Tradition von ihrer knusprigsten Seite.

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1 Unser Frischekonzept mehrmals täglich Anlieferung aller Backhaus Bickert Filialen. Herausgeber: Backhaus Bickert GmbH & Co. KG Mai 2011 Backhaus Bickert im regionalen Überblick das sind 30 Standorte, an denen sich alles um Sie und Ihre Wünsche dreht. Neben unserem täglichen Angebot an frischen Backwaren erwarten Sie dort verschiedene Kaffee- und Frühstücksspezialitäten sowie leckere Snacks. Und mit unserem»coffee to go«können Sie Ihre kleine Kaffeepause auch unterwegs genießen. Großostheim-Ringheim Backstube und Zentrale Ostring 28 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 5.30 bis Uhr Aschaffenburg / Elisenstraße Elisenstraße Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.30 bis Uhr Dieburg / Fußgängerzone Zuckerstraße 20 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.45 bis Uhr Samstag: 6.45 bis Uhr Münster Darmstädter Str. 38 Telefon: ( ) Sonntag: 8.00 bis Uhr Tradition von ihrer knusprigsten Seite. Großostheim-Ringheim Hasselstraße 22 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 5.45 bis Uhr Samstag: 5.30 bis Uhr Sonntag: 7.45 bis Uhr Aschaffenburg / Luitpoldstraße Luitpoldstraße 6 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 7.00 bis Uhr Samstag: 7.00 bis Uhr Dieburg / toom Baumarkt Im Flürchen 1 Telefon: ( ) Obertshausen / HIT Markt Königsberger Str. 2 Telefon: ( ) Mo.-Sa.: 8.00 bis Uhr Großostheim / Lidl Markt Raiffeisenstraße 11 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 7.00 bis Uhr Samstag: 7.00 bis Uhr Aschaffenburg / Roßmarkt Roßmarkt 41 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 7.00 bis Uhr Samstag: 8.30 bis Uhr Groß-Umstadt Obergasse 1 Telefon: ( ) Sonntag: 8.00 bis Uhr Obertshausen Heusenstammer Str. 29 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.30 bis Uhr Großostheim-Pflaumheim Rathausstraße 13 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 5.00 bis Uhr Samstag: 6.00 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Großostheim-Wenigumstadt Obere Straße 11 Telefon: ( ) Mo.-Sa.: 6.30 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Elsenfeld Marienstraße 9 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.30 bis Samstag: 6.30 bis Sonntag: 8.00 bis Elsenfeld / toom Baumarkt Im Höning 13 Telefon ( ) Aschaffenburg-Strietwald Daimlerstraße 10 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 7.00 bis Uhr Samstag: 7.00 bis Uhr Aschaffenburg / Bauhaus Kulmbacher Straße 1 Telefon: ( ) Obertshausen A3 Rödermark Dieburg Reinheim Jügesheim Dudenhofen 26 Niederroden Goldbach Aschaffstraße 3 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.00 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Babenhausen Fahrstraße 80 Telefon: ( ) Sonntag: 7.30 bis Uhr Dieburg / Kaufland Im Flürchen 3 Telefon: ( ) Mo.-Sa.: 7.00 bis Uhr 45 Babenhausen Ringheim Münster Schaafheim Groß-Umstadt Pflaumheim Wenigumstadt Höchst i.o. Groß-Umstadt / Hellweg Baumarkt Georg-August-Zinn-Straße 92 Telefon: ( ) Hoechst Odenwald / CAP Markt Aschaffenburger Str. 14 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 8.00 bis Uhr Samstag: 8.00 bis Uhr Kleinostheim Goethestraße 64 Telefon: ( ) Sonntag: 8.00 bis Uhr Reinheim Darmstädter Str. 9 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.00 bis Uhr Samstag: 6.00 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Rodgau-Dudenhofen Ludwig-Erhard-Platz 2 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.30 bis Uhr Samstag: 6.30 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Rodgau-Jügesheim Hintergasse 22 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.45 bis Uhr Samstag: 6.30 bis Uhr Rodgau Nieder-Roden Obere Marktstraße 2 Telefon: ( ) Mo.-Fr.: 6.15 bis Uhr Sonntag: 8.00 bis Uhr Rödermark / Kaufland Ober-Rodener-Straße 13 Telefon: ( ) Mo.-Sa.: 7.00 bis Uhr Schaafheim Taunusstraße 2 Eröffnung Herbst 2011 Entdecken Sie das Backhaus Bickert im Film! Wenn Sie mehr über uns und unseren Backbetrieb erfahren wollen, dann schauen Sie doch mal ins Internet. Hier zeigen wir Ihnen in einem Film verschiedene Eindrücke unserer täglichen Arbeitsabläufe. Wir freuen uns über Ihren Besuch in einer unserer Filialen oder unter: MAIN 8 Kleinostheim Goldbach Aschaffenburg MAIN Großostheim 469 Elsenfeld A3 Liebe Kundinnen und Kunden, wir und unsere gesamte Belegschaft freuen uns, mit Ihnen unser 100-jähriges Jubiläum zu feiern. Backen ist unser Handwerk. Schon unsere Eltern verdienten in der Backstube ihre»brötchen«. Wir sind stolz, das Lebenswerk unserer Vorfahren weiter auf der Erfolgsspur zu führen. Durch Ihre Treue und Ihr Vertrauen in unsere Qualität ist der Name»Bickert«ein Zeichen für vier Generationen Backgenuss geworden. Aus der kleinen Backstube ist mittlerweile ein mittelständischer Betrieb mit über 200 Mitarbeitern entstanden. Jedoch haben wir unsere handwerklichen Wurzeln nicht vergessen. Das Handwerk wird bei aller Automatisierung immer im Mittelpunkt stehen, genauso wie die Liebe zu unseren Backwaren und der gute Kontakt zu unseren Kunden. Neue Kunden zu gewinnen und unsere Stammkunden zu halten ist nur mit bester Qualität und einem freundlichen Service möglich. Daran arbeiten wir täglich, in unserer Zentrale und in unseren Filialen vor Ort. Mit dieser Jubiläumszeitung wollen wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Welt des Backhaus Bickert geben. Freuen Sie sich mit uns auf eine genussreiche Jubiläumszeit. Ihr Anton Bickert Grußwort Mit dem Backhaus Bickert feiert in diesem Jahr ein in vielerlei Hinsicht vorbildliches und erfolgreiches Unternehmen unserer Gemeinde sein 100-jähriges Jubiläum. Dazu darf ich Ihnen die herzlichsten Glückwünsche des Marktes Großostheim überbringen. Es ist gerade heute kein alltägliches Ereignis, dass sich ein Unternehmen so lange am Markt zu behaupten vermag und sich seinen guten Ruf zu wahren weiß. Ihr Erfolg freut mich in gleich doppelter Hinsicht: einmal für Sie, die Sie hier arbeiten, aber auch für den Markt Großostheim, denn solide Unternehmen wie Ihres sind ein Plus für jede Kommune. Neben der Versorgung mit Backwaren von höchster handwerklicher Qualität und erstaunlicher Vielfalt ist dabei die Funktion als Arbeitgeber und Ausbildungsstätte zu nennen. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und weiterhin den unternehmerischen Erfolg, den Sie sich alle redlich verdient haben. Ihr Hans Klug 1. Bürgermeister

2 Seite 02 Seite 03 In Werten denken und in Qualitäten handeln Die Philosophie des Backhaus Bickert. Organisation ist alles Viele Hände sorgen dafür, dass täglich frische Backwaren unser Leben versüßen. In den letzten 20 Jahren hat sich das Backhaus Bickert von einem kleinen Handwerksbetrieb, mit damals 50 Mitarbeitern, zu einem mittelständischen Betrieb mit aktuell 230 Mitarbeitern entwickelt. Dieses Wachstum hindert uns nicht daran, unser Wertedenken aus den Augen zu verlieren. Mit unseren Backwaren schaffen wir ein Produkt, das als täglicher Begleiter immer wieder aufs Neue begeistern soll. Eine Aufgabe, der wir uns auch in Zukunft gerne stellen. Denken und Handeln für unsere Kunden Unsere Kunden und die Erfüllung ihrer Wünsche und Erwartungen stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Mit handwerklicher Backqualität, Serviceberatung und Flexibilität tun wir alles, um Ihnen das selbstverständliche Gefühl zu vermitteln, ein ehrliches Produkt erworben zu haben, das schmeckt und Freude bereitet. Faires Miteinander mit unseren Mitarbeitern Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel für gemeinsamen Erfolg. Indem wir sichere und moderne Arbeitsplätze schaffen, sorgen wir für ein Betriebsklima, das die Grundlage für Qualifikation, Leistungsbereitschaft und Engagement bildet. Die Vielzahl langjähriger Mitarbeiter ist für uns die beste Bestätigung unseres verantwortungsvollen Miteinanders. Rohstoff- und Produktqualität Handwerkliche Backwaren von höchster Qualität bestimmen unser Sortiment. Da machen wir keine Kompromisse. Unsere Backwaren überzeugen durch Natürlichkeit und Frische. Grundlage hierfür bieten beste Zutaten und Rohstoffe, die wir bei ausgesuchten Lieferanten, zum Großteil direkt aus der Region, beziehen. Beim Backen spielt neben dem Mehl vor allen Dingen das Thema Wasser eine entscheidende Rolle. Hierfür setzen wir bereits seit Jahren ein ELISA-Quellwassersystem ein. Dieses bereitet Leitungswasser durch ein natürliches Energieund Filtersystem auf. Das Ergebnis dieser»frischzellenkur«ist ein kristallklares, gesundes und energiereiches Wasser, das nahezu Quellqualität erreicht. Unsere Teige werden durch diese hohe Wasserqualität lebendiger und erzielen eine bessere Gärstabilität. Unser Sauerteig ist harmonischer, der Geschmack der Backwaren verbessert sich spürbar. Soziales Engagement Da alle Backwaren täglich frisch hergestellt werden und wir Ihnen auch am späten Nachmittag ein ausgewogenes Sortiment präsentieren möchten, bleibt täglicher Überschuss nicht aus. Mit dieser qualitativ einwandfreien Ware unterstützen wir das Kaufhaus Grenzenlos in Aschaffenburg, eine Hilfsgemeinschaft für Menschen, die von Armut betroffen sind. Backhaus Bickert in der Zukunft Wir wollen auch in Zukunft erfolgreich sein. Unser tatkräftiges Team ist immer in Bewegung und engagiert sich für die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen. Unser Ziel sind zufriedene Kunden. Hierfür bilden modernes Auftreten und innovative Warenpräsentation ebenso die Grundlage, wie eine zeitgemäße, auf Persönlichkeit beruhende Führung und Organisation des Unternehmens. Backhaus Bickert heute die 2010 eröffnete Filiale im Rossmarkt, in Aschaffenburg, steht für die moderne Präsentation unserer Backwaren und freundliche Beratung. Arbeitsbeginn ist in der Backstube des Backhaus Bickert bereits um Mitternacht. Aber da alle unsere Backwaren, vom Grundstoff, dem Teig, bis zum fertigen Backstück in unserem Haus hergestellt werden, ist das kein Wunder. Ebenso selbstverständlich ist es für uns, dass wir keine Tiefkühlprodukte hinzu kaufen. Es scheint erstaunlich, aber trotz der großen Stückzahlen, die wir täglich in unseren Warenauslagen präsentieren, setzen wir auf Handarbeit, ohne industrielle Fertigung. Auch unsere Teiglinge, die zum Fertigbacken mehrmals täglich in die Filialen geliefert werden, wurden zuvor in unserer Backstube hergestellt, sodass alle weiteren Prozesse wie das Reifen, Backen und Veredeln in unseren Filialen stattfinden können. Bei all den vielen Leckereien, die wir täglich für Sie herstellen, kommt es uns dennoch nicht auf Schnelligkeit an.»gut Ding will Weile haben«, sagt man. Ein Zitat, dass in unserer schnelllebigen Zeit ein wenig altmodisch klingt, für unsere Qualität jedoch unumgänglich ist. Denn die Zeit ist es, die für uns und unsere Backwaren arbeitet. Davon profitieren nicht nur unsere Brote, deren lange Teigruhe für ein ausgewogenes Aroma und gute Verträglichkeit sorgt. Genügend Zeit ist auch der Grund, warum unsere Bachgauer Brötchen immer so schön knusprig und rösch sind. Denn auch diesen gönnen wir eine 18- bis 24-stündige Teigentwicklung bei niedrigen Temperaturen. Nach einer langen Nacht in der Backstube, in der eine Vielzahl von Broten, Brötchen, Feingebäck, Kuchen, Torten und vieles mehr hergestellt wurde, werden dann am frühen Morgen unsere Backhaus Bickert Fahrzeuge mit den frischen, duftenden Backwaren beladen. Nun muss es dann doch mal schnell gehen, denn es braucht schon eine gewisse Zeit, um unsere derzeit 30 Filialen mit unserem breiten Sortiment zu beliefern. Und dass Sie unsere Fahrzeuge häufiger am Tag sehen können, liegt an der Tatsache, dass wir unsere Geschäfte mehrmals am Tag mit frischen Backwaren versorgen. Denn Frische ist die Grundvoraussetzung für unser Backwaren-Sortiment und ein Grund, warum unsere Produkte so beliebt sind. Wenn Sie mehr über uns und unseren Backbetrieb erfahren wollen, dann schauen Sie doch mal ins Internet. Hier zeigen wir Ihnen in einem Film verschiedene Eindrücke unserer täglichen Arbeitsabläufe: links: Unsere fertigen Torten werden für den Transport vorbereitet. oben: Ahmet Tasabat beim Auflegen von Teiglingen. Vielfalt aus Meisterhand Backtradition seit 100 Jahren. Gestern und heute für morgen Der Mensch im Mittelpunkt. Das Backhaus Bickert wurden im Jahr 1911 von Adolf Geiß, dem Großvater des jetzigen Inhabers, im heutigen Großostheimer Ortsteil Wenigumstadt gegründet. Im Jahr 1938 heiratete die Tochter Hilda Geiß den Bäckermeister Anton Bickert sen., der den Backbetrieb in zweiter Generation leitete. Nach vielen Jahren traditionellen Bäckerhandwerks in Wenigumstadt, legte der jetzige Firmeninhaber Anton Bickert im Jahr 1970 mit der Gründung der ersten Filiale in Elsenfeld den Grundstein für den heutigen Betrieb. Bereits 1973 wurde die zweite Filiale eröffnet, worauf weitere folgen sollten. Im Jahr 1978 wurde die Backstube in Wenigumstadt auf etwa 300 m 2 erweitert und modernisiert. Schon Anfang der 90er Jahre zeichnete sich ab, dass auch diese Räumlichkeiten für die nächsten Jahre nicht mehr ausreichend sein würden. Um auch zukünftig der dynamischen Entwicklung des Unternehmens und der wachsenden Nachfrage nach Bickerts Backwaren gerecht zu werden, beschloss die Familie Bickert im Jahr 1995 den Bau eines modernen Backbetriebes im Großostheimer Ortsteil Ringheim. Im Jahre 1997 war es dann soweit, der Umzug in das neue Betriebsgebäude wurde vollzogen und Ringheim sollte sich schnell als idealer Standort erweisen. Seine zentrale Lage mit optimaler Anbindung schaffen bis heute die Voraussetzungen für unser Frischekonzept, das täglich die mehrmalige Anlieferung unserer Filialen mit frischen Backwaren beinhaltet. Heute präsentiert sich unsere Backstube technisch auf dem neuesten Stand. Tag für Tag werden in der Teigmacherei unsere Rohstoffe und Zutaten, von denen ein Teil direkt von Erzeugern aus der Region kommt, zusammengewogen, gemischt und zu verschiedensten Teigen geknetet. Diese werden von unseren Bäckern weiter aufgearbeitet, wobei neben der handwerklichen Tätigkeit auch modernste Maschinen zum Einsatz kommen, die die Arbeit erleichtern. Um das Backhaus Bickert am Markt noch besser zu positionieren, haben wir in den letzten Jahren ein neues, modernes Filialkonzept entwickelt. Unser aktuelles Firmenlogo steht mit seiner Farbe für Natürlichkeit und Frische und schafft für unsere Kunden einen hohen Wiedererkennungswert. Alle unsere Standorte sind gut erreichbar, mit Sitzplätzen ausgestattet und ihr harmonisches Ambiente bietet eine angenehme Atmosphäre. In unseren Ladenbacköfen backen wir für unsere Kunden mehrmals täglich frische Brötchen, Kuchen und Croissants. Morgens bieten wir mit verschiedenen, frisch zubereiteten Frühstücksspezialitäten einen perfekten Start in den Tag. Nachmittags sind unsere Cafés beliebte Treffpunkte für Jung und Alt. Seit über 30 Jahren liegt die Leitung des Backhaus Bickert mit Irene und Anton Bickert in den Händen der dritten Generation. Mit ihrem Sohn Marco und dessen Ehefrau Sandra sowie ihrer Tochter Simone und deren Ehemann Thomas ist seit einigen Jahren die vierte Generation mit wichtigen Aufgaben in die Geschäftsführung integriert und sichert somit die Leitung des Familienbetriebes in der Zukunft. Die Liebe zum Handwerk und fundiertes Fachwissen sind heute wichtiger denn je, um gleichbleibend hochwertige Backwaren herzustellen. Denn trotz des Einsatzes guter Technik ist das Backen nach wie vor Handwerk. Das ist unsere Tradition und diese wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Firmengründer Adolf Geiß mit Töchtern in der Knöchelsmühle, Wenigumstadt auf dem Schoß, Hilda, Mutter des jetzigen Inhabers Anton Bickert. Die Backstube des Backhaus Bickert Ende der 60er Jahre in Wenigumstadt mit Anton Bickert sen. und Enkelin Heidelinde Magnago. All dies benötigt viele fleißige Hände. Und was wäre ein mittelständischer Handwerksbetrieb ohne verantwortungsvolle, treue Mitarbeiter? Über die Jahre hinweg ist es uns gelungen, ebenso qualifizierte wie engagierte Fachkräfte mit der»richtigen Einstellung«an uns zu binden und ein vertrauensvolles, ehrliches Miteinander zu schaffen. Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unseren 60 Mitarbeitern aus Produktion und Versand sowie unseren 160 Verkäuferinnen in 30 Filialen bewusst. Und so stehen unsere Bemühungen um nachhaltigen Erfolg auch für die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region. von links: Anton und Irene Bickert, Marco und Sandra Bickert mit Tochter Milena, Simone Bickert-Rollmann und Thomas Rollmann mit ihren Kindern Luisa, Jonas und Sophia.

3 Seite 04 Seite 05 Schloß-Korn Spitzenqualität aus der Region von der Schloßmühle in Ober-Ramstadt Gutes Backen fängt mit den Zutaten an. Schön, wenn diese aus der Region stammen. Unsere Liebe zum Brot kann man schmecken Beste Zutaten aus der Region, lange Teigruhe und handwerkliches Können das sind Traditionen von ihrer knusprigsten Seite. Backhandwerk als Erbe, das verpflichtet: Bickerts Urlaib Unser gern zitierter Unternehmensslogan lautet»tradition von ihrer knusprigsten Seite«. Dass dies nicht nur eine Aussage ist, sondern ein Ansporn für unser tägliches Schaffen, davon zeugt unser Bemühen, traditionelle handwerkliche Werte zu bewahren und wiederzuentdecken. Ein Beispiel hierfür ist unser»urlaib«, ein Brot, wie es auch bei unserem Firmengründer Adolf Geiß in seiner kleinen Dorfbäckerei in Wenigumstadt den Ofen hätte verlassen können. Nach dem»brotreinheitsgebot«verwenden wir für die Herstellung unseres Urlaibes nur Roggenmehl und Roggenschrot aus der Region sowie Salz, Hefe, Brotgewürze und unseren hauseigenen Sauerteig. Wichtig für den Geschmack des Brotes ist die lange Teigruhe von zwei Stunden, bei der sich das Aroma ausbildet. Die traditionelle Größe des Urlaibes von 3000 g benötigt eine Backzeit von zwei Stunden. Diese wiederum beeinflusst die Kruste und gibt dem Brot seinen kräftigen Geschmack. Verbunden mit der langen Frischhaltung, die dieses Brot auszeichnet, steht Ihnen mit diesem urig guten Brot ein ganz besonderes Essvergnügen bevor. Da der ganze Laib mit seinen sechs Pfund ein ordentliches Gewicht auf die Waage bringt, erhalten Sie den Urlaib natürlich auch als»halbes«oder»viertel«. Unsere Backstubenleiter Bernd Bergmann und Thomas Wascheroh. Brot und Geschichte Brot ist eines der ältesten Kulturgüter der Menschen. Die Geschichte des Brotbackens reicht ca Jahre zurück, als Menschen das vorher nur wild wachsende Getreide gezielt anzubauen begannen. Die zerriebenen Getreidekörner wurden mit Wasser zu einem Brei vermischt. Nun brauchte man nur noch etwas Hitze, um die ersten Brote herzustellen. Diese waren wohl fladenförmig und wurden auf von Feuer erhitzten Steinen gebacken. Verfeinert wurde die Kunst der Brotherstellung von den Ägyptern, die auch den Beinamen»Brotesser«trugen. Es kam den Ägyptern entgegen, dass der Boden entlang des Nils äußerst fruchtbar war vor allem der Weizen wuchs hier besonders gut. Die Ägypter erlernten die Kunst der Brotherstellung ungefähr um vor Christus von den Bewohnern Mesopotamiens, dem»zweistromland«zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris. Auf Handelswegen kamen Brot und Getreide schließlich nach Europa, in das antike Griechenland. Hier wurde Brot sogar der Göttin Demeter,»Mutter des Korns«, zugeordnet. Besonders die Bäcker aus Athen und Theben waren berühmt für ihre Backkünste. Von Griechenland nach Rom war es nicht weit. Und die Römer entwickelten die Technik der Mühlen weiter, indem sie diese durch die Kraft von Nutztieren antrieben. Es gelang ihnen besonders feines Mehl herzustellen. Vor allem aber bauten die Römer neue Backöfen aus Stein. Nun wurde das Brot nicht mehr auf der äußeren Ofenoberfläche gebacken, sondern im Ofen. Der Vorteil von geschlossenen Backöfen war, dass der Brotteig von allen Seiten gleichmäßig erhitzt wurde. Das Brotbacken wurde später durch zwei Erfindungen revolutioniert: durch den Backofen und durch den Einsatz von»hefepilzen«und»milchsäurebakterien«, die für die»sauerteiggärung«verantwortlich sind. Die wichtigste Zutat für das Brot ist immer das Getreide. Es gibt unzählige Getreidesorten wie Mais, Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Reis, Hirse, Hafer und noch viele andere. (Quelle: Wikipedia) Für die Schloßmühle in Ober-Ramstadt bauen insgesamt 124 Landwirte aus der Umgebung acht bis zehn unterschiedliche Getreidesorten an. Sie haben sich verpflichtet, diese ausgesuchten Getreidesorten umweltschonend anzubauen. Dabei werden Saatgut, Sortenwahl, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Pflanzenernährung und -schutz so eingesetzt und aufeinander abgestimmt, dass die Umwelt nachhaltig geschont und gleichzeitig hochwertiges Qualitätsgetreide mit besten Backeigenschaften erzeugt wird. Das Mähen des reifen Getreides und Ausdreschen der Körner aus den Ähren erfolgt heute meistens in einem Arbeitsgang mit riesigen Mähdreschern. Nach der Ernte liefern die Bauern mit Traktoren und Anhängern die frischen Körner direkt vom Feld in der Mühle zur Vermahlung ab. Hier beginnt jetzt die Arbeit des Müllers. Er»begleitet«das Korn von der Annahme bis zum Endprodukt»Mehl«. Schon bei der Anlieferung wird die Ladung mit speziellen Analysegeräten im Labor genau»unter die Lupe genommen«, erklärt Kai-Uwe Matthes, gelernter Müller und promovierter Betriebswirt, der die Schloßmühle in fünfter Generation gemeinsam mit seinem Vater leitet. Stichproben ermitteln beispielsweise den Eiweißgehalt oder die Feuchtigkeit der angelieferten Ware und geben Aufschluss über Mahl- und Backeigenschaften. Ist das Korn in Ordnung, wird erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes die Spreu vom Weizen getrennt: in einem»aspirateur«wird das Getreide grob gereinigt, das heißt, es wird von groben Verunreinigungen, Stroh, Schrollen, Schmachtkorn und Sand getrennt und anschließend in eine der 40 Silozellen eingelagert.»jetzt stellen wir die speziellen Mahlmischungen zusammen«, erklärt Matthes. Zum Beispiel»Achat«, ein Top-Qualitäts- Weizenmehl. Die vorgereinigten Körner werden zunächst in verschiedensten modernen Sieb- und Filteranlagen weiteren Reinigungsprozeduren unterzogen. Beispielsweise filtern so genannte Schwingsiebe Erdmaterial heraus,»steinausleser«sortieren wie der Name schon sagt verschiedene kleine Steinchen aus der Masse aus und in»trieuren«(das sind Fein-Ausleser) werden die Körner von Fremdgetreide wie Mais oder Hafer befreit. Vor allem achtet der Müller darauf, dass das giftige schwarze Mutterkorn entfernt wird. Diese Arbeit erledigt das Prunkstück der Schloßmühle, der»farbausleser«. Dieses Wunderwerk der Technik erkennt mit Hilfe von Digitalkameras die Mutterkörner im Getreide an ihrer schwarzen Farbe und schießt sie per Luftdruck zielgenau aus der Menge.»Das ist ein echter Quantensprung in der Müllerei«, freut sich der Juniorchef. Nach der Reinigung wird das Korn in den Abstehzellen auf die zur Vermahlung notwendige Feuchtigkeit gebracht und ist nach 10 bis 12 Stunden fertig zur Weiterverarbeitung. Jetzt beginnt der eigentliche Mahlvorgang im Herz der Mühle, auf dem Walzenboden: Insgesamt 18 Mal wird das Getreide in unterschiedlichen Mahlwerken, den so genannten»walzenstühlen«, vermahlen. Im ersten Schritt wird das Korn in Längsrichtung aufgebrochen, der Müller nennt das»schroten«.»die Schale wird vom Mehl getrennt«, so Matthes. Nach jedem Mahlvorgang im Walzen- Brotgeschichten»Salz und Kümmel nicht vergessen.«franz sitzt am Tisch und schneidet sich gerade eine Kante von einem großen Laib Roggenbrot ab. Er liebt es, ein Stück Brot ganz ohne Belag zu essen. Das Brot muss aber eine kräftige Kruste haben und schon drei Tage alt sein. Oft denkt Franz an die Jahre zurück, in denen er als Kind die Ferien bei den Großeltern in Wenigumstadt verbrachte. Früh morgens die Hühner füttern, barfuß über die Wiesen laufen und Forellen fangen wenn man geschickt war. Manchmal Hasen schlachten und am Sonntag Hasenbraten mit Knödel essen. Aber am schönsten war der Backtag. Früh schon war viel Leben im Haus. Opa holte zwei Tage davor in der Knöchelsmühle einen Sack Mischmehl. Die Magd setzte den Sauerteig an. Er roch sehr streng und wurde ganz groß. Dann wurde der Backtrog mit einigen Litern lauwarmem Wasser und Mehl befüllt.»aber das Salz und den gemahlenen Kümmel, sowie drei Päckchen Bäckerhefe nicht vergessen«, sagte Opa. stuhl werden die unterschiedlich großen Kornteile durch das Rohrsystem per Luftdruck nach oben in den fünften Stock gesaugt. Dort stehen zwei hinund herschwingende große Kästen die Siebmaschinen, man nennt sie»plansichter«. Hier wird das geschrotete Korn nach Größe sortiert und danach werden die unterschiedlich großen Kornteile zum nächsten Mahlgang wieder nach unten auf den Walzenboden geleitet, wo das Getreide immer feiner zermahlen wird. Nach 18 Vermahlungen nur 20 Minuten später ist vom Korn gar nichts mehr zu sehen: jetzt ist das backfähige Mehl entstanden.»aus 120 Tonnen Weizen holen wir pro Tag rund 96 Tonnen Mehl, aus 55 Tonnen Roggen etwa 50 Tonnen Mehl«, sagt Juniorchef Matthes. Das anfallende Mehl wird ausgesiebt und in den»mehlsammelschnecken«gesammelt. Von dort wird das feine Pulver wieder mit Luftdruck über Rohrleitungen in große Lagersilos transportiert. Oder es wird über eine Abfüllmaschine auf dem Mehlboden in 50-Kilo-Säcke abgefüllt. Die übrig gebliebenen Schalen werden als Tierfutter verwendet. Die gesamte Vermahlung wird über eine zentrale Steuerungsanlage geregelt, von der aus der Müller jederzeit die Kontrolle über Ablauf und Qualität hat. Ein angeschlossenes EDV-System liefert die genauen Daten über die erfolgte Ausbeute und Lagerstand. Bevor das Mehl nun an die Bäckereien geliefert wird, erfolgt nochmals eine Qualitätsüberprüfung im hauseigenen Labor. Zu guter Letzt wird das Mehl aus den Silos mit Luftdruck in Tankwagen gefüllt und zu den Bäckereien der Region transportiert, mit denen die Schloßmühle zusammenarbeitet. Christina Kolb, Darmstädter Echo/Kinder-Echo (Textauszug) Dann gingen vier kräftige Hände an das Kneten und Schlagen. Der Teig musste schön glatt sein. Nach einer Stunde war der Brotteig soweit. Er wurde mit Wasser portioniert und in die Strohkörbe gelegt, die dick mit Mehl bestäubt waren. Dann wurden sieben große Brotkörbe auf die Trage gestellt und ab ging es zum Backen. Adolf Geiß, der Bäcker, hatte seinen Ofen schon hochgeheizt. Es waren noch fünf andere Leute mit ihren Broten zum Backtag bestellt. Der nette Bäcker kippte den Teig auf einen Schießer und strich die Laibe mit viel Wasser ab. Dann wurden die Brote markiert, unsere Brote hatten immer drei Löcher, anschließend kamen sie in den Ofen. Am Nachmittag holten wir unsere Brote nach Hause. Sie waren wie immer die schönsten Brote. So schön braun und sie rochen so gut. Nach zwei Tagen holte Opa einen frischen Laib aus dem Brotkasten. Oma sagte:»wir müssen dankbar sein, immer so ein gutes Brot im Haus zu haben«. Rechtsanwälte und Fachanwälte Eingetragene Partnerschaftsgesellschaft Marcel Ohly Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Medizinrecht André Zöller Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Diana Chiampi-Ohly, LL.M. Attorney-at-Law (New York) IT-Recht, Gewerbl. Rechtsschutz, Datenschutzrecht Dipl.-Volkswirt Dr. Dr. Gisbert Eser Fachanwalt für Steuerrecht (bis ) Friedrichstraße Aschaffenburg Telefon ( ) Telefax ( ) advokat@rae-eser-ohly.de

4 Seite 06 Seite 07 Pariser Landbrot Kein Baguette und kein Schwarzbrot und trotzdem so viel. Mit meinem lockeren, mittelhellen Teig und meinem krossen Mantel vereine ich grenzüberschreitende Qualitäten. Ein echtes EU-Mitglied eben. Das ABC der Lieblingsstückchen Jeder hat es. Und jeder schwört darauf: ein Lieblingsstück. Ob ein kerniges Brot oder eine süße Köstlichkeit so unterschiedlich Geschmäcker sind, so vielfältig ist unsere Auswahl. Eines jedoch haben alle Lieblingsstücke gemeinsam: sie machen schlichtweg glücklich. Windbeutel Ich heiße zwar Windbeutel, aber für die Liebhaber süßer Dinge bin ich alles andere als Luft. Meine sahnige Füllung und mein lockeres Drunter und Drüber machen mich zu einer luftigen Angelegenheit. Butterplunder Wir Plunderstückchen sind die idealen Begleiter für eine Tasse Kaffee. Ob als kleiner, süßer Snack oder auf der Kaffeetafel wir machen immer eine gute Figur. Ein starkes Duo 100 Jahre Bäckerhandwerk trifft auf 60 Jahre Kaffeekompetenz. Backhaus Bickert schreibt Jahrhundert- Geschichte: ein Ereignis, das dazu einlädt, mit Freude und Stolz auf das Erreichte zurückzublicken. Die Pflege des Backhandwerks im Rahmen einer langen Familientradition bekundet wahre Liebe und Hingabe für das Produkt. Wer kennt und liebt ihn nicht? Den Genuss am Morgen: Das knusprig-leckere Frühstücksbrötchen und dazu eine aromatische Tasse Kaffee. Backhaus Bickert und Tchibo sind Ihr Garant für einen guten Start in den Tag und auch zwischendurch, wenn es heißt, bei einem kleinen Snack wieder Kraft zu tanken. Wie das Backhandwerk erfreut sich auch der Kaffee einer langen Tradition. Vom Ursprungsland Äthiopien legte er im Laufe vieler Jahrhunderte eine lange Reise zurück, bis er über Nordafrika letztlich in Europa Einzug hielt und sich gegen 1850 auch als Volksgetränk in den deutschen Haushalten etablierte. Mittlerweile zum Lieblingsgetränk der Deutschen avanciert, hat Kaffee an beliebter Vielfältigkeit gewonnen. So ergänzen unterschiedliche Zubereitungsformen mit Milch (z.b. Cappuccino, Latte Macchiato, etc.) den traditionellen Filterkaffee und bieten für jeden Geschmack und jeden Anspruch die pas- sende»begleitung«durch den Tag. Der Tchibo Coffee Service hat sich dieser Vielfalt, einhergehend mit bester Qualität und allumfassender Kaffeekompetenz verschrieben. Als viertgrößter Kaffeeanbieter weltweit übernimmt Tchibo Verantwortung für die zukünftige Gestaltung der Kaffeewelt. Aus Überzeugung bietet Tchibo deshalb ein breites Angebot an verantwortlich erzeugten Kaffees an. Wir gratulieren Backhaus Bickert mit großer Anerkennung zum 100-jährigen Jubiläum und freuen uns, als verlässlicher Partner auch weiterhin die Familie erfolgreich zu unterstützen. Tchibo Coffee Service Treue lohnt sich Backhaus Bickerts Bonuskarten so zahlt sich Genuss doppelt aus. Kennen Sie eigentlich schon unsere Bonuskarten für Heißgetränke und Brote? Damit möchten wir uns bei unseren treuen Kunden bedanken. Sollten Sie noch keine Bonuskarte besitzen, dann fragen Sie einfach bei Ihrem nächsten Besuch wir helfen Ihnen gerne weiter. Kaffeezeit Genießen und sparen das nennen wir eine perfekte Mischung. Einfach Bickerts Treuepunkte sammeln und nach 10 Stempeln laden wir Sie zum nächsten Heißgetränk ein! Brotzeit Mit jedem in einer Backhaus Bickert Filiale gekauften Brot (ab 500 g) erhalten Sie einen Bickert-Treuepunkt. Bei Abgabe des vollen Heftes erhalten Sie ein Brot Ihrer Wahl (bis 1000 g) gratis. Krusti Ich bin das XXL-Brötchen des Backhaus Bickert. Und das bezieht sich nicht nur auf meine Größe. Außen kross und krustig, innen locker und ein wenig an ein Baguette erinnernd. Einfach groß. Bickerts Saftkorn Mein Name ist mein Programm. Denn wie kaum ein anderes Vollkornbrot aus echtem Schrot und Roggen verstehe ich es, saftig und locker zu sein. Ach ja, sportlich und gesund bin ich auch noch. Schokocroissant Ich bin das Schokostückchen unter den Croissants. Eine Verbindung aus saftig, lockerem Teig und dunkler Schokolade. Und weil ich täglich mehrmals frisch und mit viel Liebe in unseren Filialen gebacken werde, freue ich mich von früh bis spät darauf, Sie kennenzulernen. Tortenträume Wir Torten und Törtchen sind schon kleine Meisterwerke der Konditorkunst. Ob cremig, fruchtig oder schokoladig, ob mit leichten Böden, Mürbe- oder Hefeteig uns kann kaum einer widerstehen. Warum auch? Rosinenbrötchen Wer Hefegebäck mag, wird mich lieben. Denn nichts geht so schön auf und begeistert mit diesem besonderen Geschmack wie wir Rosinenbrötchen. Himmlisch, einfach himmlisch. Bachgauer Bis jetzt kannte man mich als»wasserbrötchen«. Was ich, ehrlich gesagt, sehr unpersönlich fand. Nun aber habe ich einen Namen, den ich gerne und mit regional geschwellter Brust trage. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Broten, Brötchen, süßen Stückchen, Törtchen, Kuchen und allen anderen Köstlichkeiten unseres Sortiments entschuldigen, die hier nicht genannt worden sind. Und wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Lieblingsstück sind, kommen Sie vorbei, Sie werden bestimmt eines entdecken.

5 Seite 08 Seite 09 Rezeptecke Klassiker und leckere Snacks für den schnellen Hunger toll, was aus einem Brötchen so alles werden kann. Stahlbau Metallbau Schlosserei Semmelknödel Zutaten 8 Brötchen 1 Tasse Milch 1 TL Salz 2 TL getrocknete Petersilie Pfeffer 2 3 Eier evtl. Paniermehl evtl. Zwiebeln (nach Belieben) Zubereitung Brötchen (gerne auch vom Vortag) in Streifen schneiden. Salz, Pfeffer, Petersilie und Eier (und evtl. zerkleinerte Zwiebeln) über die Brötchen geben. Milch erwärmen und darübergießen. Bei sehr trockenen Brötchen einige Minuten ziehen lassen. Masse mit den Händen gut durchkneten. Die Brötchen müssen alle ganz weich sein, große Stücke noch zerkleinern. Sollte der Teig zu fest sein, ein wenig Milch zugeben. Bei zu weichem Teig etwas Paniermehl untermischen. Die Masse muss geschmeidig weich sein. Mit feuchten Händen Knödel formen und in das kochende Salzwasser gleiten lassen. Knödel ca Min. in heißem Wasser ziehen lassen. Hackfleischbrötchen Zutaten 6 Brötchen 1/8 Liter Wasser 1 Maggi Fix Hackfleisch 500 g Hackfleisch 2 kleine Paprikaschoten (rot und grün) 200 g Emmentaler Käse Zubereitung Brötchen aufschneiden, etwas aushöhlen. Fix Hackfleisch in das Wasser einrühren, Hackfleisch zufügen und zu einem Teig verarbeiten. Paprika und Käse in kleine Würfel schneiden und unter den Hackfleischteig mischen. Brötchen mit Masse bestreichen. Auf ein Backblech legen und bei mittlerer Hitze ca. 25 Min. bei 180 C backen. Pizzabrötchen Zutaten 6 Brötchen 100 g gekochter Schinken 100 g Salami 1 kl. Glas Paprikastreifen 1 kl. Glas Pilze 100 g geriebener Gouda 1 Tasse Ketchup (evtl. etwas mehr) 1 Becher süße Sahne Pizzagewürz Zubereitung Alle Zutaten nach und nach mit dem Mixer zerkleinern oder ganz fein würfeln. Mit Ketchup und Sahne vermischen, Pizzagewürz nach Geschmack hinzugeben. Brötchen aufschneiden, mit Masse bestreichen wenn gewünscht, geriebenen Gouda darauf streuen. Bei 160 C ca Min. überbacken. Eiber Alexandra Ostring Großostheim/ Ringheim Telefon: Telefax: Fliesenfachgeschäft Herbert Kopp Fliesenleger Meisterbetrieb Beratung Verkauf Verlegung Hochzeitsstraße Großostheim-Pflaumheim Telefon ( ) Telefax ( ) Gebäudereinigung Glasreinigung Fassadenreinigung Unterhaltsreinigung Teppichbodenreinigung Baureinigung Winterdienst Grünanlagenpflege seit 1994 Am Gemeindegraben Aschaffenburg Telefon / Telefax / info@bolat-gebaeudereingung.de Wir gratulieren Backhaus Bickert zum 100-jährigen Jubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg für die nächsten Jahrzehnte. Vectron Bäckerei-Kassenlösungen bundesweit KMZ-Kassensystem GmbH Hechingen Telefon ( ) Telefax ( ) info@kmz-kassensystem.de Die Sache mit der Lauge Vom Klassiker zur Laugenvielfalt. Einer Legende nach wurde die Brezel von einem Bäcker aus Bad Urach erfunden, der durch einen Frevel bei seinem Landesherrn sein Leben verwirkt hatte. Da der Bäcker jedoch vorher gute Dienste geleistet hatte, sollte ihm noch eine Chance gegeben werden.»back einen Kuchen lieber Freund, durch den die Sonne dreimal scheint, dann wirst du nicht gehenkt, dein Leben sei dir frei geschenkt.«der Bäcker ging ans Werk und erfand dabei die Brezel. Soweit die Legende. Die heute bekannteste Brezel ist die Laugenbrezel. Sie besteht traditionell aus Weizenmehl, Malz, Salz, Backhefe und Wasser. In manchen Regionen wird auch Backfett zugegeben. Die Brezel wird vor dem Backen für wenige Sekunden in leichte Natronlauge getaucht. Zum Bestreuen des gelaugten Teiges vor dem Backen verwendet der Bäcker Salz, Sesam oder Käse. Beim Backen reagiert Natriumhydroxid durch die Wärmeeinwirkung mit dem Teig an der Oberfläche des Gebäcks, das dadurch seine typische braune Färbung und seinen speziellen, einzigartigen Geschmack erhält. Backhaus Bickerts Laugenfamilie Von der traditionellen Brezel bis zum Laugenkonfekt Vielfalt aus Meisterhand. Die Laugenspezialitäten aus dem Backhaus Bickert begeistern mit Geschmack und Vielfalt. Neben klassischem Laugengebäck wie Brezeln, Brötchen und Laugencroissants ist unser Laugenkonfekt der ideale Begleiter für Buffets und Feiern jeder Art.

6 Seite 10 Seite 11 So bekommen wir die Zukunft gebacken das Backhaus Bickert als Ausbildungsbetrieb Eine lange Tradition mit Perspektive. Als Ausbildungsbetrieb tragen wir eine große Verantwortung, der wir uns schon immer gerne gestellt haben. Vielleicht ist unser großes Engagement in diesem Bereich eng mit dem Denken und Handeln eines Familienbetriebes verbunden, in dem es eine selbstverständliche Aufgabe ist, Können und Fertigkeiten weiterzugeben. Von Generation zu Generation. Aktuell absolvieren im Backhaus Bickert 24 Auszubildende ihre Ausbildung in den Bereichen»Fachverkauf im Lebensmittelhandwerk«sowie Bäcker und Konditor. Wer in einem traditionellen zukunftsorientierten Handwerk arbeiten möchte, ist im Backhaus Bickert genau richtig.»gute«bäcker und Konditoren sind gefragt wie nie zuvor und das nicht nur hierzulande. Auch im Ausland bieten sich immer mehr Möglichkeiten für spannende Aufgaben mit Perspektive. Ob auf Kreuzfahrtschiffen oder der internationalen Hotellerie wo Qualität gefragt ist, sind gute Bäcker und Konditoren nicht weit. Nachhaltigen Erfolg kann es nur mit und nicht gegen die Umwelt geben. Ein Grundsatz, der gerade beim Verbraucher mehr und mehr Gewicht erlangt. Bereits im Jahr 2001 wurde das Backhaus Bickert nach den damaligen Kriterien umweltzertifiziert. Seitdem setzen wir uns als verantwortungsvoller Betrieb jährlich mit den Möglichkeiten umweltschonender Produktion auseinander. Neben der strikten Abfalltrennung, bei der Kunststoffe, Metalle, Papier und organische Abfälle sorgfältig getrennt werden, ist es für uns als produzierender Betrieb eine Selbstverständlichkeit, durch energieeffizientes Handeln Verantwortung zu übernehmen. So konnte zum Beispiel unser Energieverbrauch für Brauchwasser durch die Verwendung von Abwärme der Kühlmotoren in den Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Dem Verkaufsteam einer Bäckerei kommt eine immer wichtigere Rolle für den Erfolg eines handwerklichen Bäckereiunternehmens zu. Als Gesicht des Unternehmens trägt der Verkauf das Bild der Bäckerei wesentlich mit. Kompetente Beratung und freundliches Auftreten werden für anspruchsvolle, informierte Kunden immer wichtiger. Fragen zu Inhaltsstoffen, Herstellungsweisen und gesunder Ernährung gehören ebenso zum Alltag wie Führungsqualitäten. Darüber hinaus sind betriebswirtschaftliches und unternehmerisches Verständnis gefragt. Die Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin dauert in der Regel drei Jahre. Der Schwerpunkt der dualen Ausbildung liegt auf der betrieblichen Praxis, die durch den theoretischen Unterricht in der Berufsschule ergänzt wird. Dort werden Kenntnisse der Warenkunde, technische Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt. Ausbildung zur/zum Bäckerin/Bäcker Backwaren handwerklich herzustellen und die Menschen mit guten, leckeren Bäckereiprodukten zu versorgen, erfordert mehr als Mehl, Salz und Hefe zu einem Teig zu verarbeiten und daraus Brot zu backen. Bäcker zu sein, bedeutet in einem Team zu arbeiten, das Verantwortung für Qualität trägt und kreativ, engagiert und leistungsbereit ist. Wer mit Leib und Seele Bäcker ist, der versteht es, innovatives Denken mit handwerklichen Traditionen erfolgreich zu verbinden. Und die Ausbildung zum Bäcker ist oft der Grundstein für einen erfolgreichen, beruflichen Werdegang. Auch die Ausbildung zum Bäcker dauert in der Regel drei Jahre und setzt sich dual aus betrieblicher Praxis und theoretischem Unterricht in der Berufsschule zusammen. Dort werden umfangreiche Kenntnisse der Backwarentechnologie ebenso vermittelt wie technische Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Verantwortung für Mensch und Natur Ausbildung zur/zum Konditorin/Konditor Backhaus Bickert setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. letzten Jahren drastisch gesenkt werden. Durch die Optimierung im organisatorischen Betriebsablauf sind wir in der Lage, unseren Energiebedarf, auf die Menge der hergestellten Backwaren gesehen, zu senken. Aber Energiesparen und umweltschonendes Handeln beginnt bereits lange vor dem eigentlichen Produktionsprozess. So verwenden wir ausschließlich Getreide aus der Region, das nach strengen ackerbaulichen Gesichtspunkten angebaut wird. Darunter fällt der Verzicht auf Einsatz von Klärschlamm sowie die Einhaltung weiterer Düngevorschriften. Für die nahe Zukunft haben wir zusätzliche Energieeinsparungen geplant. So werden wir durch die Anschaffung hochmoderner Spülmaschinentechnik unseren Wasserverbrauch im Bereich Reinigung nochmals deutlich reduzieren können. Unser ganzheitliches Denken Als Konditorin/Konditor in der»erlebniswelt Konditorei«können junge Leute ihre Zukunft kreativ gestalten. Die Herstellung zahlreicher Pralinenspezialitäten, Kuchen, Creme- und Obsttorten und vieles mehr gehören zur Ausbildung eines Konditors. Wie die Ausbildung zum Bäcker, dauert auch diese in der Regel drei Jahre. Beide Berufe haben viel mit Genuss und Geschmack zu tun, mit Gestaltung, Kreativität und Teamarbeit, aber auch mit individueller und abwechslungsreicher Arbeit. Wenn Sie im Backhaus Bickert Ihre berufliche Zukunft starten wollen, dann informieren wir Sie gerne ausführlich über die vielseitigen Ausbildungsinhalte und natürlich über Ihre beruflichen Aufstiegschancen. Wir freuen uns über Ihr Interesse. links: Alicia D Adamo, seit August 2008 Auszubildende zur Konditorin, wird ihre Gesellenprüfung im Juni diesen Jahres ablegen. prägt unser Handeln, denn wir haben im Bäckerhandwerk schon immer mit und von der Natur gelebt und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Gemeinsames Handeln für gemeinsamen Erfolg alles eine Frage des Teams Langjährige Mitarbeiter sind der beste Beweis für ein gesundes Betriebsklima. Nicole Rost Vor 24 Jahren begann ich meine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin im Backhaus Bickert. Damals war das Backwarenprogramm noch nicht so umfangreich. Belegte Brötchen und Snacks wurden von den Kunden nicht verlangt. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich konnte ein gutes Prüfungsergebnis vorweisen. Durch den Wechsel in verschiedene Bickert Filialen konnte ich mein Fachwissen sowie das persönliche kundenbezogene Gespräch verbessern. Seit vielen Jahren bin ich Filialleiterin und seit 3 Jahren leite ich nun die Filiale in Groß-Umstadt. Hier gibt es viele Stammkunden, die wir mit Namen ansprechen. Christina Leitner Die Tätigkeit im Verkauf fand schon immer mein Interesse. Mich reizte dabei der direkte Kundenkontakt. Ich entschloss mich, einen Versuch als Bäckereiverkäuferin zu starten und bewarb mich vor 8 Jahren im Backhaus Bickert für den Verkauf. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase war ich nach einigen Monaten in der Warenkenntnis sowie im Umgang mit Kunden und Kolleginnen sicher. Ich war erstaunt, wie umfangreich das Wissen einer guten Fachverkäuferin sein muss. Schaut man meine heutige Funktion an, kann man sagen, dass ich im Backhaus Bickert Karriere gemacht habe. Heute leite ich eine Filiale mit 10 Mitarbeitern. Unser Ziel ist es, dass unser Erfolg Bestand hat und die Kunden gerne zu uns kommen. Clarissa Schmieh Ich begann vor 7 Jahren meine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin im Backhaus Bickert. Ich schloss die Prüfung mit Auszeichnung ab. Nach wie vor begeistert mich der Kontakt mit zufriedenen Kunden. Das Backen im Laden, das Belegen der Snacks sowie gute Kenntnisse im Backwarenbereich sind bei uns wichtige Punkte in der Ausbildung. Unser Chef hat in den letzten Jahren einige Filialen mit Café eröffnet. Hier ist ein breites Spektrum an Wissen und Organisation notwendig. Seit vier Monaten leite ich eine große Filiale in Münster mit Café. Hermann Knecht Ich bin jetzt schon 19 Jahre im Backhaus Bickert beschäftigt und ein voll integrierter und anerkannter Mitarbeiter. Mein Aufgabenbereich umfasst die Feinbäckerei und Konditorei. Ich bin stolz, etwas Gutes herzustellen, was den Kunden schmeckt und Freude macht. Roland Koch Ich habe mich für den Bäckerberuf entschieden, weil dieser Beruf sehr abwechslungsreich und interessant ist. Das Herstellen der Backwaren begeistert mich auch heute noch. Man formt den Teig, backt und veredelt ihn. Man kann es riechen und schmecken. Inzwischen bin ich als Springer, d. h. in der Teigmacherei, in der Feingebäckabteilung sowie mit der Herstellung von Berlinern beschäftigt. Ich gehöre jetzt schon das 12. Jahr zur Bickert-Mannschaft. Ahmet Cakirman Nach 3 Jahren Bäckerausbildung im Backhaus Bickert legte ich mit Erfolg die Prüfung ab. Ich war danach in der Produktion aber auch mit dem Ausliefern der Backwaren beschäftigt. Innerbetrieblich wechselte ich dann in die Abteilung Kommissionierung/Auslieferung. Hierbei war mir meine Bäckerausbildung sehr hilfreich. Warenkenntnis und Qualitätsstandard unseres Betriebes sind wichtige Fakten im Bereitstellen der Gebäcke für unsere 30 Filialen. Ich bin jetzt das 13. Jahr im Backhaus Bickert beschäftigt und bin zuständig für den Versand und die Kommissionierung, deren Leitung ich inne habe. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder, da ist es schön, wenn ich am Nachmittag frei habe. Maria Schramm Vor 12 Jahren begann ich meine Ausbildung zur Konditorin im Backhaus Bickert. Heute umfasst mein Aufgabenbereich das Herstellen von Torten, Desserts, Dauergebäck und Rührkuchen. Die Tätigkeit in der Konditorei ist vielseitig und sehr abwechslungsreich. Hier ist viel Phantasie und Geschick notwendig. Besonders bei Hochzeits- und Geburtstagstorten, die oft nach Absprache mit den Kunden hergestellt werden, sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Seit drei Jahren habe ich die Leitung unserer 6 Mitarbeiter in der Konditorei inne. Stefan Deboy Ich habe vor 23 Jahren meine Lehre im Backhaus Bickert begonnen. Der Beruf machte mir von Beginn an viel Spaß. Damals war der Betrieb noch in Wenigumstadt und hatte 50 Mitarbeiter. Heute bin ich für die Teigmacherei verantwortlich. Durch die computergeregelte Rezeptsteuerung und moderne Knetmaschinen ist es möglich, in einer Schicht die Teigmenge für ca Brötchen und Brote problemlos in gleichbleibender, hoher Qualität herzustellen.

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