Jürgen Leibach

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2 Inhaltsverzeichnis: Über mich Seite 3 Vorwort: Ernähren sie sich wie in der Steinzeit 4 Wasser trink Dich schlank & fit 5-6 Säure Basen- Haushalt 6-7 Kalorien oder Süßes und knabbern 8 Zucker 9 Salz 10 Kohlenhydrate Die Light Lüge 12 Eiweiß Fettkiller Nr Brauchst Du Nahrungsergänzung Fazit 14 Vital-Analyse mein ganz persönlicher Tipp für Sie 15 Haftungsausschluss & Impressum 16 2

3 Jürgen Leibach - Gesundheit - Power - Online Akademie Mein Name ist Jürgen Leibach geboren am Aufgewachsen in Edesheim in der Pfalz. Später aus beruflichen Gründen nach Rülzheim umgezogen. In meinem Elternhaus, wurde auf eine gesunde Lebensweise großen Wert gelegt und so interessiere ich mich für das Thema Ernährung schon seit meinem 16. Lebensjahr. Mein damaliges Schlüsselerlebnis war, dass die Leistungsfähigkeit jeden Menschen maßgeblich durch die Ernährung beeinflusst wurde. Im Laufe der Jahre habe ich mein Wissen über Nahrungsergänzung, Ayurvedische Küche mit Kräuter- und Gewürzkunde immer mehr erweitert und vertiefen können. Schließlich absolvierte ich eine Ausbildung zum Ernährungsberater, und konnte nun viele Menschen (und natürlich mir selbst) dabei unterstützen ihre Gesundheits und Ernährungsziele zu erreichen. Im Laufe der Ausbildung als Ernährungsberater wurde mir die Theorie sehr detailliert dargestellt. Theorie und Praxis sind jedoch zwei himmelweite Unterschiede. Durch diese Umstände entwickelte sich die Jürgen Leibach - Power - Online - Akademie: Erfolgreiche School Media für mehr Energie, bessere Konzentration, gestärktes Immunsystem und erholsamen Schlaf. Sie finden auf diesem Blog immer wieder neue und spannende Artikel und auch Aktionen meiner ausgewählten Partnerunternehmen. Hier ist jetzt ganz neu und Kostenfrei für Sie kleinen Tipps mit großer Wirkung. Fangen Sie einfach an, mit kleinen Schritten. Und der erste Schritt heißt Information! 3

4 Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Als Erstes stellen Sie sich einmal vor, dass Ihr Körper genetisch immer noch so programmiert ist, wie er es schon in der Steinzeit war. Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau. Um das zu verstehen, müssen wir uns klarmachen, dass es für eine tierische Spezies, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen. Unsere Gene haben also noch überhaupt keine Zeit gehabt, sich an all die Nahrungsmittel anzupassen, die seit der Entstehung der Landwirtschaft vor etwa sechstausend Jahren neue Bestandteile in unserer Ernährung sind. An Fast Food übrigens schon gar nicht. Nebenbei: Wenn wir mit unserer Ernährung so weitermachen wie bisher, dann sind wir schon ausgestorben, bevor sich unsere Gene überhaupt anpassen konnten. Unser Magen-Darm- Trakt kommt am besten mit unverarbeiteten Lebensmitteln klar, vor allem mit großen Mengen Obst, Gemüse, Salat sowie Nüssen und Samen. Fleisch, Fisch und Eier kannten die Steinzeitmenschen nur in kleinen Mengen und nicht täglich, denn schließlich musste man dazu jagen. Getreideanbau gibt es erst seit etwa sieben- bis zehntausend Jahren. Unser Körper ist daher nicht wirklich darauf eingestellt. Wir vertragen Getreide eigentlich nicht - schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte. Über Fertiglebensmittel muss ich jetzt eigentlich fast gar nichts mehr sagen: Jeder weiß, so etwas gab es damals nicht. Und die Verarbeitung von Essen überhaupt war noch nicht sehr weit fortgeschritten. Bedenken Sie das immer, wenn Sie einkaufen und sich ein Essen zubereiten. Wenig verarbeitet ist oft besser. 4

5 Kleine Tips mit großer Wirkung! Um die vielen Informationen aus der Vitalanalyse zu bündeln, habe ich diese Datei erstellt. Die folgenden kleinen Tipps haben sich als große Hilfe erwiesen! Diese bekommen auch die Personen, die ich als Ernährungsberater betreue - deshalb sind diese Tipps in Du-Form geschrieben. Das wichtigste Lebensmittel ist das Wasser. Der Körper besteht zu 70-80% aus Wasser und er verliert ca. 2-3 Liter täglich. Das bedeutet, er muss diese 2-3 Liter täglich ersetzt bekommen. Wie viel Du trinken solltest hängt vom Gewicht ab: Die Faustformel sagt: 1 Liter pro 25 kg Körpergewicht, also bei 75 kg = 3 Liter. Wenn Du das, wie viele andere noch nicht tust, hier rechts ein Beispiel, wie Du Dir das einfach antrainieren kannst. Du magst kein reines Wasser? Kein Problem, auf der nächsten Seite gibt es einen kleinen Trick womit Du dich selbst überlisten kannst. Wasser transportiert auch die Schadstoffe/ Schlackstoffe aus Deinem Körper. Ohne genug Wasser bleiben diese im Körper zurück und Dein Stoffwechsel arbeitet langsamer. 5

6 1 Liter mehr Wasser am Tag erhöht Deinen Stoffwechsel mit ca. 100 Kalorien, sprich im Jahr, womit Du bis zu 5 Kilo Fettgewebe verbrennen kannst. Die oben rechts in der Grafik aufgeführten Getränke bewirken das Gegenteil und wirken gleichzeitig übersäuernd. 6

7 Von Entschlackung haben die meisten gehört, aber die Entsäuerung ist wirklich äußerst wichtig! 98% der Bevölkerung sind heutzutage übersäuert. Dieses Säure-Basen-Ungleichgewicht bewirkt u.a. Schlafstörungen, unreine Haut, stumpfes Haar, brüchige Nägel, Cellulite, Osteoporose, Arthritis, Arthrose u.v.m. Warum wir fast alle übersäuert sind, liegt daran, dass wir heutzutage einfach mehr säurebildende Lebensmittel und Getränke zu uns nehmen als basenbildende. Wenn Du jetzt das Verhältnis der säuernden zu den basischen Lebensmitteln, die Du isst, anschaust, kannst Du schnell erkennen, ob Du übersäuert bist. Wenn Du es nicht schaffst, genug basenbildende Lebensmittel zu Dir zu nehmen, also weniger als 5-6 Portionen frisches Gemüse und Früchte täglich, wird dringend ein hochwertiges Mineralienpräparat empfohlen. Wenn man übersäuert ist, kann man z. B. schwerer abnehmen, übersäuerte Fettzellen lassen sich schwer verbrennen! Übersäuerung hat also auch Auswirkungen auf das Gewicht. 7

8 Kalorien oder Süßes und Knabbern 8

9 Zucker Zucker ist nicht gleich Zucker. Es ist zu unterscheiden zwischen langkettigem und kurzkettigem Zucker. Der handelsübliche industriell hergestellte Zucker gehört zu den kurzkettigen Zuckern. Raffinierter Zucker, also Industriezucker ist: - ein starker Säurebilder - förderlich bei der Vermehrung von vielen unerwünschten Bakterien und Pilzen im Körper - verantwortlich für die verminderte Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen durch die Magen- und Darmschleimhäute - ein Vitamin- und Mineralstoffräuber - Verursacher von Karies - ein Zell- und Darmgift Als Industriezucker werden alle industriell hergestellten, raffinierten Zuckersorten bezeichnet. Aus diesem Zucker wurden alle Mineralien und Vitamine entfernt. Weitaus besser für unseren Körper sind die langkettigen Zucker. Eine sehr gute Alternative zu Zucker ist Xylit. Xylit ist: - 100% pflanzlich (eine natürliche Substanz, die in faserreichem Gemüse und Obst, in Maiskolben und einigen Laubbaumarten wie Birken vorkommt) - um 40% kalorienärmer als Zucker - diabetikergeeignet - ein Killer für Kariesbakterien sowie für schädliche Darmbakterien - zahnreinigend - Insulin- und Hormonpegel regulierend 9

10 Salz Salz ist wegen seiner Mineralien ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Ohne Salz gäbe es kein Leben. Speise- oder Kochsalz trägt zwar den Namen Salz, hat aber damit nicht mehr viel zu tun. Während der Verarbeitung werden dem Salz 97% Stoffe entzogen und übrig bleibt Natriumchlorid... ein Produkt, das dem menschlichen Organismus mehr schadet als nützt. Um dieses Natriumchlorid abzubauen, benötigt unser Körper viel wertvolles Wasser, nämlich unser Zellwasser. Kann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren, kristallisiert das Natriumchlorid und die Folge sind u.a. die Bildung von Nierensteinen, Ablagerungen von Kristallen in Knochen und Gelenken, oder der Verkalkung im Alter. Eine gesunde Alternative zu handelsüblichem Speisesalz ist reines Kristallsalz. Kristallsalz ist vollständig naturbelassen und nicht industriell bearbeitet. Es enthält viele, für die Gesundheit des Menschen wichtige Mineralien und Spurenelemente. Schnelle und langsame Kohlenhydrate Schnelle Kohlenhydrate fördern eine schnelle Insulinausschüttung, diese befördert vom Blut aus Zucker in die Muskeln. Was übrig bleibt setzt sich direkt an die Hüfte ab. Langsame Kohlenhydrate dagegen bewirken einen langsamen Anstieg des Blutzuckers, macht länger Satt und vermindert Hungerattacken. Du füllst dich ausgeglichener und hast mehr Kraft. Kohlenhydrate blockieren aber die Fettverbrennung. Wenn Du also erst von den schnellen auf die langsamen umsteigst und Dich dann auch noch damit zurück hältst, verbrennst Du also mehr Fettgewebe. Wer es nicht schafft die Kohlenhydrate zu reduzieren, muss sich also mehr bewegen! 10

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12 Die Light -Lüge Light ist nicht immer leicht! - Teilweise sättigen sie auch weniger als normale Produkte und so bekommt man schneller Hunger, kann also auch genauso gut in die falsche Richtung gehen. Hinter vermeintlich leichten Produkten ohne Fett steckt häufig der Dickmacher schlechthin: Jede Menge Industriezucker! Süß, süßer, am... Light bedeutet fast immer auch den Einsatz von Süßstoffen statt Industriezucker - aber mit dem selben Fettgehalt wie in normalen Produkten auch. Eiweiss Fettkiller Nr. 1 Eiweiss ist, wie viele nicht wissen, der einzige Nährstoff, der mehr Kalorien verbrennt als er zuführt! Er ist unser wichtigster Baustein im Immunsystem und den Muskeln. Knochen, Hormone - also alles was Leistungskraft und Lebensfreude ausmacht, baut auf Eiweiss auf. Eiweiss macht satt, eine eiweissreiche Mahlzeit macht dich länger satt und zufrieden. Eiweiss darf also nicht fehlen, da Du dadurch weniger isst. Auch Frauen, oder besser gesagt gerade Frauen, brauchen Eiweiss. Es sorgt u.a. für eine gute Figur, straffes Gewebe, sanfte Haut, glänzende Haare und ein von Cellulite befreites Leben! Wer jetzt denkt: OK, dann esse ich nur Eiweiss tappt in eine Falle. Funktioniert nicht! Wichtig ist zu wissen, wie viel Du brauchst, hier gilt folgende Regel: Gewicht in Kilo = Anzahl g pro Tag. Bei 70 kg also = 70 g Eiweiss Da kommt einiges etwas zusammen. 12

13 Brauchst Du Nahrungsergänzung? Ob bei der täglichen Ernährung noch zusätzliche Vitalstoffe benötigt werden und Vorteile bringen können, hängt von jedem Einzelnen ab. Wer laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 5-6 Portionen frisches Obst und Gemüse am Tag isst, also 35 Portionen (á 200 g) in der Woche, ist sicher, zumindest kein Defizit (Mangelernährung) zu haben. Oft fehlt das nötige Plus! 13

14 Die NVSII ist nach 20 Jahren erst die zweite ihrer Art. Fast Teilnehmer zwischen 14 und 80 Jahren nahmen teil. Die Ergebnisse sind für viele überraschend! Wenn man aber bedenkt, wie viele Nährstoffe laut Studien allein zwischen den Jahren 1985 und 1996 in Obst und Gemüse verloren gegangen sind, kann man es gut nachvollziehen. Wir müssen also heutzutage ein Vielfaches mehr an Obst und Gemüse essen, um auf die gleiche Menge an Vitalstoffen zu kommen wie früher. Experten meinen sogar, dass 5-6 Portionen nicht reichen, sondern es sollte etwa 1,2-1,5 kg am Tag sein! Trotz der niedrig angesetzten Minimalwerte der Deutschen Gesundheitsbehörden (ein Amerikaner braucht seltsamerweise viel mehr als Du, um nicht unterversorgt zu sein), ist ein Großteil von uns unterversorgt. Wer also keine ausgewogene Ernährung zu sich nimmt, hat kaum noch eine Chance ausreichend versorgt zu sein und sollte auf Nahrungsergänzung zurückgreifen. Dabei gilt wie so oft im Leben: Lieber Qualität statt Quantität! Achte also auf die Qualität! Hochwertige Produkte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Spektrum an Vitalstoffen aus. Produkte dieser Qualität haben ihren Preis und sind eher nicht in Supermärkten oder Drogerien zu finden. Geprüfte und natürliche Zutaten mit einer hohen Bioverfügbarkeit garantieren Sicherheit und Wirkung. Mehr dazu in der BerlinTV Sendung Vitamine & Vitalstoffe - zu sehen auf: Meine ganz persönliche Empfehlung für sie! - Wellness bedeutet Wohlfühlen - Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! 14

15 Gemäß der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) sind über 70% aller Arzt-Besuche ernährungsbedingt oder auf Mangelernährung zurückzuführen. Unser Lebensstil wird leider oft bestimmt von: - Leistungsdruck - Bewegungsmangel - Unregelmäßigen & üppigen Mahlzeiten Wie schaut es bei Ihnen aus? - Sind Sie noch fit und gesund? Oder spüren Sie z.b folgendes? - allgemeine Energielosigkeit - sportliche Leistungstiefs - schnelle Ermüdung - Nervosität - Über- oder Untergewicht - Müdigkeit & Schlafstörungen, - Arthrose, Arthritis, Osteoporose - u.v.m. Die Online-Vital-Analyse zeigt Ihnen u.a. Ihren: - BMI - Kaloriengrundumsatz (kcal) - Proteinfaktor - Sauerstoffhaushalt - Gesundheitsgrad - u.v.m In der Online-Vital-Analyse erstellen wir Ihr Wohlfühlrad und Sie erhalten darüber hinaus viele individuelle Tipps / Lösungswege rund um die Gesundheitsvorsorge, Ernährung und falls erwünscht eine gesunde Gewichtskontrolle. Ich zeigen Ihnen dabei welche Hebel umzulegen sind, um Ihren Körper mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu geben. Hier klicken zu mehr Information über die Online-Vital-Analyse 15

16 Haftungsausschluss: Die in diesem Report dargestellten Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und recherchiert. Die allgemeinen Informationen in diesem Report sind jedoch weder dafür vorgesehen noch dazu geeignet, eine individuelle Beratung durch fachkundige Personen unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des jeweiligen Einzelfalls zu ersetzen. Bei der Zusammenstellung des Reports habe ich mich um größtmögliche Sorgfalt bemüht. Dennoch kann ich keinerlei Haftung, aus welchem Rechtsgrund auch immer, für ihre Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit übernehmen. Für weiterführende und individuelle Informationen können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Impressum Jürgen Leibach Bildnachweis Alle Fotos: fotolia.de 16

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