Liebe UnterstuetzerInnen, FreundInnen, Familie und anderweitige LeserInnen,

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1 Natascha Rüb 50 metros oeste del CEN Casa anaranjada con corredor Upala Alajuela Costa Rica Tel. (00) Colegio Técnico Profesional de Upala 100 metros este del hospital Upala Alajuela Costa Rica Tel. (00) EIRENE Spendenkonto Konto-Nr BLZ KD-Bank Duisburg Verwendungszweck: Natascha Rüb Liebe UnterstuetzerInnen, FreundInnen, Familie und anderweitige LeserInnen, die Zeit fuer meinen naechsten Rundbrief ist gekommen! Ja, ihr lest richtig, ich bin noch immer in Upala, obwohl in meinem letzten Rundbrief schon das Ende meiner Dienstzeit durchgeklungen ist. Ich bleibe noch bis Schuljahresende (Dezember) im Colegio und moechte euch auch jetzt wieder an meinen letzten Monaten teilnehmen lassen, in denen rueckblickend doch so einiges passiert ist. Wie immer freue ich mich ueber Rueckmeldungen und wuensche euch viel Spass beim Lesen. Sonnige Gruesse, Natascha 1

2 Ihr sollt wissen, dass kein Mensch illegal ist. Das ist ein Widerspruch in sich. Menschen koennen schoen sein oder noch schoener. Sie koennen fair sein oder unfair. Aber illegal? Wie kann ein Mensch illegal sein? Elise Wiese D ieser Spruch aus dem Frieden stiften jeden Tag, dem Buechlein, das jeder EIRENIE auf dem Ausreisekurs bekommt, begleitet mich nun schon seit geraumer Zeit. Catriona, die andere EIRENE-Freiwillige im Colegio, hatte ihn eines Tages herausgesucht, um unsere Englischklasse mal etwas anders beginnen zu lassen. Seitdem laesst er mich nicht mehr los, ist irgendwie immer praesent in meinen Gedanken. Vielleicht deshalb, weil Illegalitaet hier ein Thema ist. Eines, das mich noch dazu sehr interessiert. Illegalitaet, was bedeutet das? In Upala gehoert es irgendwie dazu. Durch die geographische Lage, die Grenzsituation. Upala wurde in der Vergangenheit von NicaraguanerInnen gegruendet, die Richtung Sueden gezogen sind, und so tun sie es auch heute noch. Hier gibt es viele Tico-Nicas 1, also Menschen mit zwei Ausweisen (im besten Fall), Leute, die in Nicaragua geboren wurden und nun in Costa Rica leben bzw. deren zweite oder dritte Generation. Manche haben nach wie vor nur den nicaraguanischen Pass, manche nur den costarricanischen und manche auch keinen (mehr). Die Grauzone ist also gross. Die Reisen nach Nicaragua haeufig. Ob mit oder ohne Pass. Fuer das Grenzgebiet gibt es teilweise Sonderregelungen, sodass man auch als NicaraguanerIn aus dem suedlichen Grenzgebiet legal bis nach Upala darf (sogar um dort zu leben). Ist man jedoch illegal, heisst es Ausweiskontrollen vermeiden. Hier im Grenzgebiet kann immer mal eine irgendwo auftauchen. Und das heisst dann Deportation nach Peñas 1 Tico = Person aus Costa Rica, Nica = Person aus Nicaragua 2

3 Blancas, an den grossen Grenzuebergang im Nordwesten von Costa Rica, ca. drei Stunden von Upala entfernt. Es gibt Personen, die schon mehrmals den Weg zurueck ueber die gruene Grenze nach Upala gemacht haben. Fuer Kinder wird versucht, Illegalitaet nicht gleich zur Benachteiligung werden zu lassen. So koennen sie zur Schule gehen und kostenlos medizinisch versorgt werden. Natuerlich gibt es auch dabei den einen oder anderen Haken. Am besten ist es selbstverstaendlich, sich legalisieren zu lassen. Dabei ist beispielsweise CENDEROS 2 behilflich, um sich durch den Verwaltungsdschungel zu kaempfen. Allerdings wird dieser Prozess gerade noch durch ein neues Gesetz der Migrationsbehoerde erschwert, das hoehere Kosten, mehr Behoerdengaenge und viele Dokumente mit sich bringt. E in weiteres Thema, das mir momentan viel zu denken gibt, ist der Stellenwert der Bildung hier. Das mag vielleicht nicht ueberraschen, immerhin arbeite ich in einer Bildungseinrichtung. Wie beginne ich am besten? Als ich ankam, war ich angenehm ueberrascht, das Colegio als einen Ort vorzufinden, an dem LehrerInnen und SchuelerInnen ein vertrauteres Verhaeltnis zueinander hatten, als ich es von meiner Schule her kannte. Vielleicht liegt es auch daran, dass hier einfach jeder jeden kennt und somit ueber die Familienhintergruende Bescheid weiss. Unterricht ist also nicht nur Unterricht. Die Prioritaeten hier sind anders verteilt als im deutschen Schulwesen. Zunaechst wird Organisatorisches geklaert, Probleme (egal welcher Art) mit der LehrerIn besprochen, Neuigkeiten ausgetauscht, Scherze gemacht usw. Viele SchuelerInnen haben einen oder zwei LehrerInnen, zu denen sie Vertrauen haben und auch persoenliche Probleme besprechen. 2 NGO mit EIRENE-Fachkraft und Freiwilliger in San Jose mit Zweigstelle in Upala 3

4 Das ist sehr wichtig, da hier oft eine erwachsene Vertrauensperson fehlt und es in Upala viele Dinge gibt, die Einfluss auf das Leben einer Jugendlichen haben (Machismo, Pubertaet, Liebe, Religion, intrafamiliaere Gewalt, Alkohol, Drogen usw.). Zum Glueck gibt es gerade fuer ein paar Klassen Workshops zum Thema Gefuehle von Jen, der Freiwilligen vom Cuerpo de Paz (Psychologin), bei denen ich auch mitmachen darf. Ich glaube, diese sind fuer viele SchuelerInnen die erste Gelegenheit, mit einer aussenstehenden Person ueber das zu sprechen, was sie beschaeftigt. Denn obwohl sie die Moeglichkeit haben, mit einer (Orientierungs-)LehrerIn zu sprechen oder auch mal mit mir reden (neutrale Person als Freiwillige), geschieht das eben doch eher zwischen Tuer und Angel und wird auch nicht von allen SchuelerInnen genutzt. Jetzt gibt es wenigstens fuer ein paar von ihnen ein bisschen Zeit und Raum. Abgesehen davon nimmt das Aufraeumen einiges an Platz ein. Das liegt daran, dass in Costa Rica sehr viel Wert auf das Aeussere gelegt wird. Es ist extrem wichtig, jeden Tag mit einem neuen, farblich komplett aufeinander abgestimmten Outfit (z.b. rot: rote Haarspange, Ohrringe, Armbaender, T-Shirt, Guertel, Schuhe) bzw. frisch gebuegelter Schuluniform im Colegio zu erscheinen. Da sticht man als deutsche Freiwillige heraus und kann schon mal den Fehler begehen, mehr als zwei Farben (das ist noch in Ordnung) miteinander zu kombinieren oder zwei Tage hintereinander dieselbe Farbe(!) zu tragen... Was fuer den Menschen gilt, gilt auch fuer seine Umgebung. Oder wohl doch nur fuer sein Haus? Sonst wuerde es wohl kaum so viel Muell auf den Strassen, in den Fluessen etc. geben... Denn das Haus im Colegio das Klassenzimmer wird gekehrt, geputzt und geschrubbt was das Zeug haelt. Es wird also viel Zeit darauf verwendet, das Klassenzimmer zu (grund)reinigen, Tische, Stuehle und Waende zu bemalen oder fuer besondere Anlaesse zu dekorieren. So kann es vorkommen, dass der eigentliche Unterrichtsstoff nach hinten rueckt und dann am Ende einer Lehrperiode kompakt durchgenommen wird. Oftmals passiert waehrend dem eigentlichen Unterricht nichts und die SchuelerInnen warten, kommen spaeter, nur zu den Examen oder irgendwann gar nicht mehr. Das costarricanische Bildungssystem foerdert nicht gerade normalsterbliche SchuelerInnen. Diejenigen, die nicht vor Wissensdurst sterben, selbstmotiviert lernen und Fragen stellen werden 4

5 irgendwann einfach keine Lust mehr darauf haben. Das kombiniert mit fehlender Motivation oder sowie fehlendem Druck aus dem Elternhaus bzw. der Gesellschaft laesst das SchuelerInnendasein ganz schoen zaeh werden. Es wird oft eben als nicht so wichtig erachtet, in die Schule zu gehen. Wenn man doch genausogut auch im Haushalt mitarbeiten oder Geld fuer die Familie verdienen koennte. Und selbst wenn man nichts tut kann man sich sicher sein, dass die Familie einen niemals haengen lassen wuerde. Ist es doch die einzige Sicherheit, die es gibt, auch wenn sie noch so viele Probleme bereiten mag... DOCH: Costa Rica ist stolz auf sein Bildungssystem. Es gilt als das beste Mittelamerikas. Bildung ist kostenlos (wenn man davon absieht, dass die Eltern Kosten fuer Schuluniform, Buecher, Essen und andere benoetigte Materialien haben) fuer alle und es besteht Schulpflicht bis zur 9. Klasse. Soweit zur Theorie. Die Praxis sieht leider anders aus. Vielleicht liegt es an Upala (seiner Naehe zur Grenze mit Nicaragua, seiner Realitaet als einer der aermsten Regionen Costa Ricas), dass ich viele Kinder und Jugendliche kenne, die nicht zur Schule gehen, die Schule nach dem ersten Halbjahr abbrechen oder erst nach langer Zeit der Abwesenheit endlich wieder zum Unterricht erscheinen. Um euch das Schulleben zu verbildlichen, habe ich ein paar Lebenssituationen von SchuelerInnen skizziert. Natuerlich ist das nur meine subjektive Sichtweise und nicht repraesentativ fuer das gesamte Colegio. Geovanny wurde in Nicaragua geboren und kam mit 6 Jahren nach Upala. Er ist illegal. Doch mehr als das. Offiziell existiert er gar nicht. Weder in Costa Rica, wo er offiziell nie registriert wurde, noch in Nicaragua, wo seine Geburtsurkunde verloren gegangen ist und die Behoerden sich nun weigern, ihn nachtraeglich anzuerkennen. Geovanny hat Glueck. Er geht zur Schule, legt alle Pruefungen ab. Naechstes Jahr wird er seinen Schulabschluss machen. Doch das offizielle Zeugnis wird er nicht bekommen. Dafuer muss er sich legalisieren lassen, sich in Costa Rica anmelden. Dazu benoetigt er seine Geburtsurkunde... 5

6 Konzentriert schreibt Diego seinen Namen. Er schreibt langsam, verwechselt e und a. Danach Mamá und Papá. Danach will er nicht mehr. Seine Geduld ist am Ende. Diego ist 11 Jahre alt. Diego weiss Bescheid ueber das Leben. Er ist ein grosser Junge. Zur Schule geht er nicht. Die hat er zuletzt vor einem Jahr besucht, da ging er in die zweite Klasse. Jetzt fehlt das Geld. Er ist gewachsen, braucht neue Schuhe, eine neue Uniform, Hefte, Buecher und Stifte. Normalerweise gibt es Unterstuetzung von Seiten der Schule, der Gemeinde. Doch Diego ist illegal. Die Stipendien gaebe es nur fuer Ticos, sagt er. Also wartet er. Diego ist vor 5 Jahren mit seiner Mutter und seinem Bruder aus Managua nach Upala gekommen. Ueber die offizielle Grenze in Peñas Blancas konnten sie nicht gehen, stattdessen sind sie stundenlang durch den Wald gelaufen. In Costa Rica sollte es Arbeit geben. Doch sie waren nicht alleine mit dieser Idee. In Upala ist es schwierig, Arbeit zu finden. Noch dazu als Illegale. Juan kommt aus Limón, aus dem Sueden, dort, wo fast schon Panama anfaengt. Juan hat 6 Geschwister, mit 14 Jahren ist er der Aelteste. Seitdem er 5 Jahre alt ist wohnt er in einem Dorf bei Upala. Bei seiner Oma, zusammen mit einem Cousin. Seine Familie am anderen Ende Costa Ricas. Die besucht er einmal pro Jahr waehrend der Ferien. Warum? fragte ich ihn. Ach, meinte er, in seiner Familie seien viele Kinder und es kaeme immer wieder zu Streitereien, da bleibe er doch lieber bei seiner Oma. Da sei es ruhiger und mit seinem Cousin verstehe er sich auch gut. Carlos ist 17 Jahre alt. Dieses Jahr ist sein erstes im Colegio. Er geht in die 7. Klasse. Die meistens seiner Klassenkameraden sind 13 Jahre alt. Er ist aelter und VIEL cooler. Was er denn die letzten Jahre so gemacht habe, frage ich ihn. Gefaulenzt, ist die Antwort, er hatte keinen Bock auf Schule. Und auf der Finca der Eltern helfen. Doch jetzt sei Schluss damit, 6

7 jetzt muesse er etwas lernen. Es ist schwierig fuer ihn hier. Ich hoffe, er verliert nicht den Mut. Seit kurzem geht Fabiola (15) in die Abendschule. Wie viele ihrer Freunde hat sie vom Colegio Técnico zum Colegio Nocturno gewechselt. Warum auch nicht? Es ist dort schliesslich so viel einfacher fuer sie. Der ganze technische Teil faellt weg, also hat sie nur die ueblichen Unterrichtsfaecher. Sie kann sogar Englisch und Biologie wo sie durchgefallen ist im Intensivkurs nachmachen, sodass sie dieses Jahr trotzdem die 9.Klasse beenden wird. Ausserdem kann sie ihrer Mutter im Haushalt helfen und auf ihre Nichten und Neffen aufpassen, waehrend ihre Schwestern auf der Arbeit sind. Und verdient somit sogar noch Geld. Ich finde es immer wieder bewundernswert, wie gut die meisten SchuelerInnen trotz der schwierigen Voraussetzungen mit diesen Dingen umgehen. Auch wenn es hart sein mag, irgendwie verbirgt sich hinter jedem Menschen hier eine solche oder aehnliche Geschichte. Und sie lassen mich daran teilhaben. Das ist es, worauf es fuer mich in meinem Freiwilligendienst am meisten ankommt: Austausch. H ier sitze ich wieder am Computer, starre auf das leere Blatt Papier und warte auf Geistesblitze. Ideen, ueber was ich schreiben koennte. Was gibt es Neues von hier? Was kann ich beschreiben und wie? Der Nachteil meines nun schon so langen Freiwilligendienstes ist zweifellos der, dass fuer mich alles mittlerweile schon so normal, so gewohnt erscheint, dass es mir schwerfaellt, etwas herauszugreifen. Ich muss mir wieder die noetige Distanz zur Beschreibung erarbeiten. Was ist seit meinem letzten Rundbrief passiert? Da war mein Spanischtest, fuer den ich mal wieder ein bisschen meine grauen Gehirnzellen benutzt habe, indem ich Grammatik und Vokabeln gepaukt habe. Dann kam der Juli mit der Fussball-Weltmeisterschaft, zu der sich Costa Rica zwar nicht qualifiziert hat, aber die hier ganz gross wahrgenommen wurde. Und es ist viel Unterricht ausgefallen (wegen WM-Spielen, die 7

8 angeschaut werden mussten, weil Schluessel verloren wurden, Ferien und Gewerkschaftskongress waren etc). Ich habe viel Papier hergestellt, das wir zu einem Abschiedsfotoalbum einer japanischen Freiwilligen verarbeitet haben, sowie um mein edukatives Wissensquiz herzustellen, das ich endlich fertiggestellt habe und um Papier zur Weiterverarbeitung (Karten, Lesezeichen, Buechlein...) zu haben. Waehrenddessen ging mir die ganze Zeit durch den Kopf das sind deine letzten Tage im Colegio, wer weiss, ob dir verlaengert wird? Ich habe versucht, alles zu Ende zu bringen (bis Ende Juni) und dann doch nicht geschafft. Ist das einfach so? Werde ich meine Projekte nie beenden? Ist es das, was ich hier lernen soll? Und dann die Ferien und die Zusage bis Ende Juli, und schliesslich bis Ende Dezember! Es ist endgueltig, meine Verlaengerung ist durch :-) Schliesslich kamen dann die Zweifel ueber das, was ich entschieden hatte. Die letzte Zeit war auch auf jeden Fall eine Reise in mein Inneres. Ich habe viel Zeit mit Nachdenken verbracht. Das war eigentlich auch nicht schlecht. So ein bisschen Reflektion hat ganz gut getan, jetzt so im Nachhinein. Ich habe mich viel mit meiner Verlaengerung beschaeftigt, was ich denn da eigentlich tue. Ob sie gerechtfertigt ist oder nicht. Ob ich nicht gehen, Platz fuer meine Nachfolgerin machen solle. Doch dann war da diese Stimme in meinem Kopf, die irgendwann die Zweifel verstummen liess. Die anfangs ziemlich leise und dann doch immer staerker sagte, dass ich bis Ende des Schuljahres bleibe, weil ich es fuer sinnvoll halte, meine angefangenen Projekten, Unterrichtsstunden etc. bis zum Ende durchzufuehren und nicht ploetzlich abrupt damit aufzuhoeren. Ich bin sehr froh, dass sich dieses Stimmchen durchgesetzt hat. Ich merke, dass es fuer mich psychologisch ganz wichtig ist, meinen Freiwilligendienst hier abzurunden und mich mit dem naeherrueckenden Ende zu beschaeftigen und nicht ploetzlich eines Morgens aufzuwachen und zu merken das war s jetzt. 8

9 Mittlerweile habe ich auch eine gute Routine im Colegio. Einen schoenen Mix aus festen Terminen wie dem Englischunterricht mit Profe Carlos und Catriona, eigenstaendigen Arbeiten wie dem Spiel, das endlich fertiggestellt ist, meinen Papierworkshops und der Vorbereitung der Feria del Maíz 3. Diese Messe, die wohl stets den Hoehepunkt des Schuljahres im Colegio markiert, dauert dieses Jahr nicht wie sonst ueblich drei Tage, sondern eine ganze Woche (vom Oktober). Da der Anlass der Tag der Kulturen am 12. Oktober ist und Catriona und ich ziemlich viele Freiheiten haben, was wir waehrenddessen machen koennen, werden wir verschiedene talleres 4 zu Themen wie Deutschland, England (u.a. Laender, die hier durch AuslaenderInnen in Upala vertreten sind), EIRENE, Was ist ueberhaupt ein Freiwilligendienst?, interkulturelle Kommunikation etc. geben. Dazu noch ein bisschen Jonglage und typisches Essen, um auf den Geschmack zu kommen... Darauf freue ich mich schon total. Es ist die Moeglichkeit, auf die ich schon immer gewartet habe. Die Zeit, den Ort und die Personen zu haben, um das zu tun, was ich mir vorgenommen habe. Normalerweise hakt es immer an einem dieser Faktoren. Wie beispielsweise an den Umweltbildungsprojekten, die ich mit den 10. Klassen gemacht habe. Jetzt wurde der Lehrplan umgestellt und diese Projekte gestrichen. Das bedeutet, dass Catriona und ich gerade dabei sind, eigenstaendige Projekte vorzubereiten, um weiterhin mit einigen Klassen talleres zur Muellproblematik, Globalisierung usw. durchzufuehren. Die Dynamik im Colegio ist immer noch dieselbe wie zuvor. Mal befinde ich mich dort auf ruhiger, weiter See, es weht ein laues Lueftchen und alles tuckert vor sich hin, um ploetzlich in einen wilden Sturm unvorhergesehener Ereignisse umzukippen. Ich habe mich daran gewoehnt. Jetzt gilt es nur, die restliche verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen, um mich nicht mit einem Mal genauso unverhofft als Strandgut in Deutschland wiederzufinden... Ich hoffe, dass trotz aller Schwierigkeiten, die ich in diesem Rundbrief aufgezeigt habe, herauskommt, dass ich total gerne hier bin und ich es fuer sinnvoll erachte, genau hier meinen Freiwilligendienst zu leisten. Es mag halt manchmal ein bisschen kompliziert sein, doch das ist es nicht nur fuer mich, sondern fuer alle, die hier wohnen. Ich hoffe, ich konnte euch das Schulleben bzw. Upala hiermit ein bisschen greifbarer machen. 3 4 Maismesse Workshops 9

10 Damit moechte ich diesen Rundbrief beenden und nochmal allen meinen UnterstuetzerInnen danken, die mich in den vergangenen und kommenden Monaten unterstuetzt haben bzw. werden. Vielen Dank fuer euer Vertrauen in mich und mein Projekt. Es tut immer wieder gut, zu wissen, dass ihr mir den Ruecken staerkt. Ueber die verbleibenden Monate werde ich dann im naechsten Rundbrief berichten. Vielen Dank und viele liebe Gruesse aus Upala, Natascha...und noch kurz ein kleiner Eindruck: F ast haette ich es vergessen. Natuerlich weiss ich, dass am 15. September die costarricanische Unabhaengikeit gefeiert wird, Nationalfeiertag. Am 14. September ist im ganzen Land die Fackel der Freiheit unterwegs, die von Nicaragua kommt und die Nachricht der Unabhaengigkeit uebermittelt, die aus Guatemala kommt. Alle zentralamerikanischen Staaten wurden gleichzeitig unabhaengig, nur verzoegerte sich die Nachricht durch die Booten ein wenig, sodass die von Guatemala weiter entfernten Staaten diese erst ein bisschen spaeter erhielten (nach ungefaehr einem Monat). Mes de la Patria 5, hier wird der Patriotismus sehr ernst genommen. Wie konnte ich das nur vergessen? Bereits im August (oder sogar schon im Juli?) fingen die ersten Spielmannszuege in Upala an zu proben, um beim Umzug am 15. September gut in Form zu sein. Seitdem sind den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein verschiedene bandas zu hoeren. Ich nehme sie schon gar nicht mehr bewusst war, sie vermischen sich mit dem Gequake der Froesche, dem Zirpen der Grillen oder dem Trommeln des Regens auf das Wellblechdach. Als ich heute frueh ins Colegio gegangen bin, fiel es mir wieder ein. Ueberall waren SchuelerInnen damit beschaeftigt, Girlanden aus costarricanischen Flaggen an den Eingaengen und Vordaechern der Klassenzimmer anzubringen. In diesem Monat wird Flagge gezeigt. Aus jedem Fleckchen springt einem blau-weiss-rot entgegen. Zur Zeit ist die Semana Cívica 6, waehrend der jeder Tag mit einem Acto Cívico beginnt (d.h. Hymne der Flagge, Hymne von Costa Rica, Hymne des Colegios singen und einen Vortrag zu je einem Thema wie Demokratie, Bildung usw anhoeren). Ich bin froh, wenn es wieder vorbei ist. Es gibt Dinge, an die ich mich immer noch nicht gewoehnen kann. 5 6 Monat des Vaterlands Patriotische Woche 10

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