Frage nach der zukunftsfähigen Qualifizierung der Gesundheitsberufe wird international bereits seit geraumer Zeit diskutiert

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1 Hoch schulforu m 5. Oktober 2007 Einführung ins Thema Michael Ewers Zukunft der Gesundheitsberufe (1) Frage nach der zukunftsfähigen Qualifizierung der Gesundheitsberufe wird international bereits seit geraumer Zeit diskutiert Trotz durchaus unterschiedlicher Akzentuierungen wird von allen Seiten die besondere Dringlichkeit dieses Themas herausgestrichen World Health Organization European Observatory on Health Systems and Policies Greiner AC, Knebel E (Eds.) (2003): Health Professions Education. A Bridge to Quality. Washington: National Academic Press

2 Zukunft der Gesundheitsberufe (2) Kapazitätsplanung Rekrutierungsstrategie Qualifizierungsstrategie Rechtliche Regulierung Investitionen Eingliederung / Platzierung Berufliche Aufgaben- u. Verantwortungsteilung Arbeitsmarktpolitik Finanzierung Systemgestaltung Systemeintritt Systemperformance Selektion, Qualifizierung und Sozialisation von Menschen, die in Gesundheitssystemen im weitesten Sinne berufliche Rollen wahrnehmen können Verfügbarkeit / Anzahl Qualifikationen Verantwortlichkeiten / Produktivität / Flexibilität Ergebnisse Fragestellungen (1) Wie kann eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung unter sich wandelnden Kontextbedingungen in gleich bleibend hoher Qualität und zudem sozial und wirtschaftlich vertretbar sichergestellt werden kann. Wie können junge Menschen dazu motiviert werden, sich in Gesundheitsberufen zu engagieren und was benötigen sie, um den sich ihnen stellenden und zunehmend anspruchsvoller werdenden Aufgaben dauerhaft gerecht werden zu können? Wie müssen die Basisqualifikationen der Gesundheitsberufe konturiert sein, damit Kenntnisse und Kompetenzen mit der wachsenden Komplexität der gesundheitlichen Problemlagen und dem raschen Wissenszuwachs Schritt halten können?

3 Fragestellungen (2) Wie muss sich das Verhältnis der Gesundheitsberufe zueinander entwickeln und wie kann gemeinsames Lernen, Arbeiten, Forschen und Reflektieren trotz anhaltender Differenzierungs- und Spezialisierungsbestrebungen sinnvoll gestaltet werden? Welche Verantwortung können Hochschulen, welche können andere Bildungsträger und welche auch die Einrichtungen der Gesundheitsversorgung für die künftige Rekrutierung, Aus-, Fort- und Weiterbildung der Gesundheitsberufe übernehmen? Und schließlich: Welche finanziellen, rechtlichen und strukturellen Kontextbedingungen müssen geschaffen werden, um die Qualifizierung der Gesundheitsberufe innovativ, nachhaltig und zukunftsfähig gestalten zu können? Wachsende Aufmerksamkeit in Deutschland SVR Gutachten 2007: «Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitspolitik» Sachverständigenrat für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen

4 Turbulente Umwelt - Gesundheitssystem Auswirkungen des demographischen und epidemiologischen Wandels auf Strukturen und Prozesse der Gesundheitsversorgung Steigende individuelle Ansprüche an die gesundheitsrelevanten Dienste in Folge des allgemeinen gesellschaftliches Wertewandels Medizinisch-technischer und wissenschaftlicher Fortschritt und dessen Einflüsse auf die Gesundheitsversorgung Folgen der sich beschleunigenden, vorwiegend an ökonomischen Motiven orientierten Umgestaltung der Gesundheitssysteme Anhaltend hoher Anpassungs-, Modernisierungs- und Innovationsdruck Turbulente Umwelt - Bildungssystem Auswirkungen des Wandels von der Industrie- zur Wissens- und Informationsgesellschaft, in der Wissen konstitutives Merkmal wird Verdichtung von Bildungsverläufen und steigende individuelle Ansprüche an die Gestaltung Bildungsprozesse auf allen Ebenen Internationale Bemühungen um vergleichende Evaluierung der Bildungssysteme und Bildungspolitik (Bildungsberichterstattung) Internationale Bemühungen um Harmonisierung europäischer Bildungsstandards und ihre Folgen für nationale Bildungssysteme (Bologna-Prozess) Anhaltend hoher Anpassungs-, Modernisierungs- und Innovationsdruck

5 Zwischenfazit Mehrschichtiges und komplexes Thema, das auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt ist und zahlreiche Gestaltungsherausforderungen birgt Akademisierung nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe ist nur eine - wenn auch eine durchaus drängende - Facette des Themas Noch beschäftigen sich vornehmlich Expertenkreise mit den hier aufgeworfenen Fragen und wird die Breite und Tiefe des Themas vielfach unterschätzt Die gegenwärtige Debatte wird vornehmlich aufgrund wachsenden Problemdrucks, nicht so sehr aufgrund interner Veränderungsbereitschaft geführt Dennoch auf unterschiedlichen Ebenen hoher Grad an Aktivismus und ausgeprägter Reformeifer, ohne dass die Zielrichtung in jedem Fall geklärt ist Ziele des Hochschulforums Fragen der Qualifizierung der Gesundheitsberufe gebündelt und auf einer übergeordneten Ebene in den Blick nehmen und dabei besonders die im Bereich der wissenschaftlichen Qualifizierung anstehenden Aufgaben in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken Das Kriterium der Bedarfs-, Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit ebenso wenig aus den Augen verlieren, wie Aspekte des Lebenslangen Lernens, die Schnittstellen zur beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung oder die Belange der künftigen Anstellungsträger Anschluss finden an die zuvor skizzierten Diskussionen, Orientierung gewinnen über bereits Erreichtes, Anregungen vermitteln für die in Zukunft anstehenden strategischen Entscheidungen und die hierzulande erkennbaren Entwicklungsaufgaben spezifizieren und konkretisieren

6 Definition «Gesundheitsberufe» «Alle Menschen, die sich an Aktivitäten beteiligen, deren primäres Ziel darin besteht, das Maß an Gesundheit in einer Gesellschaft zu erhöhen.» (WHO 2006) «Zu den Gesundheitsberufen gehört, wessen Tätigkeit im Gesundheitssystem angesiedelt ist und wer im Wesentlichen die gesetzlich geregelte Gesundheitsversorgung der Bevölkerung übernimmt.» (in Anlehnung an Döhler 1997) «A disciplined group of individuals who adhere to high ethical standards and uphold themselves to, and are accepted by, the public as possessing special knowledge and skills in a widely recognised, organised body of learning derived from education and training at a high level, and who are prepared to exercise this knowledge and these skills in the interest of others.». Health Professions Regulatory Advisory Council Ontario Canada Gesundheitsberufe - ordnungspolitisch / rechtlich «Tätigkeit ist an eine staatliche Erlaubnis gebunden» Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Psychotherapeuten «geschützte Berufsbezeichnung» unter «ärztlicher Aufsicht» Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergo- und Physiotherapeuten, Masseure und med. Bademeister, MTA, Orthoptisten, Hebammen und Entbindungspfleger, Logopäden, Rettungsassistenten / Diätassistenten «ohne geschützte Tätigkeit und Berufsbezeichnung» Arzthelfer/Zahnarzthelfer, Heilerziehungspflege, Ernährungsberater etc. «mit geschützter Berufsbezeichnung und Tätigkeit» Lebensmittelkontrolleur, Lebensmittelchemiker, Apothekerassistent, Pharmazeutischtechnischer Assistent «Gesundheitshandwerker» Augenoptiker, Hörgeräteakustiker, Orthopädiemechaniker, Orthopädieschuhmacher, Zahntechniker

7 Gesundheitsberufe 2005 (Quelle: Stat.BA 2007) Gesundheitsberuf - breites und inklusives Verständnis Alle Menschen, die sich im weitesten Sinne mit Fragen der Gesundheit beruflich befassen - akademisch oder nicht akademisch qualifiziert, ärztlich oder nicht-ärztlich, patientennah oder patientenfern arbeitend, männlich oder weiblich - sind von dem allgemeinen Anforderungswandel und den turbulenten Umweltbedingungen betroffen. Alle Gesundheitsberufe benötigen eine bedarfsgerechte, wissenschaftlich fundierte und zukunftstaugliche Qualifizierung für ihre jeweiligen Aufgaben. Offen bleibt vorerst, ob alle für die Bewältigung ihrer Aufgaben auch tatsächlich eine akademische Qualifizierung benötigen oder wie derartige Angebote im Detail konturiert und gestaltet werden müssen.

8 Teil I - Positionen und Perspektiven Positionen und Perspektiven des Sachverständigenrates Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Positionen und Perspektiven aus politischer Sicht Prof. Dr. Dr. Thomas Gerlinger Positionen und Perspektiven der Hochschulen Prof. Dr. Marion Schick Podiumsdiskussion mit Vertreten verschiedener Gesundheitsberufe Prof. Dr. Angela Gosch sowie Dr. Katrin Engelhardt, Bernadette Fittkau-Toennesmann, Heidrun Henschel, Lisa Janicke, Janusz Stankiewicz, Oskar Weinig Teil II - Programme Ausbildungsintegrierender Bachelorstudiengänge für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Jutta Räbiger Master- und Promotionsprogramme für Gesundheitsberufe Dr. Johanne Pundt Akademische Weiterbildung für Gesundheitsberufe in Zeiten elektronischer Kommunikation Prof. Dr. Eberhard Göpel Qualitätssicherung der Lehre in gesundheitsbezogenen Studiengängen Prof. em. Dr. Jürgen von Troschke

9 Hoch schulforu m 5. Oktober 2007 Wir wünschen Ihnen eine interessante und anregende Veranstaltung Kontakt Prof. Dr. Michael Ewers MPH Hochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften AG Gesundheit & Pflege Am Stadtpark München Tel Fax m.ewers@hm.edu

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