Standards für lnterventionsprojekte gegen häusliche Gewalt
|
|
- Georg Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standards für lnterventionsprojekte gegen häusliche Gewalt Erarbeitet im Rahmen der Vernetzung der Jnterventionsprojekte 1 in Deutschland / Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 2 2. Standards für den Aufbau und die Arbeit von ~nterventionsprojekten Begriffsdefinition Interventionsprojekt Ziele Voraussetzungen 2.4. Arbeitsweise und prinzipien Koordinierung Koordinierung auf Landesebene Koordinierung auf regionaler Ebene Interventionsstellen Begriffsdefinition Die Ausgangssituation in Deutschland Grundsätze der Beratungsarbeit in InterventionssteHen Aufgaben von lnterventionssteuen Begleitende Maanahmen 8 Seite 1 Beteiligte: Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen e.v. (BIG), Hanoversches Interventionspojekt gegen Männergewalt in der Familie (HAlF), Kooperations- und Interventionskonzept gegen häusliche Gewalt an Frauen (KIK) Schleswig-Holstein, Interventionsprojekt CORA- Contra Gewalt gegeri Frauen und deren Kinder in Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG), Freiburger lnterventionsprojekt gegen häusliche Gewalt (FRIG) Die Standards wurden beschlossen im Januar 2002 in Kiel.
2 2 1. Vorbemerkung,,Interventionsprojekte sind institutionalisierte Kooperationsbundnisse. In Deutschiand gibt es seit Mitte der 9Oer Jahre eine wachsende Zahi dieser Projekte. Sie unterscheiden sich in Gror~e, Struktur und Schwérpunktsetzung, verfoigen jedoch ietztlich aile die gleiche Zielsetzung: Es geht ihnen urn den Abbau und die kunftige Verhinderung von Gewalt gegen Frauen und die geselischaftliche Achtung dieser Gewait. Erreicht werden soil dies durch die konsequente Inverantwortungnahme der Gewalttäter sowie die Optimierung der intervention und Unterstutzung für betroffene Frauen und ihre Kinder. Die konkrete Umsetzung dieser weitreichenden Ziete wird in Kooperationsgremien vorgenommen, in denen alie Institutionen, Einrichtungen, Projekte und Professionen zusammenkommen, die explizit gegen häusiiche Gewalt arbeiten oder geselischaftiich Verantwortung dafür tragen (soliten), wie Frauenhauser, Frauenberatungssteilen, Polizei, Justiz, Mannerberatungsstellen, Kinderschutz, Ministerien, Kommunaiverwaltungen. Neben elnem zentralen Runden Tisch und einer Koordinationssteile arbeiten hier oft unterschiedliche fachspezifische Arbeitsgruppen..Vorgehensweisen werden abgestimmt, aufeinander Richttinien verbessert, gesetzliche Spleiraume gepruft, urn Intervention bei häuslicher Gewalt im Sinne der Betroffenen wirksamer zu gestalten. Gearbeitet wird interdisziplinär, interinstitutioneli, verbindlich und gleichberechtigt. (Zitat der Wissenschaftlichen Begleitung der Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt WiBIG). Besondere Bedeutung haben die Interventionsprojekte bei der Umsetzung des Aktionsplanes der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewait gegen Frauen und daran. angeiehnter Landesaktionspläne, sowie bel der Implementierung des zum in Kraft getretenen Gewaltschutzgesetzes der Bundesregierung und den in vielen Bundesländern erfolgten oder gepianten Erweiterungen der polizeilichen Eingriffsbefugnisse im Kontext hauslicher Gewalt (,,Wegweisung des Gewalttäters aus der Wohnung). Seit mehreren Jahren besteht eine Vernetzung der Interventionsprojekte in Deutschland, zur Zeit gehoren dazu: BIG Berlin, HAIP Hannover, KIK Schleswig-l-Iolstein, CORA Mecklenburg-Vorpommern, RIGG Rheinland-Pfalz, FRIG Freiburg. Die I nterventionsprojekte werderi im Auftrag des Bundesministeriurns für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wissenschaftlich beg leitet. Basierend auf den in der Praxis gesammelten Erfahrungen wurden im Rahmen dieser Vernetzung Standards für Interventionsprojekte entwickelt. Ziele der Formulierung von Standards sind Quaiit~tssicherung bestehender Projekte und Orientierungshilfe für den Aufbau neuer Interventionsprojekte.
3 3 2. Standards für den Aufbau und die Arbeit von Interventionsprojekten 2.1. Begriffsdefinition tnterventionsprojekt Der Begriff lnterventionsprojekt steht für das gesamte System eines institutionaiisierten KooperationsbOfldfliSSeS. Es wird gestaltet durch die Akteure/Kooperationsparther und die jeweiligen regionalen Moglichkeiten. Die Grundprinzipien solcher Kooperationsbundnisse werden nachfoigend skizziert. Dabei 1st zu berücksichtigen, dass jedes einzelne Interventionsprojekt eine individuelle Entwicklung und spezifische regionale Bedingungen hat. Einige Interventionsprojekte sind zum Beispiel konzeptionell in ihrem Wirkungsbereich auf eine Kommune begrenzt (z.b. HAIP Hannover), andere haben kommunal begonnen und sich dann Iandesweit ausgedehnt (z.b. CORA MV, KIK Schleswig-Holstein) und elnige sind von Beginn an landesweit tätig (z.b. RIGG Rheinland-Pfalz). Dies hat Konsequenzen für die konkrete Ausgestaltung der Arbeit Ziele Zieie des Interventionsprojektes sind der Abbau von Gewait gegen Frauen und deren Kinder und Gewaltprävention durch > Konsequente Intervention bei häuslicher Gewalt > Effizientes, abgestimmtes Vorgehen aher Beteiligten > Konsequente Rechtsanwendung > Ggf. gesetziiche Reformen > lnverantwortungnahrne der Täter > Umfassende Unterstutzungsangebote für gewaitbetroffene Frauen und deren Kinder 2.3. Voraussetzungen Grundvoraussetzungen für em lnterventionsprojekt sind: > Einbeziehung der Frauenprojekte (v.a. Frauenhäuser, Frauenberatungsstellen, Frauen- Notrufe) > Einbeziehung aller am lnterventionsprozess beteiligten Stellen > Existenz eines zentralen Kooperationsgremiums unter Einbindung von Entscheidungstrãgern > Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Umsetzung des interventionsprojektes > durch die Beteiiigten veränderbares, lebendiges Konzept DarUber hinaus sind die regionalen spezifischen Voraussetzungen und Mogiichkeiten eines lnterventionsprojektes abzuklären.
4 Arbeitsweise und -prinzipien In den Arbeits- und Entscheidungsgremien des interventionsprojektes werden foigeride Arbeitsweisen und prinzipien angewendet: > interdiszipiinäre und interinstitutionelle Zusammenarbeit )~ Erarbeitung gemeinsamer Zieie und Aufgaben, die für alle Kooperationspartnerlnnen verbindlich sind > Entscheidungs- und Beschiussfindung im Konsens > RUckkopplung der praktischen Erfahrungen der Kooperationspartnerlnnen bei der Umsetzung der Beschlüsse > Akzeptanz der Grenzen der BeteiIigten 2.5. Koordinierung Interventionsprojekte sollen sowàhl auf Landesebene als auch auf regionaier Ebene moglichst durch unabhãngige Koordinierungsstellen koordiniert werden. HierfUr 1st elne ausreichende finanzielle und personelle Ausstattung erforderlich Koordinierung auf Landesebene Aufgaben der Landeskoordinierungsstelie: > Aufbau von Kooperationsbeziehungen zu beteiligten Stellen > Vernetzung der Kooperationspartnerinnen > Organisation von fachspezifischen Arbeits- und Organisationsgremien )~Vernetzung mit Landeskoordinierungsstellen im In- und Ausland > Vernetzung der regionalen Koordinationsstelien ~ Interessenvertretung des Interventionsprojektes > Offentlichkeitsarbeit > Fortbildung auf Landesebene > Datenerhebung > Evaluation > Monitoring i.s.v. informationssammiung und Auswertung > Vorbereitung und Koordinierung von regionalen lnterventionssteilen
5 5 Teiinehmerlnnen der Kooperation auf Landesebene: Frauenprojekte (mäglichst entscheidungsbefugte Vertreterinnen der jeweiligen Landesarbeitsgemeinschaften): > Frauenh~userund Zufluchtswohnungen > Frauenberatungsstellen > Frauen-Notrufe )~ MigrantinnenproJekte LandesarbeitsgemeiflSChaft der Interventionssteilen Freie Trager (moglichst entscheidungsbefugte Vertreterinnen der jeweiligen Landesarbeits-, gerneinschaften): > Kinderschutzprojekte > MannerberatungSsteilen > Andere mit hãuslicher Gewait befasste Beratungsstelien Ministerien/LandesbehOrden/LandesVereinigUflgefl: > Innenministerium, > JustizministeriUm, > Ministerien für Soziales, Gesundheit, Jugend, Bildung > Frauenministerium, Gleichstellungsbeauftragte der Landesregierung > AuslanderbeaUftragte der Landesregierung > Verbände Koordinierung auf regionaier Ebene Aufgaben regionaler Koordinierungssteilen: ~ Fachspezifische, praxisnahe Vernetzungs- und Kooperationsarbeit > Fortbildungen ~ Offentlichkeitsarbeit > Monitoring i.s.v. Beobachtung der Interventionsprozesse, Informationssammiung und Auswertung > KonfliktvermittlUng in Jnterventionsablaufen > Datenerhebung in Abstimmung mit Landeskoordinierungsstelle > Vernetzung mit Landeskoordinierungsstelle ~ Vernetzung mit regionalen Koordinierungsstellen > Evaluation
6 6 TeUnehmerlnnefl der regionalen Kooperation: Frauenprojekte: ~. Frauenhauser > ZufiuchtswohnUflgefl FrauenberatungSSteHen > Frauen-Notrufe > MigrantinnenprOiekte Interventionsstelien FreieTräger: )~ KinderschutzprOjekte > MannerberatUflgSstellen > andere mit hãuslicher Gewalt befasste Beratungsstelien Kommunale Verwaitung: > Jugendämter > GleichsteilungsSteile > Auslanderbeauftragte > Soziaiãmter > Ordnungsamter > Gesundheitsämter VertreterInnen folgender Bereiche: > Poiizei > Amts-/ Staatsanwaltschaft > Gerichte > Soziale Dienste der Justiz > Anwaltschaft > Gesundheitswesen 2.6 Interventionsstetlen Begriffsdefinition Der Begriff Interventionsstellen stammt aus Osterreich. Dort arbeiten seit 1997 Interventionsstellen in freier Tragerschaft mit einem staatlichen Auftrag, der im ästerreichischen Gewaltschutzgesetz geregelt ist. Die österreichischen lnterventionsstellen haben zwei Aufgaben-
7 7 schwerpunkte: die regionale KooperationNernetzung (entsprechend den oben beschriebenen regionalen Koordinierungsstellen) und die Beratung gewaitbetroffener Frauen im proaktiven Ansatz. Dies bedeutet: jede lnterventionsstelie erhält von der Polizei innerhaib von 24 Stunden elné Meldung über alie verhangten Wegweisungen mit Rückkehrverbot in ihrem Einzugsbereich. Daraufhin nimmt eine Beraterin der Interventionssteile aktiv und zeitnah Kontakt zu der gewaitbetroffenen Frau auf, urn ihr rechtliche und psychosoziale Unterstutzung anzubieten Die Ausgangssituation in Deutschland Die lnterventionssteilen stehen in der Kette staatlicher Intervention bei häuslicher Gewalt als BindegIied zwischen den erweiterten polizeirechtlichen Eingriffsbefugnissen (Wegweisung des T~tersaus der Wohnung für eine bestimmte, nach Bundesländern unterschiediiche, Frist) und den seit geitenden zivilrechtlichen Schutzmoglichkeiten durch das Gewaitschutzgesetz (vereinfachte Wohnungszuweisung, Kontakt- und Naherungsverbote). Em soiches BindegIled 1st notwendig. Ohne schneile, fachspezifische, opferparteiiiche Beratung im pro-aktiven Ansatz besteht die Gefahr, dass gewaltbetroffene Frauen innerhalb der~befristetenzeit der polizeilichen Wegweisung die ziviirechtlichen MOglichkeiten nicht für sich nutzen können, z.b. well sie nicht über ihre Rechte informiert sind oder auf Grund der Traumatisierung von sich aus nicht den Sch,ritt in eine Beratungsstelle mit Komm-Struktur, zu einer Rechtsanwãltin oder in em Frauenhaus schaffen. Bisher gibt es in der BRD noch keine einheitliche gesetzliche Grundlage für die Arbeit von lnterventionssteilen nach dem Osterreichischen ModeIl. Anders als in Osterreich ist das Polizeirecht in der BRD Landesrecht. Einige Bundesländer haben Gesetzesanderungen mit einer erweiterten polizeirechtiichen Eingriffsbefugnis in Fallen häusiicher Gewait (,,Wegweisung mit Betretungsverbot, erweiterter Platzverweis) bereits beschlossen oder in Planung. Andere Bundesiänder haben nach Prüfung ihres Polizeirechtes befunden, dass diese Eingriffsbefugnisse bereits durch die bestehende Gesetzeslage abgedeckt sind. Zu klären bzw. neu zu schaffen sind in jedem Bundesland die datenschutzrechtlichen Grundiagen für elne Datenweitergabe der Polizei an die lnterventionsstellen in freier Tragerschaft, urn die Rahmenbedingungen für die Beratung irn pro-aktiven Ansatz zu sichern. In einigen lnterventionsprojekten hat der Aufbau von interventionsstellen begonnen bzw. 1st in Planung, in anderen lnterventionsprojekten werden bestehende Beratungseinrichtungen die neuen Aufgaben/Arbeitsweisen übernehmen. Die nachiolgenden Standards sind deshalb em Diskussionsstand, der sich noch in der praktischen Arbeit bewähren.und gegebenenfalls angepasst werden muss.
8 Grundsätze der Beratungsarbeit in lnterventionsstellen > interventionsstellen sind Tell eines Interventionsprojektes und somit eingebunden in die Kooperationsprozesse. > Die interventionssteilen sind im Bereich hãusliche Gewalt fachtich qualifizierte Beratungsstelien. > lnterventionsstellen sind fachlich unabhängig o konnen frel beraten, o sind nicht dem Legalitatsprinzip unterworfen, o sind nicht sanktionsberechtigt gegenuber der gewaltbetroffenen Frau und deren Kinder o sind mit speziellem staatlichen Auftrag ausgestattet ~ Die Arbeit 1st opferorientiert. ~ In den lnterventionsstellen wird (auch) mit einem pro-aktiven Ansatz gearbeitet. Die Interventionsstellen erhalten als fachlich qualifizierte SteVe die Daten nach einer Wegweisung mit Betretungsverbot von der Polizei Aufgaben von Interventionsstellen > Kontaktaufnahme zu den Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden > Psychosoziale und rechtliche Beratung der gewaltbetroffenen Frauen (vor ailem Erstberatung/Krisenintervention) > KooperationNernetzung > Evaluation > Clearing (Vermittlung in Einzelfãllen) > Analyse des Interventionsprozesses Je nach regionalen Gegebenheiten kann die Interventionsstelle die Aufgaben der regionalen Koordinierungsstelle des Interventionsprojektes ubernehmen. Dann muss einê ausreichende finanzielle und personeile Ausstattung gewahrleistet sein. Die regionale Koordinierungsstelle kann aber auch bei einer anderen Einrichtung/lnstitution angesiedelt sein Begleitende MaI~nahmen lm Rahmen des Interventionsprozesses muss neben der opferorientierten Arbeit in der Interventionsstelle auch eine moglichst zeitnahe Kontaktaufnahrne zum Täter gewahrleistet sein mit dem Ziel der Weitervermittlung an elne Mannerberatungsstelle.
Rahmenkonzeption. Interventionsstellen in Rheinland-Pfalz
RIGG Materialien Nr. 3 Juli 2002 Rahmenkonzeption Interventionsstellen in Rheinland-Pfalz Herausgegeben vom Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen Koordinierungsstelle
MehrForum 8: Wie sind Säuglinge und Kleinkinder im Blick? Erfahrungen aus einem Kooperationsprojekt zu häuslicher Gewalt am Beispiel M-V
Forum 8: Wie sind Säuglinge und Kleinkinder im Blick? Erfahrungen aus einem Kooperationsprojekt zu häuslicher Gewalt am Beispiel M-V Kooperationsprojekte zu häuslicher Gewalt Seit ca. 1995 in meisten Bundesländern
MehrGewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA
Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt
MehrHäusliche Gewalt und Gewaltschutzgesetz
Häusliche Gewalt und Gewaltschutzgesetz Leitfaden für polizeiliches Handeln von Christoph Keller Polizeirat Leiter der Polizeiinspektion Herford Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung
MehrSeit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
MehrIntervention und Prävention häuslicher Gewalt in Niedersachen. Andrea Buskotte. Die Bekämpfung häuslicher Gewalt auf nationaler Ebene
Intervention und Prävention häuslicher Gewalt in Niedersachen Andrea Buskotte Die Bekämpfung häuslicher Gewalt auf nationaler Ebene Wichtiger Anstoß und Rahmen für die Entwicklungen bei der Bekämpfung
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrFamilienbesuch Willkommen oder Heimsuchung?
Willkommen oder Heimsuchung? Austauschtreffen Multiplikator/inn/en Familienbesucher und Willkommensbesuche 4. Juli 2016 Stephanie Götte Informationelle Selbstbestimmung Art. 2 Abs. 1 ivm Art. 1 Abs. 1
MehrAllgemeinverbindliche Grundlagen der Arbeit von INTERVENTIONSSTELLEN in Thüringen
Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Koordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt Allgemeinverbindliche Grundlagen der Arbeit von INTERVENTIONSSTELLEN in Thüringen 1. Ziele der Interventionsstellenarbeit
MehrLandesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen Interventionskette bei häuslicher Gewalt. - bei polizeilicher Erstintervention (angezeigte Fälle) -
Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen Interventionskette bei häuslicher Gewalt Anlage 4 Strukturen/ Polizei - Unmittelbare Beendigung der Gewaltsituation, - Sofortiger Schutz von Frauen und Kindern,
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrHäusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen
Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen
MehrPaarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung Uster
Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung 29.10. 2015 Uster Margrit Brückner: Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu? Entwicklungen und Erkenntnisse im Bundesland Hessen Gliederung
MehrGender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 2. Gewalt gegen Frauen. Seite.
Gender Datenreport Berlin 2013 V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen 2. Gewalt gegen Frauen Seite Kurzgefasst 2 Grafik 1. Fälle von häuslicher Gewalt sowie polizeiliche Platzverweise 3 Tabellen 1. Straftaten
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrInformationen zum Platzverweis bei häuslicher Gewalt
Informationen zum Platzverweis bei häuslicher Gewalt Baden-Württemberg SOZIALMINISTER Vorwort Häusliche Gewalt ist die in Deutschland am weitesten verbreitete Form von Gewalt. Schätzungen zufolge erlebt
MehrHilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Hilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen Informationen für Arztpraxen und andere Berufsgruppen des Gesundheits- und Sozialbereichs
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrVerwaltungsvorschrift der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung. Vom 1.Januar 2009
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Frauenhäusern und Beratungsstellen für Opfer sexualisierter und häuslicher Gewalt, Interventionsstellen, einer Koordinierungsstelle und Männerberatungsstellen
MehrFachtag: Miteinander für ein gewaltfreies Leben -Häusliche Gewalt in Sachsen- Handlungsmöglichkeiten am Beispiel der Interventionsstellen 04.11.2009 Sylvia Belinda Müller Situation in Sachsen Lange Zeit
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrRolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII
Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Zusammenarbeit im Kinderschutz Fachvormittag am 26.02.2014 26.02.2014 Siegfried Mutschler-Firl, Psychosozialer Dienst 1 / 15 Gesetzliche
MehrKoordinationsstelle CORA Koordinierungsstelle CORA
Koordinierungsstelle CORA Tätigkeitsbericht 2005 1 1. Über die Koordinierungsstelle CORA 1.1. Kontakt Ansprechpartnerin: Träger: Heike Herold Frauen helfen Frauen e. V. Rostock Anschrift: Heiligengeisthof
MehrLandesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen
Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen Anlage 2 Standards für die Ausstattung und die Arbeit für das spezialisierte ambulante Frauenunterstützungssystem bei häuslicher und sexualisierter Gewalt I. Fachberatung
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/966 6. Wahlperiode 16.07.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Finanzierung von Frauenunterstützungseinrichtungen
MehrDie Arbeit von Interventionsprojekten gegen häusliche Gewalt
Gemeinsam gegen häusliche Gewalt Band IV Bd IV 835 Band IV Von regionalen Innovationen zu M aßstäben guter Praxis. Die Arbeit von Interventionsprojekten gegen häusliche Gewalt Wissenschaftliche Begleitung
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention Caroline Voithofer, 18.6.2015 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention I. Völkerrechtliche Dimensionen a. Istanbul-Konvention b. CEDAW c. EMRK
MehrWegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz)
Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) Amtsgericht Offenbach am Main l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Hrsg.: Arbeitskreis gegen häusliche und
MehrMünchner Unterstützungsmodell gegen häusliche Gewalt (MUM)
Münchner Unterstützungsmodell gegen häusliche Gewalt (MUM) Waltraud Dürmeier Seit 01. Juli 2004 bietet ein Zusammenschluss von Münchner Beratungseinrichtungen gemeinsam mit dem Opferschutzkommissariat
MehrHäusliche Gewalt in Beziehungen. Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig
Häusliche Gewalt in Beziehungen Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig Was ist häusliche Gewalt? Häusliche Gewalt ist Gewalt: zwischen Eheleuten zwischen partnerschaftlich
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrKooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche
MehrRunder Tisch gegen Häusliche Gewalt im Kreis Unna Koordination:
Runder Tisch gegen Häusliche Gewalt im Kreis Unna Koordination: Büro für Gleichstellungsfragen der Kreisstadt Unna Rathausplatz 1 Josefa Redzepi 59423 Unna Fon 02303 103-555 josefa.redzepi@stadt-unna.de
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrKooperation von Jobcenter und Jugendamt. Landkreis Grafschaft Bentheim
Kooperation von Jobcenter und Jugendamt Landkreis Grafschaft Bentheim Die Vorteile der Kooperation Die Kooperation bietet dem Trägern der Jugendhilfe und Grundsicherung für Arbeitssuchende viele Vorteile:
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrSeniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten
Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten www.mik.nrw.de www.polizei.nrw.de www.justiz.nrw.de www.opferschutz.nrw.de Die Zahl der Bürgerinnen
MehrOrdnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden
Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat
MehrAktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene
Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrGewaltFREI leben. Kampagne zur Verhinderung von Gewalt an Frauen und Kindern. Präsentation am 21. November 2014, BMBF
GewaltFREI leben Kampagne zur Verhinderung von Gewalt an Frauen und Kindern Präsentation am 21. November 2014, BMBF GewaltFREI leben Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin Verein AÖF und Frauenhelpline gegen
MehrKinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrNetzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen 2 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen für Täter und Täterinnen Was ist passiert?
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrAktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen 1 Einführungsvortrag Im Aktionsplan geht es dem Bundesministerium vornehmlich um die Grundstrukturen zukünftiger Anti- Gewalt-Arbeit,
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrSozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung
Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern
MehrMitmachkampagne Der richtige Standpunkt gegen Gewalt
Mitmachkampagne Der richtige Standpunkt gegen Gewalt Fotodokumentation präsentiert vom Arbeitskreis gegen Gewalt an Frauen und Kindern im Landkreis Leer Mitmach-Kampagne Der richtige Standpunkt gegen Gewalt
Mehrin engen sozialen Beziehungen Informationen für Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Betroffene
Hilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen Informationen für Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Betroffene Viele Frauen erleben tagtäglich Gewalt gerade im vermeintlichen Schutzraum
MehrFrühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen
Fachtagung Frühe Hilfen im Saarland Rolle der Ärzteschaft Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Renate Klein Saarbrücken, 7. Oktober 20115 Gliederung Konzept Frühe Hilfen Rahmenbedingungen
MehrWissenschaftliche Arbeiten
CV Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Barbara Kavemann Adresse(n) Düsseldorferstraße 4 D 10719 Berlin Telefon +49-30-8834428 Mobil: 0162-1043996 E-mail barbara.kavemann@gmx.de Staatsangehörigkeit
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrKooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule
Kooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule Erfahrungen aus 10jähriger struktureller Kooperation in Nürnberg Gerhard Schlögl, PP Mittelfranken, Abteilung Einsatz Polizei, Jugendhilfe, Sozialarbeit
Mehrder Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU)
Rede der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) anlässlich der Fachtagung "Eltern die anders sind Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen"
MehrProzess-Erfassungsbogen. Inhaltsverzeichnis. 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5
Prozess-Erfassungsbogen Inhaltsverzeichnis 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5 Bitte geben Sie die Adresse Ihrer GS an. Name der Einrichtung:
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrJahresbericht Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Nordvorpommern Rügen Stralsund
Jahresbericht 2009 Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Nordvorpommern Rügen Stralsund Anschrift: Trägerverein: Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Carl-Heydemann-Ring 55 18437 Stralsund Frauen
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene 3 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene Liebe Leserin,
MehrINTERVENTIONSSTELLE HANNA FÜR DIE ZUSTÄNDIGKEITSBEREICHE DER LANDESPOLIZTEIINSPEKTIONEN GOTHA UND SUHL
INTERVENTIONSSTELLE HANNA FÜR DIE ZUSTÄNDIGKEITSBEREICHE DER LANDESPOLIZTEIINSPEKTIONEN GOTHA UND SUHL WETTINER STR. 2A 98617 MEININGEN Tel. : 03693 505211 Fax: 03693-505681 Aktualisierte 2015 Konzeption
MehrPräsentation von Barbara Petri. Kreisjugendamt Cochem-Zell
Präsentation von Barbara Petri Kreisjugendamt Cochem-Zell 18.02.08 www.ak-cochem.de 1 Mitarbeiter der Beratungsstellen Richter Anwaltschaft Gutachter Sozialarbeiter/ -pädagogen der Jugendämter 18.02.08
MehrErfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrInterventionsstelle STA
Pro-aktive Beratung bei häuslicher Gewalt Pilotprojekt des Vereins Frauen helfen Frauen Starnberg e. V. Interventionsstelle STA Konzept 1 Konzept der Interventionsstelle STA für Opfer häuslicher Gewalt
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrST PPT GEWALT GEGEN. 2. Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder. Mecklenburg Vorpommern
ST PPT > GEWALT GEGEN 2. Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder Mecklenburg Vorpommern Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Landesregierung >> Durch Wegsehen und Tabuisierung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend
MehrHessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt UAG Kooperationsmodelle zwischen Frauenberatungsstellen und Täter-/Männerberatungsstellen
MehrVorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016
Vorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016 Projektträger TÜV Rheinland TÜV Rheinland Consulting GmbH, Forschungsmanagement TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrGemeinsam gegen. häusliche Gewalt. Kooperation, Intervention, Begleitforschung. Information. Gleichstellung
Information Gemeinsam gegen häusliche Gewalt Kooperation, Intervention, Begleitforschung Forschungsergebnisse der Wissenschaftlichen Begleitung der Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt (WiBIG)
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrBehinderte Menschen und Polizei
Behinderte Menschen und Polizei Fachkonferenz der Universität Siegen Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 7 Prävention von Gewalt gegen
MehrEmpirische Befunde zur Strafverfolgung g bei häuslicher Gewalt
Wenn es hart auf hart kommt. Empirische Befunde zur Strafverfolgung g bei häuslicher Gewalt Gastvortrag im Seminar Einführung in die Kriminologie Schwerpunkt: Gewalt an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrVäter im Kontext Früher Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen CARING DADS Nicht nur wegweisen, sondern einen Weg weisen
Väter im Kontext Früher Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen CARING DADS Nicht nur wegweisen, sondern einen Weg weisen 17. und 18.12.2015 im Deutschen Jugendinstitut (DJI) München Herzlich Willkommen!
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrJahresbericht Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Nordvorpommern Rügen Stralsund
Jahresbericht 2008 Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Nordvorpommern Rügen Stralsund Anschrift: Trägerverein: Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Carl-Heydemann-Ring 55 8437 Stralsund Frauen
Mehr