Wie wurde aus dem Buch Das fliegende Klassenzimmer das 3a Theaterprojekt Freundschaft ist? Magdalena Holly und Katharina Watzl

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1 Wie wurde aus dem Buch Das fliegende Klassenzimmer das 3a Theaterprojekt Freundschaft ist? Magdalena Holly und Katharina Watzl Schon im Juni 08 wählte unsere Klasse aus den Unterrichtsreferaten einen passenden Ausgangstext für das heurige Bühnenprojekt. Die Entscheidung wurde erleichtert durch die kompetente Beratung von Ursula Ruhs, und so fiel unsere Wahl auf das Buch Erich Kästners Das fliegende Klassenzimmer. Nach genauer Lektüre sahen wir die neue Verfilmung, deren Erweiterungen der ursprünglichen Geschichte wir begeistert in unsere Bearbeitung aufnahmen. Nicht nur einige Mädchenrollen kamen dazu, sondern auch Szenen wie der Bühnenbrand und der (Tanz-) Auftritt der Feuerwehr. Noch im Dezember war die erste Rohfassung des Manuskripts fertig, sodass sofort nach den Weihnachtsferien die Szenenproben unter Ursula Ruhs professioneller Regie beginnen konnten. Für besondere Effekte bei der Aufführung sorgen: ein tolles Bühnenbild, gemalt unter Anleitung von Prof. Helga Virgl, mitreißende Musiknummern, bearbeitet von Prof. Manfred Mollnhuber, überraschende Tanzperformances, einstudiert von Doris Passian, und eine trendige Videoeinspielung, verwirklicht von Prof. Anna Riebe. Was passiert in unserem Stück? Elena Bernardoni, Isabella Rebh, Carolina Rath Die Internatsschüler des Johann Sigismund - Gymnasiums finden im Waggon, der Wohnstätte ihres Freundes Nichtraucher, ein Manuskript des Theaterstückes Das fliegende Klassenzimmer.Sie finden das Stück ungeheuer interessant und wollen es bei einer Schulfeier auf die Bühne bringen. Bei einer Probe jedoch verbietet ihnen der sonst so verständnisvolle Lehrer Dr. Bökh das Stück aufzuführen. In einer wütenden Reaktion verursacht Jonathan einen Bühnenbrand, den die Feuerwehr gerade noch rechtzeitig unter Kontrolle bringen kann. Das ist erst der Anfang einer Pechsträhne. Gleichzeitig entführen nämlich die Externen, hauptsächlich Mädchen, den Internatsschüler Kreuzkamm. Die Freunde befreien Kreuzkamm aus dem Keller von Mona, können aber nicht verhindern, dass ihre Diktathefte vernichtet werden. Die Lage spitzt sich zu, als der kleine Uli vom Turngerüst springen will, um seinen Kollegen zu beweisen, wie mutig er ist. Entsetzt wollen seine Freunde ihn davon abbringen Wird ihnen das gelingen? Wie geht der Krieg zwischen Internatsschülern und den Externen weiter? Werden Mona und Jonathan Feinde bleiben? Muss Uli weiter um Anerkennung kämpfen? Was ist der eigentliche Grund für Dr. Bökhs Aufführungsverbot? Fragen über Fragen, deren Klärung Sie bei unserer Theateraufführung erleben. Wann? Am Freitag, in der Aula des Ramsauergymnasiums

2 Erich Kästner von David Sporn Erich Kästner wuchs in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich-Kästner-Museum. Sein Vater Emil Kästner war Sattlermeister. Die Mutter, Ida Kästner, war Dienstmädchen und Heimarbeiterin und wurde mit Mitte Dreißig Friseurin. Zu seiner Mutter hatte Kästner eine äußerst intensive Beziehung: In seiner Leipziger und Berliner Zeit verfasste er täglich Briefe oder Postkarten an sie. Auch in seinen Romanen lässt sich immer wieder das Motiv einer Übermutter finden. Kästner besuchte seit 1913 das Freiherr von Fletchersche Lehrerseminar in der Marienallee in Dresden-Neustadt, brach die Ausbildung zum Volksschullehrer jedoch drei Jahre später kurz vor Ausbildungs-Ende ab. Viele Details aus dieser Schulzeit finden sich in dem Buch Das fliegende Klassenzimmer wieder. Im Oktober 1929 erschien mit Emil und die Detektive Kästners erstes und bis heute berühmtestes Kinderbuch. Das Buch wurde allein in Deutschland über zwei Millionen Mal verkauft und bis heute in 59 Sprachen übersetzt. Für die Kinderliteratur der damaligen Zeit mit ihren heilen Märchenwelten war es äußerst ungewöhnlich, dass der Roman in der Gegenwart der Großstadt Berlin spielte. Mit Pünktchen und Anton (1931) und Das fliegende Klassenzimmer (1933) schrieb Kästner in den folgenden Jahren zwei weitere gegenwartsbezogene Kinderbücher. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Bücher hatten die Illustrationen von Walter Trier. Figuren im Buch Das fliegende Klassenzimmer Martin Thaler, genannt das Dreimarkstück, der fleißige und zivilcouragierte Klassenprimus, der gern und sehr gut malt und dessen Eltern sehr arm sind. Jonathan "Johnny" Trotz, ein Einzelgänger und Träumer, der Schriftsteller werden will. Er wurde von einem Kapitän adoptiert, da er keine Eltern mehr hat. Matthias Selbmann, genannt Matz, ist der Stärkste, sehr gutmütig, denkt immer nur ans Essen und ist zuweilen etwas schwer von Begriff. Ulrich von Simmern, der schulisch begabt, aber sehr ängstlich (später jedoch mutig) und ein Freund von Matz ist. Sebastian Frank, der streberhafte Gelehrte im Kindeskörper, fährt oft zu seiner Oma ins Berchtesgadener Land. Er verbirgt seine eher ängstliche Psyche hinter Arroganz und distanziert sich von seinen Mitschülern. Dr. Johann Bökh, genannt Justus (= der Gerechte), Hauslehrer der fünf, hat als Kind sehr unter dem Machtmissbrauch seiner Lehrer leiden müssen und bemüht sich deshalb, seine Schüler zu verstehen und ihnen ein Freund zu sein. Dr. Robert Uthofft, Arzt, genannt Nichtraucher, weil er in einem ausrangierten Eisenbahn-Nichtraucherabteil lebt, Vertrauter der fünf, ein alter Freund von Dr. Bökh mit trauriger Vergangenheit, Gelegenheitspianist und später Schularzt.

3 Rollen in Freundschaft ist Nichtraucher (Jugendfreund von Justus): Laurin Pollesböck Justus (Lehrer Bökh): Magdalena Holly Jonathan (reiste im Alter von vier Jahren alleine von New York nach Europa ): Teresa Gerstmayr Uli (will sich durch den Sprung beweisen ): Katharina Watzl Matz (Ulis starker Freund): Moritz Bartak Martin (will so gerecht wie Justus sein): Pascal Pascher Kreuzkamm junior ( Entführter): Veronika Winter Kreuzkamm senior: Antonia Fellinger Katrin ( Tanzlehrerin): Verena Schmuck Theo ( Stubenältester): Sarah Perje Sebastian (der Wissbegierige): Fabian Weingartler Fridolin (gutmütig): Miriam Huber Mona (Entführerin): Elena Bernardoni Vera ( Entführerin): Cornelia Haidenthaler Gina (Entführerin): Carolina Rath Freundinnen von Mona: Laura Panholzer, Julia Pfoser Krankenschwester, Freund von Theo: Simone Fellinger Freunde von Theo: Jessica Kainz, Anna Prüglinger, Isabella Rebh, Flurina Reidl, Klara Röbl Eltern von Uli: Jessica Kainz, Isabella Rebh Sprecher der Vorreden: Tina Passian, Andreas Zincke, Christoph Kabelac, Klara Röbl, Flurina Reidl, Jessica Kainz, Anna Prüglinger, David Sporn, Lukas Schwingshandl, Sarina Keo, Hans-Joachim Gegenhuber, Carolina Rath Regieassistenz: Laura Panholzer, Tina Passian, Julia Pfoser Souffleuse: Sarina Keo Choreographie: Doris Passian Regie: Ursula Ruhs Bühnenbild, Lichttechnik: Helga Virgl EDV: Christian Kloimböck Fotos: Reinhold Rothschedl Musik, Tontechnik: Manfred Mollnhuber Koordination: Charlotte Liedl Text: alle Video, Plakat: Anna Riebe

4 Interview mit Ursula Ruhs Schauspielerin und Regisseurin Von Verena Schmuck, Klara Röbl & Sarah Perje Schülerin: Grüß Gott Frau Ruhs. Könnten Sie uns ein paar Fragen zu der Projektarbeit der 3.A Das fliegende Klassenzimmer beantworten? Frau Ruhs: Sicher doch. Schülerin: Wie kamen Sie zum Projektteam der 3.A? Frau Ruhs: Vor zwei Jahren habe ich die damalige 2.A bei ihrem Projekt unterstützt. Darauf hin bat mich Frau Professor Liedl auch bei der Theateraufführung der 3.A zu helfen. Schülerin: Welche Szene gefällt Ihnen am besten? Frau Ruhs: Mir gefallen alle Szenen, in denen es um Freundschaft geht. Besonders gefällt mir aber die Szene in der Justus die Strafe für die Freunde erlässt. Schülerin: Wie haben Sie die Projektarbeit mit der 3.A empfunden? Frau Ruhs: Vor allem war es sehr lustig. Schülerin: Wie lange dauerte die Projektarbeit? Frau Ruhs: Höchstwahrscheinlich wird sie noch bis zur Premiere dauern. Schülerin: Die 3.A hat sich bei der Theaterproduktion Zündstoff beworben. Was glauben Sie ist der Grund, dass sie nicht aufgenommen worden sind? Frau Ruhs: Das kann man nicht genau sagen, da man die Stücke der anderen nicht kennt. Aber ich glaube nicht, dass es an den Schülern lag, denn sie haben sich großartig präsentiert. Schülerin: Sie sind ja auch sonst hauptsächlich als Sängerin und Schauspielerin tätig. Wieso haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Frau Ruhs: Mit vier Jahren nahm ich schon Ballettunterricht am Landestheater Linz. Das hat mir sehr gut gefallen. Schülerin: Arbeiten Sie gerade an einem Stück? Frau Ruhs: Ja, ich arbeite gerade an Dreimal leben. Das Stück ist sehr interessant. Schülerin: Was können Sie den Kindern auf ihrem Weg mitgeben?

5 Frau Ruhs: Die Schüler sollten lernen aufeinander Rücksicht zu nehmen, zuzuhören und Mut auf der Bühne zu beweisen. Mit der Zeit werden Sie menschlich reifer und wachsen in der Gemeinschaft zusammen. Schülerin: Sind Sie zuversichtlich, dass die Aufführung ein Erfolg wird? Frau Ruhs: Aber natürlich, ganz klar. Schülerin: Danke für das Gespräch! Auf Wiedersehen. Frau Ruhs: Auf Wiedersehen und toi, toi toi! Doris Passian von Tina Passian Doris Passian ist Tanzlehrerin an der Musikschule Neuhofen. Laufend erarbeitet sie bezaubernde Choreographien für Theaterstücke und Ballettaufführungen, die ihre TanzschülerInnen aller Altersstufen begeistern. Wir bedanken uns für ihr tolles Engagement bei den Bell arti- Projekten Fuchs und Henne 2006/07, Vernissage 2007/08, weiters bei dem aktuellen Freundschaft ist 2008/09 und freuen uns, wenn unsere Talente auch im nächsten Schuljahr von Doris Passian gefördert werden.

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7 PRESSESPIEGEL Flammeninferno beendete Theaterprobe von Christoph Kabelac und Laurin Pollesböck Kirchberg. Ein Brand bei der Probe zum diesjährigen Theaterstück am Johann- Sigismund Gymnasium sorgte für Aufregung. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte jedoch größerer Schaden verhindert werden. Während der Probe für das diesjährige Schultheater Das fliegende Klassenzimmer am ortsansässigen Internat kam es gestern beinahe zur Katastrophe. Das unerwartete Aufführungsverbot von Klassenvorstand Johann B. veranlasste den Schüler Jonathan T. zum Randalieren, wobei das Bühnenbild teilweise beschädigt wurde. Durch einen Kurzschluss begann ein elektrisch beleuchteter Requisitenvulkan zu brennen. Alle Schüler, die sich zu diesem Zeitpunkt im Bühnenbereich aufhielten, konnten vor den Flammen flüchten. Die sofort alarmierte Feuerwehr verhinderte mit beherztem Einsatz ein Übergreifen des Brandes auf das übrige Schulgebäude. Sollte Johann B. sein Verbot aufheben und die Schulaufführung stattfinden, muss die Theatergruppe in einen anderen Saal übersiedeln. Die Renovierungsarbeiten werden noch Monate dauern.

8 Entführung: Bandenstreit eskaliert Von Cornelia Haidenthaler und Flurina Reidl Kirchberg. Die Schlagzeilen über das Johann-Sigismund Gymnasium nehmen kein Ende. Wegen eines Bandenstreits wurde am 24.April.2009 der Internatsschüler Sebastian K. von einigen externen Mitschülern entführt. Im Kirchberger Internat herrscht seit Ewigkeiten eine Krise zwischen zwei verfeindeten Schülergruppen. Angeblich wurde ein Fußball von den Internatsschülern entwendet und den Externen nicht mehr zurückgegeben. Letzten Freitag kam es zum Knalleffekt. Vier externe Schülerinnen nutzten das Chaos während des Bühnenbrandes und kidnappten den Internatsschüler Sebastian K., Sohn des Direktors. Sie sperrten ihn in einen Keller, wo sie ihn an einen Stuhl fesselten. Danach verbrannten sie vor seinen Augen alle Diktathefte, die der Junge eigentlich nach Hause hätte bringen sollen. Die Internatsschüler werden die Diktate wiederholen müssen, was die Stimmung nicht gerade beruhigen wird. Man überlegt fieberhaft, wie die Streithähne wieder versöhnt werden können. Was ist los im Johann-Sigismund Gymnasium? von Klara Röbl und Cornelia Haidenthaler Kirchberg. Großer Aufruhr herrschte kürzlich im Kirchberger Internat. Die schreckliche Tat eines kleinen Jungen erschütterte Schüler und Lehrer. Jeder fragt sich: Warum springt ein Schüler in die Tiefe? Am Freitag, dem 24. April 2009, stürzte sich Ulrich von Simmern, ein Schüler des 3.Jahrgangs, von einem Gerüst des Gymnasiums in die Tiefe. Schon beim Mittagessen kündigte er seine Tat an, so versammelten sich kurz vor vier Uhr einige Schüler vor dem Gerüst. Wenige Minuten später sprang Ulrich mit einem Schirm in der Hand hinunter. Natürlich trug ihn der Schirm nicht und so stürzte er zu Boden, wo er bewusstlos liegen blieb. Die Schüler informierten sofort sämtliche Lehrer, die Ulrich umgehend ins Krankenhaus brachten. Er kam mit einer Gehirnerschütterung und einem gebrochenem Arm davon. Nun fragt man sich, wie es zu so einer Wahnsinnstat kommen konnte. Ein Freund des Schülers berichtete, Ulrich wollte endlich Mut beweisen, da ihn seine Mitschüler immer gehänselt hatten. So sieht man wieder einmal, wie Schüler unter dem Druck ihrer Kollegen leiden und zu welchen Taten sie das bewegt. Vielleicht können durch diese Erkenntnis weitere Kurzschlussreaktionen verhindert werden.

9 Leserbrief Verena Schmuck, Laura Panholzer Ramsauerstraße Linz An den Kirchberger Kurier Internatsallee Kirchberg Linz, Kommentar zum Vorfall am Johann-Sigismund Internat Sehr geehrtes Redaktionsteam! Wir haben die Zeitungsartikel über die Vorkommnisse an der Kirchberger Schule gelesen und hätten ein paar Vorschläge zur Verhinderung von solchen Taten: Sozialstunden zum Wohl der Klassengemeinschaft sollten unbedingt eingeführt werden. Vertrauenslehrer, welche die Probleme der Schüler anhören, wären möglicherweise eine große Hilfe für die Kinder. Unser Vorschlag ist, Herrn Doktor Bökh und dessen Freund Robert Nosmoke als Vertrauenspersonen für die Schüler einzustellen. Sie würden den Kindern bei ihrer Entwicklung sehr gut tun, und könnten ihnen helfen, solche Vorfälle besser zu verarbeiten oder sie sogar zu verhindern. Das war schon öfters der Fall und deshalb sehen wir diese Personen als sehr geeignet für die Beratertätigkeit. Liebe Grüße Verena Schmuck und Laura Panholzer

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