Erfolgreich im Professorinnen Programm II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "http://www.chancengleichheit-in-sachsen.de/marianne-menzzer-preis.html Erfolgreich im Professorinnen Programm II"

Transkript

1 Newsletter August Aktuelles Ausschreibung Marianne-Menzzer-Preis 2014 der GEW Sachsen und der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen Frist: Die GEW Sachsen verleiht 2014 zum neunten Mal den Marianne- Menzzer-Preis für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich Geschlechterforschung, in diesem Jahr in Kooperation mit der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen. Erfolgreich im Professorinnen Programm II Wir gratulieren der TU Dresden, der Westsächsischen Hochschule Zwickau und der Hochschule für Musik Dresden zur positiven Begutachtung des eingereichten Gleichstellungskonzepts. Übersicht der Gleichstellungskonzepte der sächsischen Hochschulen Liste der bundesweit erfolgreichen Hochschulen im Professorinnenprogramm II Stellungnahmen der LaKoG Sachsen BAföG-Millionen für eine geschlechtergerechte Nachwuchsförderung einsetzen Die Stellungnahme der LaKoG Sprecherinnen und der Leiterin der Koordinierungsstelle an die Wissenschaftsministerin, Frau Professorin von Schorlemer.

2 Wahlprüfsteine LAG GSB Sachsen Zusammenfassung der Antworten der Parteien Wahlpr%C3%BCfsteine-LT-Wahl-2014.pdf Wahlprüfsteine Konferenz Sächsischer Studierendenschaft Antworten der Parteien zum Fragenkatalog der KSS zur Landtagswahl Medieninformation des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen Über Beschäftigte an Sachsens Hochschulen Die 26 sächsischen Hochschulen verzeichneten im Dezember 2013 insgesamt Beschäftigte. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes bzw. 4,2 Prozent Beschäftigte mehr als im Vorjahr Mitarbeitende an den sächsischen Hochschulen waren weiblich. Fotowettbewerb Mach dein Foto für die Diversity Tage 2014! zur Vielfalt der Kulturen an der TU Dresden An der TU Dresden studieren und arbeiten Menschen verschiedener Herkunft, die den Universitätsalltag bereichern. Alle Beschäftigten und Studierenden sind eingeladen, sich am Fotowettbewerb im Vorfeld der ersten Diversity Tage an der TU Dresden zu beteiligen und ihre Perspektive auf die Vielfalt der Kulturen in Studien- und Arbeitsleben zu zeigen. leichheit/diversity_tage/fotowettbewerb/ Erweiterter Senat hat gewählt: Gesine Grande zur neuen Rektorin der HTWK Leipzig gewählt Am 30. Juli 2014 hat der Erweiterte Senat Gesine Grande zur Rektorin der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) gewählt. Gesine Grande ist derzeit als Professorin an der Universität Bremen tätig. Ihre Amtszeit beginnt mit der Bestellung durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

3 (SMWK) und beträgt fünf Jahre. Wissenschaftsrat Wissenschaftsratsempfehlungen zu Karrierezielen und wegen an Universitäten Der Wissenschaftsrat verabschiedete auf seiner Sommersitzung vom in Dresden u.a. "Empfehlungen zu Karrierezielen und - wegen an Universitäten". Für das wissenschaftliche Personal sollen künftig "transparente und gebahnte Wege" zu einer Professur oder "zu einer unbefristeten Position als wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Lehrkraft für besondere Aufgaben" führen. Die GEW forderte Bund und Länder auf, "schnellstmöglich einen Pakt für gute Arbeit in der Wissenschaft' auf den Weg" zu bringen html BMBF BAföG wird spürbar reformiert Neues zu Diskussion über Studienfinanzierung Reaktionen Deutschland ist weltoffen Bericht über internationale Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern vorgestellt / Wanka: "Wir brauchen Hochschulen mit Willkommenskultur" Noch nie waren an deutschen Hochschulen mehr ausländische Studierende eingeschrieben als heute. Auch nach dem Studienabschluss bleibt jeder zweite ausländische Absolvent_in zunächst in Deutschland deutlich mehr als bisher angenommen. Fast alle ausländischen Absolvent_innen sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Gleichzeitig gehen deutsche Studentinnen und Studenten im internationalen Vergleich besonders häufig für studienbezogene Aufenthalte ins Ausland. Das geht aus dem Bericht "Wissenschaft

4 Weltoffen 2014" hervor, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdient (DAAD) und dem Deutschen Zentrum für Hochschulund Wissenschaftsforschung (DZHW) vorgestellt hat. Hochschulen öffnen sich bundesweit neuen Zielgruppen Zweite Runde des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" startet / Wanka: "Mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem" Die Hochschulen entwickeln Weiterbildungsangebote, die sich vor allem an Berufstätige oder Berufsrückkehrer richten, lebenslanges Lernen zum Ziel haben oder beruflich qualifizierten Fachkräften den Weg an die Hochschulen öffnen. Deutscher Frauenrat Leitlinien für ein Gesetzesverfahren zur Einführung einer Geschlechterquote Der Deutsche Frauenrat begrüßt, dass die Bundesregierung nunmehr zügig und entschlossen die Vereinbarungen des Koalitionsvertrages umsetzen will. Als besonders effektiv bewertet er die frühe Kooperation der beiden zuständigen Bundesministerien BMFSFJ und BMJV). Starke Bilder von starken Frauen Noch immer werden Frauen und Männer in den Medien in den für sie als typisch geltenden Berufsfeldern gezeigt. Das zeigt eine Analyse des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv), die jetzt als Broschüre druckfrisch vorliegt bc744d807.html Parlamentspräsident Schulz macht mindestens neun Kommissarinnen zur Bedingung für Zustimmung Erst schien die Wahl des EU-Kommissionschefs, Jean-Claude Juncker, wacklig. Nun läuft auch die Nominierung der EU-Kommission nicht ohne Probleme ab. Bis dato haben die 28 Mitgliedstaaten nur drei Frauen vorgeschlagen. Der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPE) hat klar gestellt: Das EU-Parlament würde keiner Kommission mit nur drei Frauen zustimmen, er fordert mindestens

5 neun Kommissarinnen af5f1cb.html GWK Erfolgsmodell Professorinnenprogramm Expert_innengremium wählt 147 Hochschulen für Fortführung des Programms aus / Wanka: Nachwuchswissenschaftlerinnen brauchen Perspektiven für ihre Karriere Science Europe-Arbeitsgruppe "Gender and Diversity" nimmt Arbeit auf Der in Brüssel angesiedelte Verband der Forschungs- und Forschungsförderorganisationen Science Europe hat gemäß eines Beschlusses aus dem letzten Jahr eine Arbeitsgruppe zu "Gender and Diversity" ins Leben gerufen. Das erste Treffen fand im Mai 2014 statt. ARD Mediathek Günther Jauch Frauen an die Macht! Zu Gast: Hillary Clinton (Sendung vom ) Clinton-zu-Gast-bei-GUeNTHER-JAUCH,clinton132.html Dresden Wissenschaftscampus 2014 Das Sprungbrett für Frauen in die Forschung Jena Interkulturelle Sommerakademie Schwerpunkt I: Die Ausbildung Interkultureller Trainer Interkulturelle

6 Trainerin Schwerpunkt II: Interkulturelle Workshops Schwerpunkt III: Abendveranstaltungen zu Anwendungs- oder Forschungsbereichen interkultureller Themen Schwerpunkt IV: Bundesweites Doktorand_innentreffen Hildesheim Workshops des Projekts Chancengleichheit in der Postdoc-Phase in Deutschland Gender und Diversity Das Projekt Chance: Postdocs ist ein Forschungsvorhaben an der Universität Hildesheim mit dem Ziel einer Analyse zu bundesweit existierenden Formen und Strukturen von Qualifizierungswegen in der Postdoc-Phase unter dem Blickwinkel von Gender und Diversity Dresden Veranstaltung Sichere Orte für Kinder und Jugendliche. Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen /182782/F /Einladungsflyer.pdf Dresden Öffentliche Festveranstaltung Eindeutig zweideutig Ist das noch ein Kompliment oder schon sexistisch? Köln Workshop Auf der Zielgeraden zur Fachhochschulprofessorin n_2014.pdf

7 Leipzig HDS-Workshop Interkulturelles Training für Hochschullehrer_innen Magdeburg Fachtag Ansätze, Angebote und Perspektiven der Mädchen- und Jungenarbeit Leipzig GEW-Fachtagung zur Lehrer_innenbildung Außen Lehrer_innen Bildung Berlin Tagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher Qualifizierung im Vergleich Hannover Jubiläumstagung 10 Jahre erfolgreiche Frauenförderung an der MHH und noch Luft nach oben! %2010%20Jahre%20Frauenfrderung%20an%20der%20MHH.pdf Freiburg Wissenschaftscampus 2014 Das Sprungbrett für Frauen in die Forschung Haltern am See GEW-Wissenschaftskonferenz Im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion: Übergänge im Hochschulsystem

8 Konstanz Akademie am See: On the Move Wissenschaftskarrieren international und gendergerecht gestalten Zittau HDS-Diversity-Workshop Interkulturelle Öffnung der Hochschule Dresden HDS-Diversity-Workshop Interkulturelle Kompetenz an der Hochschule Bielefeld CHE-Workshop Konflikte in Fakultät und Hochschule schwierige Gespräche und Umgang mit Widerständen _Veranstaltungen= Chemnitz HDS-Diversity-Workshop Alle studierenden sind nicht gleich. Umgang mit interkulturellen Unterschieden in der Hochschullehre Berlin CHE-Workshop Projektmanagement an Hochschulen Ob die Teilnahme am Qualitätspakt Lehre, die Einführung eines Campus-Management Systems, Hochschulentwicklungsplanung oder Optimierungen in der Verwaltung Projektarbeit bestimmt immer stärker den Arbeitsalltag von Mitarbeiter_innen deutscher Hochschulen. _Veranstaltungen=452

9 3.Call for Papers Cottbus Tagung Chancengerechtigkeit auf dem Karriereweg Frist: Paderborn Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGFE Erziehung Gewalt Sexualität Frist: GENDER 3/15 Intellektuelle Frauen Frist: Mit dem Schwerpunktheft greift die Zeitschrift GENDER den Diskurs über Intellektualität und Geschlecht auf. Insbesondere stehen dabei Fragen nach den Ausgangspunkten des Denkens intellektueller Frauen im Fokus. Es geht um Frauen, die sich mit ihrem Denken und Wirken als Wissenschaftlerin, Philosophin, Schriftstellerin oder Künstlerin positionier(t)en und sich dabei auch mit ihrem Frausein auseinandersetz(t)en oder es ausdrücklich beschwiegen. Werk und Schaffen intellektueller Frauen sind dabei von besonderem Interesse; aber ebenso kann die Frage nach Wechselwirkungen und Einflüssen intellektueller Frauen auf Theorie und Praxis sowie auf soziale Bewegungen und der Zusammenhang zwischen Intellektualität und Kritik in den Blick genommen werden.

10 4.Stipendien/ Preise Ulrich-Teichler-Preis für hervorragende Dissertationen in der Hochschulforschung Die Preisträgerinnen und Preisträger 2014 sind: Lukas Graf von der Universität Luxemburg für seine Dissertation The Hybridization of Vocational Training and Higher Education in Austria, Germany and Switzerland Britta Leusing von der Universität Flensburg für ihre Dissertation McUniversity. Innerstaatliches Academic Franchising (AF) deutscher Hochschulen Eine public-private Perspektive sowie Sophia Kluge von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für ihre Masterarbeit Die Studienstrukturen in Deutschland nach der Bologna-Reform Ein Mobilitätshindernis? Eine explorative Fallstudie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Landkreis Rastatt Integrationsbeauftragte_r Frist: Region Hannover Genderkoordinator_in Frist: Stellvertretende_r Gleichstellungsbeauftragte_r Frist:

11 Universität Hildesheim Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in im Institut für Sozialwissenschaften im Projekt Alleinerziehende Migrantinnen und Migranten in Niedersachsen Lebenslagen und Fähigkeiten im Spannungsfeld von Armut und Selbstbestimmung Frist: / UN Women office Local consultant baseline study violence against women Frist: SMWK-Projekt Soziale Arbeit an sächsischen Hochschulen an der Hochschule Mittweida Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in Frist: Universität Bielefeld Akademische_r Rät_in auf Zeit Frist: DLR Wirtschaftswissenschaftler_in für die Beratung zum EU- Rahmenprogramm "Horizont 2020" Frist: /

12 Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Sachsen e.v. Projektmitarbeiter_in zur Koordination der Werkstatträte im Freistaat Sachsen Frist: Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e.v. Geschäftsführung Frist: Frankfurter Allgemeine Tausende Forscher_innen können auf Entfristung hoffen Wenn es bei einem Arbeitsgerichtsurteil aus Gießen bleibt, müssten die Bundesländer Tausende wissenschaftliche_n Mitarbeiter_innen unbefristet einstellen. Auf die Länder könnten immense Kosten zukommen. HRK Neue Broschüre Die engagierten Hochschulen": Innovative Modelle im Bachelorstudium 6. Publikationen/ Veröffentlichungen Publikationen/Die-engagierten-Hochschulen.pdf FZG/ FGS Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien

13 Bildung-Erziehung-Geschlecht TU Chemnitz WALL-E zum Leben erwecken Teilnehmerinnen des Mentoring-Projekts Girls Tandem bauten und programmierten LEGO Mindstorms Roboter Rechtsgutachten zur Frage der Zulässigkeit von Zielquoten für Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst sowie zur Verankerung von Sanktionen bei Nichteinhaltung von Professor em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier unter Mitwirkung von Dr. Martin Heidebach Kurzfassung in der Pressemitteilung 8a/index.php Das ganze Gutachten pdf Konrad-Adenauer-Stiftung Politik für Wissenschaft und Forschung in Deutschland Das Promotionsrecht gehört den Universitäten Familienleitbilder in Deutschland Ihre Wirkung auf Familiengründung und Familienentwicklung Friedrich-Ebert-Stiftung Maskulismus Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass Demokratie, Wohlstand und Gerechtigkeit für alle? Das

14 weibliche Gesicht Lateinamerikas Geschlechtergerechtigkeit: ein Orientierungsrahmen für emanzipatorische Geschlechterpolitik ERC Gender Equality Plan für veröffentlicht Der Europäische Forschungsrat (European Research Council / ERC) hat einen neuen Plan zur Beförderung von Chancengleichheit veröffentlicht pdf Neue Studie zu Marie-Curie-Fellowships Die Kommission hat die Ergebnisse einer Langzeitstudie zu Forscherinnen und Forschern im Bereich Marie Curie veröffentlicht. Süddeutsche Zeitung Warum Frauen so selten geeignet sind Zwei Bewerber_innen, Mann und Frau, beide qualifiziert. Befördert werden soll: die Frau. So steht es im Gesetz. Doch das wird im öffentlichen Dienst umgangen, wie Ex-Verfassungsrichter Papier beklagt. An den Kriterien werde herumgedoktert, bis es kaum noch geeignete Frauen gebe. Hochschulen mangelt es an Professor_innen Mehr Student_innen, befristete Verträge und schlechte Bezahlung: Die Universitäten brauchen Tausende neue Hochschullehrer_innen. Doch die Karrierechancen für Nachwuchswissenschaftler_innen sind schlecht

15 Zeit online Niedlich waren immer die anderen Schon mit zehn war ich 1,80 Meter groß, vollbusig und stark. Niemand stellt sich so ein Mädchen vor. Gängige Geschlechterbilder fand ich deshalb schon früh belastend. Die Tücken der Statistik In der am Wochenende verbreiteten Vorabfassung der Studie zum Betreuungsgeld stand eine falsche Zahl. Die Aussage ist zwar eine ähnliche, nur ist sie weniger spektakulär. Spiegel online Prämierte Studenten-Plakate: Offen für alles Jung, deutsch, hetero das gängige Bild an Unis soll sich ändern, die Hochschulen wollen vielfältiger werden. Unter dem Motto "Diversity? Ja, bitte" hat das Studentenwerk einen Plakatwettbewerb ausgelobt. TAZ Jünger, schneller, besser Der Wissenschaftsrat will den Weg zur Professur vereinfachen. Statt unsicherer Mitarbeiter_innenstellen sollen Akademiker_innen leichter Professor_innentitel bekommen. Hash=75a93c d2abede592d Schlachtruf der Angry White Men Andreas Gabalier findet im Kampf gegen den Genderwahnsinn viele Unterstützer. Ein offener Brief fordert die Abschaffung des Binnen-I. Frankfurter Allgemeine Wenn du eine Stelle willst, frag vorher deinen Anwalt Um Hochschulen nicht zum Parkhaus für scheiternde Wissenschaftler_innen verkommen zu lassen, werden Arbeitsverträge

16 von Forscher_innen bislang befristet. Das hat paradoxe Folgen html Das Feministische Blatt Schließlich möchte ich nicht den Eindruck vermitteln, ich hätte meinen Frieden mit dieser Politik geschlossen. Anfang Juli 2014 sollte Florence Hervé, Mit-Gründerin und Redakteurin der Zeitschrift Wir Frauen, für ihre ehrenamtliche Arbeit in Sachen Frauenpolitik und internationaler Zusammenarbeit mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt werden. Sie verweigerte die Annahme. DerFreitag Mann, oh Mann Studie Sie kämpfen vor allem im Internet gegen Feminismus und Emanzipation. Aber eine einheitliche Bewegung sind Maskulisten nicht ampaign=buffet Woher kommt all der Hass? Genderfragen Immer wieder werden an den Themen "Feminismus" und "Gender-Forschung" tiefsitzende Ressentiments abgearbeitet. mpaign=buffer Stern.de Männer führen Regie, Frauen machen das Make-Up Frauen bekommen in Hollywood offenbar längst nicht jeden Job: Ein Filmproduzent hat für 2000 Blockbuster die Verteilung der Jobs ausgewertet. Der Trend geht zur Geschlechtertrennung.

17 Wild, Elke/ Esdar, Wiebke (2014): Eine heterogenitätsorientierte Lehr- /Lernkultur für eine Hochschule der Zukunft Fachgutachten im Auftrag des Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz. Publikationen/Fachgutachten_Heterogenitaet.pdf Wensierski, Hans-Jürgen von/sigeneger, Jüte Sophia (2014): Technische Bildung. Grundzüge eines pädagogischen Konzepts für die schulische und außerschulische Kinder- und Jugendbildung, Budrich UniPress, Band 1 Wensierski, Hans-Jürgen von/langfeld, Andreas/Puchert, Lea (2014): Bildungsziel Ingenieurin. Biographien und Studienfachorientierungen von Ingenieurstudentinnen, Band 2 Wensierski, Hans-Jürgen von (2014): Technik und Naturwissenschaft im Jugendalter. Die Entwicklung von Fachorientierungen im Geschlechtervergleich eine empirische Schülerstudie, Budrich UniPress, Band 3 Hoffmann Marian/Wensierski, Hans-Jürgen von (2014): Schülerlabore in der Technischen Bildung. Eine qualitative Analyse technikorientierter Schülerlabore in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung gendersensibler Förderkonzepte, Budrich UniPress, Band 4 Herausgabe: Franziska Pestel und Anne-Katrin Schlobach Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare: info@chancengleichheit-in-sachsen.de Alle Angaben, speziell URL Adressen, sind ohne Gewähr.

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen Anlage 4 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen sowie den sächsischen Agenturen für Arbeit

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich. Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2.

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich. Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2. Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2. Juni 2016 Maßnahmen zur Vernetzung Klagenfurter Erklärung 1 1) Das informelle

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 1. Idee und Gründung Auszug aus der Pressemitteilung vom 01.Dezember 2008: [ ] An diesem Wochenende trafen sich in Leipzig VertreterInnenaus sieben Bundesländern, um über

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Der Oberbürgermeister. 100 Jahre Internationaler Frauentag

Der Oberbürgermeister. 100 Jahre Internationaler Frauentag Der Oberbürgermeister 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag Liebe Kölnerinnen, seit 100 Jahren kämpfen und streiten Frauen weltweit

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES DAS PROJEKT Das Coaching Projekt PROFEM professura feminea wurde im April 2009 von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus in Kooperation mit der Hochschule Lausitz (FH) gestartet und läuft

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013

NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013 Pressemitteilung vom 21.November 2013 Raabe setzt Kernforderungen durch SPD-Abgeordneter zufrieden mit Verhandlungsergebnissen In Berlin hat die Arbeitsgruppe 1 Außen, Verteidigung, Entwicklung und Menschenrechte

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr