Praktikum an der Bibliothek des Goethe-Instituts Prag

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1 Sophie Schrader Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern Fachrichtung Bibliothekswesen; Kurs gd (2007/2010) Praktikum an der Bibliothek des Goethe-Instituts Prag Im Rahmen eines 4-wöchigen Praktikums hatte ich die Gelegenheit, die Bibliothek des Goethe-Instituts Prag kennenzulernen, wobei mich BI-International finanziell unterstützt hat, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Das Goethe-Institut ist das weltweite Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland und hat im Wesentlichen 3 Aufgaben: Förderung der deutschen Sprache im Ausland (Sprachkurse, Prüfungen), Internationale kulturelle Zusammenarbeit und die Vermittlung eines aktuellen Deutschlandbildes (kulturelles, gesellschaftliches und politisches Leben). Dabei ist die Welt in 13 Regionen eingeteilt, eine davon ist die Region Mittel-Osteuropa (MOE), bestehend aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien. Das GI 1 Prag ist hierbei das sogenannte Regionalinstitut ist, das leitende Aufgaben hinsichtlich der Konzepte und Planungen in der Region übernimmt. Das GI Prag wurde 1990 gegründet und befindet sich im Gebäude der ehemaligen Botschaft der DDR (Vgl. Abb. 1), direkt an der Moldau gelegen. 1 Abkürzung für Goethe-Institut

2 Abb. 1: Goethe-Institut Prag Es besteht aus 3 Abteilungen: Programmabteilung (organisiert vielfältige Kulturveranstaltungen), Sprachabteilung (Sprachkurse/-prüfungen (DaF 2 ), Deutschlehrerfortbildung) sowie Information und Bibliothek. Die Bibliothek 3 umfasst einen aktuellen multimedialen Bestand von etwa Medieneinheiten. Der Bestand ist äußerst vielseitig, neben deutscher zeitgenössischer sowie klassischer Literatur finden sich auch ausgewählte populärwissenschaftliche und kulturbezogene Zeitschriften, Musik-CDs von Klassik bis modernem Pop, DVDs, Hörbücher sowie CD-ROMs. Außerdem gibt es ein breites Spektrum an aktueller Sachliteratur zu Themen wie Geschichte (Schwerpunkt liegt auf dem 20.Jahrhundert), Geographie (v.a. Reiseliteratur), Gesellschaft, Philosophie oder Kunst- und Literaturwissenschaft, immer mit einem Bezug zu Deutschland. Eine Besonderheit ist der sogenannte DaF-Bestand, in dem sich alle nötigen Übungs- und Lehrwerke für die Sprachkursteilnehmer finden lassen und der auch hauptsächlich von der Sprachabteilung betreut wird. 2 DaF = Deutsch als Fremdsprache 3

3 Die Bibliothek wird von den Pragern sehr gut angenommen, auch die Literaturveranstaltungen sind aus meiner Sicht gut besucht. Den Benutzern steht ein professioneller Recherche- und Informationsservice durch die Bibliotheksmitarbeiter zur Verfügung. In einem Jahr werden über 1000 Informationsanfragen gestellt, die von Grammatikfragen über Literaturanfragen bis zu Fragen der Übersetzung reichen. Die Benutzer werden bei Bedarf in die Benutzung eingeführt, die Sprachkursteilnehmer erhalten in der Regel eine kurze Führung vom jeweiligen Kursleiter und auf Anfrage werden auch Schülerführungen mit kleinen Übungsaufgaben durchgeführt. Das Goethe-Institut ist nicht nur in Prag vertreten, sondern hat in ganz Tschechien Goethe- und Lehrmittelzentren. Somit hat auch die Bibliothek Partner in ganz Tschechien, in denen vom GI finanzierte deutsche Informationsbestände zur Verfügung stehen. Diese Partner (Vgl. Abb. 2) sind Liberec und Ostrava mit einer eher kleinen Auswahl (ca in gekennzeichneten Regalen) auf der einen Seite und Olomouc, Plzeň und Brno mit eigenen Lesesälen (ca ) auf der anderen. Damit soll es Interessierten ermöglicht werden, sich auch außerhalb der Hauptstadt in den wichtigsten tschechischen Zentren in angesehenen wissenschaftlichen Bibliotheken aktuell über Deutschland zu informieren. Abb. 2: Karte von Tschechien mit den gekennzeichneten Partnerbibliotheken

4 Es besteht weiterhin eine rege Zusammenarbeit mit dem tschechischen Bibliothekswesen, beispielsweise mit dem Verband der Bibliothekare und Informationsmitarbeiter der Tschechischen Republik (SKIP), mit dem zu meiner Praktikumszeit gerade eine Veranstaltung mit Barbara Lison (Leitende Bibliotheksdirektorin der Stadtbibliothek Bremen) vorbereitet wurde. Der tschechischdeutsche Dialog wird ebenfalls unterstützt, z.b. durch Workshops, Seminare oder Studienreisen. In der Reihe West-Östlicher Divan, die in Kooperation mit Studenten der Karlsuniversität in Prag entsteht, werden verschiedene Lesungen und Literaturveranstaltungen durchgeführt. So zum Beispiel bereits an meinem 1.Tag eine Gedichtlesung mit dem deutschen Lyriker Jan Wagner unter der Moderation des tschechischen Dichters Radek Fridrich. Interessant bei diesen Veranstaltungen ist auch der sprachliche Aspekt, den es bei solchen bilingualen Veranstaltungen immer zu beachten gilt. Dies wurde auf unterschiedlichste Weise gelöst, zum Beispiel durch eine Dolmetscherin, die jeweils aus dem Tschechischen und dem Deutschen abschnittsweise in die jeweils andere Sprache übersetzt hat. Bei einer Diskussionsrunde mit tschechischen und einer deutschen Literaturkritikerin hat ein zweiköpfiges Dolmetscherteam sich bei der Übersetzung in die jeweils andere Sprache abgewechselt, was über kleine Kopfhörer und Empfänger übertragen wurde. Auch bei Kinovorführungen ( Kino Goethe ) werden entsprechende Untertitel eingeblendet. Das GI Prag ist außerdem mit einem Profil auf dem in Tschechien sehr weit verbreitetem Social Network Facebook vertreten und hat bereits über 900 Fans, die dadurch über aktuelle Neuigkeiten und Veranstaltungen informiert werden können. Die Arbeit war sehr vielseitig und das Praktikum hat mir sehr viele neue Erfahrungen gebracht, vor allem im Bereich der Kulturarbeit, womit ich durch meine Ausbildung an einer wissenschaftlichen Bibliothek nicht allzu viel Kontakt hatte. Mein Tag begann mit dem Einsortieren der zurückgegebenen Medien in den Bestand der Bibliothek. Außerdem habe ich an der Ausleih- und Informationstheke mitgearbeitet, wodurch ich das für mich neue System Allegro kennenlernen konnte. Dabei habe ich Benutzer betreut, neue Benutzer aufgenommen und so weit ich konnte Auskunft gegeben. Sprachprobleme hatte ich dabei nur selten, denn obwohl die meisten Benutzer auf Tschechisch anfingen zu reden, wechselten sie nach dem

5 Zwischenruf meinerseits, dass ich leider kein Tschechisch konnte (Prominte, nemluvim cesky!), ins Deutsche und so funktionierte die Kommunikation relativ problemlos. Meine sonstigen Tätigkeiten waren sehr vielfältig, ich habe je nach Bedarf verschiedene Aufgaben bearbeitet, wie beispielsweise Rezensionen über aktuelle deutsche Titel aus der Presse heraussuchen, welche für ein regelmäßig erstelltes Heft mit aktuellen Literaturempfehlungen ( Bücher, über die man spricht ) verwendet werden könnten. Außerdem konnte ich Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Bibliothek gewinnen, wie zum Beispiel Bestandsaufbau und - pflege mit WinIBW/PICA, Erwerbung oder die Tagesstatistik für die Ausleihe.

6 Außerdem hatte ich die Gelegenheit, mir verschiedene Bibliotheken in Prag anzusehen. Davon möchte ich im Folgendem einige erwähnen, ich gehe jedoch nur auf die mir aufgefallenen jeweiligen Besonderheiten ein und gebe keine kompletten Porträts wider. Národní technická knihovna Die Technische Nationalbibliothek (oder auch Technische Staatsbibliothek) ist ein beeindruckender Neubau mit sehr modernem Innendesign (Vgl. Abb. 3). Sie verfügt über RFID mit kompletter Selbstausleihe, Katalogterminals mit Touchscreen und einem Werbeständer für einen E-Book-Reader (Vgl. Abb. 4) zum Selbstausprobieren. Abb. 3: Technische Nationalbibliothek Abb. 4: E-Book-Reader

7 Národní knihovna Die Nationalbibliothek der Tschechischen Republik ist im sogenannten Klementinum untergebracht, einem altehrwürdigem Bildungs- und Kulturzentrum, wo im 17. Jahrhundert eine Universität gegründet wurde, die erst später mit der Karlsuniversität vereinigt wurde. Aus diesem Grund fungierte sie auch über lange Zeit hinweg als Universitätsbibliothek, was einer der Gründe sein könnte, warum es heute keine erwähnenswerte Universitätsbibliothek in Prag gibt, nur viele kleine Instituts- und Fakultätsbibliotheken, aber ohne Zentralbibliothek. Die slowakische Nationalbibliothek befindet sich in Bratislava und war schon immer unabhängig von der tschechischen Nationalbibliothek, sodass es nach der Teilung der beiden Staaten auch keine Probleme bezüglich der Bestände gab. Abb. 5: Innenhof der Nationalbibliothek Městská knihovna v Praze

8 Die Stadtbibliothek in Prag ist eine sehr moderne und gut ausgestattete Stadtbibliothek mit einer Zentrale in bester Lage (neben dem neuen Rathaus), 43 Teilbibliotheken sowie 3 Bücherbussen. Bemerkenswert fand ich, dass man in die meisten Bereich ohne Probleme mit Taschen und Jacken rein durfte, was übrigens in allen von mir besuchten Bibliotheken der Fall war, mit Ausnahme der Nationalbibliothek. In Deutschland ist mir das noch nie passiert. Neben den umfangreichen Muttersprache-Beständen gibt es auch ausgewählte Bestände an Belletristik in anderen Sprachen (1 bis 4 Regale), wie zum Beispiel in Englisch, Französisch, Russisch, Slowakisch und auch Deutsch. Somit wird auch auf zahlreiche andere Sprachen eingegangen, was in deutschen Stadtbibliotheken, bis auf Englisch und höchstens noch Französisch, sehr selten der Fall sein dürfte. Eine interessante Idee war ein Katalogterminal (Vgl. Abb. 6), das außen am Gebäude angebracht war, sowie eine Art Bücherturm als Dekorationselement in der Eingangshalle (Vgl. Abb. 7 und 8). Abb. 6: Katalogterminal

9 Abb. 7 und 8:Der Bücherturm von außen...und von innen Strahovská knihovna Die Bibliothek war bereits seit der Gründung des Strahov-Klosters im Jahre 1143 ein wichtiger Bestandteil, aus dieser Zeit stammt auch der Grundstock der wertvollen Bestände, die Handschriften, alte Drucke, Landkarten und zahlreiche Unikate umfasst. Eine wohl etwas ungewöhnliche Sammlung stellen die Muscheln, Schmetterlinge und präparierten Tiere dar (Vgl. Abb. 9). Die Bibliothek hat 2 Lesesäle, einen Philosophischen Lesesaal (der zurzeit aufwendig restauriert wird) und einen Theologischen Lesesaal (Vgl. Abb. 10). Dieser ist allerdings nur eingeschränkt zugänglich, das heißt nur mit einer vorher angemeldeten Führung, doch die Besucher können immerhin einen Blick hinein werfen. Diese Regelung hat allerdings einige Beschwerden der Besucher mit sich gebracht, denn der normale Tourist (wie auch ich) weiß dies natürlich nicht und bezahlt das Eintrittsgeld im Prinzip umsonst.

10 Abb. 9: präpariertes Gürteltier Abb. 10: Theologischer Lesesaal Außerdem habe ich mir einige andere in Prag vertretene Kulturinstitute und deren Bibliotheken angeschaut, um einen Eindruck anderer Länder zu bekommen. British Council Das auswärtige Kulturinstitut Großbritanniens hat seine Bibliothek im Prinzip abgeschafft, dafür gibt es einen neuen Multimediraum mit PC-Arbeitsplätzen, übrig geblieben ist nur ein unordentliches Regal mit ein paar Büchern (Vgl. Abb. 11). Diese

11 Entwicklung hat mich doch schon sehr erschreckt, da hier die Bedeutung einer Bibliothek anscheinend verloren gegangen ist und sie, wie vielfach befürchtet, von Computern und dem Internet abgelöst wurde. Institut Français Abb. 11: Ein trauriger Rest... Das französische Kulturinstitut wiederum hat eine sehr schöne und große Bibliothek (geschätzt doppelt so groß wie die des GI) und sogar einen eigenen kleinen Bücherladen mit französischer Literatur. Das besondere dabei ist, dass sie mehr wie eine normale öffentliche französischsprachige Bibliothek wirkt, denn es gibt auch Kinder- und Jugendabteilungen (Vgl. Abb. 12). Dagegen spielt diese Zielgruppe, bis auf ein paar Sprachlehrwerke für Grundschullehrer, für das GI und die anderen Kulturinstitute überhaupt keine Rolle.

12 Abb. 12: Eine eigene Kinderecke Instituto Cervantes Das spanische Kulturinstitut ist ein sehr schöner und moderner Neubau mit viel Glas und Stahl (Vgl. Abb. 13). Die Bibliothek liegt ganz oben im Dachgeschoss und die Benutzer haben durch die großzügigen Fenster einen schönen Blick nach draußen. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt auf multimedialen Beständen, es gibt viele DVDs und CDs.

13 Abb. 13: Nicht gerade barrierefreie aber sehr atmosphärische Bücherregale Zusammenfassung Das Praktikum hat mir sehr viele neue Erfahrungen gebracht. Vor allem war es interessant die (auswärtige) Kulturarbeit kennenzulernen, da ich damit in meiner

14 praktischen Ausbildung an einer wissenschaftlichen Bibliothek naturgemäß nur wenig Kontakt hatte. Es war eine ganz andere Art des Arbeitens und auf jeden Fall sehr anregend. Leider konnte ich durch meinen doch recht kurzen Aufenthalt nicht alle Bibliotheken besichtigen, die ich gern wollte, sondern musste mich auf die nähere Umgebung beschränken, also auf Prag, obwohl ich gern die weiteren tschechischen Partnerbibliotheken des Goethe-Instituts kennengelernt hätte. Doch durch die örtlichen Besichtigungen habe ich zumindest einen Eindruck des tschechischen Bibliothekswesens erhalten, den ich sehr zu schätzen weiß, da es für mich immer interessant ist, die Organisation in anderen Ländern kennenzulernen. Ich möchte an dieser Stelle auch den Mitarbeitern der Bibliothek herzlich danken für ihre freundliche Betreuung und die freundschaftliche Aufnahme. Bis auf die Abb. 2 (Ausschnitt über Google Maps, mit Windows Paint bearbeitet) handelt es sich um eigene Fotos.

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