Albert-Schweitzer-Kinderdorf. Hessen e.v.
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- Oldwig Siegel
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1 Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v.
2 Inhalt Unser Angebot Seite 5 Familiengruppen Seite 6 Fachliche Entwicklung und Familienorientierung Seite 7 Zusammenarbeit mit Herkunftsfamilien Seite 8 Unsere Jugendhilfeangebote Seite 9 Ihre Spenden helfen! Seite 10 Albert Schweitzer Seite 12 Ansprechpartner und Adressen Seite 14 Hier finden Sie uns Seite
3 Willkommen im Albert-Schweitzer- Kinderdorf Hessen e.v. Wohngruppen Unser Angebot: 32 Familiengruppen mit 139 Plätzen 5 Wohngruppen mit 42 Plätzen 1 Mädchenjugendwohngruppe mit 7 Plätzen 1 sozialpädagogische Intensivgruppe mit 7 Plätzen 1 Wochengruppe mit 9 Plätzen sowie dem Einsatz von Multifamilientherapie 3 Tagesgruppen mit 27 Plätzen sowie dem Einsatz von Multifamilientherapie Programme für familienorientierte, ressourcenaktivierende, stationäre Hilfen - Hanauer Gruppe mit 10 Plätzen und ambulanten Hilfen - ProFam-Wohngruppe mit 9 Plätzen und ambulanten Hilfen Familiengruppen Stationär Krisenzentrum - 1 Inobhutnahmeeinrichtung mit 9 Plätzen - Ambulanter Krisendienst - Bereitschaftserziehungsstellen Betreutes Wohnen Ambulante Dienste mit folgenden Maßnahmen: - SPFH (sozialpädagogische Familienhilfe) - FiM (Familie im Mittelpunkt) - IFB (intensive Familienberatung) - VHT (Video-Home-Training) - MFT (Multifamilientherapie) - ElternZeit - 5 Familienklassen - MFT Gruppen Familienberatungsstelle (über 800 Familien jährlich) Connect die Fortbildungseinrichtung Bahnhof Tagesgruppen Teilstationär Familienorientierung Krisenzentrum ProFam Verbund Ambulant 4 SPFH
4 Familiengruppen Unsere Familiengruppen sind seit Vereinsgründung eine alternative, professionelle stationäre Hilfeform für Schichtgruppen und Pflegefamilien und haben sich bis in die Gegenwart positiv fortentwickelt. Mittlerweile können wir in ca. 32 Familiengruppen Plätze anbieten. In einer Familiengruppe leben in der Regel bis zu sieben Kinder und Jugendliche gemeinsam mit einem Paar in einem eigenständig geführten, größeren Haus. Der/die GruppenleiterIn muss eine fachliche Qualifikation nachweisen und wird fest angestellt, der/die PartnerIn ist ehrenamtlich tätig. Mittlerweile leben auch Einzelpersonen in einer Lebensgemeinschaft mit den Kindern. Pädagogische MitarbeiterInnen unterstützen die Familiengruppenarbeit im Stellenschlüssel 1:1,8. Die Platzzahl variiert zwischen zwei und sieben. Die Familiengruppen sind überwiegend dezentral angesiedelt und bewohnen Einfamilienhäuser in Hanau, Wetzlar und Umgebung. Zielgruppe Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre (Aufnahmealter), die aufgrund ihrer problembeladenen Lebensumstände vorübergehend oder langfristig eine alternative Lebensform zur Herkunftsfamilie und eine intensive pädagogische und ggf. therapeutische Begleitung benötigen. Zielsetzung und Aufgabe Es wird ein stabiler und weitestgehend natürlicher Lebensraum geschaffen, der ergänzend zur Herkunftsfamilie eine stationäre Hilfe für das Kind anbietet. Den altersbedingten Entwicklungsbedürfnissen nach Intimität, Geborgenheit und Zuwendung wird entsprochen. Die Herkunftsfamilie wird einbezogen. Die Rückführung der Kinder soll durch die familienorientierte Arbeit ermöglicht werden. Arbeitsweise Durch das Zusammenleben in der Kinderdorffamilie erfahren die Kinder einen am Familienleben orientierten Alltag. Es entsteht eine Beziehungsdynamik zwischen den pädagogischen Mitarbeitern und den Kindern, die durch eine Synthese von Privatheit und Professionalität gekennzeichnet ist. Merkmale der Privatheit sind insbesondere Nähe, Emotionalität, Spontanität, Zugehörigkeitsgefühl, Geborgenheit und Integration in der Nachbarschaft, in Vereinen, im Freundeskreis usw. Dieser Aspekt ist in anderen Wohnformen der Jugendhilfe schwächer ausgeprägt oder fehlt ganz. Die Professionalität kennzeichnet sich durch eine fundierte pädagogische Ausbildung, Fortbildung, Supervision, Teamarbeit auf der Erwachsenenebene, Distanz, Reflexion des eigenen Handelns und Einbettung in eine Einrichtungsstruktur, die durch Leitung, Fachdienste und übergreifende Angebote unterstützt wird. Die Aussöhnung mit der Herkunftsfamilie und der Aufbau einer tragfähigen und für das Kind überschaubaren Beziehung zur ihr ist ein wichtiger Schwerpunkt. Fachliche Entwicklung und Familienorientierung Die fachliche Entwicklung im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e. V. und im Arbeitsfeld Soziale Arbeit haben zu einer Differenzierung und Qualifizierung unserer Jugendhilfe angebote geführt. Das Ziel unserer Weiterentwicklung haben wir mit dem Leitbild der Familienorientierung definiert. Die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer haben in Deutschland das Familienprinzip in der Heimerziehung entwickelt und bieten durch diese innovative Veränderung in der Heimerziehung vielen Kindern ein annähernd normales Lebensfeld zur Entwicklung. Der beherrschende Gedanke war, dass die Familie gute Entwicklungschancen für Kinder bietet, wenn sie ihre Aufgabe angemessen erfüllen kann. Diese Überzeugung ist geblieben bzw. hat sich in unserer schnelllebigen Gesellschaft eher noch verstärkt. Also lag es nahe, dafür zu arbeiten, dass möglichst viele Familien gestärkt werden und somit zusammenbleiben können. Wenn dies nicht möglich ist, wollen wir helfen, die Belastungen der Familie mit unserer Unterstützung zu beseitigen, um möglichst viele Kinder wieder in den Haushalt ihrer Familien zurückzuführen. 6
5 Zusammenarbeit mit den Herkunftsfamilien Die eigene Familie ist und bleibt für das Kind von zentraler Bedeutung, auch wenn das Kind in einer Familiengruppe oder einer anderen Wohngruppe untergebracht ist. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit der Familie eine unerlässliche Hilfe für das Kind. Die Eltern bleiben entsprechend ihrer Möglichkeiten in der Verantwortung für ihr Kind. Die Zusammenarbeit stellt hohe Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiter, weil die Familie oft mit einer komplexen Problemlage konfrontiert ist. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, erhalten bei uns alle pädagogischen Mitarbeiter eine berufliche Weiterbildung in Systemischer Erziehungshilfe. Besonders erfahrene Mitarbeiter mit familientherapeutischer Ausbildung, die im Therapeutischen Dienst, im Beratungsdienst oder der Erziehungsleitung tätig sind, unterstützen diesen Prozess. Unsere Jugendhilfeangebote Differenzierung in stationäre, teilstationäre und ambulante Dienste Um den Problemlagen der Familien und ihrer Kinder gerecht zu werden, haben wir inzwischen für die unterschiedlichen Bedarfslagen differenzierte Angebote im stationären und im ambulanten Bereich entwickelt, die fast ausschließlich dem Leitgedanken der Familienorientierung folgen. Die im Folgenden aufgeführten Jugendhilfeangebote stehen nicht in Konkurrenz zu den Familiengruppen, sondern ergänzen unser Bemühen um eine Familienorientierung und Stärkung von Familien. Eine inhaltliche Beschreibung dieser Angebote würde den Umfang dieser Broschüre sprengen, deshalb bitten wir bei Interesse unter die jeweilige Kurzbeschreibung bzw. Leistungsvereinbarung nachzulesen oder unsere Broschüren anzufordern. 8 9
6 Ihre Spenden helfen! Notwendige Mittel für wichtige Arbeit Zum größten Teil finanziert sich die Arbeit des Vereins über von den Jugendämtern bewilligte Entgelte. Diese decken zwar die alltäglich anfallenden Kosten, orientieren sich jedoch lediglich an den existentiell notwendigen Bedürfnissen der bei uns unter- gebrachten jungen Menschen. Darüber hinausgehende Kosten für persönlichkeitsfördernde Freizeitaktivitäten im sportlichen und kreativen Bereich (Sportvereine, musikalische Förderung, Kunstprojekte) können nur mit Spendenmitteln realisiert werden. Das gleiche gilt für den Neuaufbau von Familien- und Wohngrup- pen, der aufgrund steigender Anfragezahlen immer wieder not- wendig ist. Um den hohen Qualitätsstandard, den sich der Albert- Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. seit seinem Bestehen erarbeitet hat, zu sichern, legen wir großen Wert darauf, unsere Mitarbeiter durch regelmäßige Fortbildung und Supervision zu qualifizieren und zu entlasten. Dadurch ist die Entwicklung neuer Konzepte, die den Anforderungen moderner Heimerziehung gerecht werden, garantiert. Auch hier ist unsere Einrichtung auf ihre Förderinnen und Förderer angewiesen. Mit Stiftungsgründungen und testamentarischen Vermächtnissen helfen unsere Förderer dem Verein über ihr Lebensende hinaus. Die Mitgliedschaft in unserem Verein ermöglicht es, die Förderung der Kinder und Jugendlichen mit regelmäßigen Zuwendungen aktiv zu unterstützen. Spenden für gemeinnützige Vereine wie dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. können steuerlich geltend gemacht werden. Für den Verein ist der persönliche Kontakt zu seinen Mitgliedern und Spendern ein wesentlicher Bestandteil seiner Öffentlichkeitsarbeit. In Informationsgesprächen und bei individuellen Besuchsterminen können alle Förderer umfassenden Einblick in die Angebotsvielfalt und in die Arbeit der Kinderdörfer nehmen. Für alle Fragen und Belange der Spender stehen feste Ansprechpartner zur Verfügung. Weiterhin führt der Verein regelmäßig öffentliche Veranstaltungen wie zum Beispiel Tag der offenen Tür, Kindergala und Sommerfest durch. Das Spendensiegel des Deutschen Spendenrats bescheinigt den verantwortungsvollen Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln. Die Möglichkeiten zu spenden sind vielfältig. Neben den klassi- schen Formen wie Überweisung, Bankeinzug oder Dauerauftrag werden immer öfter feierliche Anlässe wie Geburtstag, Jubiläum oder Hochzeit, aber auch Trauerfälle dazu genutzt, Sammlungen für unsere Kinderdörfer durchzuführen. Unser Spendenkonto Bank für So zialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33MNZ 10
7 Albert-Schweitzer-Museum, Günsbach Ein Anwalt der Menschen Denkmal in Kaysersberg Albert Schweitzer Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. trägt den Namen des Humanisten und Missionsarztes Albert Schweitzer. Als engagierter Menschenfreund war und ist er weltweit ein Vorbild übernahm Albert Schweitzer zu Lebzeiten die Patenschaft für das erste Albert-Schweitzer-Kinderdorf im Nachkriegsdeutschland. Seine Bereitschaft erklärte sich aus seinem früh geäußerten Wunsch, selbst Waisenkindern ein Zuhause zu geben. Aufgrund seiner Verantwortung für das von ihm gegründete Hospital in Lambarene und der vielen Auslandaufenthalte ließ sich dieser Wunsch jedoch nie erfüllen. Albert Schweitzer selbst erlebte eine behütete Kindheit in Günsbach im Elsass. Mit dem Wissen um die elementare Wichtigkeit einer glücklichen Kindheit für die weitere Entwicklung eines jungen Menschen schrieb er im Jahre 1957 Frau Margarete Gutöhrlein, der Gründerin des ersten Albert-Schweitzer-Kinderdorfes in Waldenburg, auf ihre Anfrage hin: Ich danke Ihnen für die Sympathie, die Sie mir bekunden, indem Sie meine Einwilligung erbitten, dem Kinderdorf meinen Namen zu geben. Gern tue ich dies. Kinderdörfer dieser Art sind eine Notwendigkeit in unserer Zeit. Möge der Bau des Dorfes vorangehen und möge das Werk gedeihen und viel Segen stiften. Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. fühlt sich seinem Namensgeber und Vorbild gegenüber verpflichtet. In unserer Arbeit orientieren wir uns an seinen ethischen Werten und seinen humanistischen Idealen. Unabhängig von Religion, Herkunft oder Zugehörigkeit zu sozialen Randgruppen fördern und unterstützen wir Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung. Mit unserer Arbeit wollen wir erreichen, dass der junge Mensch Vertrauen zu sich und seiner Umwelt gewinnt. Sie soll ihn befähigen, seine Eigenverantwortlichkeit zu erkennen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen, dass er konfliktfähig wird, um gewaltfrei handeln zu können, dass er das Unvollkommene respektiert und Achtung vor der Natur gewinnt. Gemäß Albert Schweitzers Maxime der Ehrfurcht vor dem Leben soll er Achtung vor jedem anderen Leben entwickeln und sich für dessen Schutz und Erhalt verantwortlich fühlen. Einige Stationen im Leben Albert Schweitzers Geboren in Kaysersberg im Oberelsass 1893 Studium der Theologie und der Philosophie, dazu Orgel und Klavier 1899 Doktor der Philosophie 1900 Doktor der Theologie 1902 Professor der Theologie in Straßburg 1903 Direktor des Stifts St. Thomas 1905 Beginn des Medizinstudiums 1912 Heirat mit Helene Bresslau und erfolgreicher Abschluss seines Studiums 1913 Doktor der Medizin, Reise nach Lambarene in Französisch-Westafrika 1914 Internierung in Lambarene 1915 Albert Schweitzer prägt den Ausdruck Ehrfurcht vor dem Leben 1928 Goethepreis der Stadt Frankfurt a.m Reise nach Amerika 1950er Einsatz zum Stopp von weiteren Tests mit Atombomben Albert Schweitzer nimmt den ihm in Abwesenheit zugesprochenen Friedensnobelpreis in Oslo entgegen 1957 Eröffnung ASK Waldenburg (erster Albert-Schweitzer- Kinderdorf e.v. in Deutschland) Albert Schweitzer verstirbt in Lambarene 12 13
8 Ansprechpartner und Adressen Hessen e.v. Dr. Wolfram Spannaus Geschäftsführender Vorstand Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Tel: Hanau Annette Kühn-Schwarz Einrichtungsleitung Tel: Katja Eisert Stellv. Einrichtungsleitung Tel: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hanau Am Pedro-Jung-Park Hanau Tel: Fax: info@ask-hanau.de Wetzlar Christian Scharfe Einrichtungsleitung Tel: c.scharfe@ask-wetzlar.de Bettina Ohl Stellv. Einrichtungsleitung Tel: b.ohl@ask-wetzar.de Albert-Schweitzer-Kinderdorf Wetzlar Stoppelberger Hohl Wetzlar Tel: Fax: info@ask-wetzlar.de Öffentlichkeitsarbeit Kinderdorf Wetzlar Susanne Högler Tel: Mobil: s.hoegler@ask-wetzlar.de Kinderdorf Hanau Irene Winkelmann Tel: Mobil: i.winkelmann@ask-hessen.de Ansprechpartner Spenden Kinderdorf Wetzlar Simone Scharfe Tel: s.scharfe@ask-hessen.de Kinderdorf Hanau Matthias Stephan Tel: m.stephan@ask-hessen.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft KTO: BLZ: IBAN: DE BIC: BFSWDE33MNZ
9 Kassel Hier sind wir zu Hause! Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. und Umgebung Limburg Marburg Wetzlar Gießen HESSEN Bad Hersfeld Wiesbaden Hanau Frankfurt Darmstadt ASK 10/2014/2500
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