STRATEGIE Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009
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1 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009
2 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1
3 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition Briefkommunikation Deutschland Nr. 1 Grenzüberschreitender Briefmarkt Nr. 1 Luftfracht Nr. 1 Seefracht Nr. 1 Europäische Straßenfracht Nr. 2 Internationaler Expressversand (KEP) Nr. 1 Kontraktlogistik Nr. 1 Dokumentenmanagement Europa und USA Nr. 1 Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 2
4 KONZERNPROGRAMME GREIFEN Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 3
5 HOHES POTENTIAL AUF DHL-MÄRKTEN Transportmarkt Bruttoinlandsprodukt und Handelswachstum X Reales BIP Realer Handel Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 4
6 AKTUELLE HERAUSFORDERUNG Globale Wirtschafts- und Finanzkrise Ifo World Economic Climate Index = 100% U-Shape recovery 60 V-Shape recovery? Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 5
7 POTENTIALE NICHT GEHOBEN Provider of Choice Investment of Choice Employer of Choice Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 6
8 LEISTUNGSSTARKE ORGANISATION WERDEN Quo Vadis Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 7
9 EIN UNTERNEHMEN MIT ZWEI STARKEN SÄULEN Die Post für Deutschland The Logistics Company for the World Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 8
10 NEUER NAME BETONT DIE KERNKOMPETENZEN Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 9
11 MEHR ALS DIE SUMME UNSERER TEILE Netzwerkgeschäfte Mail Express Global Forwarding Wertschöpfungskette Diversifiziertes Risiko Corporate Information Solutions Supply Chain Freight Informationsmittler Outsourcing Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 10
12 RESPEKT UND RESULTATE ALS LEITBILD Unser Anspruch Die Post für Deutschland The Logistics Company for the World Unser Leitbild Respekt Resultate Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 11
13 KLARES KUNDENVERSPRECHEN Unser Anspruch Die Post für Deutschland The Logistics Company for the World Unser Leitbild Respekt Resultate Unser Kundenversprechen Vereinfachende Services Nachhaltige Lösungen Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 12
14 Umsetzung in der Praxis Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 13
15 NEUE FÜHRUNGSSTRUKTUR DHL Corporate Center MAIL EXPRESS GLOBAL FOR- WARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Executive Committee DHL Global Business Services Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 14
16 DREI KERNTHEMEN FÜR BRIEF Anpassung des Kerngeschäfts an Marktveränderungen Performance-Sicherung im Kerngeschäft Wachstumsstrategie Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 15
17 ANFORDERUNGEN AN DHL-DIVISIONEN GF/F Marktanteile während der Wirtschaftkrise deutlich steigern Direkte Betriebskosten durch stärkere Industrialisierung senken EXPRESS Kosten des Netzwerkes flexibilisieren Chancen in regionalen Wachstumsmärkten ergreifen Prozesse harmonisieren und Strukturen vereinfachen Supply Chain Margen (Kapitalrendite) erhöhen durch Aktives Portfoliomanagement Optimierung von Vermögensgegenständen Profitables Wachstum Operative Exellenz und weitere Industrialisierung der Dienstleistungen Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 16
18 OBERSTES ZIEL: ONE DHL One Executive Committee DHL DHL Solutions & Innovation Sector Development Global Customer Solutions (GCS) DHL HR International Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 17
19 WACHSTUMSMOTOREN: DHL SOLUTIONS & INNOVATION UND DHL SECTOR MANAGEMENT DHL SOLUTIONS & INNOVATION DHL SECTOR MANAGEMENT Life Sciences Automotive Technology Consumer Anspruch: Wir wollen Innovationsführer in der Logistik werden Anspruch: Marktführer in den wichtigsten Industrie-Sektoren werden Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 18
20 MITARBEITER & PROZESSE Strategic Talent Management DHL DGF/ DF DHL EXPRESS DHL Supply Chain Strategic Performance Dialog GCS MAIL GBS CC TO DOs New variable Incentive Scheme Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 19
21 ERFOLGREICHE INITIATIVEN FORTFÜHREN Steigerung der Kundenloyalität Regelmäßige Mitarbeiterbefragung, um Schwächen und Verbesserungen zu ermitteln Straffes Cash-Management (inkl. IndEx) Konkrete Ziele für Verminderung des CO 2 -Ausstosses Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 20
22 UNSERE GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG UMWELT BILDUNG KATASTROPHEN-MANAGEMENT Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 21
23 UNSERE FINANZIELLEN ZIELE Kurzfristige Ziele (Abschwungphase) Unsere erste Priorität ist die Erhaltung unserer guten Liquiditätslage und ein entsprechendes Management unserer Kosten. Operativ werden wir gestärkt aus der Krise hervorgehen Mittelfristige Ziele (Erholungsphase und darüber hinaus) Für jeden Geschäftsbereich setzen wir uns die folgenden Ziele Organisches Wachstum jährlich 1-2%-Punkte über Markt Ergebnisse im oberen Viertel der Gruppe vergleichbarer Wettbewerber, in Bezug auf Profitabilität 1) Cash Conversion Kapitalrendite 2) Das Erreichen der Finanzziele soll mittelfristig zu einer zufriedenstellenden Rendite für die Aktionäre führen 1) Festlegung relevanter Kennzahlen durch Divisionen; 2) Insbesondere Earnings after asset charge (EAC) 0 Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 22
24 Fazit Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 23
25 ERSTE WAHL WERDEN FÜR KUNDEN, MITARBEITER UND INVESTOREN Provider of Choice Investment of Choice Employer of Choice Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 24
26 Our purpose Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 25
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