EINEN GESUNDEN LEBENSSTIL ANNEHMEN

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1 EINEN GESUNDEN LEBENSSTIL ANNEHMEN Ernähren Sie sich gesund und abwechslungsreich Vermeiden Sie Übergewicht Bewegen Sie sich ausreichend Stellen Sie das Rauchen ein und begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum

2 EINEN GESUNDEN LEBENSSTIL ANNEHMEN Ein gesunder Lebensstil ist für einen Menschen mit Diabetes eine Grundvoraussetzung. Ernähren Sie sich nach den Prinzipien der aktiven Ernährungspyramide gesund und abwechslungsreich. Es ist wichtig, die Menge aufgenommener Kohlenhydrate zu berücksichtigen, die Zufuhr gesättigter Fette zu begrenzen und ausreichend Ballaststoffe aufzunehmen. Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Diabetes. Ein aktiver Lebensstil ist gut für die Gesundheit und hilft, das Gewicht unter Kontrolle zu halten. Spazierengehen, Gartenarbeit, Fitnesstraining... wofür auch immer Sie sich entscheiden, bewegen Sie sich mindestens 30 Minuten pro Tag. Für Menschen mit Übergewicht ist es wichtig abzunehmen. Ein Gewichtsverlust von 5 bis 10 % hat bereits eine positive Wirkung auf die Gesundheit (Fortschreiten und Kontrolle von Diabetes). Abnehmen Referenz: ist durch gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung möglich. Zögern Sie nicht, eine(n) Ernährungsberater(in) aufzusuchen. Ein gesunder Lebensstil schließt natürlich auch ein, mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken. Rauchen ist für einen Menschen mit Diabetes besonders ungesund. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verschlechterung des Sehvermögens und Probleme mit den Nieren und Nerven. Der Konsum von Alkohol kann zur Folge haben, dass die eigene Bereitstellung von Zucker stillsteht. Dadurch kann es einige Stunden nach dem Alkoholkonsum zu einer Hypoglykämie kommen. Darüber hinaus enthalten einige alkoholische Getränke wie Liköre und süße Aperitifs auch Zucker, die zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen; dieser Anstieg fällt aber zeitlich nicht mit dem durch den konsumierten Alkohol verursachten Blutzuckerabfall zusammen. NS rev date 12/2014

3 BEWEGEN & SPORT TREIBEN Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Diabetes. Verrichten Sie Garten- oder Hausarbeit Spazieren oder laufen Sie jeden Tag mindestens 30 Minuten Nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug Bleiben Sie aktiv

4 BEWEGEN & SPORT TREIBEN Übergewicht kann dazu führen, dass das Insulin nicht genügend auf die Zellen des Körpers einwirkt, wodurch der Blutzuckerspiegel ansteigen kann. Ein ausreichendes Maß an Bewegung hat eine positive Rückwirkung auf den Blutzuckerspiegel und hilft gleichzeitig, das Gewicht unter Kontrolle zu halten. Es gibt aber auch Aktivitäten, von denen abgeraten wird, wie zum Beispiel Tiefseetauchen, Höhlenwandern und Bergsteigen. Spazierengehen, Radfahren, Schwimmen oder ähnliche Aktivitäten sind völlig ausreichend, solange sie regelmäßig unternommen werden. Sie können verschiedene kleine alltägliche Gewohnheiten verändern, um etwas für Ihre Gesundheit und Kondition zu tun, und zum Beispiel zu Fuß oder mit dem Fahrrad einkaufen gehen oder die Treppe statt den Aufzug nehmen. Jede Kleinigkeit hilft. Es ist wichtig, aktiv zu bleiben: 30 Minuten Bewegung täglich sind angemessen. Körperliche Aktivität muss kein Hochleistungssport sein. Entspanntes Referenz: NS rev date 12/2014

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6 HYPOGLYKÄMIE & HYPERGLYKÄMIE Glykämie oder Blutzuckerspiegel: Menge an Zucker (Glukose) im Blut Hypoglykämie: zu niedriger Blutzuckerspiegel Hyperglykämie: zu hoher Blutzuckerspiegel

7 HYPOGLYKÄMIE & HYPERGLYKÄMIE Hypoglykämie: Man spricht von Hypoglykämie, wenn der Blutzuckerspiegel weniger als 60 mg pro Deziliter beträgt. Eine Hypoglykämie entsteht, wenn sich im Verhältnis zur Menge an Zucker zu viel Insulin im Blut befindet. Die Ursachen: Die Ursachen können verschieden sein, z. B. zu viel Insulin gespritzt, unzureichende Nahrungsaufnahme (z. B. durch eine versäumte Mahlzeit), ungewöhnliche körperliche Aktivität, übermäßiger Alkoholkonsum und Einnahme bestimmter Medikamente. Die Symptome: Hunger, Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, Blässe, kalte Füße, Schwindel, Benommenheit, Angst, Aggressivität, Abwesenheitszustände und Verschwommensehen. Die Symptome einer Hypoglykämie variieren von Referenz: Mensch zu Mensch. Selbst für ein und dieselbe Person sind die Symptome nicht immer gleich. Wie reagieren: Messen Sie zuerst Ihren Blutzucker und nehmen Sie dann schnell wirkende Zucker ein, zum Beispiel 4 bis 5 Stück Traubenzucker oder 150 Milliliter Erfrischungsgetränk (nicht light ). Wenn die Symptome nach 10 Minuten immer noch nicht verschwunden sind, nehmen Sie eine zweite Portion schnell wirkenden Zucker ein. Wenn Sie zwischen zwei Mahlzeiten oder während der Nacht eine Hypoglykämie bekommen, nehmen Sie auch immer eine Zwischenmahlzeit zu sich, zum Beispiel ein Butterbrot, ein Stück Obst oder einen ballaststoffreichen Keks. Erst schnell wirkende Zucker, dann auch langsame Zucker (falls die nächste Mahlzeit nicht sofort stattfindet). NS rev date 12/2014

8 HYPOGLYKÄMIE & HYPERGLYKÄMIE Hyperglykämie: Man spricht von Hyperglykämie, wenn der Blutzucker stark ansteigt und über 250 mg pro Deziliter bestehen bleibt. Wenn die Blutzuckerwerte zu lange erhöht sind, besteht die Gefahr einer Schädigung der Herz- und Blutgefäße, Nieren und Augen. Die Ursachen: Die Ursachen können verschieden sein, z. B. Krankheit, Überernährung, Bewegungsmangel, unzureichende Anwendung von Insulin, erhebliche und ungewöhnliche Form von Belastung, Einnahme bestimmter Medikamente oder andere unbekannte Ursachen. Die Symptome: häufiges Wasserlassen, ungewöhnlicher Durst, Müdigkeit, Gewichtsverlust. Wie reagieren: Bei einem einmalig erhöhten Blutzuckerwert müssen Sie nicht in Panik geraten. Wenn die Werte aber regelmäßig und anhaltend zu hoch sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Trinken Sie vor allem viel Wasser, um eine Austrocknung zu verhindern. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel. Nach einer Hyperglykämie ist es immer wichtig, die Ursache herauszufinden und Lehren daraus zu ziehen. Manchmal steigt der Blutzuckerspiegel ohne ersichtlichen Grund. Referenz: NS rev date 12/2014

9 EIN AUSGEWOGENER BLUTZUCKERSPIEGEL DIE BEHANDLUNG VON TYP-2-DIABETES BEINHALTET VERSCHIEDENE STUFEN: STUFE 4 STUFE 1 GESUNDER LEBENSSTIL STUFE 2 Gesunder Lebensstil + ORALE ANTIDIABETIKA STUFE 3 Gesunder Lebensstil + orale Antidiabetika + INJIZIERBARE ANTIDIABETIKA Gesunder Lebensstil + orale Antidiabetika + INJIZIERBARE INSULINE

10 EIN AUSGEWOGENER BLUTZUCKERSPIEGEL Die Behandlung von Diabetes hat zwei Hauptziele: Die Normalisierung des Blutzuckerspiegels. Die Verhinderung von Langzeitkomplikationen. Diabetes ist eine fortschreitende Erkrankung, weshalb nach einer gewissen Zeit eine Anpassung der Behandlung erforderlich wird. Stufe 1: gesunder Lebensstil Jede Behandlung von Diabetes beginnt mit einer Anpassung des Lebensstils. Diese Anpassung bleibt eigentlich immer gültig. Ein gesunder Lebensstil beinhaltet: ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht auf Rauchen und, wenn nötig, Gewichtsabnahme. Stufe 2: Gesunder Lebensstil + orale Antidiabetika Wenn ein gesunder Lebensstil nicht ausreicht, ist die Verordnung von Medikamenten in Form einer Tablette (orale Antidiabetika) oft die nächste Stufe. Stufe 3: Gesunder Lebensstil + orale Antidiabetika + injizierbare Antidiabetika Nach einer gewissen Zeit sind die vorhin erwähnten Behandlungsmethoden nicht mehr wirksam und injizierbare Antidiabetika werden notwendig. Durch die Anpassung Ihres Lebensstils und Ihrer Essgewohnheiten und die korrekte Einnahme Ihrer Medikamente können Sie dies so lange wie möglich hinausschieben. Eine gute Diabetesbehandlung ist auch wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. Stufe 4: Gesunder Lebensstil + orale Antidiabetika + injizierbare Insuline Schließlich wird bei einigen Patienten mit Insulin begonnen, manchmal in Kombination mit oralen Antidiabetika. Ein gesunder Lebensstil bleibt natürlich weiterhin wichtig. Referenz: Inzucchi et al, Diabetes Care 2015; 38: Diese Information ersetzt nicht die Beratung durch Ihren Arzt; bitte konsultieren Sie immer Ihren Arzt. NS rev date 03/2015

11 MEINE ERNÄHRUNG ANPASSEN Beschränken Sie den Verzehr von Fett, vor allem gesättigter Fettsäuren Bevorzugen Sie ballaststoffreiche Produkte Gehen Sie maßvoll mit Salz um Begrenzen Sie die Zugabe von Zucker und verwenden Sie gegebenenfalls Süßstoff Vermeiden Sie süße Erfrischungsgetränke und Obstsäfte Essen Sie drei Mahlzeiten pro Tag. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater, ob Sie Zwischenmahlzeiten essen dürfen Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag

12 MEINE ERNÄHRUNG ANPASSEN Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist von entscheidender Bedeutung, um den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten. Eine angepasste Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung. Es ist wichtig, abwechslungsreich und zu festen Zeitpunkten zu essen. Die ideale Einteilung umfasst 3 Mahlzeiten am Tag, eventuell ergänzt durch Zwischenmahlzeiten (besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater). Bevorzugen Sie ballaststoffreiche Produkte (z. B. Vollkornbrot und Getreideprodukte, Kartoffeln, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte). Seien Sie maßvoll im Umgang mit Salz und beim Verzehr von Fett, insbesondere gesättigten Fettsäuren (z. B. Butter, Sahne, Fleisch, Eier, Käse und Vollmilchprodukte). Begrenzen Sie die Zugabe von Zucker und verwenden Sie stattdessen gegebenenfalls Süßstoff. Trinken Sie genügend. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit täglich sind erforderlich. Vermeiden Sie süße Erfrischungsgetränke und Obstsäfte. Diese kleinen und einfachen Veränderungen werden Ihrer allgemeinen Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden zugutekommen. Darüber hinaus kann eine angepasste Ernährung zu einer Verbesserung des glykosylierten Hämoglobins (= HbA1c) führen. Dies ist ein Wert, mit dem die mittlere Konzentration von Zucker im Blut über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten bestimmt werden kann. Referenz: - Diese Information versetzt nicht die Beratung durch Ihren Arzt; bitte konsultieren Sie immer Ihren Arzt. NS rev date 03/2015

13 MIT DIABETES AUF REISE Reisepläne? Worauf müssen Sie achten? Ernährung im Ausland Zeitunterschied Ausweise und medizinische Informationen Genügend Medikamente und Kontrollmaterial

14 Natürlich können Sie als Mensch mit Diabetes in Urlaub fahren. Es ist nur eine Frage der richtigen Vorbereitungen. Achten Sie auf Ihre Ernährung, so wie Sie das zu Hause auch tun würden. Informieren Sie sich über die lokalen Essgewohnheiten und sorgen Sie dafür, dass Sie vielleicht ein wenig die Sprache kennen. Nehmen Sie immer eine kohlenhydratreiche Zwischenmahlzeit für unterwegs mit. Flugzeug- oder Zugverspätungen oder lange Staus sind immer möglich. Spritzen Sie Insulin? Besprechen Sie bei Reisen in eine andere Zeitzone im Voraus mit Ihrem Arzt, wie Sie Ihr Insulinschema am besten anpassen können. Nehmen Sie genügend Medikamente und Kontrollmaterial mit. Ein Rezept mit dem Namen des Wirkstoffs kann nützlich sein, falls mit dem Medikament etwas schief geht. Eine ärztliche Verordnung ist in allen Ländern der Europäischen Union gültig. MIT DIABETES AUF REISE Bewahren Sie injizierbare Medikamente im Kühlschrank, nicht zu nah am Gefrierfach auf. Wenn kein Kühlschrank zur Verfügung steht, können Sie die Medikamente auch in einer Thermoskanne kühl halten, sie in ein kaltes, feuchtes Handtuch einwickeln oder in einer speziellen Kühltasche aufbewahren. Schützen Sie das Medikament immer vor starkem Sonnenlicht. Spezifische Informationen können Sie in der Packungsbeilage finden. Bewahren Sie Ihren Personalausweis immer griffbereit auf, ebenso die Kontaktdaten Ihres Arztes und die Informationen über die aktuelle Behandlung. Nehmen Sie das Flugzeug? Dann sorgen Sie für eine security declaration. Dies ist ein medizinisches Attest, das vom Arzt ausgefüllt wird und angibt, dass Sie aus medizinischen Gründen bestimmtes Material bei sich haben müssen. Führen Sie Medikamente und Kontrollmaterial stets im Handgepäck mit. Bereiten Sie sich also gut vor und suchen Sie im Voraus die Ansprechstellen heraus, bei denen Sie im Bedarfsfall angemessene medizinische Hilfe erhalten können. Referenz: - Diese Information versetzt nicht die Beratung durch Ihren Arzt; bitte konsultieren Sie immer Ihren Arzt. NS rev date 03/2015

15 DIABETES & DER RAMADAN Freistellung möglich für Menschen mit Diabetes Die Berufstätigkeit bestimmt darüber, ob Sie am Ramadan teilnehmen dürfen oder nicht Gesundheitsrisiken (Hypoglykämie, Hyperglykämie, Komplikationen)

16 DIABETES & DER RAMADAN Der Ramadan ist eine Zeit, in der Muslime mit Diabetes auf Schwierigkeiten stoßen können. In dieser Zeit verzichten Muslime tagsüber auf Essen, Trinken, Rauchen und Geschlechtsverkehr. Nach dem Koran* (Sure 2, Vers 183) sind bestimmte Personen von der Verpflichtung des Fastens freigestellt, vor allem, wenn das Fasten schädliche Folgen haben kann. Wenn Sie Diabetes haben, fallen Sie unter diese Kategorie. Durch das Fasten können Sie nämlich Gesundheitsrisiken ausgesetzt werden, wie zum Beispiel: *Diese Information ersetzt in keiner Weise den Rat Ihres Imam. Hypoglykämie (Unterzucker) Hyperglykämie (Überzucker) Austrocknung Thrombose (Bildung von Gerinnseln in den Blutgefäßen) Fasten während des Ramadans ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes nur nach Rücksprache mit dem Arzt möglich. Auch Ihre Berufstätigkeit (z. B. körperlich schwere Arbeit) bestimmt darüber, ob Sie am Ramadan teilnehmen dürfen oder nicht. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, wenn Sie vorhaben zu fasten. Referenz: - Diese Information versetzt nicht die Beratung durch Ihren Arzt; bitte konsultieren Sie immer Ihren Arzt. NS rev date 03/2015

17 DER DIABETESPASS Der Diabetespass enthält nützliche Informationen für den Diabetiker und den Gesundheitsdienstleister: Erinnerungshilfe bezüglich der Diabetesbehandlung Persönliche Daten und Angaben der Gesundheitsdienstleister Medikamente, die Sie anwenden Behandlungsziele Umgang mit Hypoglykämie Teilweise Erstattung für Beratungen mit einem Ernährungsberater und einem Podologen NS rev date 08/2015

18 Association Belge du Diabète a.s.b.l. DER DIABETESPASS Der Diabetespass ist ein Heftchen mit nützlichen Informationen. Nehmen Sie ihn zu jedem Termin bei einem Gesundheitsdienstleister mit (z. B. Arzt, Apotheker, Ernährungsberater, Pflegefachkraft, Podologe). Er soll als kleine Krankenakte verwendet werden, in der alle wichtigen Angaben über Ihren Diabetes zu finden sind. Auf diese Weise können Sie und Ihre Gesundheitsdienstleister Ihren Diabetes besser überwachen. Der Diabetespass ist Ihre erste Erinnerungshilfe für alle Daten zu Diabetes. Darüber hinaus ist er auch eine Erinnerungshilfe für Pflegepersonal und Ärzte, mit denen Sie zu tun haben. Er enthält Angaben zu Ärzten und Fachärzten, die Sie besucht haben, sowie personenbezogene medizinische Daten. Der Diabetespass beschreibt auch alle Ihre persönlichen Ziele, einschließlich der Ergebnisse von Untersuchungen und medizinischen Tests. Der Pass enthält zudem Informationen für Ihr Umfeld, nämlich wie man Erste Hilfe bei Hypoglykämie leistet. Sie erhalten den Pass kostenlos bei Versicherungen (Krankenversicherung). Hierfür benötigen Sie ein Rezept von Ihrem Arzt. Außerdem haben Sie mit dem Diabetespass das Recht auf teilweise Erstattung von zwei Terminen pro Jahr bei einem Ernährungsberater sowie einem Podologen, sofern diese vom RIZIV* anerkannt sind. * Das RIZIV. Het Rijksinsituut voor Ziekte- en Invaliditeitsverzekering (Nationales Institut für Gesundheits- und Invaliditätsversicherung).

19 DER KLINISCHE BEHANDLUNGSPFAD DIABETES TYP 2 Vollständig erstattete Schulung durch einen Diabetesberater Eine Vereinbarung zwischen dem Diabetiker, dem Arzt und dem Diabetesfacharzt mit mehreren Vorteilen Kostenlose Diabetesmaterialien Teilweise Erstattung für Termine bei einem Ernährungsberater und einem Podologen Erstattung für Termine beim Hausarzt und beim Endokrinologen NS rev date 08/2015

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21 DER KLINISCHE Association BEHANDLUNGSPFAD Belge du Diabète a.s.b.l. DIABETES TYP 2 Kommen Sie für einen klinischen Behandlungspfad in Betracht? JA Diabetes Typ 2 ein oder zwei Insulin-Injektionen täglich oder Inkretinmimetika-Injektionen unzureichende Kontrolle bei maximaler oraler Behandlung, wobei injizierbare Arzneimittel in Betracht gezogen werden NEIN Diabetes Typ 1 mehr als zwei Insulin-Injektionen täglich Schwangerschaft oder Schwangerschaftswunsch Voraussetzungen, um die Vorteile des klinischen Behandlungspfads zu genießen: mindestens zweimal jährlich Kontakt mit Ihrem Hausarzt mindestens einmal jährlich ein Termin bei Ihrem Diabetesfacharzt allgemeine Patientenakte (GMD globaal medisch dossier) beim Hausarzt Weitere Informationen finden Sie unter

22 DER KLINISCHE Association BEHANDLUNGSPFAD Belge du Diabète a.s.b.l. DIABETES TYP 2 Der klinische Behandlungspfad ist eine Verbindung aus drei Personen, die direkt an der Diabetesversorgung beteiligt sind: Diabetiker, Hausarzt und Diabetesfacharzt. Der Hausarzt ist der erste Ansprechpartner im klinischen Behandlungspfad. Er legt die Behandlung mit Ihnen fest. Der klinische Behandlungspfad bietet diverse Vorteile: individuell gestalteter Behandlungsplan vollständige Erstattung der Termine beim Hausarzt und beim Diabetesfacharzt kostenlose Diabetesmaterialien (Blutzuckermessgerät, Teststreifen und Lanzetten) vollständige Erstattung der Schulung durch einen Diabetesberater Teilweise Erstattung für zwei Termine jährlich bei einem Ernährungsberater und einem Podologen

23 DIABETESÜBEREINKOMMEN Eine Vereinbarung zwischen dem RIZIV (INAMI) und einem Krankenhaus, das ein Diabetes-Team hat. Kostenlose Diabetesmaterialien Beratung und Schulung Wer kommt für ein Diabetesübereinkommen in Betracht? NS rev date 08/2015

24 Association Belge du Diabète a.s.b.l. DIABETESÜBEREINKOMMEN Das Diabetesübereinkommen ist eine Vereinbarung zwischen dem RIZIV (INAMI)* und einem Krankenhaus, das ein Diabetes-Team aus mindestens einem Diabetesfacharzt, einer Pflegefachkraft und einem Ernährungsberater hat. Sie können sich durch ein Diabetes-Team begleiten lassen, das mit Ihrem Arzt zusammenarbeitet. Diabetesübereinkommen bieten folgende Vorteile: kostenlose Diabetesmaterialien (Blutzuckermessgerät, Teststreifen und Lanzetten) Beratung und Aufklärung über Diabetes von einer Pflegefachkraft und einem Ernährungsberater Wer kommt für ein Diabetesübereinkommen in Betracht? Typ-1- bzw. Typ-2-Diabetiker mit mindestens zwei Insulininjektionen täglich Typ-1-Diabetiker, die eine Insulinpumpe verwenden Sonstige Voraussetzungen: Mindestanzahl monatlicher Blutzuckermessungen mindestens eine jährliche Beratung mit einem Diabetesfacharzt jährlich durchzuführende Kontrollen: Untersuchung des Augenhintergrunds, der Nierenfunktion und der Füße sowie Untersuchung auf periphere Neuropathie Weitere Informationen finden Sie unter Paginas/diabetes-tegemoetkoming-kosten-begeleiding-volwassenen-gespecialiseerd-centrum.aspx * Das RIZIV. Het Rijksinsituut voor Ziekte- en Invaliditeitsverzekering.

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