Security-Adventskalender: 24 Tipps für sichere Computer, Tablets, Smartphones
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- Ella Sauer
- vor 8 Jahren
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1 TIPPS Short Facts: Sicherheit ist für alle internet-fähigen Geräte ein Muss. Trotzdem muss man sich als Nutzer nicht rund um die Uhr mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen. Die kleinen Tipps aus dem Adventskalender bringen mehr Sicherheit mit wenig Aufwand. Nicht jeder Computer-Nutzer muss IT-Sicherheitsexperte sein. Man sollte aber zumindest erkennen, dass nicht nur der Computer geschützt werden muss, sondern auch Smartphones oder Tablets und dass soziale Netzwerke auch Risiken bergen. Die 24 Tipps aus dem Security-Adventskalender bieten kleine Sicherheits-Häppchen für Jedermann. Security-Adventskalender: 24 Tipps für sichere Computer, Tablets, Smartphones Kleine Tipps mit großer Wirkung. Sie müssen sich nicht rund um die Uhr mit Sicherheit befassen, das tun die Experten von Kaspersky Lab für Sie. Doch Sie sollten die kleinen Tipps aus dem Adventskalender beherzigen. 1. Mehr Smartphone-Sicherheit Viele Menschen wagen sich heute ohne Smartphone erst gar nicht mehr vor die Tür. Und weil die kleinen Dinger so praktisch sind, werden sie auch von Hackern ins Visier genommen. Sie können die Sicherheit einfach erhöhen, indem Sie Drahtlos- Verbindungen wie Bluetooth und WLAN abschalten und nur bei Bedarf aktivieren. Der Grund: War Ihr Smartphone schon einmal mit einem Funknetzwerk verbunden, dann klinkt es sich automatisch wieder ein, sobald es in Reichweite kommt. Netter Nebeneffekt für alle Abschalter: Der Akku Ihres Smartphones hält länger durch. 2. Schützen Sie alle internet-fähigen Geräte Page 1
2 Viele Nutzer gehen nicht nur mit dem Windows-PC ins Internet. Da gibt es natürlich auch noch Macs und Linux-Rechner, vor allem aber auch Tablets und Smartphones. Tipp: Schützen Sie nicht nur ein Gerät, sondern decken Sie mit einer Schutzlösung alle internet-fähigen Geräte auf einmal ab. Mit Kaspersky One Total Security gibt es ein Produkt, das cleveren Schutz für PCs, Macs, Tablets und Smartphones kombiniert. 3. Aufpassen auf Smartphones im Urlaub Sie sind über die Weihnachtstage verreist, herzlichen Glückwunsch. Fast Jeder hat dabei ein internet-fähiges Gerät im Gepäck, in den meisten Fällen ein Smartphone. Für den stressfreien Urlaub sollten Sie auf jeden Fall gut auf die kleinen Geräte aufpassen. Halten Sie die Service-Nummern Ihres Providers bereit. So können Sie die SIM-Karte sperren lassen, wenn das Smartphone doch abhanden kommt. Da das Smartphone in den meisten Fällen sensible Daten enthält, sollte Sie eine Sicherheits-Software wie Kaspersky Mobile Security nutzen. So haben Diebe keine Chance an Ihre Daten zu kommen. 4. Kinder-Computer absichern Auch wenn Ihre Kinder nur auf kindgerechten Internetseiten surfen und Sie ein wachsames Auge darauf haben, sollten Sie auch den Computer absichern, den Ihre Kinder nutzen. Der Grund: Um sich mit Viren zu infizieren, müssen man nicht mehr auf Untergrund- oder Sexseiten surfen. Im Gegenteil, oft werden gezielt seriöse Seiten von Hackern manipuliert. Ein Virenschutz ist also für alle Computer im Haushalt Pflicht. 5. Wichtige Daten verschlüsseln Besonders für Notebook-Nutzer, die viel unterwegs sind, gilt: Wichtige Daten sollten Sie unbedingt verschlüsseln, das bringt ein Sicherheits-Plus. Denn wenn das Notebook abhanden kommt, kann sich der Dieb zwar über die Hardware freuen, er kommt aber nicht an sensible Daten von Ihnen. Das Gleiche gilt mittlerweile auch für Smartphones, die auch immer häufiger zum Speichern sensibler Daten genutzt werden. 6. Updates schnell einspielen Software ist leider nie zu 100 Prozent fehlerfrei. Eine Lücke in Windows oder in Firefox kann immer wieder dazu führen, dass Ihr Computer einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt ist. Doch die meisten Hersteller liefern dafür passende Updates aus, um solche Fehler zu beheben. Nutzer sollten diese Updates schnell einspielen, Page 2
3 beispielsweise bei Windows und auch Mac OS X über die eingebaute Automatik. Vor allem veraltete Versionen von Adobe Reader, Java und Web-Browsern sind das Ziel von Angreifern. Tipp: Mit einem Schwachstellenscanner, wie ihn etwa Kaspersky Internet Security enthält, können Sie Lücken in Ihren PC finden. 7. Datensicherungen sind wichtig Die meisten Computer sind wertvoller als ihre Besitzer denken. Dabei geht es aber weniger um den Wert von Prozessor oder Festplatte, sondern um die gespeicherten Daten. Hatte man früher noch die Familienfotos in einem richtigen Album kleben, so schlummern sie heute in einem virtuellen Ordner auf der Festplatte. Dort sind sie in guter Gesellschaft von Videos der Kinder, gekaufter Musik und jeder Menge wichtiger Dateien. Die wirksamste Methode gegen Datenverlust sind regelmäßige Backups. Programme wie Kaspersky PURE sichern wichtige Daten für Sie und bringen Sie im Notfall schnell wieder zurück. 8. Facebook sicher nutzen Es gibt natürlich die hartnäckigen Facebook-Verweigerer, aber ist erstmal ein Großteil der Freunde im sozialen Netzwerk, dann ergeben sich viele dem Gruppenzwang. Die Vorteile sozialer Netzwerke sind unbestritten, die Sicherheit bei Facebook ist aber für jeden Nutzer eine Herausforderung. Der Grund: Immer wieder überrascht Facebook mit neuen Funktionen und schaltet diese ein, ohne dass Kunden es mitkriegen. Meist fällt es erst Wochen später auf, dass sensible Nutzerdaten damit missbraucht werden können. Beispiel gefällig: Facebook erlaubt eine Inverssuche von Telefonnummern. Wer also seine Handynummer angibt, kann über diese Angabe auch von Fremden gefunden werden. Hinzu kommt, dass Facebook durch seine vielen Nutzer ein attraktives Ziel für Hacker-Angriffe geworden ist, denn die Datendiebe setzen am liebsten da an, wo sich viele potenzielle Opfer tummeln. Unser Tipp: Sie müssen Facebook und andere soziale Netzwerke nicht meiden, seien Sie aber sparsam mit ihren persönlichen Daten und prüfen Sie, was andere Nutzer alles sehen können. Bedenken Sie immer: Viele einzelne Informationen sind für sich genommen harmlos, in Kombination können sie aber ziemlich viel über Sie verraten. 9. Sicher online einkaufen Wie konnten eigentlich die Menschen früher ohne Internet alle Weihnachtseinkäufe rechtzeitig erledigen? Heute gibt es Amazon & Co. dafür. Doch Vorsicht, im Hinterkopf Page 3
4 sollte man immer auch die Gefahren des bequemen Online-Shoppings per Kreditkarte haben. Denn je öfter man seine Kreditkartendaten bei verschiedenen Online-Shops eingibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch eine Datenpanne abhanden kommen. Bei der Übertragung sensibler Daten sollte immer eine verschlüsselte Verbindung aktiviert sein. Sie erkennen das an Internet-Adressen, die mit "https" beginnen. Die Browser blenden zusätzliche Informationen über den Shopbetreiber in der Adresszeile ein. Kaufen Sie nur vom heimischen Computer aus ein und nicht etwa unterwegs an einem Hotspot. Schutz-Software wie Kaspersky Internet Security umfasst noch weitere Schutzmechanismen für sicheres Online- Shopping. 10. Daten sicher bei Dropbox & Co. Wer von verschiedenen Orten auf Daten zugreifen will, kann aus einem breiten Angebot an sogenannten Cloud-Speicherdiensten auswählen. Per Upload pumpt man Dateien zu Dropbox & Co. hoch und ruft diese später vor einem anderen Computer wieder ab. Das geht einfach und schnell, darüber sollte man aber die Sicherheit nicht vergessen. Wichtig ist natürlich ein sicheres Zugangspasswort zum Speicheranbeiter. Ein Passwort mit mindestens 8 Stellen, bestehend aus Sonderzeichen, Ziffern sowie Groß- und Kleinbuchstaben ist Pflicht. Eine gute Idee ist es außerdem, wichtige Dateien vor dem Upload zu verschlüsseln. Denn sollten die hochgeladenen Daten doch irgendwie in fremde Hände geraten, können sie trotzdem nicht gelesen werden. 11. Nutzen Sie sichere Passwörter Web-Mailer, Facebook-Zugang, Online-Banking, Internet-Nutzer müssen sich fast überalle mit Kennung und Passwort ausweisen. Das Problem ist, dass man kein Passwort mehrfach verwenden sollte. Doch Passwörter wie "123456", "qwertz", "schatz" oder "sommer" sind komplett nutzlos, weil sie sich in Sekundenschnelle knacken lassen. Mindestens acht Stellen, besser mehr, Klein- und Großbuchstaben sowie Sonderzeichen und Ziffern in möglichst wilder Mischung sind sicherer. Doch wer nicht gerade Gedächtniskünstler ist, kann sich mehr als fünf dieser Passwörter nicht merken. Deshalb sollten Sie einen Passwort-Safe verwenden, etwa Kaspersky Password Manager. Dort sind Passwörter sicher gespeichert und das Programm meldet Sie bei allen Diensten per Mausklick an. 12. Sicher unter Windows 8 Page 4
5 Wer auf Windows 8 gewartet hat und sich einen neuen Computer oder ein Tablet damit gönnt, sollte über die Begeisterung die Sicherheit nicht vergessen. Zwar bietet Windows schon einige eingebaute Sicherheitsfunktionen, die Praxis zeigt aber immer wieder, dass diese nicht ausreichen. Die komplette Sicherheits-Software von Kaspersky bietet auch unter Windows 8 optimalen Schutz vor jeder Art von Angriffen. 13. Sicher Arbeiten im Urlaub Urlaub und Arbeit passt eigentlich nicht zusammen. Tatsache ist aber, dass immer mehr Menschen im Urlaub auch die Arbeit nicht sein lassen können. Notebook und Smartphone helfen dabei, den Kontakt zur Firma fast immer zu halten. Unser Sicherheitstipp: Ungesicherte Hotel-Hotspots sind nicht dafür geeignet, sich in der Firma einzuloggen. Die bessere Alternative ist in diesem Fall eine mobile Datenverbindung. Da das im Ausland schnell ins Geld gehen kann, bietet sich alternativ eine VPN-Verbindung über den Hotspot an. Klappt die VPN-Verbindung nicht, hat man in vielen Hotels mittlerweile auch die Möglichkeit, einen Webzugang im Zimmer per Ethernet-Kabel zu nutzen. 14. Sicheres Mobile-Banking Wer hätte das gedacht, eifrige Smartphone-Nutzer prüfen häufiger den Kontostand. Mit den mobilen Banking-Apps kann man aber noch mehr machen als nur kurz aufs Konto gucken, etwa Daueraufträge erstellen oder Überweisungen absetzen. Doch Vorsicht, mobile Bankgeschäfte sollten Sie nur von einem gründlich gesicherten Smartphone aus tätigen. Eine Sicherheits-App wie Kaspersky Mobile Security ist deshalb Pflicht. 15. Vorsicht bei Super-Schnäppchen Shopping-Seiten im Internet haben uns alle zu Schnäppchenjäger gemacht. Daran ist erstmal nichts auszusetzen, oft werden Lockangebote aber dazu missbraucht, Online- Shopper gezielt zu ködern und zu betrügen. Tipp: Lassen Sie sich von Super- Schnäppchen nicht ablenken und kaufen Sie nur in seriösen Online-Shops. Prüfen Sie dazu die Angaben auf der Shop-Webseite und suchen Sie nach Bewertungen von anderen Nutzern. Lieber lassen Sie mal ein Schnäppchen sausen als dass Sie einem Datendieb aufsitzen. 16. Sparsamen Virenscanner nutzen Page 5
6 Wer sich ein teures Ultrabook mit Windows gönnt, will auch volle Geschwindigkeit und optimale Akkulaufzeit ausnutzen. Da stört es mächtig, wenn der Virenschutz bremst und unnötig Ressourcen verschleudert. Nutzen Sie deshalb einen Virenschutz, der für eine geringe Akkubeanspruchung optimiert ist, etwa Kaspersky Anti-Virus. Die Schutzsoftware erkennt automatisch, auf welchem Gerät sie installiert ist und arbeitet auf Notebooks besonders sparsam, der Schutz bleibt aber top. 17. Auf Smartphone-Verlust vorbereiten Es passiert jedes Jahr Millionen von Nutzern, Smartphone oder Tablet werden verloren, vergessen oder gestohlen. Doch was dann? Lassen Sie es nicht drauf ankommen und bereiten Sie sich darauf vor. Eine Sicherheits-App wie Kaspersky Mobile Security beispielsweise schützt Ihre Daten auch wenn das Smartphone in fremde Hände gerät. Über SMS-Befehle können Sie außerdem den aktuellen Standort des Geräts ermitteln und es auch aus der Ferne löschen. 18. Vorsicht gefährliche Abkürzungen Technik-Fans kann es oft nicht schnell genug gehen: So sind auf sozialen Netzwerken abgekürzte Webadressen der Standard. Statt ewig langer Adresse erscheint nur ein verkürzter Link, der dann auf die eigentliche Adresse verweist. Noch schneller geht es meist mit sogenannten QR-Codes (Quick Response). Die quadratischen Codes werden dabei mit einem Smartphone abfotografiert und führen den Nutzer dann weiter auf eine Webseite. Doch Vorsicht: Weder bei verkürzten Links noch bei QR-Codes hat man vorab die Möglichkeit zu erkennen, wo die Reise hingeht. Wird man auf eine Malware- Webseite umgeleitet, sollte man einen entsprechenden Schutz installiert haben, etwa Kaspersky Internet Security für PC und Notebook oder Kaspersky Mobile Security für mobile Geräte. 19. Doppelter Schutz hält besser Die meisten Webdienste im Internet sind durch Kennung und Passwort geschützt. Bei einigen gibt es aber die Möglichkeit, diesen Schutz gezielt auszubauen. Das Stichwort lautet Zwei-Faktor-Authentifizierung. So kann man beispielsweise Google-Konten schon länger doppelt schützen. Dafür kommt eine Sicherheits-App zum Einsatz, die es für ios und Android gibt. Zusätzlich zu Kennung und Passwort muss man dann noch den passenden Sicherheitscode eingeben, der jede Minute wechselt. Page 6
7 20. Schnelle Computer-Sicherheit im Büro Die Hektik im Büro steigt meist vor Weihnachten an. Jeder muss noch schnell seine Projekte fertig machen und seinen Schreibtisch frei kriegen. In dem ganzen Trubel sollten Sie aber die Sicherheit für Ihren Arbeitsplatz-PC nicht vergessen. Sind Sie nicht vor dem PC, sollte auch niemand anders Zugriff haben. Doch Sie müssen Sie nicht jedes Mal umständlich abmelden, mit der Tastenkombination [Windows] + [L] aktivieren Sie blitzschnell den Sperrbildschirm. Nur Ihr Passwort schaltet den PC wieder frei. 21. Plugin-Sperre im Browser nutzen Plugins für Flash, PDF und Java sind gern genutzte Einfallstore für Angriffe auf den Browser. Dabei gibt es eine elegante Methode, wie man sich schützen kann, ohne auf die Plugins zu verzichten. Die Lösung heißt Click-to-Play und ist eine Technik, die es beispielsweise in Firefox oder Chrome gibt. Beim Besuch einer Webseite werden Plugins nicht automatisch ausgeführt. Überall dort, wo Inhalte Plugins brauchen, steht erst einmal ein Platzhalter. Nutzer können dann gezielt über das Kontextmenü ein Plugin ausführen. Der Vorteil: Sie sind erst einmal vor allen automatischen Exploits geschützt. In Firefox aktivieren Sie Click-to-Play über "about:config" und den Eintrag "plugins.click_to_play". 22. Nutzen Sie Zugriffsschutz für Tablets Tablets wie das Apple ipad boomen, und wer eins besitzt, nutzt es häufig zum Surfen im Web und bestückt es mit jeder Menge Apps. Denken Sie aber unbedingt auch an die Sicherheit des Geräts, denn Diebe können es blitzschnell entwenden und wer es ins Büro mitnimmt, sollte sich auch vor neugierigen Augen den Kollegen schützen. Speziell den Zugriff sollten sie mit einem PIN-Code oder besser einem starken Passwort sichern. Nach einer Minute Inaktivität sollte sich das Gerät selbst sperren. Wichtig: Setzen Sie eine restriktive Zugangssperre, wird der PIN-Code zu oft falsch eingegeben, sollte sich das Gerät automatisch löschen. 23. Sicherheit auch für Macs Manche Gerüchte halten sich über Jahre hinweg so hartnäckig, dass man sie für die Wahrheit hält. Beispiel gefällig? Viele Nutzer gehen davon aus, dass man an einem Mac keinen Virenschutz braucht. Unser Tipp: Lassen Sie es nicht drauf ankommen. Die Anzahl der Viren für OS X liegt zwar weit unter der für Windows, trotzdem gibt es sie. Page 7
8 Und auch Passwort- und Bankdaten-Diebe ist es herzlich egal, ob ihr Opfer Mac- oder Windows-Nutzer ist. Mit Kaspersky Security for Mac schützen Sie auch Macs perfekt. 24. Schutz beim Sofa-Surfen Das Internet hat bisher nicht dazu geführt, dass der Fernsehkonsum groß zurückgeht. Zum entspannten Abend gehört aber neben Couch, TV und Chips mittlerweile auch ein Tablet zum Surfen im Internet. Doch Vorsicht, auch ein Tablet ist ein attraktives Ziel für Datendiebe, Schutz ist also unbedingt nötig. Kaspersky Tablet Security bietet alles was ein Tablet für die Sicherheit braucht, beispielsweise einen Echtzeit-Schutz vor gefährlichen Links und Webseiten sowie eine automatische Prüfung auf Malware für alle heruntergeladenen Apps. -//- Der Artikel und Zitate daraus dürfen unter Nennung des Unternehmens Kaspersky Lab sowie des Autors frei veröffentlicht werden. Über Kaspersky Lab Kaspersky Lab ist der weltweit größte, privat geführte Anbieter von Endpoint- Sicherheitslösungen. Laut IDC zählt das Unternehmen zu den vier erfolgreichsten Herstellern von Sicherheitslösungen für Endpoint-Nutzer.* In seiner 15-jährigen Unternehmensgeschichte hat Kaspersky Lab zahlreiche Innovationen im Bereich IT- Sicherheit auf den Weg gebracht und bietet effektive digitale Sicherheitslösungen für Heimanwender, KMU und Großunternehmen. Der IT-Sicherheitsexperte ist derzeit in rund 200 Ländern auf der ganzen Welt vertreten und schützt über 300 Millionen Nutzer weltweit. Weitere Informationen zu Kaspersky Lab finden Sie unter Kurzinformationen erhalten Sie zudem über Aktuelles zu Viren, Spyware, Spam sowie Informationen zu weiteren IT- Sicherheitsproblemen und -Trends sind unter abrufbar. *Quelle: IDC-Report Worldwide IT Security Products Forecast and 2010 Vendor Shares, Dezember Redaktionskontakt: essential media GmbH Kaspersky Labs GmbH Florian Schafroth Stefan Rojacher Tel.: Tel.: Fax: Fax: Page 8
9 Landwehrstraße 61 Despag-Straße München Ingolstadt 2012 Kaspersky Lab. The information contained herein is subject to change without notice. The only warranties for Kaspersky Lab products and services are set forth in the express warranty statements accompanying such products and services. Nothing herein should be construed as constituting an additional warranty. Kaspersky Lab shall not be liable for technical or editorial errors or omissions contained herein. Page 9
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