Die Sondergutgleichnisse im Lukasevangelium
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- Adolf Bretz
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1 Geisteswissenschaft Rieke Kurzeia Die Sondergutgleichnisse im Lukasevangelium Examensarbeit
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3 Technische Universität Braunschweig Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Schwerpunkt Hauptschule und Realschule Thema: Die Sondergutgleichnisse im Lukasevangelium 1
4 Inhalt 1. Einleitung 2. Gleichnisse 2.1. Religionsgeschichtlich 2.2. Der Begriff Gleichnis im Alten Testament 2.3. Der Begriff Gleichnis im Neuen Testament 2.4. Gleichnisauslegung und forschung Die allegorische Auslegung Die didaktische Gleichnisauslegung nach Adolf Jülicher Der formgeschichtliche Ansatz Der eschatologisch- historisierende Ansatz Das hermeneutische Gleichnisverständnis Der religionsgeschichtliche Ansatz 3. Die Sondergutgleichnisse bei Lukas 3.1. Der Verfasser 3.2. Die lukanische Theologie 3.3. Textuntersuchungen an ausgewählten Sondergutgleichnissen 3.4. Das Gleichnis vom reichen Kornbauern (Lk 12,16-21) Der Kontext Das Gleichnis vom reichen Kornbauern Textaufbau und Inhalt Realien und Bildfeld des Gleichnisses Reichtum 2
5 Seele Narr Tradition und Redaktion 3.5. Das Gleichnis vom Feigenbaum (Lk 13,6-9) Der Kontext Das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum Textaufbau und Inhalt Realien und Bildfeld des Gleichnisses Wein Feigen/ Feigenbaum Tradition und Redaktion 3.6. Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) Der Kontext Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Textaufbau und Inhalt Realien und Bildfeld des Gleichnisses Pharisäer und Schriftgelehrte Zöllner und Sünder Vater und Sohn Erbrecht Hunger/ Hungersnot Schweine Kleidung und Schmuck Kuss 3
6 Tradition und Redaktion Der Gleichnisanfang Der jüngere Sohn Der Empfang durch den Vater Der ältere Sohn Der Vater 4. Schluss Literaturverzeichnis 4
7 1. Einleitung Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen 1 (Mk 4,2) lautet die Feststellung über die Art Jesu, zu seinen Jüngern und zum Volk zu sprechen. Dass diese Form der Rede klug gewählt war, zeigt sich daran, dass das ganze Volk dauernd um ihn war und sich keines seiner Worte entgehen lassen wollte 2 (Lk 19,48). Was aber ist ein Gleichnis? Und was ist das Besondere an dieser Redeform? Diese Fragen lassen sich schwer in wenigen Sätzen beantworten, schon deshalb, weil Gleichnisse von verschiedenen Standpunkten betrachtet werden können, von denen aus die oben gestellten Fragen zu unterschiedlichsten Antworten führen. Aus religionspädagogischer Sicht liegt der Vorteil der Gleichniserzählungen sicherlich zum einen in ihrer Kürze und Prägnanz, zum anderen und dies ist wohl der wesentliche Aspekt - in deren Bildhaftigkeit, deren Intention und nicht zuletzt in der Aktualität der Themen, die in den Gleichnissen zur Sprache kommen. Gleichnisse führen über das Gesagte zum Gemeinten, sie stellen eine gedankliche Herausforderung dar, verlangen die Übertragung, drängen zur Stellungnahme und können so neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten anbieten. In ihnen wird die befreiende Nähe Gottes auf einladende, ermutigende Weise geschildert, sie können (nicht nur) den SchülerInnen dabei behilflich sein, das Reich Gottes, welches mitten unter uns (vgl. Lk 17,21) ist, wahrzunehmen und sich ihm gegenüber zu öffnen. Innerhalb der Gleichnisforschung bekäme man auf die Frage, wie und unter welchen Aspekten ein Gleichnis zu definieren und auszulegen sei, viele verschiedene Antworten. Die Ansätze der Wissenschaft sind mannigfaltig: Zum Teil wurden strenge Unterteilungen innerhalb der Gleichnisse vorgenommen, es wurde versucht, die Überlieferungsschichten zu durchdringen, um so zum ersten Sitz der Gleichnisse im Leben Jesu zu gelangen und sie von dort aus zu interpretieren, von einigen Auslegern wurden die rabbinischen Gleichnisse hinzugezogen, die Frage nach den Adressaten und dem historischen Kontext der Gleichnisse wurde von manchen für wichtig erklärt, andere hingegen betonen die relative Autonomie der Gleichnisse als Kunstwerke (und wenden sich damit gegen die verständnisleitende historische Einordnung), die 1 Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers: Das Neue Testament. Das Evangelium Markus. Stuttgart 1985, S Die Gute Nachricht Bibel. Die gute Nachricht nach Lukas. Stuttgart 1997, S
8 Gleichnisse wurden eschatologisch gedeutet, auch die Bedeutung der Metaphorik der Gleichnisse wurde hinterfragt, Versuche, die Sprecher- Hörer- Relation für die Gleichnisse zu bestimmen, wurden unternommen, die Gleichnisse wurden auf ihre Semiotik und Pragmatik hin untersucht und unter literaturwissenschaftlichen Aspekten erforscht. Diese Bandbreite der Ansätze lässt schon erahnen, wie vielfältig und unterschiedlich die Antworten auf die oben gestellte Frage ausfallen würden und es wäre grundsätzlich vermessen, die differenten Antworten als richtig oder falsch kategorisieren zu wollen. Fest steht, dass die überlieferten Gleichnisse Jesu uns nach wie vor begegnen und beschäftigen: Im Religionsunterricht, im Bibelstudium (immerhin stellen die Gleichnisse mehr als ein Drittel der aufgezeichneten Jesusworte in den Evangelien dar 3 ), im Gottesdienst, in Redewendungen unserer Zeit oder in wissenschaftlichen Abhandlungen. Auffällig ist, dass gerade einige der umfangreichsten und populärsten Gleichnisse zum lukanischen Sondergut gehören, man denke hier beispielsweise an das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,30-37) oder das vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32), um nur zwei zu nennen. Daraus ergibt sich die Frage, welche Intention den Autor des dritten Evangeliums dazu bewegte, diese Worte Jesu, die ihm weder aus dem Markusevangelium noch aus der Logienquelle (Q) bekannt waren, in sein Werk aufzunehmen. In Anbetracht des Umfangs der Tradition, auf die Lukas (neben den Vorlagen Markus und Q) zurückgreifen konnte, ist es fraglich, ob es dem Evangelisten vornehmlich um die Einbettung traditionellen Materials in sein Gesamtstück ging, die er durch redaktionelle Ein-, Über- oder Ausleitungswendungen gewährleistete oder ob nicht gerade der große Umfang des ihm vorliegenden Materials nahe legt, nicht nur nach Veränderungen im Detail, nach rein formalen, der Komposition dienenden Eingriffen durch den Evangelisten zu suchen. Wie bereits erwähnt, gehören die Sondergutgleichnisse zu den bekanntesten Erzählungen. Auch im Rahmen meines Studiums für das Lehramt begegneten sie mir in zahlreichen Lehrbüchern und Unterrichtsmaterialien. Deshalb möchte ich mich in meiner Hausarbeit mit den Gleichnissen des lukanischen 3 vgl. STEINER, A./ WEYMANN, V. (Hrsg.): Bibelarbeit in der Gemeinde. Gleichnisse Jesu, Bd. 3. Basel 1988, S. 15 6
9 Sonderguts anhand ausgewählter Textbeispiele auseinandersetzen. Sie sollen den Schwerpunkt meiner Hausarbeit bilden. Während des Studiums der für die Hausarbeit ausgewählten Literatur fiel mir die Notwendigkeit auf, den Textuntersuchungen einige Informationen zum religionsgeschichtlichen Begriff Gleichnis sowie einen Überblick über die Entwicklungen in der Gleichnisauslegung und -forschung vorangehen zu lassen. Im Anschluss daran möchte ich kurz den Verfasser des dritten Evangeliums sowie die Besonderheiten seiner Theologie darstellen, um die folgenden ausgewählten Gleichnisse auch daraufhin zu analysieren, ob sich diese Theologie in den Gleichnissen widerspiegelt, was bedeuten würde, dass die lukanische Redaktion nicht nur der Einbettung in das Gesamtwerk diente, sondern, dass hinter der redaktionellen Bearbeitung eine eigene Konzeption des Verfassers hinsichtlich der zu vermittelnden Botschaft des Evangeliums stand. 7
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