2. WUPPERTALER SICHERHEITSTAG

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1 2. WUPPERTALER SICHERHEITSTAG 10. April 2013 Vorstellung der Studiengänge der Abteilung Sicherheitstechnik

2 Studiengänge im Überblick Qualität in Studium und Lehre

3 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik Ingenieurwissenschaftlicher Bachelorstudiengang (Uni / FH) konsekutiver Masterstudiengang Sicherheitstechnik konsekutiver Masterstudiengang Qualitätsingenieurwesen Masterstudiengang. (Uni / FH) (180 LP 6 x 30) (120 LP 4 x 30)

4 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Vorpraktikum Grundlagen des Studiums (70 LP) Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (42 LP) Mensch- Arbeit- Technik (12 LP) Grundlagen der Sicherheitstechnik (16 LP) Angebotene Blöcke (individuelle Zusammenstellung möglich) Vertiefung des Studiums (48 LP) Arbeit und Umwelt (24 LP) Brandund Explosionsschutz (24 LP) Qualität und Zuverlässigkeit (12 LP) Bevölkerungsschutz (12 LP) Sicherheit im Luftverkehr (12 LP) Anwendung und Wahlfächer (62 LP) Labore (16 LP) und Fachpraktikum (15 LP) Wahlfächer (16 LP) Abschluss (15 LP)

5 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Vorpraktikum DAUER: 12 Arbeitswochen (2 Arbeitsbereiche mit je 6 Arbeitswochen) ZIELE: Erlangung von Kenntnissen über die wesentlichen Arbeitsvorgänge in Industriebetrieben, - Fertigung von Werkstücken und Baugruppen, - Verarbeitung von Stoffen und Gemischen - Einblicke in die sozialen und rechtlichen Fragestellungen von sicheren Betriebsabläufen Arbeitsbereich I: Grundtätigkeiten manuelles Bearbeiten und maschinelles Bearbeiten von metallischen Werkstoffen thermische Füge- und Trennverfahren Arbeitsbereich II: produktionsbezogene Tätigkeiten - Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle - Montage - Instandhaltung - manuelles / maschinelles Bearbeiten nichtmetallischer Werkstoffen

6 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (42 LP)

7 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Mensch-Arbeit-Technik (12 LP)

8 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Grundlagen der Sicherheitstechnik (16 LP)

9 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Block Arbeit und Umwelt (24 LP)

10 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Block Brand- und Explosionsschutz (24 LP)

11 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Block Qualität und Zuverlässigkeit (12 LP)

12 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Block Bevölkerungsschutz (12 LP)

13 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Block Sicherheit im Luftverkehr (12 LP) Modul 1: Modul 2:

14 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Labore und Fachpraktikum (16 LP & 15 LP) Spezielle Laborveranstaltungen der Fachgebiete praktische Tätigkeit im Bereich der Arbeitssicherheit mit abschließendem Prüfungsgespräch 12 Arbeitswochen

15 Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik (PO 2011) Wahlfächer und Abschlussarbeit (16 LP & 15 LP) Fächer aus ingenieurmäßig resp. naturwissenschaftlich geprägten Studiengängen erfolgreiche Abschlüsse des Sprachlehrinstituts der BUW Angebote der FG (Forschungsprojekte, Eigenforschung) Angebote der Kooperationspartner Angebote der Industrie (Industrieprojekte)

16 Masterstudiengänge (PO 2011) - Sicherheitstechnik Grundlagen des Studiums (50 LP) Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (22 LP) (16 LP) Externe BSc >> Grundlagen der Si-Technik Interne BScS >> Wahlpflichtmodule Methoden, Betriebswirtschaft und Management (12 LP) Vertiefung des Studiums Wahl einer Vertiefungsrichtung: Sicherheitstechnik (32 LP) Arbeitsicherheit Umweltsicherheit Bevölkerungsund Brandschutz Anwendung und Wahlfächer (38 LP) Fachpraktikum (5 LP) Wahlfächer (8 LP) Abschluss (25 LP)

17 Masterstudiengänge (PO 2011) - Qualitätsingenieurwesen Grundlagen des Studiums (50 LP) Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (22 LP) (16 LP) Externe BSc >> Grundlagen der Si-Technik Interne BScS >> Wahlpflichtmodule Methoden, Betriebswirtschaft und Management (12 LP) Vertiefung des Studiums Qualitätsingenieurwesen (32 LP) Qualitätswesen Anwendung und Wahlfächer (38 LP) Fachpraktikum (5 LP) Wahlfächer (8 LP) Abschluss (25 LP) E

18 Anerkannter Ausbildungsträger Fachkraft für Arbeitssicherheit Erwerb der sicherheitstechnischen Fachkunde gemäß DGUV A2 im Rahmen des Bachelor- bzw. Masterstudiengangs Sicherheitstechnik - Ausbildungsstufen I und II (Lernerfolgskontrollen LEK 1 bis 3) - schriftliche Fachprüfung (LEK 1) und - erfolgreicher Abschluss des jeweiligen Studiengangs (LEK 2 und 3) mit fachlicher Vertiefung in Arbeitssicherheit - Bachelorstudiengang: Schwerpunkt Arbeit und Umwelt - Masterstudiengang: Schwerpunkt Arbeitssicherheit - 12-wöchiges Fachpraktikum in diesem Bereich - branchenspezifische Ausbildungsstufe III (inkl. LEK 4, schriftliche Prüfung) in Kooperation mit BG Bau Ernennung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß DGUV Vorschrift 2 4(2) Satz 2 bereits nach einjähriger praktischen Tätigkeit als Ingenieur

19 Qualität in Studium und Lehre Erstsemesterwoche (Fachschaft) Mentorenprogramm mit Erstsemesterbefragung Lehrevaluation (QSL Anbindung) BOLOGNA Check, inkl. CHE Evaluation Studienberatung (Öffentlichkeitsarbeit) Erfolgreiche Reakkreditierung (7 2012)

20 Wintersemester Absolventen der Sicherheitstechnik seit 1980: ca Bachelorstudierende: 590 // Erstsemester: , 13 Ergebnisse der Erstsemesterbefragung WS (Ergebnisauszug) Hochschulzugangsberechtigung: 97 % Allg. Hochschulreife (58 % im Jahr 2012) ca. 20 % weisen eine abgeschlossene Ausbildung vor ca. 85 % erwarben den Hochschulzugang in NRW (55 % mit elterlichem Wohnsitz) 30 % planen einen Bachelor / 46 % einen Masterabschluss an der BUW / 18 % sind noch unentschieden

21 Ergebnisse der Erstsemesterbefragung WS (Ergebnisauszug) > 60 % sind ehrenamtlich engagiert > 64 % Rettungswesen/Feuerwehr > 50 % mit einem Zeitaufwand zwischen 5 10h/Woche > 80 % beabsichtigen bereits während des Bachelorstudiums nebenbei zu arbeiten > 47 % ab dem 1. Semester > 50 % zwischen 5 und 10 Stunden ca. 75 % Deckung weitergehender Bedürfnisse, wie Reisen, Hobbies > 72% planen NICHT, ihr Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen Fünf meistgenannten Gründe: arbeiten neben dem Studium, zeitintensives Ehrenamt, der Studiengang steht in dem Ruf schwer und langwierig zu sein, eine ersthafte Auseinandersetzung mit den Studieninhalten nimmt mehr Zeit als die Regelstudienzeit in Anspruch (Maximalwert; > 32%), schulisch bedingte Wissensdefizite (> 22%)

22 Ergebnisse der Erstsemesterbefragung WS (Ergebnisauszug) > 76% halten die hochschulinternen Informationsangebote im und zum Studiengang Sicherheitstechnik für ausreichend Verbesserung des Informationsangebotes in welchen Bereichen sinnvoll: ca. 75 % Praktika > 31 % Wahlfächer > 30 % Laborveranstaltungen ca. 25 % Auslandssemester

23 Kooperationen der Abt. Sicherheitstechnik mit Forschungs und Entwicklungsinstitutionen (Auszug) F + E KOOPERATIONEN Universität Košice Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Forschungsgemeinschaft Qualität e.v. Flugmedizinisches Institut der Luftwaffe Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes NRW (LIA) European Safety and Reliability Association Hochschule für Technik, Zürich Kooperationen der Abt. Sicherheitstechnik mit der Wirtschaft..

24 Statistikleitblatt SS 2012

25 Statistikleitblatt SS 2012

26 Akkreditierung von Studiengängen Aktuelle Entwicklung REAKKREDITIERUNG der Studiengänge: : Bachelorstudiengang Sicherheitstechnik // Masterstudiengang Sicherheitstechnik // Masterstudiengang Qualitätsingenieurwesen AKKREDITIERUNGSAGENTUREN in Dtl. (10): Kultusministerkonferenz (KMK): die Gewährleistung fachlich inhaltlicher Mindeststandards die Überprüfung der Berufsrelevanz der Abschlüsse TÜV für alles, was an der Hochschule gelehrt und gelernt werden soll... HANDLUNGSZIELE der AGENTUREN: Welche Kompetenzen sollen die Studierenden erwerben? Welche Konzepte werden dafür angewandt? Ist der erforderliche Zeitaufwand in der Regelstudienzeit realisierbar? Welche Kapazitäten stehen dafür an der Uni zur Verfügung?.. STAND der AKKREDTIERUNG in Dtl.: Ende 2012: knapp 50 % aller existierender rund Bachelor und Masterstudiengänge sind akkreditiert (Quelle:

27 Akkreditierung von Studiengängen Aktuelle Entwicklung DEUTSCHES AKKREDITIERUNGSSYSTEM AUF DEM PRÜFSTAND Kritik der Hochschulvertreter am dt. Akkreditierungssystem in der jetzigen Form: zu aufwendig, zu bürokratisch, zu teuer, nicht zielführend und nicht verfassungskonform Klage einer privaten, staatlich anerkannten NRW Fachhochschule (2008) gegen Akkreditierungsverfahren in NRW aktuell in NRW: freie Hand für Akkreditierungsrat (Stiftung) Beschluss des Verwaltungsgerichts Arnsberg (2010) 1 : VerfG hält Akkreditierungsverfahren für rechtswidrig, nicht im Einklang mit Art. 5 Abs. 3 und Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes (Freiheit von Forschung und Lehre) Klageverfahren ausgesetzt Weiterleitung der Klage durch das Verwaltungsgericht Arnsberg an das BVerfG nach Karlsruhe zur Überprüfung des Akkreditierungssystems (2013?) NRW Lösung = Aussage für das Akkreditierungssystem in allen BL Möglichkeit des Abschlusses eines Staatsvertrages, d.h. in allen BL einheitliche Rahmenbedingungen für die ggf. bestehenden Möglichkeiten Studiengänge zu akkreditieren In Anlehnung an: Die Zeit Nr. 4 ( ) 1 VG Arnsberg, Beschluss vom , Az.: 12 K 2689/08 und lehre.de/wordpress/?p=5683

28 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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