Geschäftsbericht A passion for solutions

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1 Geschäftsbericht 2011 A passion for solutions

2 Inhalt Aktionärsbrief 4 Bericht der Konzernleitung 6 Konzernmanagement 15 Berichtsregionen 16 Produktdivisionen 18 CEO-Botschaft 30 Erfolgsfaktoren Globales Netzwerk 34 Industriezweige 36 Mitarbeitende 38 Compliance und Unternehmenskultur 40 Informationstechnologie 42 Beschaffung 43 Qualität, Sicherheit, Gesundheit und Umwelt 44 Verantwortung Soziales Engagement 49 Corporate Governance 50 Global Reporting Initiative 61 Konzern- und Jahresrechnung 2011 Konzernrechnung 64 Jahresrechnung 134 Anhang Informationen für Investoren 142 Bilder 144 Impressum 145

3 Fünfjahresentwicklung in Millionen CHF Nettoumsatz Bruttogewinn EBIT Konzerngewinn Eigenkapital Glossar TEU (Twenty-Foot Equivalent Unit) Masseinheit auf der Basis eines 20-Fuss-ISO-Containers von 6,10 m Länge Full Container Load (FCL) Unter FCL versteht man im Containerverkehr die Komplettladung eines Containers. Der Container wird vom Versender vollständig beladen und am Zielort vom Empfänger entladen. Less than Container Load (LCL) Unter LCL versteht man im Containerverkehr Sammelladungen bzw. Stückgutverladungen. Hiermit sind Teilladungen und Kleinsendungen gemeint, die während der gesamten Transportkette im Container sind. Die Ent ladung erfolgt bei verschiedenen Empfängern an unterschiedlichen Orten. LCL bezieht sich vor allem auf den Containerverkehr in der Seeschifffahrt. Grössenordnungen in der See- und Luftfracht Die Tragfähigkeit eines TEU-Containerschiffs entspricht der Nutzlast von 1000 beladenen Frachtmaschinen des Typs Boeing 747. Die englische Version des Geschäftsberichts gilt als verbindlich.

4 Panalpina auf einen Blick Die Panalpina-Gruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von Supply-Chain-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert den interkontinentalen Transport von Luft- und Seefracht mit umfassenden, logistischen Mehrwertdiensten und Supply Chain Services. Dank fundierter Branchenkenntnisse und kundenspezifischer IT-Systeme kann Panalpina global integrierte End-to-end-Lösungen anbieten, die auf die individuellen Bedürfnisse des Supply Chain Managements ihrer Kunden zugeschnitten sind. Panalpina betreibt ein weltweites Netzwerk mit rund 500 eigenen Geschäftsstellen in mehr als 80 Ländern. In weiteren 80 Ländern arbeitet sie eng mit Partnern zusammen. Das Unternehmen beschäftigt rund Mitarbeitende. Vision Wir erbringen verlässliche Supply-Chain-Lösungen, die für alle unsere Kunden Mehrwert schaffen jederzeit. Werte Leistung ist unser andauerndes Bekenntnis zu langfristig nachhaltiger Entwicklung und finanziellem Erfolg: Wir streben danach, den Wettbewerb zu überflügeln. Integrität ist der Kompass, der unserem Verhalten untereinander und gegenüber unseren Kunden die Richtung vorgibt: Wir halten unsere Versprechen und beachten die Regeln. Professionalität ist die Grundlage für die Werte, die wir mit unseren Lösungen für unsere Kunden schaffen: Wir kennen unser Geschäft. Für umfassende Supply-Chain-Lösungen: Panalpinas Geschäftsmodell Supply Chain Services Standardlagerung Luft- und Seefracht Landverkehr Logistische Mehrwertdienste Kerngeschäft

5 Kennzahlen 2011 Nettoumsatz von CHF 6500 Millionen Währungsbereinigter Bruttogewinnzuwachs von 12 % gegenüber dem Jahr 2010, getragen von organischem Wachstum in allen Regionen und Produktdivisionen Konzerngewinn von CHF 127 Millionen Intensität des Nettoumlaufvermögens auf Allzeittief von 1,1 % Transportvolumen: Tonnen Luftfracht ( 5 % gegenüber 2010) und TEU Seefracht (+ 6 % gegenüber 2010) Nettoumsatz nach Produktdivisionen Nettoumsatz nach Regionen Luftfracht 50% Europa, Naher Osten, Afrika und GUS 49% Nordamerika 19% Seefracht 36% Logistik 14% Zentral- und Südamerika 13% Asien-Pazifik 19% Renditen in % Kursentwicklung im Vergleich zum SPI Swiss Performance Index (SPI) Panalpina Welttransport 110% Eigenkapitalrendite (ROE) 14,9 3,1 Rendite auf investiertes Kapital (ROCE) 43,2 5,4 100% 90% 80% 70% 60% 31. Dez März 1. Mai 1. Juli 1. Sep. 1. Nov. 31. Dez. 2011

6 Aktionärsbrief 4 Nachhaltig profitabel Mit einem Konzerngewinn von CHF 127 Millionen ging Panalpina gestärkt aus dem wirtschaftlich unsteten Jahr hervor. Die strategische Ausrichtung und die konsequente Fokussierung auf die Profitabilität zahlten sich aus. Den Aktionären kann eine Dividende ausgeschüttet werden. Die Panalpina-Gruppe schloss das Berichtsjahr mit einem soliden Unternehmensergebnis: Sie erzielte einen Bruttogewinn von CHF 1477 Millionen und einen Konzerngewinn von CHF 127 Millionen. Panalpinas Seefrachtvolumen wuchs gegenüber dem Jahr 2010 um 6 % auf einen Rekordwert von TEU. Das Luftfrachtvolumen sank zwar um 5 % auf Tonnen, Panalpina gelang es jedoch den Gewinn pro Luftfrachttonne deutlich zu steigern. Zudem gewann das Unternehmen in allen Kundensegmenten neue Geschäfte und baute bestehende Mandate aus. Klare Wachstumsstrategie Mit ihrer 2011 überarbeiteten Konzernstrategie bestätigte Panalpina ihre Rolle als eine der führenden Anbieterinnen weltweiter Supply-Chain-Lösungen und verpflichtete sich zu einem nachhaltig profitablen Wachstum. Die Fokussierung auf die Profitabilität mit einer produktorien tierten Organisation und mit Ausrichtung auf spezifische Industriezweige bewährte sich bereits im Berichtsjahr. Die zehn Kompetenzzentren konzentrieren sich weiterhin ganz auf die Kundenbedürfnisse und erlauben es, Nischen- und Zukunftsmärkte zu erkennen und zu bearbeiten. Auch das Asset-light-Geschäftsmodell hat seine Flexibilität erneut bewiesen. Es erlaubt Panalpina, bei unsicherer Marktsituation schnell und effizient zu reagieren. der Öl- und Gasindustrie ausbauen. Trotz den konstanten Investitionen in organisches Wachstum bleibt Panalpina praktisch unverschuldet und wird über genügend finanziellen Spielraum verfügen, um sich mit weiteren Akquisitionen zu vergrössern. Verwaltungsrat und Konzernleitung Die Generalversammlung wählte am 10. Mai 2011 mit Lars Förberg und Knud Elmholdt Stubkjær zwei ausgewiesene Fachkräfte neu in den Verwaltungsrat. Der schwedische Staatsbürger Lars Förberg ist Managing Partner und Mitgründer von Cevian Capital. Der Däne Knud Elmholdt Stubkjær blickt auf eine lange und erfolgreiche Laufbahn in der Schifffahrtsindustrie zurück, unter anderem als Geschäftsführer der Mærsk Lines. Verwaltungsrat Günter Rohrmann schied aus Altergründen aus dem Gremium aus. Die Besetzung der Konzernleitung blieb unverändert. Dividendenausschüttung Aufgrund der soliden Resultate des Geschäftsjahres 2011 schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Dividendenauszahlung und eine Nennwertreduktion vor. Die Dividende soll CHF 2.00 pro Aktie betragen, die steuerfreie Nennwertreduktion CHF 1.90 pro Aktie. Um die Unternehmensstrategie mit ihren ambitionierten Wachstumszielen in den Regionen zu implementieren, führt Panalpina 2012 drei regional verantwortliche CEOs ein. Damit rücken die Entscheidungsträger näher an die Kunden heran, was die Durchschlagskraft in den Märkten erhöht. Die drei Regional-CEOs werden dem Executive Committee angehören. Die regionale Managementstruktur wird schlank gehalten. Ein anderer Weg, Wachstum zu generieren, führt über Akquisitionen. Panalpina prüft laufend Akquisitionskandidaten auf ihr wertgenerierendes und auf ihr strategisches Potenzial. Einen solchen Kandidaten hat Panalpina im Frühjahr 2011 in Grieg Logistics gefunden. Gemeinsam mit dem norwegischen Logistikdienstleister kann der Konzern die weltweite Präsenz vor allem in Dank Den Erfolg und die positive Entwicklung verdankt Panalpina der hohen Motivation und dem hervorragenden Einsatz ihrer Mitarbeitenden. Ihnen gebührt die höchste Anerkennung des gesamten Verwaltungsrats und der Konzernleitung. Den Kunden und Lieferanten danken wir für die Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen, den geschätzten Aktionärinnen und Aktionären für ihre Verbundenheit und ihre stetige Zuversicht. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Monika Ribar Rudolf W. Hug Chief Executive Officer Präsident des Verwaltungsrats

7 Aktionärsbrief 5

8 Bericht der Konzernleitung 6 Solide Finanzergebnisse mit fokussierter Umsetzung der Strategie Das Jahr 2011 war von unsicheren konjunkturellen Aussichten geprägt, was zu nervösem Marktverhalten und hoher Volatilität führte. Das Wachstum verlangsamte sich besonders in den hoch verschuldeten Staaten der Eurozone und den USA, wo das Konsumentenvertrauen auf ein tiefes Niveau sank. Viele Schwellenmärkte wuchsen erneut allen voran China, Indien und Brasilien. Der Schweizer Franken erfuhr eine signifikante Aufwertung gegenüber allen massgeblichen Währungen, was sich im Ergebnis der Panalpina niederschlug. In einem anspruchsvollen Umfeld erzielte das Unternehmen eine solide Bruttogewinnzunahme und konnte seine Marktposition weiter festigen. Mit der Konzentration auf nachhaltiges und profitables Wachstum verbesserte Panalpina ihre Rentabilität, erhöhte die Gewinnmargen weiter und generierte einen starken freien Geldfluss. Marktentwicklung Nach einer Wachstumsperiode im Jahr 2010 waren der Welthandel und die globalen Frachtmärkte 2011 von unsicheren konjunkturellen Aussichten gekennzeichnet. Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass das globale Handels volumen 2011 um rund 7 % stieg und damit nur um etwa die Hälfte der im Vorjahr angegebenen Wachstumsraten von 13 %, die von der Aufstockung der Lagerbestände geprägt war. Zusätzlich und im Gegensatz zu 2010 war das Wachstum 2011 relativ ungleich mässig über Handelsrouten und Verkehrsträger verteilt. Das 2011 transportierte internationale Luftfrachtvolumen war gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig und blieb erneut hinter dem 2007 erzielten Rekordniveau zurück. Dagegen wuchs der globale Seefrachtmarkt um 5 %, so dass 2011 mit einem Transportvolumen von rund 160 Millio nen TEU als neues Rekordjahr bezeichnet werden kann. sich weder für Panalpina-Mitarbeitende noch für die Geschäftsaktivitäten schwerwiegendere Konsequenzen. Auf Handelsrouten, die einige der grossen Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien verbinden, war das Wachstum überdurchschnittlich. Panalpina investierte im Berichtsjahr weiterhin in diese Märkte und baute ihre Präsenz aus. So wurden drei neue Niederlassungen in Indien eröffnet (Ahmedabad, Jaipur und Ludhiana). In China erweiterte Panalpina ihre Präsenz im zentralen Teil des Landes um eine Geschäftsstelle in Chongqing und verfügt nunmehr über 20 Niederlassungen. Zusätzlich eröffnete Panalpina China ein Logistikzentrum in Tianjin, was einen wichtigen Meilenstein darstellt, um im Rahmen der Innovationsstrategie die logistischen Mehrwertdienste auszubauen. Stärkung der Unternehmensplattform Die auf zwei Hauptrouten der Panalpina der Fernostroute in westlicher Richtung und der Transpazifikroute in östlicher Richtung, die zusammen rund ein Viertel (Luftfracht) beziehungsweise ein Drittel (Seefracht) des Gesamttransportvolumens ausmachen transportierten Frachtvolumen entwickelten sich im Jahr 2011 im Vergleich zu den Volumen auf anderen Routen unterproportional. Dies ist auf ein relativ schwaches Import aufkommen nach Europa und Nordamerika zurückzuführen. In Japan, der viertgrössten Volkswirtschaft der Welt, kam es aufgrund des verheerenden Erdbebens und des Tsunamis im März zu einem Einbruch der Wirtschaftsaktivitäten. Glücklicherweise ergaben Trotz eines sehr schwierigen Marktumfelds hielt Panalpina während des gesamten Jahres an der Strategie fest, ihre Unternehmensplattform weiter zu stärken und auf künftiges Wachstum auszulegen. In der ersten Jahreshälfte nahm das Unternehmen zudem weitere Verfeinerungen an der Strategie vor und kündigte in diesem Zusammenhang im Juni an, bis 2014 die EBITDA-Marge auf 20 % anzuheben. Erklärtes Ziel von Panalpina ist es, umfassende End-to-end- Lösungen anzubieten, die optimal auf das Supply Chain Management ihrer Kunden zugeschnitten sind. Die Kernprodukte Luft- und Seefracht werden ergänzt von Supply- Chain-Dienstleistungen und logistischen Mehrwertdiensten.

9 Bericht der Konzernleitung 7 Konzernleitung (im Uhrzeigersinn): Monika Ribar (CEO), Marco Gadola (Chief Financial Officer), Karl Weyeneth (Chief Operating Officer), Christoph Hess (Chief Legal Officer und Corporate Secretary) und Alastair Robertson (Chief Human Resources Officer)

10 Bericht der Konzernleitung 8 Im Berichtsjahr verstärkten alle drei Divisionen (Luftfracht, Seefracht und Logistik) mit Neueinstellungen ihr Management. Darüber hinaus konzentrierte sich Panalpina weiterhin auf eine Verbesserung der Rentabilität pro Frachteinheit, insbesondere beim Bruttogewinn pro Luftfrachttonne, der gegenüber dem Vorjahr um 9 % stieg (+ 21 % in lokalen Währungen). Konsequent liess Panalpina einige grössere, jedoch unrentable Kundenverträge auslaufen, was sich nachteilig auf die transportierten Luftfrachtvolumen auswirkte. Denn in einem rückläufigen Markt konnten diese Volumen nicht sofort mit neuen Aufträgen ersetzt werden. Zur weiteren Produktinnovation unterzeichnete Panalpina mit einem ihrer langjährigen Geschäftspartner einen neuen Vertrag über Frachtflugzeuge, Besatzung, Wartung und Versicherung (ACMI-Vertrag) für zwei Flugzeuge vom Typ Boeing 747-8F. Die Maschinen werden in der ersten Hälfte 2012 in Betrieb genommen und in Panalpinas einzigartigem, in Eigenregie geführten Luftfrachtnetzwerk eingesetzt. Sie lösen zwei Flugzeuge vom Typ Boeing F ab. Diesen gegenüber bieten die neuen Modelle 16 % zusätzlichen Laderaum, sollen jedoch die niedrigsten CO 2-Emissionen in ihrer Klasse aufweisen. Damit kann Panalpina branchenspezifische Anforderungen und die steigende Nachfrage nach grossen Frachtraumkapazitäten, insbesondere in den Sektoren Hightech, Automobilindustrie sowie Öl und Gas, optimal erfüllen. Im Einklang mit der Seefrachtstrategie von Panalpina, das Sammelcontainergeschäft (Less than Container Load, LCL) stark auszubauen und sich vermehrt auf Wachstumsmärkte zu konzentrieren, führte die Seefrachtdivision 2011 mehr als 50 neue LCL-Dienste mit Direktverbindungen ein. Die meisten der neuen Dienste starten in Asien und erfüllen so die erhöhte Kundennachfrage nach zuverlässigen LCL- Lösungen auf diesen Handelsrouten. Die Logistikdivision erweiterte ihr Produktangebot um eine Reihe neuer Dienstleistungen, um den Kunden verstärkt logistische Mehrwertdienste anzubieten. Zusätzlich zur Eröffnung regionaler Kompetenzzentren auf drei Kontinenten lancierte Panalpina auch mehrere neue Logistikzentren, wie beispielsweise in Huntsville (USA). Das 3700 Quadratmeter grosse Lager befindet sich in der Nähe des Panalpina-Hubs und bietet vollständige Kommissionierung und Teilmontage. Es verfügt zudem über temperaturgesteuerte Lagerbereiche. Innerhalb der neun Industriezweige, in denen Panalpina leistungsstarke branchenspezifische Lösungen anbietet, definierte der Konzern vier Schlüsselindustrien, welche besonders gut zu den Produktstrategien passen: Konsumgüter- und Detailhandel, Pharma, Hightech sowie Öl und Gas. Im Berichtsjahr stieg der Bruttogewinn am stärksten in den Branchen Automobilindustrie, Pharmaindustrie, Hightech und Telekommunikation. In der Öl- und Gasindustrie stellte die Unterzeichnung eines strategischen Rahmenvertrags mit einem der weltweit grössten Unternehmen der Branche einen wichtigen Meilenstein für die Wachstumsstrategie von Panalpina dar. Der neue Vertrag beinhaltet Transportdienste per Luft- und Seefracht sowie Landverkehr, Projektlogistik, Frachtmanagement und weitere Logistikdienstleistungen in Verbindung mit der Exploration und Produktion von Öl und Gas. Panalpina will zwar vorwiegend organisch wachsen, selektiv wird jedoch auch nach Möglichkeiten zur Akquisition gesucht, welche die Umsetzung der Konzernstrategie weiter unterstützen und beschleunigen. Ein Unternehmen, das in strategischer Hinsicht eine optimale Ergänzung darstellte und 2011 von Panalpina erworben wurde, ist Grieg Logistics, ein führender Logistik anbieter für die Öl- und Gasindustrie in Norwegen mit rund 100 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von etwa NOK 400 Millionen (CHF 67 Millionen). Mit dieser Akquisition baute Panalpina ihre Präsenz in Norwegen um sieben Geschäftsstellen aus. Mit dem im Berichtsjahr gestarteten Initiativen sowie mit dem neuen Volumenrekord in der Seefracht erwirtschaftete Panalpina ein solides organisches Bruttogewinnwachstum von 12 % in lokalen Währungen und festigte so ihre Position in der Branche weiter. Darüber hinaus wurden im Jahr 2011 die Rentabilität mit effektivem Kostenmanagement signifikant verbessert und höhere Gewinnmargen erzielt. Ausblick Die wirtschaftliche Situation bleibt in vielen Industrieländern, die grösstenteils mit hohen Schulden und hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben, in den kommenden Jahren weiterhin schwierig. Auch die Stabilität des Finanzsektors muss erst wiederhergestellt werden. Andererseits bleiben die Wachstumsaussichten in den Schwellenmärkten weiterhin vielversprechend. Ungeachtet der kurzfristigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und im Einklang mit der definierten Wachstumsstrategie, verpflichtet sich Panalpina weiterhin, die Produktivität zu verbessern und gleichzeitig selektiv zu investieren, insbesondere im Marketing und Vertrieb, bei IT und logistischen Mehrwertdiensten. Gleichzeitig behält das Unternehmen seinen Fokus auf Kostenkontrolle bei. All dies erfolgt mit dem Ziel, den Kunden zuverlässige Lösungen zu bieten, ein überdurchschnittliches Wachstum zu erreichen und die Rentabilität zu steigern. Um die Umsetzung der Unternehmensstrategie zu beschleunigen, wird Panalpina ab 1. Juli 2012 drei regionale CEOs

11 Bericht der Konzernleitung einsetzen (jeweils mit Verantwortung für Asien-Pazifik, Europa und Nahost sowie Amerika). Jeder CEO wird von einem kompakten Team aus Fachkräften unterstützt. Mit diesen schlanken regionalen Organisationseinheiten wird die Entscheidungsbefugnis vom Konzernhauptsitz dahin verschoben, wo die Kunden ihre Geschäfte tätigen. Dies erleichtert die Erschliessung regionaler und lokaler Wachstumsmöglichkeiten. umsatzstärkste Region der Panalpina und trug beinahe die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. In Nordamerika fiel der Nettoumsatz um 10 % auf CHF 1270 Millionen, was grösstenteils durch die Abwertung des US-Dollars bedingt war. Darüber hinaus resultierten aus dem dauerhaft geringen Konsumentenvertrauen niedrige Importvolumen. 9 Insgesamt erwartet die Konzernleitung, dass der weltweite Handel und die Tendenz zur Auslagerung von Logistikleistungen in den kom menden Jahren weiter anhalten werden, wovon vor allem Wachstumsmärkte wie Asien, Lateinamerika und Afrika profitieren werden. Mit ihrem globalen Asset-light-Netzwerk, der Fähigkeit, schnell zu reagieren und ihren Kunden erstklassige, durchgehende Supply- Chain-Lösungen zu bieten, ist Panalpina gut aufgestellt, um künftige Wachstumschancen zu nutzen und ihre Position im globalen Logistikmarkt weiter auszubauen. Nettoumsatz Aufgrund der Stärke des Schweizer Frankens gegenüber allen unternehmensrelevanten Währungen ergab sich für die Finanz ergebnisse der Panalpina eine massive Verzerrung. Während des Berichtsjahrs verloren der Euro und der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken durchschnittlich rund 11 % respektive 15 % an Wert. Der Nettoumsatz betrug CHF 6500 Millionen, was einem Rückgang um 9 % gegenüber CHF 7164 Millionen im Vorjahr entspricht. In lokalen Währungen stieg der Nettoumsatz um 2 %. Dieser leichte Anstieg kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, beispielsweise auf einen ausgewogenen Volumeneffekt (mehr Transporte bei Seefracht und Logistik, weniger Transporte bei Luftfracht) sowie auf weitere beschränkt beeinflussbare Umstände. Hierzu gehört ein erheblicher Anstieg der Ölpreise, der die Treibstoffzuschläge erhöhte, was jedoch mit deutlich niedrigeren durchschnittlichen Frachtraten aufgrund von erheblichen Überkapazitäten ausgeglichen wurde. In allen vier Berichtsregionen sank der Nettoumsatz aus unterschiedlichen Gründen. In der Region Europa, Naher Osten, Afrika und GUS (EMEA) verringerte sich der Nettoumsatz um 13 % auf CHF 3171 Millionen. Hier entstand wegen des schwachen Euros ein sehr negativer Umrechnungseffekt. Zudem war die Region von der Importschwäche vieler europäischer Volkswirtschaften und von sinkenden Frachtraten gekennzeichnet. EMEA blieb jedoch die 2011 erwirtschaftete die Panalpina-Gruppe 49 % ihres Nettoumsatzes in Europa, Nahost, Afrika und GUS, 19 % jeweils in Nordamerika und Asien-Pazifik sowie 13 % in Zentral- und Südamerika. Nettoumsatz nach Region in Millionen CHF Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Der Nettoumsatz in Zentral- und Südamerika ging 2011 gegenüber dem Vorjahr um 1 % auf CHF 834 Millionen zurück. Der Konzern verzeichnete in dieser Region auf der Importseite ein starkes zweistelliges Volumenwachstum, der Währungsumrechnungseffekt und sinkende Frachtraten wirkten jedoch beide als Umsatzbremse. Die Region Asien-Pazifik verzeichnete einen Rückgang des Nettoumsatzes um 4 % auf CHF 1225 Millionen. Auch hier wurde das zweistellige Volumenwachstum auf Routen wie Asien-Lateinamerika und innerhalb Asiens mit der Umrechnung von lokal generiertem Umsatz in Schweizer Franken sowie von stark rückläufigen Frachtraten überschattet. Nordamerika Nettoumsatz nach Region (2011) Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Nordamerika Zentral- und Südamerika Zentral- und Südamerika 19% 13% 49% Asien-Pazifik 19% Asien-Pazifik

12 Bericht der Konzernleitung 10 Auf Produktebene führte das Überangebot an Transportkapazität im Berichtsjahr zu einem Einbruch der Frachtraten. Zusammen mit dem starken Schweizer Franken wirkte sich dies nachteilig auf den Netto umsatz in den Bereichen Luft- und Seefracht aus, da Panalpina als Asset-light-Dienstleistungsunternehmen diese Frachtraten weitergibt. Diese Entwicklungen wurden nur zum Teil von den gestiegenen Ölpreisen abgeschwächt, die 2011 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 40 % höher lagen. Dies führte zu deutlich höheren Treibstoff- und Bunkerzuschlägen (im Wesentlichen ebenfalls Durchgangsposten), die Panalpina ihren Kunden in Rechnung stellen musste. Beeinflusst von diesen Entwicklungen und in Verbindung mit niedrigeren Frachtvolumen, bei einer verbesserten Preisdisziplin pro Frachteinheit ging der mit Luftfracht erwirtschaftete Nettoumsatz um 6 % auf CHF 3281 Millionen zurück. In der Seefracht wurde der Nettoumsatz am stärksten von den gesunkenen Frachtraten beeinflusst und verringerte sich trotz höherer Volumen um 17 % auf CHF 2313 Millionen. In der dritten Produktdivision, der Logistik, verbesserte sich der Nettoumsatz um 2 % auf CHF 906 Millionen, was auf den erweiterten Geschäftsaktivitäten wie Distribution, logistischen Mehrwertdiensten sowie Land transporten basierte erwirtschaftete die Panalpina-Gruppe 50 % des Nettoumsatzes mit Luftfracht, 36 % mit Seefracht und 14 % mit Logistik. Nettoumsatz nach Produktdivision in Millionen CHF Nettoumsatz nach Produktdivision (2011) Luftfracht 50% Seefracht 36% Logistik 14% Bruttogewinn Der Bruttogewinn, ein in der Speditionsbranche besseres Mass für den tatsächlichen Verkaufserfolg als der Nettoumsatz, blieb mit CHF 1477 Millionen im Jahr 2011 im Wesentlichen gleich (2010: CHF 1480 Millionen). Organisch (das heisst in lokalen Währungen) erhöhte sich der Bruttogewinn jedoch um 12 %. Auch beim Bruttogewinn war Europa, Naher Osten, Afrika und GUS für Panalpina die wichtigste Region. Hier wurde etwa die Hälfte des Bruttogewinns des Unternehmens erwirtschaftet. Der generierte Bruttogewinn verbesserte sich im Jahr 2011 in lokalen Währungen um 6 %, was den auf allen wichtigen Exportrouten gestiegenen Frachtvolumen zu verdanken war. Umgerechnet in Schweizer Franken verringerte sich der Bruttogewinn in dieser Region um 4 % auf CHF 731 Millionen. In Nordamerika erlitt der in Schweizer Franken umgerechnete Bruttogewinn aufgrund des schwachen US-Dollars einen herben Verlust, verbesserte sich jedoch trotzdem um 2 % auf CHF 271 Millionen. In lokalen Währungen stieg der Bruttogewinn sogar um 19 %, was neuen Geschäftstätigkeiten in verschiedenen Schlüsselindustrien, höheren Frachtvolumen auf transatlantischen Routen und starkem Exportwachstum nach Zentral- und Südamerika zuzuschreiben ist Luftfracht Seefracht Logistik Ähnlich hohes Bruttogewinnwachstum wurde in Asien- Pazifik sowie in Zentral- und Südamerika verzeichnet. Dies schreibt die Konzernleitung der vergleichsweise besseren wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Regionen im Berichtsjahr zu, was sich in starken intraregionalen sowie importbezogenen Handelsströmen in und zwischen diesen Regionen manifestierte. In der asiatisch-pazifischen Region stieg der Bruttogewinn um 5 % (+ 18 % in lokalen Währungen) auf einen Rekordwert von CHF 313 Millionen, womit diese Region zur Zweitstärksten des Unternehmens wird. Der Bruttogewinn in Zentral- und Südamerika

13 Bericht der Konzernleitung stieg um 4 % (+ 19 % in lokalen Währungen) auf insgesamt CHF 162 Millionen erwirtschaftete die Panalpina-Gruppe 50 % ihres Bruttogewinns in Europa, Nahost, Afrika und GUS, 21 % in Asien-Pazifik, 18 % in Nordamerika und 11 % in Zentralund Südamerika. Bruttogewinn nach Region in Millionen CHF Stärkung der Division allmählich Wirkung zeigte. Der Bruttogewinn pro Frachteinheit (20-Fuss-Container) sank im Vergleich zum Vorjahr um 8 % (+ 3 % in lokalen Währungen). Niedrige Frachtraten über weite Teile des Berichtsjahrs und ein wettbewerbsintensives Umfeld machten es schwierig, Aufpreise für Kunden unverändert beizubehalten. Der mit Logistikaktivitäten erzielte Bruttogewinn sank um 3 % auf insgesamt CHF 350 Millionen. In lokalen Währungen verzeichnete diese Produktdivision ein Wachstum von 9 %, was hauptsächlich auf zusätzliche Dienstleistungen bei Distribution, logistischen Mehrwertdiensten und Landtransporten zurückzuführen ist Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Nordamerika Zentral- und Südamerika Asien-Pazifik 2011 erwirtschaftete die Panalpina-Gruppe 46 % des Bruttogewinns mit Luftfracht, 30 % mit Seefracht und 24 % mit Logistik. Bruttogewinn nach Produktdivision Bruttogewinn nach Region (2011) in Millionen CHF Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Nordamerika 18% 50% Zentral- und Südamerika 11% Asien-Pazifik 21% 100 Die Luftfrachtdivision verlängerte mehrere grössere, aber unrentable Kundenverträge nicht mehr, da sich Panalpina verstärkt um eine höhere Profitabilität pro Frachteinheit bemühte. Dies wirkte sich nachteilig auf die Transportvolumen aus, die im Vergleich zum Vorjahr um 5 % zurückgingen. Ausser von einer optimierten Preisdisziplin profitierte die Luftfracht zum ersten Mal von einer zentralen Volumenverwaltung, welche die operativen Aufwände entscheidend reduzierte. Alle diese Bemühungen führten zu einem Anstieg des Brutto gewinns pro Luftfrachttonne um 9 % (+ 21 % in lokalen Währungen), womit die rückläufigen Volumen mehr als kompensiert wurden. Dadurch erhöhte die Luftfrachtdivision ihren Bruttogewinn gegenüber dem Vorjahr um 3 % (+15 % in lokalen Währungen) von CHF 667 Millionen auf CHF 688 Millionen. 0 Luftfracht Seefracht Logistik Bruttogewinn nach Produktdivision (2011) Luftfracht 46% Seefracht 30% Logistik 24% Betriebsgewinn (EBITDA) In der Seefracht verzeichnete der Bruttogewinn einen leichten Rückgang um 3 % auf CHF 439 Millionen, in lokalen Währungen wurde jedoch ein Wachstum von 9 % erzielt. Das Volumenwachstum betrug 6 % und war damit in etwa marktkonform. In der zweiten Jahreshälfte konnten Marktanteile hinzugewonnen werden, nachdem die strukturelle Panalpina erzielte im Berichtsjahr einen Betriebsgewinn von CHF 212 Millionen (2010: CHF 62 Millionen*), die Währungsumrechnung hatte einen negativen Einfluss in Höhe von CHF 27 Millionen. Das Verhältnis von EBITDA zu Bruttogewinn, die EBITDA-Marge, verbesserte sich 2011 auf 14,4 % (2010: 4,2 %*).

14 Bericht der Konzernleitung 12 Die beiden wichtigsten Posten im Betriebsaufwand Personalaufwand und sonstige Betriebsausgaben entwickelten sich wie folgt: (+ 12 % währungsbereinigt) bei CHF 892 Millionen (2010: CHF 891 Millionen). Das Unternehmen erhöhte im Berichtsjahr die Angestelltenzahl um 6 % auf Vollzeitbeschäftigte (FTE). Diese Zahl beinhaltet rund 100 Vollzeitbeschäftigte von Grieg Logistics, welche Panalpina in der zweiten Hälfte des Berichtsjahrs übernahm. samtausgaben des Unternehmens ausmachen, beliefen sich 2011 auf CHF 372 Millionen (2010: CHF 527 Millionen*). Dies entspricht einem Rückgang um 29 % ( 20 % währungsbereinigt). Gesamtentwicklung EBITDA Betriebsaufwand in Millionen CHF schwachen US-Dollars verzeichnete diese Region eine erheb liche EBITDA-Verbesserung von einem negativen Ergebnis in der Höhe von CHF 17 Millionen im Vorjahr auf einen Gewinn von CHF 8 Millionen im Jahr Gestützt wurde dies von der Auflösung einiger unrentabler Verträge sowie mit der Akquisition von neuen Geschäften in verschiedenen Industriezweigen, beispielsweise in der Öl- und Gasindustrie. Darüber hinaus profitierte diese Region vom neuen Kompensationssystem. verringerte sich von CHF 19 Millionen im Vorjahr auf CHF 17 Millionen im Jahr Das Betriebsergebnis unterlag zwar auch negativen Währungsumrechnungseffekten, im Berichtsjahr wurde jedoch in dieser Region in verschiedene Logistikeinrichtungen investiert, um Panalpina adäquat auf künftige Geschäftsmöglichkeiten vorzubereiten. leichten Rückgang von CHF 92 Millionen 2010 auf CHF 88 Millionen Dies ist hauptsächlich auf einen negativen Währungsumrechnungseffekt sowie auf das angepasste Kompensationssystem zurückzuführen. * Panalpina verbuchte unter den sonstigen Betriebsausgaben 2010 auch Aufwendungen von CHF 128 Millionen für alle Verbindlichkeiten aufgrund zweier Rechtsfälle in den USA sowie für Beratungskosten im Zusammenhang mit Compliance-Fragen und für ein internes Reorganisationsprojekt. Regionale Entwicklung Panalpina beurteilt ihre Geschäftsbereiche in erster Linie aus geografischer Sicht, da die Führung der Betriebstätigkeiten hauptsächlich nach Regionen erfolgt. Ein guter Massstab für die Messung der Leistung der Regionen ist der EBITDA, der sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelte: dieser Region erlebte einen Rückgang von CHF 78 Millionen im Vorjahr auf CHF 39 Millionen Die Abnahme ist vor allem auf die Abwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken, auf ein erneuertes Kompensationssystem, das zu Beginn des Berichtsjahrs eingeführt wurde (und die Vergütung bei Tür-zu-Tür-Transporten zwischen der exportierenden und der importierenden Stelle regelt), sowie auf die allgemeine Konjunkturabschwächung in Europa und Afrika zurückzuführen. CHF 18 Millionen 2010 auf CHF 60 Millionen Zu dieser Zunahme trugen höhere Lizenzabgaben von Konzerngesellschaften und ein bereinigtes Vergütungsmodell für die zentralisierten Funktionen bei. EBITDA nach Region * in Million CHF * Angaben sind um bereits erwähnte Einmalaufwendungen bereinigt Europa, Nordamerika Naher Osten, Afrika und GUS Zentralund Asien-Pazifik Corporate Südamerika

15 Bericht der Konzernleitung Bilanz Umlaufvermögen resultiert aus der verbesserten Zahlungsdisziplin und den neu ausgehandelten Zahlungsbedingungen mit verschiedenen Anbietern. 13 Die flüssigen Mittel und Wertschriften von Panalpina betrugen per 31. Dezember 2011 CHF 573 Millionen. Dies stellt gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung um CHF 45 Millionen dar, was hauptsächlich dem im Berichtsjahr generierten starken freien Geldfluss zuzuschreiben ist. Finanzverbindlichkeiten (kurz- und langfristig) Panalpina reduzierte das Kreditvolumen von CHF 10 Mil lionen am Jahresende 2010 auf CHF 7 Millionen per Ende Die Forderungen aus Leistungen und die noch nicht abgerechneten Leistungen stiegen um CHF 29 Millionen von CHF 1033 Millionen am Ende des Jahres 2010 (entsprechen 52 % des Gesamtvermögens) auf CHF 1062 Millionen Ende 2011 (entsprechen 50 % des Gesamtvermögens). Der Anstieg bei den Forderungen aus Leistungen wurde von einem Anstieg bei den Verbindlichkeiten aus Leistungen mehr als ausgeglichen. Andere Verbindlichkeiten Die anderen Verbindlichkeiten der Panalpina verringerten sich von CHF 471 Millionen am Jahresende 2010 auf CHF 440 Millionen am Jahresende Hauptgrund hierfür waren niedrigere Rückstellungen aufgrund der bezahlten Geldstrafen in Verbindung mit zwei Rechtsfällen in den USA. Insgesamt erreichte die Intensität des Nettoumlaufvermögens (definiert als Nettoumlaufvermögen in Prozent des Nettoumsatzes) per Ende des Berichtsjahres ein Rekordtief von 1,1 %. Anlagevermögen Das Anlagevermögen des Konzerns erhöhte sich von CHF 303 Millionen am 31. Dezember 2010 auf CHF 390 Millionen am 31. Dezember Der Anstieg ist vor allem auf eine Erhöhung der immateriellen Vermögenswerte aufgrund der Akquisition von Grieg Logistics sowie auf verschiedene Investitionen in Geldmarktanlagen, die als finanzielle Vermögenswerte klassifiziert sind, zurückzuführen. Gesamtvermögen Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen aus Leistungen und noch nicht abgerechnete Leistungen in Millionen CHF Sonstiges Umlaufvermögen Anlagevermögen Eigenkapital Der Anstieg des Eigenkapitals ist fast ganz auf die Änderung bei den Reserven zurückzuführen, die infolge der signifikanten Verbesserung des Betriebsergebnisses von CHF 950 Millionen am 31. Dezember 2010 auf CHF 1053 Millionen am 31. Dezember 2011 anstiegen. Das Eigenkapital erhöhte sich um CHF 103 Millionen von CHF 812 Millio nen im Jahr 2010 auf CHF 915 Millionen im Jahr Fremd- und Eigenkapital Verbindlichkeiten aus Leistungen und abgegrenzte Speditionsleistungen Kurz- und langfristige Finanzverbindlichkeiten in Millionen CHF Sonstige Verbindlichkeiten Eigenkapital Geldfluss Verbindlichkeiten aus Leistungen und abgegrenzte Speditionsleistungen Die Verbindlichkeiten aus Leistungen und die abgegrenzten Speditionsleistungen von Panalpina, die am 31. Dezember 2011 zusammen 63 % des Fremdkapitals ausmachten, erhöhten sich auf CHF 773 Millionen gegenüber CHF 696 Millionen am 31. Dezember Diese günstige Entwicklung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Der Geldfluss aus Betriebstätigkeit betrug im Berichtsjahr CHF 193 Millionen und lag damit um CHF 156 Millionen über dem des Vorjahres mit CHF 37 Millionen. Den grössten Anteil an der positiven Entwicklung hatte die beträchtliche Steigerung des Nettogewinns im Berichtszeitraum bei gleichzeitigem Rückgang des Nettoumlaufvermögens.

16 Bericht der Konzernleitung 14 Zusätzlich berücksichtigt der Geldfluss aus Betriebstätigkeit Ausgaben in Höhe von rund CHF 30 Millionen für Strafzahlungen an die US-Behörden, für die Rückstellungen im Vorjahr getätigt wurden und die Panalpina über einen Zeitraum von drei Jahren in Raten abzahlt. (2010 betrugen diese Ausgaben CHF 27 Millionen.) Der zu zahlende Restbetrag in Höhe von insgesamt CHF 33 Millionen wird in zwei Raten gezahlt, die 2012 und 2013 fällig sind. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Der für Finanzierungsaktivitäten verwendete Nettogeldfluss verringerte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um CHF 4 Millionen. Diese Verbesserung basiert zum grössten Teil auf geringeren Investitionen in den Erwerb von eigenen Aktien (im Zusammenhang mit dem Management-Beteiligungsplan) aufgrund von niedrigeren Durchschnittskursen. Geldfluss aus Investitionstätigkeit Nettoliquidität Die Investitionen in Sachanlagen (vor allem IT-Ausstattung) erhöhten sich im Berichtsjahr leicht auf CHF 31 Millionen (2010: CHF 28 Millionen). Die Nettoinvestitionen in akquirierte Tochtergesellschaften erhöhten sich von CHF 2 Millionen im Jahr 2010 auf CHF 60 Millionen im Jahr 2011, was hauptsächlich auf den Erwerb von Grieg Logistics zurückzuführen ist. Darüber hinaus investierte Panalpina im Vergleich zu 2010 zusätzliche CHF 51 Millionen in Geldmarktinstrumente mit einer Fälligkeit von mehr als drei Monaten. Insgesamt erhöhte sich der Geldfluss aus Investitionstätigkeit in erheblichem Mass von CHF 31 Millionen per Ende 2010 auf CHF 152 Millionen im Berichtsjahr. Die Investitionen betrugen ,8 % des Nettoumsatzes (2010: 0,6 %). Die leichte Erhöhung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich hauptsächlich aus höheren Investitionen in Software. Freier Geldfluss Der freie Geldfluss (Nettogeldfluss aus Betriebstätigkeit minus Nettogeldfluss aus Investitionstätigkeit) erhöhte sich von CHF 6 Millionen 2010 auf CHF 42 Millionen Nach Anpassung für die genannten Investitionen in erworbene Unternehmen und in Geldmarktinstrumente erhöhte sich der freie Geldfluss 2011 sogar auf CHF 153 Millionen (2010: CHF 12 Millionen). in Millionen CHF 31. Dez Dez Veränderung in % Flüssige Mittel und Wertschriften 573,6 528,9 8 Übrige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 20,0 6,1 228 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 7,3 9,3 22 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 0,2 0,4 50 Nettoliquidität 586,1 525,3 12 Die Nettoliquidität erhöhte sich im Berichtsjahr um CHF 61 Millionen auf CHF 586 Millionen am 31. Dezember Mitarbeitende in Vollzeitstellen (FTE) am 31. Dezember Region Veränderung in % Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Nordamerika Zentral- und Südamerika Asien-Pazifik Corporate (Hauptsitz) Gesamt Geldfluss Freier Geldfluss in Millionen CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit 2011 investierte Panalpina weiterhin gezielt und erhöhte die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten um 6 % von per Ende 2010 auf am 31. Dezember Die Erhöhung erfolgte in verschiedenen Berichtsregionen zur Bewältigung des Volumenwachstums in Seefracht und Logistik sowie zur Vervollständigung der Organisationsstruktur.

17 Bericht der Konzernleitung Konzernmanagement 15 Stand 31. Dezember 2011 Corporate Audit Verwaltungsrat Präsident Rudolf W. Hug Vizepräsident Beat Walti Lars Förberg, Chris E. Muntwyler, Roger Schmid, Hans-Peter Strodel, Knud Elmholdt Stubkjær Personalausschuss Prüfungsausschuss Rechts- und Compliance- Ausschuss Chief Executive Officer Monika Ribar Corporate and Regional Development, Agent Relations Corporate Communications Corporate Compliance Chief Operating Officer Karl Weyeneth Chief Financial Officer Marco Gadola Chief Human Resources Officer Alastair Robertson Chief Legal Officer / Corporate Secretary Christoph Hess Air Freight Ocean Freight Logistics Marketing and Sales Business Processes and Quality Corporate Accounting Corporate Taxes Corporate Controlling Investor Relations Indirect Purchasing Strategic Finance and Projects Group Treasury Corporate Information Technology HR Processes and Projects International Compensation and Benefits HR Operations Capability Development and PanAcademy Corporate Legal Services Corporate Insurance Management Ländereinheiten Panprojects (Projektlogistik) / organisation

18 Bericht der Konzernleitung Berichtsregionen 16 Vielversprechende Innovationen in allen vier Regionen Europa, Naher Osten, Afrika und GUS Asien-Pazifik Kennzahlen Kennzahlen Ländereinheiten: 11 Arabischer Raum, BeNe (Belgien und Niederlande), Frankreich, Iberische Halbinsel, Nordeuropa, Nordwesteuropa, Osteuropa, Schwarzes und Kaspisches Meer, Subsahara, Südwesteuropa, Zentraleuropa Nettoumsatz: CHF 3171 Millionen Anzahl Vollzeitstellen: 6746 Ländereinheiten: 5 China, Indien, Ostasien, Ozeanien, Südostasien Nettoumsatz: CHF 1225 Millionen Anzahl Vollzeitstellen: 3601 Marktsituation Marktsituation Die Lage in diesem heterogenen Wirtschaftsraum hat sich eindeutig verschlechtert. Aufgrund der rückläufigen Frachtvolumen ist der Markt hoch kompetitiv. Viele Kunden versuchten sich über die Transportunternehmen zu finanzieren. Der Arabische Frühling und der hohe Ölpreis wirkten sich insgesamt negativ auf die Wirtschaftslage im Nahen Osten aus. Trotz der stagnierenden Nachfrage aus den EU-Ländern und den USA bleibt die Region ein Wachstumsmarkt. Wegen der schwachen Nachfrage war die Lage in der Luftfracht schwierig. Die Seefrachtraten sanken auf ein für die Spediteure nicht mehr profitables Niveau. Aufgrund des intensiven Wettbewerbs werden weitere Kostensenkungen unumgänglich. Highlights Highlights Zentraleuropa baute bestehende Partnerschaften Panalpina lancierte den neuen innerasiatischen Stras- weiter aus und akquirierte neue Logistikaufträge sentransport, der China mit Vietnam, Laos, Thailand, unter anderem in der Hightech- und Modebranche. Malaysia und Singapur verbindet. Panalpina erhielt den Zuschlag für weitere Strassen- Wieder in Betrieb genommen wurden der Bahn-Luft- transporte von Hightech-Gütern in Kontinentaleuropa. Transport zwischen Urumqi und Europa sowie der Panalpina Norwegen integrierte Grieg Logistics. See-Luft-Transport nach Brasilien via Los Angeles. In der Türkei eröffnete Panalpina die Geschäftsstellen In den chinesischen Städten Suzhou, Wuhan und Ankara und Bursa sowie ein Lager in Istanbul. Chongqing eröffnete Panalpina neue Geschäftsstellen. Ein eigenständiger Logistikkomplex wurde in Didcot, Hinzu kamen zwei Verteilzentren, eines in Tianjin und in Südostengland, eingeweiht. ein weiteres in Shanghai. In Singapur erweiterte In Dammam eröffnete Panalpina ihre erste Geschäfts- Panalpina die Lagerflächen um 5000 Quadratmeter. stelle in Saudi Arabien. Seit 2011 gibt es drei Consol Services, von Shanghai, Dubai gewann als Verteilzentrum für Afrika weiter an Ningbo und Hongkong jeweils zum Hafen Jebel Ali, Bedeutung. der die Region Nahost bedient. Die Murmansk-Geschäftsstelle und ein neues Lager In Indien nahmen drei neue Geschäftsstellen ihren in Moskau nahmen den Betrieb auf. In der elektro- Dienst auf, während die lokale Verkaufsorganisation nischen Zollabwicklung ist Panalpina Russland inzwi- verstärkt wurde. schen führend. In Perth integrierte Panalpina das langjährige Panalpina expandierte nach Ostafrika und nutzte austra lische Partnerunternehmen Apollo. neue Geschäftsmöglichkeiten in der Bergbauindustrie. Dank des neuen, stringenten Lieferantenmanagements verbesserte Panalpina bei allen Produkten ihre Margen.

19 Bericht der Konzernleitung 17 Nordamerika Zentral- und Südamerika Kennzahlen Kennzahlen Ländereinheiten: 2 Kanada, USA Nettoumsatz: CHF 1270 Millionen Anzahl Vollzeitstellen: 2418 Ländereinheiten: 3 Andina, Mercosur, Mittelamerika Nettoumsatz: CHF 834 Millionen Anzahl Vollzeitstellen: 2474 Marktsituation Marktsituation In den USA verlor das Wirtschaftswachstum beträchtlich an Dynamik. Vor allem die nach wie vor hohen Arbeitslosenzahlen und der stagnierende Immobilienmarkt trübten die Lage. Amerikanische Unternehmen konzentrierten sich zunehmend darauf, Wachstum in den Schwellenländern zu generieren. In Kanada, einem typischen Importland, gingen die Frachtvolumen spürbar zurück. Infolge des stetigen Wirtschaftswachstums hat sich in dieser Region eine konsumfreudige Mittelklasse etabliert. Brasilien passte seine Infrastrukturen und Logistikkapazitäten bevorstehenden Grossveranstaltungen wie den Olympischen Spielen oder der Fussball-Weltmeisterschaft an. In Mittelamerika dämpfte die zunehmende Drogenkriminalität die Investitionen aus dem Ausland. Highlights Highlights Beide Länder richteten ihre Organisationsstruktur in wesentlichen Zügen neu aus. In Kanada, wo Panalpina auf die Helikopterindustrie spezialisiert ist, wuchs das Geschäft weiter an. Das bestehende Sammelcontainerangebot zwischen den wichtigsten chinesischen Häfen und Vancouver sowie Toronto wurde um eine neue direkte Verbindung nach Montreal ergänzt. Panalpina eröffnete zwei neue Geschäftsstellen: Malta (New York) und Indianapolis (Indiana). n den USA entwickelte sich das Kundensegment Pharma sehr gut. Die Kühlkettenkapazitäten wurden mit Investitionen bedeutend erweitert. In allen Schlüsselindustrien vertiefte Panalpina die Beziehungen zu ihren amerikanischen Kunden. Das Logistikzentrum Huntsville erweiterte sein Angebot um zusätzliche End-to-end-Lösungen und Mehrwertdienste, verknüpft mit dem eigenen Luftfrachtnetz. Die beiden neuen Flugverbindungen zwischen Hongkong und Huntsville waren gut ausgelastet. In der ganzen Region konnte Panalpina ihre Kundenbeziehungen vertiefen und neue Geschäfte hinzugewinnen: Ein brasilianisches Kosmetikunternehmen betraute Panalpina beispielsweise mit der Produktdistribution in ganz Lateinamerika und Frankreich. In Mercosur ist Panalpina inzwischen die Marktführerin bei Sammelcontainerdiensten und für den Export von Zucker in Containern. Panalpina Mercosur war im Jahr 2011 auch die erste Wahl für die Telekommunikationsbranche. Panalpina steigerte ihre Logistikaktivitäten mit weiteren Lagerflächen in Mexico City und einem Quadratmeter grossen Depot in Panama. Dort deckt ein Lager- und Verteilzentrum für die Hightechbranche, die gesamten Lieferketten-Dienstleistungen ab. In Peru und Kolumbien kamen neue Logistikaufträge hinzu. Panalpinas Lagerhaus im chilenischen Santiago erreichte Profitabilität und gleich mehrere Kunden profitieren vom neuen Lager im brasilianischen Cajamar.

20 Bericht der Konzernleitung Produktdivisionen 18 Erweitertes Angebot in allen Produktdivisionen Luftfracht Seefracht Kennzahlen Kennzahlen Tonnen Fracht transportiert 50 % Anteil am Nettoumsatz TEU transportiert 36 % Anteil am Nettoumsatz Marktbedingungen Marktbedingungen Nach einem relativ guten Start schwächte sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte 2011 ab und blieb bis zum Jahresende auf den meisten grossen Luftfrachtrouten bescheiden. Auf den grossen Ost-West-Handelsrouten bestanden beträchtliche Überkapazitäten. Daher sanken die Frachtraten auf ein unprofitables Niveau. Dies bedeutete für die Seefrachtunternehmen ähnlich wie schon in der Saison 2009 massive Verluste. Highlights Highlights Im Jahr 2011 wurde Panalpina zu einem der weltweit Panalpina verstärkte ihre Präsenz weltweit und grössten Qualified Envirotainer Provider (QEP) gewann dank höherer Transportvolumen Markanteile für aktive Kühlsysteme. Das Unternehmen verfügt hinzu. Im dritten Quartal bewegte Panalpina im über insgesamt 43 QEP-akkreditierte Standorte in Bereich Seefracht sogar die grössten Frachtmengen 27 Ländern. seit der Gründung dieser Sparte. Der Bereich Luftfracht konzentrierte sich mit Erfolg Die Seefrachtdivision konzentrierte sich weiter auf die auf die Profitabilität pro Frachteinheit. Profitabilität pro Einheit. Panalpina lancierte eine zweite eigene Transpazifik- Die Division bündelte ihre globalen Strategien und route zwischen Hongkong und Huntsville (USA) sowie fokussierte auf Wachstum bei Handelsrouten und auf zwischen Huntsville und São Paulo. Kompetenzzentren in Nischenmärkten. Ein Schwer- Die Luftfrachtdivision führte ein neues zentralisiertes punkt ihrer Strategie bildete neben integrierten Sys- System für die globale Beschaffung ein. temen und Prozessen die Datenqualität. Die Cargo-2000-Zertifizierung und die Global Air Die globale Hub-Struktur für den Sammelgutverkehr Sourcing Initiative wurden weltweit bei Panalpinas (Less than Container Load, LCL) wurde angepasst. Partnern eingeführt. Beide Zertifikate attestieren Panalpina bot mehr als 50 neue LCL-Dienste an. Dank effiziente Dienstleistungen im Luftfrachtsektor. des integrierten, von der Pantainer Express Line Panalpina entschloss sich, im Jahr 2012 die beiden geführten LCL-Netzes haben Panalpinas Kunden von Atlas Air betriebenen Frachtflugzeuge des Typs Zugriff auf weltweite Dienstleistungen aus einer Hand. Boeing F mit zwei umweltfreundlicheren Weitere Vorteile des neuen Angebots sind kürzere Flugzeugen der neuesten Generation vom Typ 747-8F Transportzeiten und verminderte CO 2-Emissionen. zu ersetzen. Outlook Outlook Der Markt wird anfangs rückläufig bleiben und erst später im Jahr wieder anziehen. Panalpina will hier auf den Handelsrouten Asien Europa, Asien Nordamerika, Asien Lateinamerika, Asien Nahost und Innerasien wachsen. Die Frachtraten werden wieder steigen. Panalpina wird sich vor allem auf die fünf strategischen Handelsrouten Asien Europa, Asien Nordamerika, Asien Lateinamerika, Asien Nahost und Innerasien konzentrieren.

21 Bericht der Konzernleitung 19 Logistik Kennzahlen 14 % Anteil am Nettoumsatz Marktbedingungen Auch 2011 lagerten zahlreiche Kunden ihre Logistikaktivitäten aus. Der Markt der Kontraktlogistik bleibt allerdings trotz seines fortgesetzten Wachstums stark umkämpft. Highlights Die Logistikdivision konzentrierte sich auf Mehrwertdienste für die Kunden und erweiterte ihr Produktangebot um verschiedene Dienstleistungen, darunter Direktlieferung an die Fertigungsstrasse, Postponement, Bereitstellung von Ersatzteilen und technische Distribution. Eine neue IT-Anwendung optimierte die Lagerbewirtschaftung mit Simulation, Szenarienmodellierung und exakten Kostenkalkulationen. In den Regionen Asien-Pazifik, Europa und Amerika wurde das Dienstleistungsangebot um regionale Kompetenzzentren erweitert. Panalpina ergänzte ihr Logistikangebot um weitere Lagerflächen in Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Kanada, Kolumbien, Korea, Luxemburg, Mexiko, Panama, Peru, Russland, Schweden, Singapur, in der Türkei und in den USA. Die Logistikdivision führte im Rahmen eines europaweiten Projekts im Strassentransport einen neuen Beschaffungsprozess und eine einheitliche IT-Plattform ein, um höhere Auslastungsraten zu erzielen. Outlook Die Logistikdivision wird sich auf die kontinuierliche Optimierung ihrer Betriebsabläufe und den weiteren Ausbau der regionalen Kompetenzzentren und entsprechenden Service-Angeboten konzentrieren.

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