüßung Tagesablauf Ziel des Tages: Gruppenarbeit I Gruppenarbeit II Dorfleben Tourismus Begegnungen Infrastruktur / Einkaufsmöglichkeiten Gruppenarbeit III GrundstückseigentümerInnen SeniorInnen / mobilitätseingeschränkte Personen StudentInnen TouristInnen RadfahrerInnen / Familien und Kinder Vereine Jugendliche KundInnen AutofahrerInnen FußgängerInnen Realisierung durch Stadtverwaltung und bürgerliche Eigeninitiative Schlussrunde Feedback
3 1.0 Ausgangslage In der Litzelstetter Ortsmitte steht in Kürze ein größeres Areal direkt an der Martin-Schleyer-Straße zur Überbauung an. Für die Planung hat der Ortschaftsrat und der TUA einem Realisierungswettbewerb bereits zugestimmt. Die Grundlagen für diesen Wettbewerb sollen unter Mitwirkung der Bürger erarbeitet werden. Der Umgriff des Wettbewerbs soll sich nicht ausschließlich auf das zur Bebauung vorgesehen Grundstück beziehen sondern soll einen größeren Umgriff umfassen. Insbesondere sollen die Verbindungen zwischen dem 'Oberdorf' und dem 'Unterdorf' in den Blick genommen werden, welche derzeit durch die Martin-Schleyer-Straße getrennt werden. Durch die Bürgerbeteiligung sollen anstehende Entscheidungen auf eine möglichst breite Basis gestellt werden und die Identität des Ortes geschärft und gestärkt werden. Weiterhin können Zielkonflikte im Vorfeld erkannt und bearbeitet werden so dass die Akzeptanz der Planungen gesteigert wird. Um die Bürgerbeteiligung zu begleiten und zu leiten, werden zwei Gruppen eingesetzt: Die Lenkungsgruppe und die Spurgruppe. 3 Die Lenkungsgruppe besteht aus Baubürgermeister Kurt Werner, Hans-Joachim Lehmann (WOBAK) sowie Heribert Baumann (Ortsvorsteher). Ihre Aufgabe ist es, das Gesamtprojekt über Inhalte und Prozesse zu steuern, die unabänderlichen Gegebenheiten zu definieren sowie in die politischen Gremien und in die Verwaltungen zu kommunizieren. In ihrem Auftrag arbeitet die Spurgruppe, welche aus sieben Litzelstetter BürgerInnen (maximal gemischt mit sehr unterschiedlichen Perspektiven) besteht sowie inhaltlich von Jochen Friedrichs und Renate Gauß (Stadt Konstanz, Amt für Statdplanung und Umwelt) begleitet wird. Ihre Aufgabe ist es, den Dialogprozess mit der Bevölkerung zu steuern, das Design der Veranstaltungen mit den BürgerInnen festzulegen, bei der Erstellung der Leitlinien und Ziele mitzuarbeiten sowie möglichst vielfältige Perspektiven und (Konflikt-) Themen einzubringen. Schließlich ist die Spurgruppe bei der Vorbereitung des Planungswettbewerbs eingebunden und einzelne Mitglieder der Spurgruppe werden als Gäste in der Jury vertreten sein. In der folgenden Grafik ist der Ablauf des Bürgerbeteiligungsprozesses dargestellt.
4 4 2.0 Begrüßung Am ersten Dezember 2012 kamen im Katholischen Gemeindehaus rund 40 Bürgerinnen und Bürger und Bürger zusammen, um sich während eines Workshops an der Gestaltung der Litzelstetter Ortsmitte zu beteiligen. Der Workshop wurde durch eine 7-köpfige Spurgruppe aus Litzelstetten vorbereitet, welche möglichst heterogen zusammengesetzt war, um eine höchstmögliche Anzahl von Interessen zu vereinen. Begleitet wurde die Spurgruppe durch die Fachleute des Amtes für Stadtplanung und Umwelt (ASU) Jochen Friedrichs und Renate Gauß, während die Moderation durch die translake GmbH geführt wurde. Das Teilprojekt zur Ortsmitte Litzelstetten wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Projekts der ZukunftsWerkStadt gefördert. Bild: Baubürgermeister Kurt Werner Ortsvorsteher Heribert Baumann bedankte sich bei der
5 Spurgruppe, indem er sich dem Bild des Hefezopfs bediente und die Spurgruppe als Hefe, als treibende Kraft bezeichnete. Ebenfalls würdigte er die Bereitschaft der WOBAK zur Zusammenarbeit mit den Bürgern. Baubürgermeister Kurt Werner begrüßte die Bürgerinnen und Bürger und bemerkte: Der TUA hat einem Planungswettbewerb bereits zugestimmt. Dieser wird damit definitiv kommen. Bild: Hans-Joachim Lehmann (WOBAK) Neben Baubürgermeister Kurt Werner und Ortsvorsteher Heribert Baumann war Hans-Joachim Lehmann, Referent der Geschäftsführung der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft mbh Konstanz (WOBAK), ebenfalls anwesend. Er unterstrich, dass die WOBAK zwar ihre wirtschaftlichen Interessen wahren müsse, jedoch gerne mit den Bürgern kooperiere. Nach der Vorstellung der Spurgruppe sprach eines ihrer Mitglieder, Wolfgang Flick, von der Entwicklung in den letzten Jahren und dem Interesse der Bürgerinnen und Bürger und Bürger an einer Beteiligung und bezeichnete den Bürgerworkshop als Meilenstein. Anschließend stellten Jochen Friedrichs und Renate Gauß vom Amt für Stadtplanung und Umwelt (ASU) das für den Wettbewerb vorgesehene Gebiet und die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vor. Es wurde zugesagt, dass alle während des Workshops entstehenden Ideen, Wünsche und Konzepte der Bürgerinnen und Bürger gesammelt werden, welche dann anschließend zum Auslobungstext des Wettbewerbs verdichtet werden. Die Herausforderung läge darin, möglichst genau zu sagen, die Absichten des Auslobers zu beschreiben ohne zu konkrete Vorgaben zu machen und dadurch die Kreativität der Planer einzuschränken Tagesablauf 10:00 Uhr Begrüßung / Input 10:35 Uhr Gruppenarbeit I 11:15 Uhr PAUSE 11:35 Uhr Gruppenarbeit II 12:20 Uhr MITTAGSPAUSE 13:00 Uhr Gruppenarbeit II 13:50Uhr Ausstellung Ergebnisse + PAUSE 14:15 Uhr Wie geht es weiter? 14:25 Uhr Abschluss 14:35 Uhr APÉRO
6 2.2 Ziel des Tages: Wir finden Antworten auf die folgenden Fragen: - Was ist uns wichtig für Litzelstetten? - Womit identifizieren wir uns? - Wie könnte Litzelstetten gestärkt werden? - Und wie sollen sich diese Anforderungen in einem Ortskern widerspiegeln? Damit liegen wichtige Informationen für den Auslobungstext des Architektenwettbewerbs sowie für die Entscheidung in den Gremien vor. 3.0 Gruppenarbeit I Zu Beginn des Bürgerworkshop bekamen die Teilnehmer die folgende Aufgabe: - Was ist uns wichtig für Litzelstetten? - (Wenn Sie eine Postkarte von Litzelstetten versenden würden, welches Motiv wäre auf der Postkarte drauf?) Auf den folgenden Seiten haben wir alle Antworten gesammelt. - Tiefgarage für alle - Vorhandene Bausubstanz respektieren - Geschichte (Pfahlbauten, Mainau) Tourismus - Fußläufigkeit - Rückversetzung der Bebauung - Kurzzeitparkplätze - Gestaltung Straßenumfeld - Bürgerbegegnung (Treffpunkt) - Kirche (Architektur respektieren) - Wohnen für alle Generationen 6 (Studenten, Familien, Senioren) - Post, Fotokopierer - Seeblick bewahren - Nähe zur Uni - Infrastruktur (z.b. Post, Geschäfte, Ärzte, Apotheke)
7 - Tiefgarage - Infrastruktur erhalten Infopunkt - Dörflicher Charakter - Seeblick - Nahversorgung / Gastronomie - Busanbindung - Strandbad - Öffentlicher Seezugang, Steg - Kranken- und Altenversorgung - Treffpunkt in der Ortsmitte Milchhäusle Gemeindehaus - Trennung der Dorfteile aufhalten - Schöner Platz zum verweilen - Mehrgenerationen-Haus-Geschäfte - Gemeindehaus Ortsmitte Kirche Milchhäusle harmonisches Ensemble - Verkehrsberuhigung - Gemütlich, hält man sich gerne auf - EG verglast, öffentlich zugänglich, Laubezugang - L. für Fremde attraktiv zum Verweilen - Infrastruktur zu wenig notwendig ständig in die Stadt zu fahren - Bestrahlung zu hoch: 7-höchste Belastung Reduzierung - Erkennbares Ortszentrum definierte Gestaltung integrierte Bebauung, z.b. U- förmiges Gebäude, unten transparent und offen o Glas- und Laubengänge, passende Geschäfte o Wohnungen in den oberen Stockwerken o Bäume, Wasserrinne - Ländlicher Charakter, z.b. wie in Oberbayern - Verkehr beruhigt im Bereich des Dorfplatzes (Bsp. Steißlingen) - Tafel mit Plänen und Bänke - Öffentliche Toilette - Platz beim Milchhäusle erweitert nach N, zusätzlich Pfarrgarten - Erweiterung auf die längere Straßensituation - Unterscheide: o Infrastruktur ausreichend o Dorfplatz um die Kirche geeigneter als in der Nachbarschaft des zukünftigen WOBAK- Gebäudes - Purren attraktiver machen für Fremde 7
8 - Infrastruktur erhalten - Dorfplatz am Milchhäusle ca. 250 m 2 (Größe des alten Hauses) - Gute Einkaufsmöglichkeiten: o Metzger o Lebensmittel o Post o Banken o Apotheke o Ärzte o Tankstelle o Getränke o Bäcker - Gute Infrastruktur - Gute Anbindung an KN Stadt - ÖPNV + Radwege - Wenig Strahlung - Aufgelockerte Bebauung - Begegnungsmöglichkeit - Gute Nahversorgung - Aussichtscafé Martin-Schleyer-Straße, central - Aufwertung des Grüngeländes am Gemeindehaus - Centrale Parkmöglichkeit - Tiefgarage M. Schleyer-Straße - Einfügung in vorhandene Baustrukturen - Wohnen jung alt Familien - Lebendiger Ort gute Infrastruktur - Beziehung zum See Optisch verbinden zwischen Katholischem Gemeindezentrum bis Milchhäusle (z.b. gemeinsame Pflasterung, Gestaltung Martin-Schleyer-Straße) - Blumenladen - Verbindung Oberdorf Unterdorf - Mehr Seezugang m 2 WOBAK-Geländer 8
9 - See Obst Dorf - Schöne Lage - Ungefährliche Straße - Dörflicher Charakter - Insel Mainau - Infrastruktur - See - See Wohnwert Ortslage - Purren Aussichtsturm - Trennenden Charakter der Straße aufheben - Natürliche Ressourcen (Äpfel, Likör, Kürbisse ) - Generationenaustausch - Gesellschaftliche Vielfalt vom Ureinwohner bis zum Studenten - Seezugang für die Öffentlichkeit - Bürgerverträgliche Verkehr - Parken für Infrastrukturnutzer + Anwohner - Dorf / Marktplatz zum Austausch - Verkehrsberuhigung - Sicherer Übergang über Straße - Obst - Café - Nähe zur Stadt - Blick auf den See + Alpenblick + Mainau - Pflegeplätze - Begegnung - Zufälliges Treffen - Mann / Frau kennt sich generationenübergreifend - Café mit Seeblick - Ärzte - Blumenladen - Postagentur - Tourismus - Brunnen (Platz) - Gäste - Banken (Volksbank / Sparkasse) - Fußpflege - Arkaden - Erholungsgebiet - Parkplätze (Tiefgarage) - Eisdiele 9
10 4.0 Gruppenarbeit II Als zweite Gruppenarbeit sollten sich die Bürgerinnen und Bürger darüber Gedanken machen, wie sie bestimmte Aspekte Litzelstettens stärken würden. Die folgenden Gesichtspunkte wurden dabei besprochen: - Dorfleben - Tourismus - Begegnungen - Infrastruktur / Einkaufsmöglichkeiten 4.1 Dorfleben - Stärkung Milchhäusle - Infopunkt Ortsmitte - Dorfplatz offen für Feste - Brunnen Bänke Baum - Begegnungszonen für alle Generationen - Platzartige Öffnung zur Straße - Mehrgenerationenhaus - Markttag 10 - Rundweg durch Litzelstetten optisch aufwerten - Marktplatz auch für Feste - Grundstückstausch - Raum für tägliches Begegnung - Anlaufpunkt für Tourismus, öffentliches WC - Verkehr beruhigen durch Gestaltung - Milchhäusle bisher nur von Kindern benutzt - Kindernutzung stärken - Andere Nutzung stärken - Platz beleben - Schachspiel - Wasserspiele - Öffentlicher Begegnungsbereich durch Ortbildgestaltung z.b. Pflasterbelag, Farbgestaltungsbelag - Brunnen, Kunst, Wasserrinnsal, Bäume, Pflanzen, Fontäne
11 4.2 Tourismus - Wintertourismus o Mainau o Bäder/Wellness stärken - Fahrradmietgeschäft - Touristischer Rundweg in Litzelstetten - Dorfplatz mit Touri-Infopunkt + Kiosk - Tiefgarage, wenn möglich, mehrstöckig - Seesicht erhalten -> kein hoher Baumwuchs in Sichtschneisen Infopunkt an der Hauptstraße (Bettenbelegung) - Information über den Ort -> Stadtplan - Blumenladen mit Postagentur - Uferpark - Uferweg bis Krähenhorn - Tagesangebot für Kinder/Jugendliche verstärkt promoten z.b. Kirchenangebote, Grillen gemeinsam mit Bewohnern, Yoga - Café an der Seeblickhalle - Bootsverbindung an die Mainau - Infotafel unten an den Seeweg Keine Mobilfunkantennen in der Dorfmitte 11
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