»Urfaust«Johann Wolfgang Goethe
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- Kai Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 »Urfaust«Regie: Alexander Nerlich Premiere am 24. Januar 2014 um 19:30 Uhr im Neuen Theater Kontakt Stefanie Eue Pressereferentin Tel. (0331) Fax: (0331) Hans Otto Theater GmbH, Schiffbauergasse 11, Potsdam
2 Urfaust Innere Leere, Unzufriedenheit, Ziellosigkeit lähmen Doktor Faust. Weder als Arzt noch als Forscher oder Philosoph, weder durch die Lektüre der alten Schriften noch durch Experimente am Menschen, weder durch Religion noch durch Magie kann er es erjagen:»was die Welt im Innersten zusammenhält«. Hin- und hergerissen zwischen Anmaßung und Selbstüberschätzung auf der einen, Zweifel und Lebensangst auf der anderen Seite, verfällt Faust dem verlockenden Versprechen des Mephistopheles, seine Sehnsucht in der Welt zu stillen. Mephistopheles führt ihn hinaus in die Bürgerwelt und in die Kammer der Kindfrau Margarete. Sie wird zum Objekt von Fausts Begierde, ihre Liebe verheißt ihm die Rückkehr in die Aufbruchzeit seiner Jugend. Mit tatkräftiger Unterstützung des Mephistopheles verführt er das gläubig-unschuldige Mädchen. Doch die Verantwortung für ihre Liebe scheut er. Wieder wagt er das Experiment mit dem menschlichen Leben, ein Experiment, das geradewegs in die Katastrophe führt. Denn Margarete erwartet ein Kind von Faust, und damit droht ihr der soziale Tod Der»Urfaust«ist die erste von Goethes Bühnenfassungen der volkstümlichen Legende vom»doctor Faustus«und dessen Teufelspakt. Inspiriert von dem realen Fall der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, rückte Goethe die Gretchentragödie ins Zentrum seines Dramas, das er ab 1772 in kraftvoller, leidenschaftlicher Prosa niederschrieb. Durch die Radikalität, mit der die Geschichte in die Seelenlandschaften zweier verzweifelter Existenzen abtaucht, wurde der»urfaust«zum Ursprung des wohl bekanntesten deutschen Theaterstücks.
3 »Urfaust«Faust René Schwittay Mephisto Holger Bülow Gretchen Zora Klostermann Marthe Meike Finck Wagner / Siebel Michael Schrodt Student Eddie Irle Valentin / Brander Friedemann Eckert Lieschen / Frosch Hannah Müller Inszenierung Alexander Nerlich Bühne und Kostüme Wolfgang Menardi Musik und Sounddesign Malte Preuß Choreografie Anja Kożik Premiere am 24. Januar 2014, um 19:30 Uhr im Neuen Theater Nächste Vorstellungen: 1.2., 19:30 Uhr / 2.2., 15:00 Uhr /12.2., 19:30 Uhr / 23.2., 17:00 Uhr / 28.2., 19:30 Uhr
4 Das Regieteam Alexander Nerlich (Regie) wurde 1979 in Reinbek bei Hamburg geboren. Er absolvierte sein Regiestudium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Mit der Spielzeit 2003/2004 ging er als Regieassistent ans Theater Basel, wo er 2004 mit Jon Fosses»Die Nacht singt ihre Lieder«seine Debütinszenierung vorstellte. Seitdem inszeniert er am Theater Basel, u. a.»auf dem Land«von Martin Crimp,»Emilia Galotti«und»Minna von Barnhelm«von Gotthold Ephraim Lessing. Daneben inszenierte er am Landestheater Tübingen (u. a. die Deutsche Erstaufführung»Versuchung«von Carles Batlle und»die schmutzigen Hände«von Jean-Paul Sartre), am Theater St. Gallen (»Wozzeck«von Alban Berg und»der fliegende Holländer«von Richard Wagner) und am Volkstheater Wien (»Der einsame Weg«von Arthur Schnitzler). Von 2007 bis 2009 war Alexander Nerlich Hausregisseur am Bayerischen Staatsschauspiel München. Dort inszenierte er u. a.»iphigenie auf Tauris«von. Für»Philotas«von Gotthold Ephraim Lessing erhielt er den Regiepreis der Bayerischen Theatertage gründete er die freie Gruppe»Collisions«. In der vergangenen Spielzeit inszenierte er am Hans Otto Theater»Jugend ohne Gott«von Ödön von Horváth. Wolfgang Menardi (Bühne und Kostüme) geboren und aufgewachsen in Innsbruck, studierte an der Otto-Falckenberg-Schule in München Schauspieler. Er debütierte 1999 an den Münchner Kammerspielen. Anschließend spielte Wolfgang Menardi in diversen französischsprachigen Produktionen des Nationaltheaters de la Colline Paris, des Nationaltheaters Straßburg und des Theaters Dijon Bourgogne. Es folgten Engagements am Thalia Theater Hamburg, am Residenztheater München, am Schauspiel Köln und am Hans Otto Theater. Zudem war und ist er in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen begann er neben seiner schauspielerischen Tätigkeit ein Studium der Architektur an der Universität der Künste in Berlin. Wolfgang Menardi arbeitet regelmäßig als Bühnenbildner mit den Regisseuren Maya Fanke und Alexander Nerlich zusammen. Malte Preuß (Musik und Sounddesign) wurde in Bremen geboren und studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim kam er zur Theatermusik, als Live-Musiker und Komponist, mit Gitarre und Computer. Er begann beim Theater Aspik, war dann von fest am Theater Luzern engagiert, arbeitet seitdem freischaffend regelmäßig am Theater Basel und am Theater Freiburg, außerdem am Schauspielhaus Bochum, am Schauspielhaus Zürich, am Volkstheater Wien und am schauspielhannover. Neben seinen Arbeiten für die Bühne hat Malte Preuß auch Radiohörspiele für den SWR und das Schweizer Radio DRS produziert, Filmmusiken komponiert und diverse CDs veröffentlicht, zuletzt die CD»21:30«.
5 Anja Kożik (Choreografie) arbeitet als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin. Seit 1992 ist sie Künstlerische Leiterin des Studios für Tanz und Bewegung im Waschhaus Potsdam. Neben Soloarbeiten und verschiedenen internationalen Tanzproduktionen realisierte sie 1998 die ersten Tanzprojekte in Schulen, die seitdem einen wichtigen Teil ihrer Arbeit ausmachen. Seit 2001 produzierte sie als Regisseurin und Choreografin über 15 abendfüllende Tanz- und Theaterproduktionen gegründete Anja Kożik die Oxymoron Dance Company, die sie mit ihrer unkonventionellen Verbindung unterschiedlicher Tanzstile und Tanzformen auch über die die Grenzen Potsdams bekannt machten. Die Schauspieler Die Biografien der SchauspielerInnen aus dem Ensemble des Hans Otto Theaters finden Sie auf unserer Homepage unter: Hannah Müller wurde 1989 in Kassel geboren. Sie studiert seit 2011 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Erste Theatererfahrungen sammelte sie als Jugendliche im Theaterjugendclub am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Sie spielte in verschiedenen Produktionen der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, u. a in»pornografie«von Simon Stephens (R: Laura Brunnert) und 2011 in»die heilige Cäcilie«von Heinrich von Kleist (R: Lea Connert). Darüber hinaus war sie 2010 auch in René Polleschs Inszenierung»Mädchen in Uniform Wege aus der Selbstverwirklichung«am Hamburger Schauspielhaus zu sehen.
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