Das Festjahr ist gefeiert! Gemeindebrief. Einen Rückblick auf die letzten Veranstaltungen im Dezember finden Sie auf den Seiten 6 und 7.

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1 evangelischaus gutem Grund Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Niedershausen (mit Dillhausen und Probbach) und Obershausen Februar / März 2011 Das Festjahr ist gefeiert! Einen Rückblick auf die letzten Veranstaltungen im Dezember finden Sie auf den Seiten 6 und 7.

2 Seite 2 Inhalt / Kontakt In diesem Heft: Am Anfang 3 Cartoon 4 Umfrage 4 Bücherei-Jahresbericht 5 Festjahr Freud und Leid 8 Geburtstage 8 Seniorengeburtstagskaffee 10 Urlaubszeit 10 Stiftung Kirche im Kallenbachtal 11 Weltgebetstag 12 Frühjahrssammlung 13 Die junge Seite 14 Unsere Gottesdienste 16 So erreichen Sie uns: Pfarramt: Pfr. Achim Schaad Sprechzeiten: jederzeit nach Vereinbarung Theodor-Fliedner-Straße Niedershausen Telefon: 06471/8440 Fax: 06471/ Mail: pfarramt.niedershausen@t-online.de Gemeindesekretärin: Christine Richter (Di. + Do., Uhr) Theodor-Fliedner-Straße Niedershausen Telefon: 06471/8440 Fax: 06471/ Mail: pfarramt.niedershausen@t-online.de Küsterin/Hausmeisterin Niedershausen: Inge Hild Am Acker Niedershausen Telefon: 06471/61670 Küsterin Obershausen: Katrin Dehring Brückenstraße Obershausen Telefon: 06477/1376 Der Gemeindebrief wird herausgegeben von den Kirchenvorständen der Evangelischen Kirchengemeinden Niedershausen und Obershausen. Redaktion: Marie-Christine Herget, Heike Porter, Christine Richter, Achim Schaad

3 Am Anfang Seite 3 Sie kommt in diesem Jahr zugegebenermaßen sehr spät, weil Ostern erst am 24. April gefeiert wird (beinahe zum denkbar spätesten Zeitpunkt überhaupt siehe Kasten!): die Passionszeit. Doch sie kommt. Am 9. März ist Aschermittwoch. Dann geben die Jecken das Zepter wieder ab, das sie in den Wochen zuvor fest in der Hand gehalten haben, und es ist alles vorbei. Das alles vorbei ist, stimmt natürlich nicht, denn nur die Faschingszeit ist vorüber. Und es beginnt etwas neues, die Passionszeit eben. Viele In der Internet-Enzyklopädie Wikipedia heißt es: Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Menschen nutzen sie als Fastenzeit. Sie verzichten für die sechseinhalb Wochen bis Ostern auf Dinge des täglichen Lebens, die ihnen ansonsten irgendwie wichtig, die aber nicht lebensnotwendig sind, wie beispielsweise Alkohol, Fleisch, Süßigkeiten oder anderes. Solch ein Verzicht tut einem natürlich in den meisten Fällen schon körperlich ganz gut der eigentliche Sinn aber dieses Fastens liegt wo anders: in der Vorbereitung nämlich auf Ostern als dem wichtigsten Fest der Christenheit, in der Vorbereitung auf das Gedenken an Tod und Auferstehung Jesu Christi, in denen Gott uns Menschen ein für allemal sein Reich geöffnet hat. Das Fasten und damit der Verzicht soll dabei den Blick auf das Wesentliche lenken, auf Gottes heilvolles Handeln nämlich. Damit in diesen Wochen ein wenig von dem spürbar wird, wovon auch der Monatsspruch für den Monat März spricht: Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, denn von ihm kommt meine Hoffnung. (Psalm 62, 6). In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Passionszeit und zuvor natürlich eine fröhliche und turbulente Faschingszeit. Ihr Achim Schaad, Pfr.

4 Seite 4 Cartoon Umfrage Die Passionszeit beginnt. Und für viele Menschen ist das eine Gelegenheit zum Fasten (siehe S. 3). Wie halten Sie es mit dem Fasten? Wir haben einmal herumgefragt: Ja, ich habe mir vorgenommen, dieses Jahr zu fasten. Ich möchte in der Fastenzeit gerne auf Süßigkeiten verzichten. Ich hatte auch überlegt evtl. auf das Fernsehen zu verzichten, allerdings wird sich das sehr wahrscheinlich nicht realisieren lassen, da es gerade in Bezug auf die aktuellen Nachrichten wichtig ist informiert zu sein. (Elvira Herget) Ich faste schon, ja. Allerdings nicht immer explizit in der Fastenzeit nach Fasching bis Ostern, sondern auch später im Jahr. Wenn ich faste, versuche ich auf Süßigkeiten oder Alkohol zu verzichten. (Thomas Zipp) Ja, ich faste auch, allerdings ist es bei mir dann ein richtiges Heilfasten, d.h. ich verzichte auf feste Nahrung und trinke nur Tee und Gemüsebrühe, um meinen Körper wieder zu regenerieren. Wenn ich faste, dann im Frühjahr oder im Herbst. (Irmi Göbel)

5 Bücherei-Jahresbericht Seite 5 Die Evangelische Gemeindebücherei Niedershausen hatte Ende Dezember 2010 einen Gesamtmedienbestand von 3600 Büchern, Spielen, Hörbüchern und Computerspielen. Es wurden das Jahr hindurch über 200 Bücher neu gekauft oder gespendet, dafür konnten mehr als 100 Bände aussortiert werden, bzw. mit anderen Spenden an die Evangelischen Büchereien in Löhnberg und Nachterstedt weitergegeben werden. In diesem Jahr wurden 4130 Ausleihen getätigt, soviel wie nie zuvor! Wie in den vergangenen Jahren kamen auch wieder die Kindergartenkinder zum Vorlesen und Ausleihen ins Theodor-Fliedner-Haus. Ehrenamtliche Mitarbeiter waren Emma Kniese, Rosemarie Lieb, Heike Porter und Annemarie Voß. Außerhalb der normalen Öffnungszeiten donnerstags von Uhr führte das Büchereiteam noch folgende Veranstaltungen bzw. Aktionen durch: Gemeinsam mit Frauenhilfe und Chor wurde der Weltgebetstag organisiert. Der Bibliotheksführerschein Bibfit für Schulanfänger wurde auch in diesem Jahr durchgeführt. Im Rahmen der Ferienspiele veranstaltete das Büchereiteam wieder eine Lesenacht, diesmal zum Thema Südsee (hier halfen noch Anette Neu, Maxi Zipp und Natascha Neid). Der Jugendgottesdienst zum Buch Zebraland und zum Thema Schuld fand am 26. September statt. Im November organisierte die Bücherei eine dreitägige Ausstellung mit dem Titel Tabuthema Tod. Hier wirkten der VdK, Hospizdienst und das Beerdigungsunternehmen Keller mit. Im Dezember gab es noch die Mitwirkung beim Tauferinnerungsgottesdienst und eine Lesung des Autors Marco Kreiling für Kindergartenkinder. Annemarie Voß und Heike Porter standen der Evangelischen Öffentlichen Bücherei in Löhnberg bei Aufbau und Organisation mit Rat und Tat zur Seite, sowie bei der Einrichtung von Vorlesestunden im Löhnberger Altersheim. Auch im Jahr 2011 sind wir für Sie da, wie gewohnt jeden Donnerstag von Uhr. Ihr Büchereiteam

6 Seite 6 Festjahr 2010 Ein Jahr lang hieß es 700 Jahre Kirche und Dorf Obershausen. Nun ist der Festreigen zu Ende gegangen allerdings nicht, ohne zum guten Schluss noch ein paar echte Highlights zu bieten: Ein Name für die Kirche jetzt heißt sie Nikolauskirche! Und der Bischof von Myra kam selbst zur Namensgebung. In diesem Rahmen überreichte Dekan Reichard die Ehrenurkunde der EKHN für 36- jährige ehrenamtliche Tätigkeit im Kirchenvorstand an Doris Köhlinger. Waldweihnacht stimmungsvolle Atmosphäre im herrlich winterlichen Ambiente der Höll Die Eisbar gehörte genauso dazu wie der Gottesdienst am Sonntagmorgen mit einer Gemeinde, die sich kräftig warm sang.

7 Festjahr 2010 Seite 7 Mit vollem Klang unterstützte der Posaunenchor unserer Gemeinden den Gottesdienst, in dem auch unsere Gemeindepädagogin Maren Gebhard offiziell verabschiedet wurde. Und schließlich: der Pfarrer in Ketten doch nicht wegen eines schlechten Gottesdienstes, sondern weil er als Festausschussvorsitzender die Ruhe des Geistes des Grafen Hartrat von Merenberg gestört haben soll. Zum Glück wurde er von einem ehrenwerten Gericht gegen geringe Auflagen freigesprochen und musste nur einen Krug des schrecklichen Gebräus aus Hopfen, Malz und Wasser trinken. Festjahresabschluss an der Nikolauskirche (wie zu Beginn der Feierlichkeiten). Bei Glühwein, Knabbereien und einem wunderbaren Feuerwerk waren die Erinnerungen an ein wunderschönes Jahr das Thema. Fotos: Heinz Herrmann Dieter Pfeiffer

8 Seite 10 Seniorengeburtstagskaffee Wie schon in den vergangenen Jahren, laden wir auch 2011 alle Seniorinnen und Senioren über 70 ganz herzlich zu unseren Seniorengeburtstagskaffees ein. Bei denjenigen, die in den zurückliegenden Monaten Geburtstag hatten, werden wir dies auch jeweils noch mal schriftlich tun aber auch die Nicht- Geburtstagskinder sind immer alle ganz herzlich willkommen (wir bitten nur um Anmeldung bis zwei Tage vor dem jeweiligen Termin, damit wir uns ein wenig vorbereiten können). Der nächste Termin ist der 23. Februar um Uhr im Theodor-Fliedner-Haus. Und wir starten mit einem Highlight: Unterstützt von der Musikschule Pow-wow aus Niedershausen werden Kinder aus der pädagogischen Mittagsbetreuung für uns ein musikalisches Programm mit viel Rhythmus gestalten. Die weiteren Termine 2011: 22. Juni 26.Oktober Urlaubszeit Pfr. Schaad ist vom 02. März bis 08. März im Urlaub. Die Vertretung in dringenden Fällen hat in dieser Zeit übernommen: Pfr. Blecker, Merenberg (Tel.: ) Darüber hinaus ist Pfr. Schaad vom auf einer Fortbildung sowie vom auf Konfirmandenfahrt. Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt in diesen Zeiten ebenfalls: Pfr. Blecker, Merenberg (Tel.: )

9 Seite 11 Stiftung Kirche im Kallenbachtal Stiftung macht sich bezahlt Bald sechseinhalb Jahre besteht sie nun schon, unsere Stiftung Kirche im Kallenbachtal und sie trägt bereits jetzt reiche Früchte. Jährlich wirft das Vermögen von mittlerweile rund Euro Erträge (Zinsen) ab, die der Arbeit in unseren Kirchengemeinden Niedershausen und Obershausen zugute kommen. So wurden seit Gründung insgesamt rund Euro ausgeschüttet, die unter anderem folgende Projekte unserer Kirchengemeinden unterstützt haben: Anschaffung des Kreuzes für das anonyme Grabfeld auf dem Niedershäuser Friedhof. Unterstützung der Gebäudeerhaltung in der Kirchengemeinde Niedershausen. Maßgebliche Finanzierung der Festwoche aus Anlass des 200. Jahrestages der Einweihung der Burckhardtkirche im November Maßgebliche Finanzierung des kirchengemeindlichen Engagements im Rahmen des Festjahres 2010 ( 700 Jahres Kirche und Dorf Obershausen ), insbesondere der drei großen Festkonzerte im Januar, März und November dieses Jahres. Im laufenden Jahr werden die ausgeschütteten Stiftungserträge dann erstmals die Haushalte der Kirchengemeinden allgemein unterstützen und damit in Zeiten knapper werdender Mittel eine weitere sinnvolle kirchliche Arbeit in unseren Dörfern sicherstellen. Übrigens: Weitere Beteiligungen an der Stiftung Kirche im Kallenbachtal (Zustiftungen) sind jederzeit möglich. Stiften auch Sie! Stiftung Kirche im Kallenbachtal Kontonummer bei der Kreissparkasse Weilburg, BLZ:

10 Seite 12 Weltgebetstag 2011 Wie viele Brote habt ihr? Weltgebetstag 2011 mit einer Gottesdienstordnung aus Chile Wie viele Brote habt ihr? diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 gegeben. Am Freitag, den 04. März 2011 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstagsgottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung. Wir sind zum Weltgebetstagsgottesdienst in diesem Jahr in die Pfarrkirche St. Maria Magdalena nach Mengerskirchen eingeladen. Beginn des Gottesdienstes ist um Uhr, anschließend gibt es im Pfarrheim noch Kaffee und Kuchen. Busabfahrt: Obershausen Uhr Niedershausen Uhr 50 Dillhausen Uhr Probbach 13 Uhr Rückfahrt gegen Uhr Unkostenbeitrag: ca. 2,-- (wird im Pfarrheim eingesammelt)

11 Frühjahrssammlung Seite 13 Kinderarmut geht uns alle an! In diesem Frühjahr steht die Haus- und Straßensammlung des Diakonischen Werks noch einmal im Zusammenhang mit der Armutsbekämpfung. Gerade Kinder leiden darunter, wenn sie ausgeschlossen sind. Dass Armut zu sozialer Ausgrenzung führt, kann jeder von uns nachempfinden. Wie ist es, wenn Klassenkameraden zur Geburtstagsfeier einzuladen wären? Wenn das Geld für den Klassenausflug nicht reicht und auch bei kaltem und schlechten Wetter nur sommerliche Kleidung zur Verfügung steht? Menschen sind unterschiedlich. Aber dass manche Menschen keine Chancen haben, soll nach Gottes Willen nicht sein. Keiner soll verloren gehen. Die Erzählungen der Bibel und Jesu Handeln zeigen uns, dass vor allem die Kinder unter einem besonderen Segen stehen:...ihnen gehört das Reich Gottes (Matthäus 19,14). Damit arme Kinder nicht selbst arme Eltern werden, brauchen sie gute Schulbildung und eine Berufsausbildung. Damit Wege und Möglichkeiten gefunden werden, bieten Kirche und Diakonie Beratung und Unterstützung an. Ein spielendes, fröhliches Kind erfreut jeden, ein Kind soll lachen und unbeschwert sein. Dafür braucht es vor allem die Erfahrung, dass es dazu gehört. Auch wenn seine Eltern arm sind, auch wenn es viele Geschwister hat oder keine. Ein Kindergesicht sagt uns: Ich brauche dich - unabhängig von seiner finanziellen Lage. Wie viel mehr brauchen uns Kinder, die in Armut leben! Menschlichkeit braucht Unterstützung helfen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir den Kindern helfen können. Vielen Dank! Ein Flyer samt Überweisungsträger liegt diesem Gemeindebrief bei. Sollte er fehlen: Spendenkonto des Diakonischen Werkes Limburg-Weilburg: Stichwort: Diakoniesammlung Kreissparkasse Limburg, Konto-Nr.: (BLZ )

12 Seite 14 Die junge Seite Jungschar und Kindersonntag sind Vergangenheit und nun? Mit dem Weggang unserer Gemeindepädagogin Maren Gebhard haben wir zunächst einmal niemanden mehr, der sich hauptberuflich der Kirche mit Kindern in unseren Gemeinden widmet. Regelmäßige Angebote wie Jungschar und Kindersonntag werden wir deshalb künftig erst einmal nicht mehr stemmen können. Auf der Suche nach einem Neuanfang sind wir allerdings auf die Idee von Kindersamstagen gekommen, die künftig drei- bis viermal im Jahr (oder auch je nach Möglichkeiten öfters) stattfinden sollen. Solch ein Kindersamstag, das soll dann sozusagen als Kindersonntag und Jungschar in einem ein ganzer Tag werden, an dem wir uns auf vielfältige Weise einem bestimmten Thema widmen wollen. Er könnte zum Beispiel so aussehen: Wir beginnen mit einem gemeinsamen Frühstück und einem kleinen Gottesdienst, danach wird das Thema des Tages in unterschiedlichen Workshops bearbeitet. Ein Mittagessen gibt es selbstverständlich auch und am Nachmittag dann noch Spiele und Unterhaltung, bis der Tag so gegen /16 00 Uhr mit einer kleinen Andacht ausklingt. Wer hat Interesse daran, bei unseren Kindersamstagen mitzuhelfen? Alle sind gefragt: Jugendliche, Eltern, Großeltern, für ein bestimmtes Thema, an einem bestimmten Samstag oder auch für mehrere dieser Veranstaltungen. Wer hat noch Ideen für Themen, die wir an diesen Samstagen behandeln könnten? Wer hat weitere Ideen, was wir vielleicht auch noch zusätzlich zu den Kindersamstagen im Bereich der Kirche mit Kindern anbieten könnten? Über Rückmeldungen im Pfarramt (Kontakt siehe Seite 2) würden wir uns sehr freuen!

13 Die junge Seite Seite 15 Wir laden heute schon ein zu einer Osternacht für Kinder von 8 12 Jahren am 15./16. April 2011 im Theodor-Fliedner-Haus Spielen und Basteln rund um das Osterfest und eine spannende Nacht in unserem Gemeindehaus. Näheres im nächsten Gemeindebrief! Gegen Stress kann man was tun! HALLO!!!! Ihr seid zwischen 12 und 18 Jahren alt und habt Probleme? Da ist der Stress mit den Lehrern, mit den Ausbildern. Eure Eltern verstehen euch nicht und mit dem Freund oder der Freundin gibt s auch immer wieder Zoff. Doch wo kann man sich mal wirklich aussprechen? Wer hört zu, wenn die Probleme auch mal raus müssen, wenn sie erzählt werden müssen? Wir haben da einen Profi, der kann das: Zuhören. Und er kann euch Tipps geben, kann beraten, helfen oder auch Hilfe vermitteln. Das Ganze natürlich völlig kostenlos, vertraulich und diskret! Die nächsten Termine sind: Montag, der 14. Februar, und Montag, der 14. März, jeweils von bis Uhr im Theodor-Fliedner-Haus. Traut Euch und probiert s aus! Wer noch Fragen hat oder sich anmelden will, ruft einfach 06471/8095 an. Ihr könnt aber auch einfach mal vorbei kommen!

14 Seite 16 Unsere Gottesdienste Sonntag, 06. Februar Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 13. Februar Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen jeweils mit Einführung der neuen KonfirmandInnen Sonntag, 20. Februar Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 27. Februar Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Freitag, 04. März Uhr in Mengerskirchen Gottesdienst zum Weltgebetstag (siehe S. 12) Sonntag, 06. März Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Gottesdienste zum Faschingssonntag Sonntag, 13. März Uhr in Niedershausen für das ganze Kirchspiel Mundartgottesdienst der Nirrerschäuser Dreschflejel Sonntag, 20. März Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 27. März Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Sonntag, 03. April Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Aktuelles zu unseren Gottesdiensten finden Sie unter:

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