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1 Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 18 Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Studienordnung & Modulhandbuch Anwendungsfach Philosophie Stand Studienordnung und Modulhandbuch für das Anwendungsfach Philosophie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation (Stand: ) Auf der Grundlage des 44 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Artikel 11 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 46), hat der Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim am XX.YY.XXYY die folgende Neufassung der Studienordnung für das Anwendungsfach Philosophie für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) beschlossen. 1 Aufgaben der Studienordnung Diese Studienordnung legt in Verbindung mit der jeweils gültigen Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen Aufbau und Inhalt des Anwendungsfaches Philosophie des Bachelor-Studiengangs Internationale Kommunikation und Übersetzen fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Struktur des Studiums (1) Das Anwendungsfach Philosophie kann als kurzes Anwendungsfach im Umfang von mindestens 15 LP oder als langes Anwendungsfach im Umfang von mindestens 0 LP studiert werden. (2) Bei Wahl des kurzen Anwendungsfaches sind mindestens 10 LP in Basismodulen bzw. Grundlagenveranstaltungen des Faches zu erbringen. () Bei Wahl des langen Anwendungsfaches sind mindestens 10 LP in Basismodulen bzw. Grundlagenveranstaltungen des Faches, weitere mindestens 10 LP sind in aufbauenden bzw. vertiefenden Modulen zu erbringen. Es ist mindestens ein Seminar oder eine Übung zu absolvieren. (4) Die Studierenden können im Rahmen der in Absatz 2 bzw. vorgegebenen Anforderungen ihr Studienprogramm selbst zusammenstellen. Die Wahlfreiheit bei der Zusammenstellung des Studienplans begründet keinen Anspruch auf die Teilnahme an zulassungsbeschränkten Veranstaltungen. Modulhandbuch und Studienplan BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 1 von 14

2 Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 2 von 18 Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Studienordnung & Modulhandbuch Anwendungsfach Philosophie Stand Eine ausführliche Beschreibung der Module des Anwendungsfaches Philosophie liefert das Modulhandbuch (Anlage 1), eine Übersicht der empfohlenen Kombinationen der Studienplan (Anlage 2). Darin enthaltene aktuelle Informationen (grau unterlegt), die nicht Bestandteil der Studienordnung sind, können von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden. 4 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Anlagen Anlage 1: Modulhandbuch für das Anwendungsfach Philosophie (Modulbeschreibungen) Anlage 2: Empfohlene Kombinationen für das Anwendungsfach Philosophie (Studienplan) BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 2 von 14

3 Anlage 1 zur Studienordnung des Anwendungsfaches Philosophie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Modulhandbuch für das Anwendungsfach Philosophie (Modulbeschreibungen) Dieses Modulhandbuch ist Teil der Studienordnung. Zur besseren Orientierung der Studierenden sind darüber hinaus aktuelle Informationen eingefügt (grau unterlegt), die nicht Bestandteil der Studienordnung sind und die von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden können. Diese Informationen sind grau unterlegt. Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums im Anwendungsfach Philosophie besonders nach Inhalten, Lernzielen und veranschlagtem Arbeitsaufwand. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: AF B.A. [h] IKÜ LP M N.N. o.a. SoSe SWS TM WiSe = Anwendungsfach = Bachelor of Arts = Zeitstunden = Internationale Kommunikation und Übersetzen = Leistungspunkte = Modul = noch zu nennen (nomen nominandum) = oder andere = Sommersemester = Semesterwochenstunden = Teilmodul = Wintersemester Inhalt von Anlage 1 Modul (M 1) Philosophie und Erziehung (Basismodul)... 4 Modul (M 2) Logik der Sprache (Basismodul)... 5 Modul (M ) Erkennen und Verstehen (Basismodul)... 6 Modul (M 4) Individuum und Gesellschaft (Basismodul)... 7 Modul (M 5) Wahrnehmung und Künste (Vertiefungsmodul)... 8 Modul (M 6) Kultur und Medien (Vertiefungsmodul)... 9 Modul (M 7) Texte und Positionen (Vertiefungsmodul) Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen (Vertiefungsmodul: Pflichtmodul) BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite von 14

4 Modul (M 1) Philosophie und Erziehung (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte N.N. Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen (im Hauptfach Philosophie des Bachelorstudiengangs PKM trägt das Modul 1 einen anderen Titel und kann im Nebenfach nicht belegt werden). 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen 6 LP (kurzes und langes AF): TM 1 und TM 2 je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). (Bem.: Im kurzen AF muss mindestens eines der zwei Module (aus M 1, M, M 4) mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). Einmal pro Studienjahr, TM 1: Beginn WiSe, TM 2: Beginn SoSe Basismodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen Themenfeld Philosophie und Erziehung: Einführung in die Philosophie in historischer und systematischer Perspektive anhand klassischer Texte der Erziehungs- und Bildungsphilosophie Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Philosophie, ihrer Geschichte und der Lehrinhalte des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Texte und Problemstellungen. Durch Textarbeit, Referate und Diskussion wird ihr selbständiges und kritisches Denken geschult. Sie erwerben Orientierungswissen und üben ihre Urteilsfähigkeit. Sie lernen Denkweisen und Perspektiven kennen, die es ihnen ermöglichen, Grundfragen der Erziehung und Bildung in kulturellen, ethischen, sozialen und politischen Kontexten philosophisch zu reflektieren. Workload [h]: 180 Kontaktstunden [h]: 60 Selbststudium [h]: 120 Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 4 von 14

5 Prüfungskommission Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 5 von 14

6 Modul (M 2) Logik der Sprache (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission Dr. Katrin Wille Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen 6 LP (nur langes AF): TM 1 und TM 2 je LP (Bem.: Im kurzen AF kann dieses Modul nicht belegt werden). Aktive Teilnahme, dokumentiert durch die Bearbeitung und gegenseitige Ergebniskontrolle von Übungsblättern, die über das LearnWeb zur Verfügung gestellt werden. 1 Modulprüfung: In der Regel zusammengesetzt aus 2 Modulteilprüfungen (2 Klausuren von jeweils 90 Minuten) am Ende der jeweiligen Vorlesungszeiten (Prüfungswoche) oder kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder Übungstexte. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung im Seminar bekannt). (Bem.: Im kurzen AF kann dieses Modul nicht belegt werden. Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). Einmal pro Studienjahr, TM 1: Beginn WiSe, TM 2: Beginn SoSe Basismodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch des jeweiligen Teilmoduls Grundbegriffe und Lehrsätze der formalen Logik. Einführung in die Argumentationstheorie, Ausblick in die Rhetorik In aller argumentativen Rede werden Schlüsse gezogen. Es ist das Ziel dieses Moduls, Fähigkeiten zu vermitteln und einzuüben, die erforderlich sind, um die Schlüssigkeit formeller und informeller Argumentationen zu analysieren und in der Sprache der Logik ihre Validität zu prüfen. Workload [h]: 180 (nur langes AF) Kontaktstunden [h]: 60 (nur langes AF) Selbststudium [h]: 120 (nur langes AF) (Bem.: Im kurzen AF kann dieses Modul nicht belegt werden). Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 6 von 14

7 Modul (M ) Erkennen und Verstehen (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte N.N. Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen 6 LP (kurzes und langes AF): TM 1 und TM 2 je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). (Bem.: Im kurzen AF muss mindestens eines der zwei Module (aus M 1, M, M 4) mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). variiert je nach Veranstaltung Basismodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen Problemfeld Sprache Denken Wirklichkeit: Einführung in Grundprobleme der Erkenntnistheorie und der Sprachphilosophie in systematischer und historischer Perspektive Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Lehrinhalte des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen der theoretischen Philosophie. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden eingeübt, es wird in spezifisch philosophische Denkformen eingeführt. Workload [h]: 180 Kontaktstunden [h]: 60 Selbststudium [h]: 120 Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 7 von 14

8 Modul (M 4) Individuum und Gesellschaft (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte N.N. Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen 6 LP (kurzes und langes AF): TM 1 und TM 2 je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). (Bem.: Im kurzen AF muss mindestens eines der zwei Module (aus M 1, M, M 4) mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). variiert je nach Veranstaltung Basismodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen Problemfelder Sittlichkeit, Moralität und Recht; Individualität, Person und Gesellschaft: Formen und Normen des menschlichen Zusammenlebens; Einführung in Grundprobleme von Ethik und Sozialphilosophie, politischer Philosophie und Rechtsphilosophie Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Lehrinhalte des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen der praktischen Philosophie. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden eingeübt, es wird in spezifisch philosophische Denkformen eingeführt. Workload [h]: 180 Kontaktstunden [h]: 60 Selbststudium [h]: 120 Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 8 von 14

9 Modul (M 5) Wahrnehmung und Künste (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) (ggf. auch 1 Seminar à 4 SWS), im kurzen AF nur 1 Veranstaltung (2 SWS), siehe dazu M 8 Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 1 Semester (kurzes AF): 1 Teilmodul bzw. eine Veranstaltung 2 Semester (langes AF): 2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen erst nach dem erfolgreichen Besuch der erforderlichen Basismodule Anzahl der Leistungspunkte LP (kurzes AF): nur TM 1, Anrechnung für M 8 6 LP (langes AF): TM 1 und TM 2 mit je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin (Bem.: Kann im kurzen AF nur für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet werden). 1 Modulprüfung (nur langes AF): Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten). (Bem.: Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul/Wahlpflichtteilmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen (nur langes AF) Philosophie der Wahrnehmung und der Sinne; Ordnung der Künste (auch in interkultureller Perspektive); Einführung in die Problematik des Begriffs der Kunst im Verhältnis von wissenschaftlicher und künstlerischer Praxis; Fragen der Medialität des menschlichen Weltumgangs sowie der speziellen Medien der Wahrnehmung und der Künste Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Lehrinhalte des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen Wahrnehmungslehre, Kunstphilosophie und Ästhetik. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten ggf. in Verbindung mit Analysen von medial unterschiedlich vermittelten ästhetischen Erfahrungen werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, ästhetische Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und im Rahmen der verschiedenen Künste einzuordnen. Workload [h]: 90 (kurzes AF); 180 (langes AF) Kontaktstunden [h]: 0 (kurzes AF); 60 (langes AF) Selbststudium [h]: 60 (kurzes); 120 (langes AF) (Bem.: Im kurzen AF wird in der Regel nur ein Teilmodul im Umfang von LP besucht und für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet). Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 9 von 14

10 Prüfungskommission Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 10 von 14

11 Modul (M 6) Kultur und Medien (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen (TM): 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS), (ggf. auch 1 Seminar à 4 SWS), im kurzen AF nur 1 Veranstaltung (2 SWS), siehe dazu M 8 Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 1 Semester (kurzes AF): 1 Teilmodul bzw. eine Veranstaltung 2 Semester (langes AF): 2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen erst nach dem erfolgreichen Besuch der erforderlichen Basismodule Anzahl der Leistungspunkte LP (kurzes AF): nur TM 1, Anrechnung für M 8 6 LP (langes AF): TM 1 und TM 2 mit je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin (Bem.: Kann im kurzen AF nur für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet werden). 1 Modulprüfung (nur langes AF): Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten). (Bem.: Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul/Wahlpflichtteilmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen (nur langes AF) Problemfeld Kultur Mensch Medien: Einführung in Probleme und Positionen der Kulturphilosophie, Kulturtheorie und Medienphilosophie, die die Rolle des Menschen im Spannungsfeld von Kultur und ihren symbolischen Formen als Medien der Weltbildung thematisieren. In besonderen Lehrveranstaltungen können auch Themen wie Schriftlichkeit, Wissenschaftstheorie Anthropologe oder Religionsphilosophie behandelt werden. Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Lehrinhalte des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus verschiedenen kulturphilosophisch und medienphilosophisch relevanten Bereichen. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten, ggf. unter Einbeziehung kulturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Untersuchungen, werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge in ihren kulturellen Kontexten zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und (inter)disziplinär übergreifend einzuordnen. Workload [h]: 90 (kurzes AF); 180 (langes AF) Kontaktstunden [h]: 0 (kurzes); 60 (langes AF) Selbststudium [h]: 60 (kurzes AF); 120 (langes AF) (Bem.: Im kurzen AF wird in der Regel nur ein Teilmodul im Umfang von LP besucht und für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet). BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 11 von 14

12 Zuständige Prüfungskommission Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 12 von 14

13 Modul (M 7) Texte und Positionen (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS), im kurzen AF nur 1 Veranstaltung (2 SWS), siehe dazu M 8 Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer Empfohlenes Studiensemester N.N. Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 1 Semester (kurzes AF): 1 Teilmodul bzw. eine Veranstaltung 2 Semester (langes AF): 2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen erst nach dem erfolgreichen Besuch der erforderlichen Basismodule Anzahl der Leistungspunkte LP (kurzes AF): nur TM 1, Anrechnung für M 8 6 LP (langes AF): TM 1 und TM 2 mit je LP Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin (Bem.: Kann im kurzen AF nur für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet werden). 1 Modulprüfung (nur langes AF): Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten). (Bem.: Im langen AF müssen als Abschluss für die vier Module (aus M 1 bis M 7) mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden). variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ: Wahlpflichtmodul/Wahlpflichtteilmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich individuelle Zulassung soweit Plätze vorhanden sind erfolgreicher Besuch der zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen (nur langes AF) Geschichte des philosophischen Denkens: Überblick über die Grundprobleme der europäischen Philosophie und die Hauptepochen ihrer Geschichte, Lektüre, Interpretation und historische Positionierung klassischer philosophischer Werke, exemplarische Einblicke in außereuropäische Traditionen des philosophischen Denkens Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse und Überblickswissen im Feld der Philosophiegeschichte. Durch eine vertiefende Lektüre und Interpretation ausgewählter klassischer Texte werden sie mit dem reichen Problembestand der philosophischen Tradition vertraut gemacht. Damit wird ihre Fähigkeit geschult, komplexe Problemzusammenhänge in den jeweiligen historischen Kontexten zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Workload [h]: 90 (kurzes AF); 180 (langes AF) Kontaktstunden [h]: 0 (kurzes AF); 60 (langes AF) Selbststudium [h]: 60 (kurzes AF); 120 (langes AF) (Bem.: Im kurzen AF wird in der Regel nur ein Teilmodul im Umfang von LP besucht und für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen angerechnet). BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 1 von 14

14 Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen (Vertiefungsmodul: Pflichtmodul) 1 Lehrveranstaltung: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) (empfohlen: Ringvorlesung Philosophisches Kolloquium ) Verantwortlich Verflechtung (Verwendbarkeit des Moduls) Dauer N.N. Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 1 Semester (kurzes AF): nur ein Teilmodul bzw. eine Veranstaltung 2 Semester (langes AF): zwei Teilmodule bzw. Veranstaltungen Empfohlenes jederzeit Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte LP (kurzes AF): nur TM 1 6 LP (langes AF): TM 1 und TM 2 Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistung (benotet) Häufigkeit/Turnus Pflicht- oder Wahlpflichtmodul/Pflichtoder Wahlpflichtteilmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehrinhalte Kompetenzen und Qualifikationsziele Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission Aktive Teilnahme, dokumentiert in Form individuell zurechenbarer begleitender Studienleistungen (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin keine (der erfolgreiche Abschluss des Moduls wird durch den erfolgreichen Abschluss von TM 1 (kurzes AF) bzw. von TM 1 und TM2 (langes AF) erreicht. jedes Semester Vertiefungsmodul im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ Pflichtmodul keine nur Studienleistung(en), keine benotete Modulprüfung Im Rahmen des Lehrangebots des Instituts für Philosophie frei wählbare Themen aus Bereichen der Vertiefungsmodule (M 5 bis M 7), empfohlen wird der Besuch der Ringvorlesung Philosophisches Kolloquium Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der Lehrinhalte der Basismodule des Studienbereichs Philosophie in Themenfeldern, die im Rahmen des Lehrangebots frei gewählt werden können. (Besonders geeignet für auswärtige Lehrangebote/Auslandsstudium.) Ggf. erkunden bzw. vertiefen sie Problemstellungen, die für die Thematik der Bachelorarbeit von Bedeutung sind. Sie erhalten auch Anleitungen zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Workload [h]: 90 (kurzes AF); 180 (langes AF) Kontaktstunden [h]: 0 (kurzes AF), 60 (langes AF) Selbststudium [h]: 60 (kurzes AF); 120 (langes AF) (Bem.: Das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen ist für beide Studienvarianten im Anwendungsfach Philosophie B.A. IKÜ ein Pflichtmodul). Ständige Prüfungskommission für den Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 14 von 14

15 BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 15 von 14

16 Anlage 2 zur Studienordnung des Anwendungsfaches Philosophie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ): Empfohlene Kombinationen für das Anwendungsfach Philosophie (Studienplan) Dieser Studienplan ist Teil der Studienordnung. Zur besseren Orientierung der Studierenden sind darüber hinaus aktuelle Informationen eingefügt, die nicht Bestandteil der Studienordnung sind und die von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden können. Der Studienplan dient der Übersicht der empfohlenen Modulbelegung für das Anwendungsfach Philosophie besonders nach Anzahl, Lehrform und Leistungspunkten. Kommentar [KP1]: Siehe Kommentar in Ordnung 8.1. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: AF B.A. HA i.d.r. IKÜ LP M Mündl. o.a. SE SWS TM VL zzgl. = Anwendungsfach = Bachelor of Arts = Hausarbeit = in der Regel = Internationale Kommunikation und Übersetzen = Leistungspunkte = Modul = Mündliche Prüfung = oder andere = Seminar = Semesterwochenstunden = Teilmodul = Vorlesung = zuzüglich Inhalt von Anlage 2 Philosophie als kurzes Anwendungsfach (15 LP) Philosophie als langes Anwendungsfach (0 LP)... 1 Übersicht der Studienvarianten im Anwendungsfach Philosophie Philosophie als kurzes Anwendungsfach (15 LP) Bei Wahl des kurzen Anwendungsfachs werden i.d.r. 12 LP in zwei der Basismodule (M 1, M, M 4) und LP im Vertiefungsmodul Schlüsselkompetenzen (M 8) erbracht. In den Basismodulen sind zwei benotete Modulprüfungen zu absolvieren (HA, Mündl., Klausur o.a.). Mindestens eines der Module muss mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Veranstaltung Lehrform SWS LP Seite(n) Zwei Veranstaltungen aus einem der Basismodule (M 1, M, M 4), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem weiteren der Basismodule (M 1, M, M 4), zzgl. eine Modulprüfung Eine Veranstaltung aus dem Modul Schlüsselkompetenzen (M 8, TM 1) Als Abschluss für die Module muss mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung Vorlesung oder Seminar, aus dem Angebot der Vertiefungsmodule Pro Modul dürfen nicht zwei Vorlesungen (VL) miteinander kombiniert werden 4 6 4, , BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 16 von 14

17 Anlage 2: Empfohlene Kombinationen für das Anwendungsfach Philosophie (Studienplan) Philosophie als langes Anwendungsfach (0 LP) Bei Wahl des langen Anwendungsfaches werden i.d.r. mindestens 12 LP in zwei der Basismodule (M 1 - M4), mindestens 6 LP in einem der Vertiefungsmodule (M 5 - M7) und 6 LP im Vertiefungsmodul Schlüsselkompetenzen (M 8) erbracht. Die übrigen 6 LP werden wahlweise in einem der Basis- oder einem der Vertiefungsmodule erbracht. Es sind vier benotete Modulprüfungen zu absolvieren (HA, Mündl., Klausur o.a.). In Basismodul (M 2) Logik der Sprache besteht die Modulprüfung i.d.r. aus zwei Teilprüfungen (Klausuren). Als Abschluss für die Module müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens zwei Hausarbeiten geschrieben werden. Veranstaltung Lehrform SWS LP Seite(n) Zwei Veranstaltungen aus einem der Basismodule (M 1 - M 4), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem weiteren der Basismodule (M 1 - M 4), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem weiteren der Basismodule (M 1 M 4) oder einem der Vertiefungsmodule (M 5 - M7), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem bzw. einem weiteren der Vertiefungsmodule (M5 - M7), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus dem Modul Schlüsselkompetenzen (M 8, TM 1 und TM 2) Als Abschluss für die Module müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und zwei Hausarbeiten geschrieben werden. Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung (in M 2 i.d.r. in Form von zwei Klausuren) Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, zzgl. eine benotete Prüfungsleistung Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare, aus dem Angebot der Vertiefungsmodule Pro Modul dürfen nicht zwei Vorlesungen (VL) miteinander kombiniert werden oder BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 17 von 14

18 Anlage 2: Empfohlene Kombinationen für das Anwendungsfach Philosophie (Studienplan) Übersicht der Studienvarianten im Anwendungsfach Philosophie Anwendungsfach Philosophie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Modul Teilmodule Kurzes Anwendungsfach LP Langes Anwendungsfach LP Basismodule M 1 M 2 M M 4 Philosophie und Erziehung Logik der Sprache Erkennen und Verstehen Individuum und Gesellschaft TM 1: VL od. SE 2 Module 2 Module TM 2: VL od. SE aus M 1, aus M, M 4 M 1 - M 4 1 Modulprüfung TM 1: VL od. SE à 6 LP (+ 2 benotete Prüfungen) Note - à 6 LP (+ 2 benotete Prüfungen) Note TM 2: VL od. SE - i.d.r. 2 Klausuren - Note TM 1: VL od. SE TM 2: VL od. SE 1 Modulprüfung TM 1: VL od. SE TM 2: VL od. SE Note 1 Modul aus M 1 - M 4 oder M 5 - M 7 à 6 LP (+ 2 benotete Prüfungen) Note 1 Modulprüfung Note Note Vertiefungsmodule M 5 M 6 M 7 Wahrnehmung und Künste Kultur und Medien Texte und Positionen TM 1: VL od. SE TM 2: VL od. SE 1 Modul 1 Modulprüfung TM 1: VL od. SE Note aus M 5 - M 7 à 6 LP (+ 1 benotete Prüfung) Note TM 2: VL od. SE 1 Modulprüfung Note Note TM 1: VL od. SE TM 2: VL od. SE M 8 Schlüsselkompetenzen (Pflichtmodul) 1 Modulprüfung Note Note TM 1: VL od. SE TM 1 TM 1 und TM 2 aus M 8 aus M 8 TM 2: VL od. SE (empfohlen: nur TM 1 (empfohlen: Philosophisches Philosophisches keine Prüfung Kolloquium) - Kolloquium) - Summe innerhalb eines Moduls dürfen nicht zwei Vorlesungen (VL) miteinander kombiniert werden Prüfungsformen: HA, Mündl., Klausur o.a. 15 LP + 2 benotete Modulprüfungen mind. 1 HA 0 LP + 4 benotete Modulprüfungen mind. 1 Mdl. und 2 HA (Bei der Wahl von M 2 setzt sich die Note in der Regel aus zwei Teilprüfungen zusammen.) BA IKÜ Anwendungsfach Philosophie Seite 18 von 14

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