Demokratie bedeutet das Ringen um einen Kompromiss, häufig eine zähe und langwierige Prozedur,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Demokratie bedeutet das Ringen um einen Kompromiss, häufig eine zähe und langwierige Prozedur,"

Transkript

1 Brief aus BÄRlin Liebe Freundinnen und Freunde der CSU, meine sehr verehrten Damen und Herren, Ausgabe vom Ehe für alle Du bist mir nicht egal Kondolenzbuch Helmut Kohl Besuch aus Bad Neustadt Verstärkung aus der Heimat #100Tage100Fragen Diese Woche im Parlament Die Gute Nachricht der in den Medien Der kurze Draht mit meinem Newsletter Brief aus BÄRlin möchte ich Sie in regelmäßigen Abständen über die aktuellen politischen Geschehnisse im Deutschen Bundestag informieren. Über Ihre Anregungen und Vorschläge freue ich mich sehr und lasse sie gerne in meine politische Arbeit einfließen. Ehe für alle Warum ich mit Nein gestimmt habe Demokratie bedeutet das Ringen um einen Kompromiss, häufig eine zähe und langwierige Prozedur, aber unendlich wertvoll. Freigegebene Abstimmungen im Deutschen Bundestag sind etwas Besonderes und beinhalten meist auch besonders gute Diskussionen, nachdem lange um einen Kompromiss gerungen wurde. Das war bei der Stammzellforschung so, bei der Debatte um die Sterbehilfe oder beim Paragraph 218. Am Freitag ist es zu einer solchen Abstimmung gekommen dieses Mal jedoch unter den komplett entgegengesetzten Vorzeichen: keine tiefgründige Diskussion, kein langes Ringen um einen möglichst guten Kompromiss. Stattdessen wurde eine Entscheidung, die eine grundlegende Institution unserer Gesellschaft - ihre Keimzelle betrifft, der Beliebigkeit preisgegeben. Diejenigen, die die langwierigen Verhandlungen über die Neuregelung der Bund-LänderFinanzen als hektisch kritisiert haben, haben am letzten Tag der letzten Sitzungswoche eine Abstimmung über eine Entscheidung erzwungen, deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft nicht absehbar sind. Der Bundestag hat über die Ehe für Alle entschieden, einen Begriff, der in seiner plakativen Verkürzung lachhaft wäre, wenn dadurch nicht eine der ältesten Institutionen unserer Kultur entwertet würde. Er zieht die Keimzelle unserer Gesellschaft, die Ehe und die Familie, ins Lächerliche, genauso wie all diejenigen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften Verantwortung füreinander übernehmen möchten und nun eine Ehe für alle angeboten bekommen sollen. Die eingetragene Partnerschaft ist der richtige Weg, sie ist durchdacht und gibt gleichgeschlechtlichen Paaren einen Platz neben der Institution Ehe. Eine Institution wird verschleudert wie die Kamellen beim Fastnachtsumzug, weil der Schulz-Zug entgleist ist. Die SPD und ihr Spitzenkandidat haben vor einigen Tagen noch der Kanzlerin Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen. Für sie selbst sind Vertrauen und Verlässlichkeit aber anscheinend keine demokratischen Werte. Nun wurde eine Entscheidung in kürzester Zeit von den linken Parteien erzwungen, die dem Thema, die den betroffenen Personen, ja unserer gesamten Gesellschaft nicht gerecht werden. Seit heute ist unsere Gesellschaft eine andere. Aber nicht in meinem Namen.

2 Brief aus BÄRlin Du bist mir nicht egal Helmkampagne mit prominenter Unterstützung Gemeinsam mit der Moderatorin Barbara Schöneberger überreichte die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, diese Woche Fahrradhelme an Schülerinnen und Schüler in Berlin. Die Übergabe erfolgte im Zuge der Aktion Du bist mir nicht egal, die Teil der Kampagne Runter vom Gas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats ist. Bär und Schöneberger überreichten dabei jedem Kind zwei Helme: Einen Kinderhelm und einen, der an einen Erwachsenen weitergegeben werden kann, etwa an Eltern oder Großeltern. Zwei Drittel der Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren sind stets mit Helm unterwegs, so Bär. Hier setzen wir mit unserem Engagement an: Wenn die Kinder vom Fahrradhelm begeistert sind, können sie auch ihre Eltern und Großeltern dazu motivieren, den Kopfschutz zu tragen, so die Staatssekretärin bei der Übergabe weiter. Doch mit dem Besuch der beiden Botschafterinnen Bär und Schöneberger ist die Aktion nicht beendet: Noch bis Ende Juli können sich Kinder unter der Adresse um einen kostenlosen Fahrradhelm für einen Erwachsenen bewerben. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden am Ende Helme verlost. Danke für Frieden und Freiheit Lieber Helmut Kohl, Danke, dass Sie meiner Generation, nach dem Frieden für meine Eltern, die Freiheit ermöglicht haben. Diese Worte schrieb die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, diese Woche in das Kondolenzbuch des verstorbenen Bundeskanzlers, zu dessen Ehren am kommenden Samstag ein Staatsakt in Strassburg und ein Requiem im Dom zu Speyer stattfinden wird. Die Staatssekretärin wird am Staatsakt teilnehmen: Helmut Kohl hat mein politisches Leben und das fast aller meiner Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde und Bekannten geprägt wie niemand zuvor und danach. Ich halte es für meine Pflicht und es ist mir auch ein ganz persönliches Anliegen, durch die Teilnahme an einem bisher einmaligen europäischen Staatsakt nochmals Danke zu sagen für das, was Bundeskanzler Kohl für uns alle erreicht hat, so Bär. Kohl sei ein beeindruckender Mensch und ein absoluter Ausnahmepolitiker gewesen, der nicht nur Deutschland, sondern auch Europa nachhaltig geprägt habe, so die Staatsekretärin.

3 Brief aus BÄRlin Besuch aus Bad Neustadt In dieser Woche konnte die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, noch Besuch aus dem Wahlkreis begrüßen: Die Verwaltungsgemeinschaft Bad Neustadt kam in den Bundestag und besichtigte das Reichstagsgebäude, besuchte den Plenarbereich und die Reichstagskuppel. In einem Gespräch im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über tagespolitische Themen. Zudem lernten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie die Arbeit des Abgeordnetenbüros von Dorothee Bär, MdB, kennen. #100Tage#Fragen Bis zur Bundestagswahl läuft noch die kürzlich gestartete Aktion #100Tage100Fragen, bei der die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, jeden Tag in einem kurzen Video eine bestimmte Frage beantwortet. Zu sehen sind die Beiträge auf Bärs Website, Instagram-Account und Youtube-Channel. Sollten auch Sie eine Frage haben, die die Abgeordnete dringend beantworten sollte, schreiben Sie uns: Mit ein bisschen Glück finden Sie die Antwort online! Eine Woche Verstärkung aus der Heimat In der letzten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages der Legislaturperiode gab es nochmal Verstärkung aus der Heimat: Lea Hillenbrand aus Bad Kissingen absolvierte ihr Praktikum im Berliner Abgeordnetenbüro von Dorothee Bär, MdB. Die 20-jährige Studentin der Politikwissenschaft sammelte dabei nicht nur Eindrücke aus der täglichen Büroarbeit, sondern hatte auch die Möglichkeit, an einem Fraktionskongress zum Thema Digitalisierung, sowie an der Ausschusssitzung Digitale Agenda teilzunehmen. Gerade im Hinblick auf mein Studium war es eine tolle Erfahrung die Praxis dessen zu erfahren, mit dem man sich tagaus tagein eher theoretisch beschäftigt. Ein solches Praktikum bietet nicht nur spannende Blicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs in der Hauptstadt, sondern vermittelt auch die Lebendigkeit demokratischer und parlamentarischer Prozesse, sagte Hillenbrand am Ende ihrer Berliner Woche. Dorothee Bär freute sich über das Resümee der Kissingerin: Mir ist es immer wichtig, dass sowohl mein Büro als auch die Praktikantinnen und Praktikanten selbst möglichst viel von der Zusammenarbeit haben: Eine bessere Werbung für unsere Arbeit im Parlament gibt es nicht, als junge Menschen, die anderen begeistert davon erzählen, wie es in der Hauptstadt so abläuft.

4 Diese Brief aus Woche BÄRlin im Parlament Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 22. und 23. Juni 2017 in Brüssel und zum G20-Gipfel am 7. und 8. Juli 2017 in Hamburg. Die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin hat sich vor dem Hintergrund der beiden Gipfel mit aktuellen internationalen und europapolitischen Herausforderungen befasst. Zu den zentralen Themen des G20-Gipfels gehören die Stärkung des internationalen Freihandels und der Kampf gegen Protektionismus, die wirtschaftliche Zusammenarbeit Weg für offenes WLAN frei: Drittes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes Mit dem Gesetzentwurf wird im Nachgang zu einer EuGH-Entscheidung Rechtssicherheit bei den Anbietern offener WLAN-Netze geschaffen. Klargestellt wird, dass die Anbieter nicht verpflichtet werden können, Nutzer zu registrieren, ihr WLAN dauerhaft nicht mehr anzubieten o d e r die Eingabe e i n e s Passworts zu mit den Ländern des Globalen Südens und die gemeinsamen Anstrengungen für den Klimaschutz. Im Mittelpunkt des Ratstreffens standen vor allem die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie die Terrorismusbekämpfung. verlangen. Zudem wird geregelt, unter welchen Bedingungen Nutzungssperren im Einzelfall möglich sind, um die Wiederholung einer konkreten Rechtsverletzung zuverhindern. Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA Die Abgeordneten stimmten für die Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Operation SOPHIA mit denselben Aufgaben und im selben Einsatzgebiet wie bisher. Der Einsatz erfolgt im Rahmen der Gesamtstrategie der EU zur Bekämpfung der kriminellen Aktivitäten der Menschenschleuser im Mittelmeer. Die personelle Obergrenze verbleibt unverändert bei 950 Soldaten. Der Einsatz der Soldaten ergänzt vielfältige Bemühungen der Bundesregierung, den Schutz und die Grundversorgung von Flüchtlingen und Migranten zu verbessern und Fluchtursachen konsequent zubekämpfen. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches Wohnungseinbruchsdiebstahl Zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität wurde in zweiter und dritter Lesung das Strafrecht verschärft und die Befugnisse der Strafermittlungsbehörden ausgeweitet. Künftig wird ein Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung härter geahndet. Er sieht durch die Einführung eines neuen Straftatbestandes Freiheitsstrafen von mindestens einem Jahr und bis zu zehn Jahren vor. Zudem entfällt die Regelung zum minder schweren Fall, Wohnungseinbruchsdiebstahl wird künftig ausnahmslos als Verbrechen gewertet. Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der "United Nations Interim Force in Lebanon" (UNIFIL) Die Abgeordneten stimmten über die Verlängerung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Mission der Vereinten Nationen im Libanon in namentlicher Abstimmung ab. Die Obergrenze der einzusetzenden Kräfte verbleibt unverändert bei 300 Soldaten. Angesichts der grenznah in Syrien geführten Kämpfe sind die UNIFIL-Truppen ein wichtiges Instrument zur Sicherung und Stabilität des Libanon.

5 Die Gute Nachricht der Woche Wir präsentieren unser Programm für Deutschland! Am kommenden Wochenende findet eine gemeinsame Parteivorstandssitzung von CDU und CSU in Berlin statt, bei der das Wahlprogramm der Union beschlossen wird. Am darauffolgenden Montag dann stellen wir unser Programm vor und freuen uns darauf, den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes zu präsentieren, wie wir die Zukunft Deutschlands in den nächsten Jahren gestalten möchten. Wir haben viel erreicht wir haben einiges vor. Dorothee Bär freut sich auf Ihre Meinung!

6 @DoroBaer in den Medien

7 Brief aus BÄRlin Viel erreicht einiges vor! Die Bundestagswahl 2017 Liebe Leserinnen und Leser des Briefs aus BÄRlin, mit dem heutigen Tage endet die letzte reguläre Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Sommerpause, die letzte reguläre Sitzungswoche liegt hinter uns. Während unsere Mitstreiter seit Wochen in einem öffentlich ausgetragenen Selbstfindungsprozess und längst in den Wahlkampf gezogen sind, haben wir bis zuletzt weiter gearbeitet und noch in dieser Woche wichtige Beschlüsse gefasst, die ohne die Unionsfraktion so nie gekommen wären (ein Beispiel hierfür ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, bei dem wir noch retten konnten, was zu retten war im Namen der Meinungsfreiheit). Auch insgesamt können wir sehr zufrieden sein mit dem, was wir seit 2013 erreicht haben. Allein im Bereich Verkehr und digitale Infrastruktur haben wir alle Pläne umsetzen können, die wir zu Beginn der Wahlperiode gezeichnet hatten. Wir haben den Breitbandausbau vorangetrieben und die im Koalitionsvertrag vorgegebene Marke, bis 2018 eine flächendeckende Versorgung von mindestens 50 Mbit/s bereits heute fast erreicht. Mit dem Bundesverkehrswegeplan haben wir eines der größten Infrastrukturund Investitionspakete geschnürt, dass es in den letzten Jahrzehnten gab und haben dabei die Bevölkerung involviert wie nie zuvor. Die Infrastrukturabgabe ist beschlossen ein Versprechen, dass wir gegen viele Widerstände von verschiedenen Seiten, im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gehalten haben. Am kommenden Wochenende nun beschließen wir unser gemeinsames Wahlprogramm: CDU und CSU präsentieren es am Montag in Berlin und kurze Zeit später wird es mit dem Bayernplan eine Ergänzung geben: die Punkte, die der CSU über den gemeinsamen Plan hinaus noch wichtig sind. Wir werden dabei den Fokus auf Familien legen, auf kleinere und mittelständische Unternehmen und auf den Ländlichen Raum, die Herzkammer unseres Landes. Uns ist die in der bayerischen Verfassung verankerte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land wichtig und das wird man dem Programm ablesen können. Wir möchten den digitalen Fortschritt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich nutzen. Wir schaffen neue Möglichkeiten für mittelständische Betriebe oder der Landwirtschaft ebenso wie im Bereich der Pflege und der Mobilität. Denn eine ausgewogene, zukunftsorientierte, aber eben auch eine Politik des Interessensausgleichs und der Abwägung waren und bleiben Markenzeichen der Unionsparteien. Lieber Leserinnen und Leser des BaB, ich hoffe, Sie hatten viel Freude an unserem sitzungswöchentlichen Newsletter und hoffe, Sie unterstützen mich in den nächsten Monaten, um Ihr BaB-Abo für vier weitere Jahre zu verlängern. Ich würde mich freuen, den einen oder die andere meiner Leserinnen und Leser auch persönlich bei der einen oder anderen Gelegenheit im Wahlkreis zu treffen und wünsche Ihnen einen wunderbaren, sonnigen und vielleicht nicht ganz unpolitischen Sommer! Schon jetzt bitte ich Sie: Gehen Sie wählen! Am 24. September im Wahllokal oder bereits zuvor per Briefwahl.

8 Der kurze Draht zu Dorothee Bär Folgen Sie mir auf Twitter und DoroBaer Erfahren Sie aktuelle Termine auf Facebook: DorotheeBaerMdB Besuchen Sie meine Website: baer.de oder schreiben Sie mir eine E - M@il dorothee.baer@bundestag.de...am liebsten ist mir aber der direkte (Augen- )Kontakt mit Ihnen! Bildnachweis: S. 1 o.l. : Paul Blau S. 2 o.r. : Tobias Koch S. 2 u.l. : BMVI S. 2 m.r. : DB S. 3 o.r. : Tobias Koch S. 3 m.l. : BMVI S. 3 u.r. : DB S. 4 o.r. : DB S. 5 : Tobias Koch S. 6 o.l. : Tobias Koch S. 7 o.r. : Tobias Koch S. 7 u.r. : Tobias Koch S. 8 : Tobias Koch Herausgeber: Dorothee Bär, MdB, Platz der Republik 1, Berlin; Tel ; dorothee.baer@bundestag.de

BÄRlin. Brief aus. Regierungserklärung zum. NATO-Gipfel. Ausgabe vom

BÄRlin. Brief aus. Regierungserklärung zum. NATO-Gipfel. Ausgabe vom Brief aus BÄRlin Liebe Freundinnen und Freunde der CSU, meine sehr verehrten Damen und Herren, Ausgabe vom 08.07.2016 mit meinem Newsle+er Brief aus BÄRlin möchte ich Sie in regelmäßigen Abständen über

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in

Mehr

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung

Mehr

BÄRlin. Haushaltswoche beendet die Sommerpause. Ausgabe vom 11. September 2015

BÄRlin. Haushaltswoche beendet die Sommerpause. Ausgabe vom 11. September 2015 B r i e f a u s BÄRlin Ausgabe vom 11. September 2015 Haushaltswoche KoaliAonsausschuss Klausur des FrakAonsvorstands Verbesserungen bei der Pflege Markus Sackmann Die gute Nachricht der Woche @DoroBaer

Mehr

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20. 20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Bereich des Güterrechts eingetragener Partnerschaften Orientierungsaussprache

Bereich des Güterrechts eingetragener Partnerschaften Orientierungsaussprache 100064/EU XXIV. GP Eingelangt am 03/12/12 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. November 2012 (03.12) (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2011/0059 (CNS) 2011/0060 (CNS) 16878/12 JUSTCIV 344 VERMERK

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/ Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung

Mehr

Pressemitteilungen der SRzG

Pressemitteilungen der SRzG Pressemitteilungen der SRzG - US-Wahl: Die ältere Generation bringt Donald Trump den Sieg 15.11.2016 - Verleihung des 8.Generationengerechtigkeits-Preises 08.11.2016 - SRzG fordert Wahlrecht für Jugendliche

Mehr

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 08. April Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit

Rede im Deutschen Bundestag am 08. April Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 08. April 2011 Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit Plenarprotokoll 17/103,

Mehr

Kolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon

Kolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon PD Dr. Graf Kielmansegg SS 2012 Kolloquium Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 123, 267 Lissabon Am 13. Juli 2007 unterzeichneten die 27 EU-Mitgliedstaaten in Lissabon den als Lissabon-

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Parteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst

Parteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen

Mehr

Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung

Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen

Mehr

REGIEREN IM SAARLAND

REGIEREN IM SAARLAND REGIEREN IM SAARLAND 15. Wahlperiode - 47. Landtagssitzung Plenar-Extra der Regierungsfraktion SPD zur 47. Landtagssitzung Mehr Transparenz für die Bürger! Margriet Zieder-Ripplinger zum Transparenzgesetz:

Mehr

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan

Mehr

Kommentartext Bundestag im politischen System

Kommentartext Bundestag im politischen System Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser,

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser, Mitglied des Bundestages Brief aus Berlin Nr. 39-17. Juli 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, heute war die Sondersitzung des Bundestages, in der unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gebeten hat,

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess

Mehr

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung

Mehr

Miteinander. Für Deutschland.

Miteinander. Für Deutschland. Newsletter der SPD Abgeordneten aus Mönchengladbach Dezember 2014 Ausgabe 3/2014 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie, Viel erreicht und noch viel vor Ein

Mehr

BURGER für BÜRGER. Newsletter 02/2016 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen. Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

BURGER für BÜRGER. Newsletter 02/2016 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen. Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, BURGER für BÜRGER Newsletter 02/2016 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Am 13.03.2016 ist Landtagswahl. Dieses Mal spitzt es sich

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrter Herr Präsident Holzinger, sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Bierlein, geschätzte Präsidenten und Mitglieder der Höchstgerichte, sehr geehrte Damen und Herren! Es wäre der Präsidentin des

Mehr

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments 4 6 8 10 13 Treffpunkt von Bürgern und Parlament Bitte einsteigen: Einladung zu Information und Diskussion Spielen erwünscht: Wissen macht Spaß

Mehr

Bericht und Antrag. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/2701. des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit (13.

Bericht und Antrag. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/2701. des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit (13. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Drucksache 7/2701 24.10.74 Sachgebiet 7830 Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit (13. Ausschuß) zu dem von der Bundesregierung eingebrachten

Mehr

Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher

Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter

Mehr

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen

Mehr

Nur mit uns: Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag stellt sich in leichter Sprache vor.

Nur mit uns: Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag stellt sich in leichter Sprache vor. Nur mit uns: Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag stellt sich in leichter Sprache vor. Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon:

Mehr

25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

POLITIK IN UNSERER WELT

POLITIK IN UNSERER WELT Montag, 17. Oktober 2016 POLITIK IN UNSERER WELT Ich heiße Atish und gehe in die Berufsschule für Bürokaufleute. Meine Klasse ist 1Yi. Es war auch eine andere Klasse dabei, nämlich die1sb. Wir haben heute

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine

Mehr

Qual der Wahl - Orientierung im Netz

Qual der Wahl - Orientierung im Netz 1 von 6 12.09.2013 09:23 Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Netzschau zur Wahl (13) Qual der Wahl - Orientierung im Netz Mindestlohn, Datenschutz, Frauenquote - welche Partei passt zu

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar ARBEITEN IN DEUTSCHLAND TROTZ AUSLÄNDISCHEM ABSCHLUSS Migranten in Deutschland dürfen oft nicht in dem Beruf arbeiten, den sie in ihrer Heimat erlernt haben. In vielen Fällen müssen sie an zusätzlichen

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig

Mehr

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, } Peter Friedrich Peter Friedrich MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Mitglied des Deutschen Bundestages Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, als

Mehr

MEDI - Modul 2 M1. Stundenthema:

MEDI - Modul 2 M1. Stundenthema: MEDI - Modul 2 M1 Stundenthema: MEDI - Modul 2 M2 Dein schauspielerisches Talent ist gefragt! Du bist Abgeordnete/r des Landtags Sachsen-Anhalt und ein Journalist befragt dich in einem Interview zu deiner

Mehr

Wahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes

Wahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Wahlperiode Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Die Ausschüsse des Landtags Viele Bürger verbinden den Begriff»Landtag«mit dem Bild einer Vollversammlung im Plenarsaal. In der Parla- mentsarbeit

Mehr

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses

Mehr

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge 1 von 8 28.08.2014 17:08 Der InteGREATer-Newsletter informiert Dich regelmäßig über das aufregende Leben der InteGREATer, die Neuigkeiten des Vereins sowie wichtige Termine! Unbedingt lesenswert! Sollte

Mehr

2 Jahre Bundestag - Ein Überblick

2 Jahre Bundestag - Ein Überblick 2 Jahre Bundestag - Ein Überblick Liebe Fuldaer, liebe Vogelsberger, seit 2 Jahren darf ich den Wahlkreis Fulda im deutschen Bundestag vertreten. Die Rhön und der Vogelsberg sind meine Heimat, hier bin

Mehr

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992. Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

WIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150

WIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150 Nr. 1150 Dienstag, 22. September 2015 WIR HABEN DIE WAHL! Julia (12) Hallo, wir sind die 3B der NMS Oskar-Spiel-Gasse und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt im Partizipationsworkshop. Es dreht sich

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Infopaket zum Thema Flüchtlinge

Infopaket zum Thema Flüchtlinge Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen

Mehr

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz. Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Der Bayerische Landtag für Einsteiger

Der Bayerische Landtag für Einsteiger Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt

Mehr

WAS GEHT AB IN DER EU?

WAS GEHT AB IN DER EU? Nr. 461 Mittwoch, 24. November 2010 WAS GEHT AB IN DER EU? Wir sind die 4B des BRG XIV und unser Thema war EUROPA! In unserer neuen Ausgabe erwartet euch ein Vergleich von zwei EU Staaten, Geschichte der

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

GEMEINSAM STARK IN DER

GEMEINSAM STARK IN DER Nr. 1304 Dienstag, 22. November 2016 GEMEINSAM STARK IN DER Hallo! Wir sind die 4. Klasse des ZIS Hammerfestweg 1, 1220 Wien. Wir sind 12 Mädchen und 8 Buben. Heute dürfen wir hier, in der Demokratiewerkstatt,

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/380 Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Enquete-Kommissionen des Landtages Brandenburg

Mehr

Unionsbürgerrechte in der EU

Unionsbürgerrechte in der EU Unionsbürgerrechte in der EU Was bringt die Europäische Union ihren Bürgern? Seite 1 Gliederung A) Was sind Unionsbürgerrechte (und wie wird man Unionsbürger)? B) Wieso gibt es Unionsbürgerrechte (und

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Aber Halt! Vorher solltet ihr euch noch den folgenden Text über den Bayerischen Landtag genau durchlesen!

Aber Halt! Vorher solltet ihr euch noch den folgenden Text über den Bayerischen Landtag genau durchlesen! Liebe Kinder, wir sind Leo und Lea, die Landtagslöwen. Mit der Schnitzeljagd durch den Bayerischen Landtag möchten wir euch unser Zuhause, den Bayerischen Landtag vorstellen. Bittet doch eure Lehrerin

Mehr

Voransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1

Voransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1 S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex

Mehr

Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages

Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages Leistungsschutzrecht für Presseverleger Berlin, 11.06.2015 Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages - Es gilt das gesprochene Wort (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

Mehr

WahlPreis Wir wollen Sie als UnterstützerIn!

WahlPreis Wir wollen Sie als UnterstützerIn! Bremen, den 9. August 2013 WahlPreis 2013 - Wir wollen Sie als UnterstützerIn! Sehr geehrte Direktkandidat_innen, anlässlich der diesjährigen Bundestagswahl rufen wir unter dem Titel WahlPreis 2013 zu

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER UNIVERSITÄT BAMBERG BERUFSFELDER FÜR HISTORIKERINNEN UND HISTORIKER

INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER UNIVERSITÄT BAMBERG BERUFSFELDER FÜR HISTORIKERINNEN UND HISTORIKER INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER UNIVERSITÄT BAMBERG BERUFSFELDER FÜR HISTORIKERINNEN UND HISTORIKER 2. JULI2011 AUF EINLADUNG VON PROF. DR. BERT FREYBERGER PROFESSUR FÜR DIDAKTIK DER GESCHICHTE EIN HISTORIKER

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit

Mehr

Abstimmung der Ahnungslosen Die EU-Verfassung im Bundestag

Abstimmung der Ahnungslosen Die EU-Verfassung im Bundestag PANORAMA Nr. 253 v. 12.05.2005 Abstimmung der Ahnungslosen Die EU-Verfassung im Bundestag Anmoderation Anja Reschke: Wie gut, dass wir keine Franzosen oder Niederländer sind. Sonst müssten wir uns jetzt

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24.04.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Ude, sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums, sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung) Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren # Direktdemokratische Verfahren t. b. a. t. b. a. Wertung 1. Personalabstimmungen 1.1. Direktwahl Recall 2. Sachabstimmungen - adhoc oder optional 2.1.

Mehr

Mein Name ist Jr. Hernandez, ich bin der Initiator von internationales Projekt UFOWORLD.org mit Hauptsitz in Berlin Deutschland.

Mein Name ist Jr. Hernandez, ich bin der Initiator von internationales Projekt UFOWORLD.org mit Hauptsitz in Berlin Deutschland. Bundeswahlleiter Statistisches Bundesamt 65180 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 75-1 Telefax: +49 (0) 611 72-4000 E-Mail: www.destatis.de Berlin, den 8. Juli 2011 per Post Einschreiben Betreff: 1 - Lands

Mehr

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin Nr. 25 22.12.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, dies ist der letzte Bericht aus Berlin im Jahr 2014. Wie in jeder Sitzungswoche des Deutschen Bundestages

Mehr

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr