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1 Wirtschaftsmittelschule Schwerpunkt Sprachen WMS weil die WMS in Betriebskunde, Rechtskunde etc. eine anerkannte kaufmännische Grundausbildung Möchten vermittelt Sie mehr und wissen? zur kaufmännischen Wir helfen gerne weiter! Berufsmatura mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) führt. weil der Lehrgang sehr vielfältig ist und durch die Verbindung von Theorie und Praxis breite berufliche Perspektiven eröffnet. weil Sprachen in einer zunehmend internationaleren Welt für uns alle immer wichtiger werden - im Beruf wie auch im Privatleben. weil die Sprachaufenthalte im französischen und englischen Raum zugleich sehr nützlich und spannend sind. weil die begehrten Sprachdiplome "Cambridge First Certificate" (englisch) und "DELF" (französisch) bereits in der WMS erworben werden können. weil auch in der Informatik gute Grundlagen vermittelt werden und die Möglichkeit besteht, das in der ganzen Schweiz anerkannte SIZ Informatik-Anwender Zertifikat zu erwerben. Möchten Sie mehr wissen? Wir helfen gerne weiter! Kantonsschule Sargans Wirtschaftsmittelschule Pizolstrasse Sargans Telefon Fax Auf der Website finden Sie auch Berichte mit Bildern aus dem Schulalltag.

2 Ein bewährter, attraktiver Weg zur kaufmännischen Berufsmatura mit EFZ: Die Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen (WMS) Die WMS ist ein in der Wirtschaft anerkannter, bewährter Weg, um die kaufmännische Berufsmatura zu erwerben. Sie verbindet eine vertiefte Allgemeinbildung mit berufsbezogener Ausbildung. Der Schwerpunkt liegt in der WMS einerseits auf den Wirtschaftsfächern, andererseits auf den Fremdsprachen Französisch und Englisch. Die Kenntnisse in den Fremdsprachen werden u. a. mit mehrwöchigen Sprachaufenthalten vertieft. Mit dem Berufsmaturaausweis wird auch das Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) erworben. Die Ausbildung umfasst neben dem Schulunterricht integrierte Praxisteile sowie ein einjähriges Praktikum in einem Unternehmen. Die Vernetzung von Theorie und Praxis in der WMS ebnet den Weg in kaufmännische Tätigkeit in Handel, Industrie, Verwaltung, Bank- und Treuhandwesen, Versicherung, Fremdenverkehr usw. Auch weiterführende höhere Schulen wie z. B. Fachhochschulen (mit Studienschwerpunkten Wirtschaft und Verwaltung), Hotel- und Touristikfachschulen, staatlich anerkannte Dolmetscherschulen und Fachlehrerausbildungen stehen für Absolventen der WMS offen. Daneben bestehen nach der Wirtschaftsmittelschule attraktive berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten, die zu eidgenössisch anerkannten Fachdiplomen führen (Bankfachmann, Bücherexperte usw.). Attraktiv und abwechslungsreich: Der Unterricht an der WMS. Aufbau der vierjährigen Ausbildung Wirtschaftsmittelschule Schwerpunkt Sprachen - WMS Praktikum 4 E 3 E 2 E 1 E Berufsmaturaprüfungen Projekt Wirtschaft / Englisch Praktikum in einer Unternehmung - Begleitung im Unterricht Interdisziplinäre Projektarbeit/Vormatura FIRST/SIZ Informatik-Anwender Sprachaufenthalt Englisch Integrierte Praxis / DELF Gerichtsbesuch/Bewerbungstag Sprachaufenthalt Französisch Betriebsbesichtigung Wintersportlager

3 Anmeldung und Aufnahme Die genauen Angaben zu den Aufnahmeprüfungen werden im Amtlichen Schulblatt publiziert und mit den Anmeldeunterlagen zugestellt. Als einmalige Einschreibegebühr (Anmeldegebühr) haben die Kandidatinnen und Kandidaten Fr zu bezahlen. Die Aufnahmeprüfung umfasst eine schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik sowie eine mündliche Prüfung in den Fächern Deutsch und Französisch. Wer in den schriftlichen Prüfungen insgesamt mindestens 13 Notenpunkte erreicht, wird von den mündlichen Prüfungen dispensiert. Beispiele von Aufnahmeprüfungsaufgaben sind unter Bildungsangebot / WMS / Aufnahmebedingungen / Beispiele von Aufnahmeprüfungsaufgaben zu finden. Der Eintritt kann in der Regel nur auf Beginn des Schuljahres erfolgen. Bewerberinnen und Bewerber dürfen im Jahr des Eintritts in die 1. Klasse höchstens das 18. Altersjahr erfüllen. Für obere Klassen gilt das entsprechend höhere Alter. Die definitive Aufnahme erfolgt nach einer Probezeit von einem Semester. Bei Eintritt in höhere Klassen werden in der Regel die Promotionsfächer der vorangehenden Klassen geprüft. Kosten der Schule Lohneinnahmen im Praktikum Schülerinnen und Schüler, deren Eltern im Kanton St. Gallen steuerrechtlichen Wohnsitz haben, bezahlen kein Schulgeld. Für ausserkantonale Schülerinnen und Schüler wird ein Schulgeld von Fr. 17'000.- erhoben. (Für Schülerinnen und Schüler aus dem Fürstentum Liechtenstein besteht eine Sonderregelung.) Für den freiwilligen Instrumentalunterricht wird eine Semestergebühr von Fr erhoben. Für die externen Prüfungen im Bereich Informatik (SIZ Informatik-Anwender) und in den Sprachfächern (Cambridge First Certificate in Englisch und DELF in Französisch) fallen Gebühren von rund Fr. 1'000. an. Den Kosten für den Sprachaufenthalt im englischen Sprachgebiet von rund Fr. 7'000. (inkl. Taschengeld) stehen erfahrungsgemäss im Praktikumsjahr Lohneinnahmen von über Fr. 12'000. gegenüber. Die Erfahrung zeigt, dass die Kosten für den Aufenthalt im französischen Sprachgebiet in der Regel durch den Verdienst während des Aufenthaltes etwa gedeckt sind. Schülerinnen und Schüler, deren Eltern im Kanton St. Gallen Steuerwohnsitz haben, können für die Dauer der Ausbildung staatliche Stipendien beantragen. Nähere Auskunft erteilt die Verwaltung der Kantonsschule Sargans (Tel ). Motiviert für die vielfältige WMS-Ausbildung.

4 Fächer Grundlagenfächer: Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte, Betriebswirtschaft/Recht/Volkswirtschaft, Mathematik Schwerpunktfächer: Information/Kommunikation/Administration (IKA), Rechnungswesen, Integrierte Praxis Ergänzungsfächer: Geografie, Naturwissenschaften, Ökologie, Musik oder Gestalten, Sport, Aktuelles Geschehen, Wirtschaftsethik Freifächer: Italienisch, Spanisch, Russisch, Instrumentalunterricht, Chor, Theater, Fotografieren, Journalismus usw. Zur breiten Fächerpalette gehört auch der Sport. Ein Blick in den Schulalltag der WMS: Ein vielfältiges Programm! In den ersten fünf Semestern findet in erster Linie Schulunterricht in den Räumen der Kanti Sargans statt. Einen Schwerpunkt bilden die verschiedenen Fächer aus dem Bereich Wirtschaft und Recht sowie Information, Kommunikation, Administration. Diese Fächer werden ergänzt durch praxisnahe Elemente wie Arbeit- und Lernsituationen, Prozesseinheiten sowie einen integrierten Praxisteil in Form eines Firmenprojekts oder der Teilnahme an einer Übungsfirma. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die Sprachfächer. Obligatorisch sind Deutsch, Französisch und Englisch. Im Fach Englisch wird zusätzlich auf die Prüfung Cambridge First Certificate, in Französisch auf die DELF-Prüfungen und, in Informatik auf die Prüfung SIZ Informatik-Anwender vorbereitet. Auf dem Stundenplan stehen weiter die Fächer Mathematik, Geschichte, Geografie, Ökologie und Naturwissenschaften, Sport sowie Informatik, wo auch das SIZ-Informatik-Anwender- Zertifikat erworben werden kann. Zudem muss ein weiteres Fach belegt werden. Zur Wahl stehen Musik oder Gestalten. Unterrichtet wird für alle ebenfalls das Fach Wirtschaftsethik. Die Ausbildung kann durch ein breites Angebot an Freifächern wie Italienisch, Spanisch oder Russisch ergänzt werden, auch besteht die Möglichkeit für die Schulzeitung zu schreiben, im Cantichor und der Theatergruppe mitzuwirken oder Instrumentalunterricht zu belegen. Der Bereich Sport wird durch ein Wintersportlager ergänzt. "...profitierten wir viel von der französischen Sprache und Mentalität" Am Ende des ersten Schuljahres steht ein siebenwöchiger Aufenthalt im französischen Sprachraum auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler schätzen dabei ganz besonders, dass sie neben der Verbesserung der Sprachkenntnisse auch andere Menschen und deren Mentalität kennen lernen. Die erste Woche des Aufenthalts findet jeweils in Form einer Studienwoche statt. In den vergangen Jahren wurde meistens Lausanne als Aufenthaltsort gewählt. Die Klasse wird dabei von ihrer Französischlehrperson und von der Klassenlehrperson begleitet. Die anschliessenden sieben Wochen verbringt jede Schülerin und jeder Schüler an einem anderen Ort im frankophonen Sprachraum. In der Regel wird gearbeitet, sei dies in einem

5 Haushalt, auf einem Bauernhof, in einem Hotel- oder Restaurationsbetrieb, im Altersheim oder auch in einem Büro. So kann etwas Taschengeld verdient werden, welches erfahrungsgemäss die eigenen Kosten für den Aufenthalt im französischen Sprachraum zu decken vermag. Eine Schülerin schreibt über die Zeit in der Romandie: "Die meisten wohnen und arbeiten in einer Familie, wo sie mit den Kindern spielen, oft etwas mit ihnen unternehmen und auch im Haushalt helfen. Gerade mit den Kindern spielen tönt so leicht, doch es ist manchmal mehr als nur nervenaufreibend! Man sollte täglich viel Fantasie, Geduld und gute Laune haben..." In einem Altersheim wurde die folgende Erfahrung gemacht: "Am Anfang war es eine grosse Umstellung. Alles war fremd. Es brauchte Zeit, bis wir uns eingelebt hatten. Jedoch profitierten wir viel von der französischen Sprache und der Mentalität. Auch machten wir Erfahrungen, die uns im späteren Leben weiter helfen werden. Neben guten und schönen Erfahrungen durften die schlechten nicht fehlen: Alles in allem war es eine strenge Zeit, jedoch ein gutes Erlebnis." "Wir wurden herzlich empfangen" Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres absolvieren die WMS-Schülerinnen und -Schüler einen zweimonatigen Aufenthalt im englischen Sprachgebiet: Vancouver, Toronto und Calgary in Kanada sowie Worthing in England hiessen die bisherigen Zielorte für das Sprachpraktikum in Englisch. Die Schülerinnen und Schüler leben in Gastfamilien und besuchen tagsüber eine Sprachschule. Eine Schülerin berichtet: "Wir wurden herzlich empfangen. Alle von unserer Klasse wohnten in einer anderen Familie, teils auch zusammen mit anderen Studenten aus anderen Ländern. Das Zusammenleben mit der Gastfamilie war ein wichtiger Teil unseres Aufenthaltes. Gespräche und Diskussionen mit den Familienangehörigen und den Studenten waren unumgänglich. An die Essgewohnheiten mussten wir uns aber zuerst gewöhnen." In der WMS: Sechs Wochen Sprachpraktikum in Englisch. Ein Jahr Praktikum in einer Unternehmung Im 5. Semester wird die Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) geschrieben, dazu werden einzelne Fächer mit der Vormaturaprüfung abgeschlossen. Das 6. und 7. Semester stehen im Zeichen der berufsbezogenen, vorab kaufmännischen Arbeit in einer Unternehmung. Die Absolventen der WMS können in dieser Zeit ihre theoretische Allgemeinbildung, die durch einzelne praktische Ausbildungsteile ergänzt wurde, nun während eines ganzen Jahres in der Praxis erproben. Gleichzeitig werden sie in die täglichen Arbeitsabläufe eines Betriebs eingespannt. Sie holen sich in dieser Zeit ihr Rüstzeug für die praktische Berufsarbeit, die sie nach Abschluss der WMS erwartet. Der Kontakt zur Schule bleibt gewahrt, indem die Praktikantinnen und Praktikanten jeweils einen Tag in der Woche die Schulbank drücken und dabei die berufsspezifischen Erfahrungen auswerten können. Das Praxisjahr, das auch den Besuch eines überbetrieblichen Kurses einschliesst, wird mit der praktischen Prüfung Ende Mai abgeschlossen. Am Ende des 8. Semesters, das wiederum an der Schule stattfindet, steht die Berufsmaturaprüfung für die noch nicht abgeschlossenen Schulfächer auf dem Programm.

6 Die WMS ist eine sehr vielseitige und spannende Ausbildung Die WMS ist eines sehr vielseitige und spannende Ausbildung und zudem eine sehr guter Grundstein für den Eintritt ins Berufsleben wie auch für die Weiterbildung in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft. Müsste ich heute noch einmal eine Ausbildung wählen, so würde ich mich ganz klar wieder für die WMS entscheiden, da es für mich eine sehr lehrreiche, interessante und schöne Zeit an der Kanti Sargans war. Samuel Müller, Berufsmatura WMS 2007 Für mich hat sich die Ausbildung in verschiedener Hinsicht gelohnt. In der WMS konnte ich solide kaufmännische Grundkenntnisse erwerben und während Aufenthalten in der Westschweiz und in Kanada, die für mich zwei Höhepunkte in der Ausbildung darstellten, zugleich meine Fremdsprachenkenntnisse stark verbessern. Auch das Praktikum hat mir viel gebracht. Hier konnte ich meine ersten beruflichen Erfahrungen sammeln. In meinem Betriebsökonomie-Studium kommen mir die Kenntnisse aus der Schule ebenfalls sehr zugute. Alles in allem ist die Wirtschaftsmittelschule für mich immer noch die beste Ausbildung, die man machen kann. Daniela Erni, Berufsmatura WMS 2007 Die WMS ist ein abwechslungsreicher Lehrgang, welcher mich als Schüler gut auf die Herausforderungen der Berufswelt wie auch weiterführende Schulen vorbereitet hat. In der heutigen Zeit der Globalisierung gewinnen die Sprachen immer mehr an Bedeutung. Die Sprachaufenthalte im französischen und im englischen Sprachraum kommen dieser Entwicklung entgegen. Diese Aufenthalte waren für mich echte Highlights. Das einjährige Praktikum gab mir die Möglichkeit, den Berufsalltag kennenzulernen. Während des Praxisjahres hatte ich Situationen zu meistern, die ich von der Schule her nicht kannte. Dies hat jedoch meine persönliche Entwicklung erheblich gefördert. Mit dem erfolgreichen Abschluss der WMS haben sich mir viele Möglichkeiten eröffnet. Enzo Pontoriero, Berufsmatura WMS 2006 Konzept der Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen Legende: F = Französisch-Sprachaufenthalt, E = Englisch-Sprachaufenthalt, AE = Ausbildungseinheit, IDPA = Interdisziplinäre Projektarbeit, BMVP = Berufsmaturavorprüfung, BMAP=Berufsmaturaabschlussprüfung, PE = Prozesseinheit, ALS = Arbeits- und Lernsituation, ÜK = Überbetrieblicher Kurs, Sofe = Sommerferien

7

8 Wirtschaftsmittelschule Schwerpunkt Sprachen WMS Fachhochschule Praxis Universität Die Wirtschaftsmittelschule öffnet viele Wege! Berufsmatura WMS Zusatzjahr Eintrittsprüfung Sekundarschule Eidgenössisch anerkannte Berufsmatura Bewährte, vielseitig nutzbare kaufmännische Grundausbildung als Kern des Unterrichts Attraktive Kombination von Schule und Praxis 4 Jahre, davon 1 Jahr Praktikum in einer Unternehmung Abwechslungsreiches Programm Ergänzend zum Schulunterricht bietet die Wirtschaftsmittelschule viel Abwechslung: Sprachaufenthalte, Vertiefungswochen, Arbeit an konkreten Projekten, Betriebsbesichtigungen, einen Gerichtsbesuch, ein Wintersportlager und ein breites Angebot an Freifächern, Sport usw. Spricht Sie die WMS an? Tel

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