LEITFADEN Für die Datenaufbereitung im Digitaldruck
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- Miriam Seidel
- vor 8 Jahren
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1 LEITFADEN Für die Datenaufbereitung im Digitaldruck Schritt für Schritt zur Druckvorlage PC und Mac Acrobat Distiller MS Word MS Excel MS Powerpoint QuarkXPress Pagemaker Illustrator Freehand Indesign CorelDraw Prepress Digitaldruck 1to1 Marketing Displaysysteme
2 Kurze Wege zum Printprodukt Noch vor 10 Jahren wurden Drucksachen fast ausschließlich von Schriftsetzern gestaltet und in traditionellen Offset- Druckereien produziert. Heute kann praktisch Jeder Druckvorlagedateien aus verschiedenen Programmen selbst herstellen. Beim Digitaldruck werden die angelieferten Daten sofort in die Druckmaschine eingelesen und direkt auf das Papier gedruckt. Dadurch wird die Herstellung von Offsetfilmen und Druckplatten überflüssig, was sich vor allem im Preis beim Druck von Kleinauflagen bemerkbar macht. Die Colour Connection GmbH arbeitet bereits seit 1994 als Mediendienstleister im Digitaldruck und zählt heute zu den führenden Unternehmen für Print-on-Demand, personalized- und customized-printing in Deutschland. Die konsequente Umsetzung der neuen Technologien und laufende Investitionen in die neueste Technik haben uns einen Zeit- und Know-How-Vorsprung gesichert, von dem Sie profitieren. Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Ihrer Zeit, um die nächsten Seiten zu lesen. Sie lernen dabei, wie man Druckvorlagedateien für den Digitaldruck erstellt. Das spart Ihnen später während der Produktion ein Vielfaches an Zeit und Geld und macht Sie unabhängig von teuren Druckvorstufenunternehmen. Ob Sie Ihre Datei in einer Windows- Umgebung mit Programmen wie Ralph Hadem Word, Powerpoint oder Coreldraw erstellen oder ob Sie auf einem Mac mit Indesign, QuarkXPress oder Freehand arbeiten spielt keine Rolle. Wir arbeiten mit nahezu allen Programmen. Ausnahme: der besonders preiswerte Online-Shop akzeptiert nur PDF-, Tiff- und JPEG-Dateien. Sollte nach der Lektüre etwas unbeantwortet geblieben sein, rufen Sie uns bitte an (069/ ) oder senden uns eine an: Wir beraten Sie gern und sind offen für Ihre Anregungen. Nehmen Sie uns beim Wort: wir werden alles tun, um Ihnen die Zusammenarbeit mit uns so angenehm und bequem wie möglich zu machen. Ihr Ralph Hadem Geschäftsführer Colour Connection GmbH 2
3 Die Digitaldruckspezialisten für 1 bis 500 Stück Gestaltung, Satz und Litho Sie haben die Wahl. Sie können uns Ihre fertigen Daten übermitteln oder unseren umfangreichen PrePress-Service für alle Arbeiten vor dem Druck nutzen. Von der Gestaltung über Satzarbeiten, Illustrationen, bis zum High-End-Scan und komplexen Retusche- und Composingarbeiten, unsere PrePress-Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung und erstklassige Referenzen. Unser Online-Shop gibt Ihnen die Möglichkeit, Druckaufträge über das Internet an uns zu übermitteln und den Auftragsfortgang online zu verfolgen (tracking). Da Sie uns eine Menge Verwaltungsarbeit abnehmen, geben wir Ihnen diesen Vorteil in Form von günstigen Preisen zurück. Abbildung 2: Produkte und Möglichkeiten Unseren Farbdruckmaschinen ist es egal, ob sie einfarbig oder vierfarbig drucken möchten. Im Preis macht sich das jedenfalls nicht bemerkbar. Das gilt für alle Produkte, ob Flyer, Prospekte, Postkarten, Plakate, Mappen und Großformatdrucke, wir rechnen immer pro Seite ab und nicht pro Farbe (außer bei Büchern). Dazu können wir Ihnen die ganze Palette der Weiterverarbeitung vom Schneiden, Perforieren und Falzen über das Kaschieren und Einschweißen bis zum Binden und Heften anbieten. Zeit ist Geld Wir liefern spätestens nach 5 Werktagen. Mit unseren Express- oder Fast-Express- Services erhalten Sie Ihre Drucksachen innerhalb von 3 oder 4 Tagen, mit unserem Overnight-Service beliefern wir Sie sogar innerhalb von 48 Stunden. 3
4 Inhalt Dateiformate... 5 Offene Dateien... 5 Vorteile von PDF-Dokumenten... 5 Layoutdateien für den Druck anlegen... 6 Druckformate und Beschnitt...6 Papierformate und Standard-Printjobs... 7 Falzarten... 9 Überfüllen und Überdrucken Tonwertzunahme Linienstärken Schriften Schrifteffekte Ränder Keine Mehrfachnutzen Bilddaten richtig erzeugen Ungeeignete Dateiformate Geeignete Dateiformate Kanäle und Ebenen löschen Farben Farbauftrag Freigestellte Bilder Postscriptdateien erstellen Download der Druckertreiber PPD-Dateien Druckerinstallation unter Mac OS 9.x Druckerinstallation unter Mac OS X Druckerinstallation unter Windows Arbeitsschritte zur Erzeugung einer Postscriptdatei Empfohlene Software Acrobat Distiller für Mac Distiller konfigurieren Acrobat Distiller für PC Distiller konfigurieren PDF-Dateien mit Distiller erzeugen PDF überprüfen Programmspezifische Hinweise & Tipps. 26 QuarkXPress, Besonderheiten QuarkXPress, Grundeinstellungen QuarkXPress, PS-Datei erzeugen Coreldraw Pagemaker Freehand Word Excel Powerpoint Indesign Illustrator Datenübermittlung, Bestellung Team Impressum
5 Dateiformate Offene Dateien Sie können uns Ihre Druckvorlagedateien als offene Arbeitsdateien übermitteln. Dann benötigen wir neben der Layoutdatei alle verwendeten Grafikdateien und alle verwendeten Schriften (auch die in den Grafikdateien verwendeten). Offene Dateien aus Officeprogrammen (Word, Excel, Power- Point) können wir verarbeiten, benötigen aber einen guten Ausdruck in Originalgröße. Wir können Daten aus nahezu allen Programmen, sowohl aus der Windowsumgebung als auch von Mac Rechnern verarbeiten. Hier die wichtigsten: Acrobat 5.0 (entspricht dem PDF Format 1.4), Quark Xpress, Indesign, PageMaker, Illustrator, Photoshop (Photoshopdateien bitte nur im CMYK oder Graustufenmodus als TIFF- oder EPS-Format abspeichern und keine Alpha-Kanäle, Druckkennlinien, Rastereinstellungen und Farbprofile einbetten), Freehand, Coreldraw, Excel, Word, Powerpoint. Bitte beachten Sie, dass bei neu erschienenen Versionen unter Umständen noch Softwarefehler enthalten sein können. Deshalb empfehlen wir grundsätzlich zumindest die Version x.01 abzuwarten und zu verwenden. Ein abschließender Hinweis in diesem Zusammenhang: wir arbeiten nicht mit Microsoft Publisher. Vorteile von PDF-Dokumenten Das amerikanische Softwareunternehmen Adobe hat durch die Entwicklung des Portable Document Format (PDF) und der zugehörigen Acrobat-Software ein universelles System für den Austausch digitaler Doku-mente quer über alle Betriebssysteme geschaffen. Seit rund zehn Jahren hält der Siegeszug des PDFs an, getragen durch die Ausweitung des Internets und die steigende Verwendung digitaler Dokumente. Der Acrobat Reader zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dokumenten ist kostenlos erhältlich, was die Akzeptanz und Verbreitung der PDFs maßgeblich fördert. Weitere Vorteile sind die geringen Dateigrößen und die hervorragende Eignung als Druckvorlagedatei. PDFs enthalten bereits alle notwendigen Informationen, um Digitaldruckmaschinen direkt anzusteuern. Damit entfällt ein Großteil der Druckvorstufenkosten, was besonders bei Kleinauflagen ins Gewicht fällt, bei denen die Druckvorstufenkosten ein Großteil der Gesamtkosten ausmachen. Bei Auflagen bis ca. 500 Stück sind die Vorteile des PDF-basierten Digitaldrucks am deutlichsten, was Ihnen attraktive Rabatte und deutliche Preisabschläge im Vergleich zum herkömmlichen Offsetdruck beschert. Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von PDFs unterschieden. PDFs, die im Officebereich oder im Internet verwendet werden, sind für die Betrachtung an Monitoren ausgelegt. Diese gering aufgelösten Low-resolution-PDFs haben nur eine kleine Datenmenge und sind daher besonders für den Datenaustausch geeignet. Für die Druckausgabe sind diese Dateien jedoch weitgehend ungeeignet. Hochaufgelöste High-resolution-PDFs hingegen eignen sich hervorragend als Druckvorlagedatei. Wie Sie diese aus Ihrem Programm heraus mithilfe der Software Acrobat Distiller erzeugen erfahren Sie auf Seite 24 5
6 Layoutdateien für den Druck anlegen Formate und Beschnitt Drucksachen werden zumeist durch Beschnitt in der Papierschneidemaschine in das endgültige Format gebracht, insbesondere dann, wenn Fotos, Farbfelder oder Farbverläufe bis zur Formatkante reichen. Hierzu muß die Druckvorlage und auch die Druckvorlagendatei von Anfang an um einige Millimeter größer angelegt sein, als das fertige Druckprodukt. Üblicherweise werden auf allen Seiten 3 mm Beschnitt dem Endformat hinzugezählt. Diese 3 mm dienen als Spielraum beim Beschneiden des Druckbogens und verhindern, dass es zu unerwünschten Blitzern an den Rändern kommt. Beim Beschneiden des Druckbogens auf das Endformat kann es zu Schneidedifferenzen bis zu einem Millimeter kommen. Daher ist es ratsam Linien und Schrift nicht allzu nahe am Rand zu platzieren. Visitenkarte, Beispiel für Querformat - 85 mm - Software generiert werden. Wichtig ist es in der Layoutdatei den Beschnittrand von vornherein zu berücksichtigen und alle Layoutelement, die bis zum Rand reichen, 3 mm über den Rand hinaus anzulegen, so wie in der Abbildung links. Das gilt übrigens grundsätzlich auch für alle anderen Druchsachen. Bitte legen Sie keine Rahmen um Ihre Layoutvorlage an. Briefbogen, Beispiel Briefbögen haben üblicherweise das Standardformat DIN A4 (210 mm x 297 mm). beschnittenes Endformat Elemente, die bis zum Blattrand reichen, müssen mit 3 mm Beschnitt angelegt werden mm - MUSTERMANN AG Mustermann AG Beschnittallee Musterstadt Tel.: 06909/ mm - MUSTERMANN AG Max Mustermann Beschnittallee Musterstadt Tel.: 06909/ max@mustermann.de mm - Abbildung 3: Visitenkarte, Querformat Die an das Endformat (85 mm x 54 mm) angrenzenden kurzen Linien sind die so genannten Schnittmarken, die anzeigen, wo das Papier beschnitten werden soll. Bitte legen Sie in ihrer Layoutdatei keine Schnittmarken an, weil diese von unsere 6 Abbildung 4: Briefbogen
7 Sollte Ihr Briefbogen wie in der Abbildung 4 beschnitten werden, müßen Sie nach der 3-mm-Regel eine Layoutdatei von 216 mm Breite und 303 mm Höhe anlegen. Papierformate und Standard-Printjobs Die gängigsten Papierformate sind die DIN A-Formate, die vom Ausgangsformat A0 (1188 x 840 mm = 0,9998 qm) abgeleitet werden. Jedes Format ist exakt doppelt bzw halb so groß wie das nachfolgende oder vorgehende Format. Die Maße sind: Wenn Sie andere Formate wählen wollen, erstellen wir für Sie gerne ein individuelles Angebot. Visitenkarten Prospekte Postkarten CD/DVD Booklets quer: 85 x 54 mm hoch: 54 x 85 mm DIN A6 bis DIN A4 insges. 69 Varianten DIN A6 (105x148 mm) 121 x 120 mm CD/DVD Covercards 121 x 120 mm CD/DVD Inlaycards 151 x 118 mm (138 x 118 mm plus 2 x 6,5 mm Flügel) Plakate DIN A3 bis DIN A0 oder 45 x 100 cm oder 45 x 150 cm Banner Eco Banner, Eco Banner Extra Max. Breite: 0,5 m, max. Länge: 10 m Abbildung 5: Papierformate DIN A6: 105 x 148,5 mm DIN A5: 148 x 210 mm DIN A4: 210 x 297 mm DIN A3: 297 x 420 mm DIN A2: 420 x 594 mm DIN A1: 594 x 840 mm DIN A0: 840 x 1188 mm Wir verarbeiten selbstverständlich auch alle anderen Formate. Hier ein paar Beispiele für Standard-Printjobs mit ihren Formaten. XXL Banner max. Breite: 1,20 m, max. Länge: 10 m Mappen Version 1 (bs zu 12 Blatt Füllmenge) 21,5 x 30,2 cm Version 2 (bs zu 15 Blatt Füllmenge) 22 x 30,5 cm Version 3 (bs zu 30 Blatt Füllmenge) 23 x 32 cm 7
8 Bücher printweb-bücher werden als Paperback/ Softcover-Bücher hergestellt, wie Sie es vom klassischen Taschenbuch kennen. Wir produzieren in 5 Standardformaten: 12 cm x 19 cm 13,5 cm x 21,5 cm 14,8 cm x 21 cm (DIN A5) 15,5 cm x 22 cm 17 cm x 22 cm Andere Formate kalkulieren wir Ihnen gerne innerhalb weniger Stunden. Nutzen Sie hierzu bitte unser Online-Angebotsformular und den Online-Kostenkalkulator. Flyer Die Formate A6 bis A4 werden für Flyer am häufigsten verwendet. Oft wird aber auch das DIN lang-format benutzt. Bitte beachten Sie, dass bei dieser Falzart (Wickelfalz) die beiden Innenseiten (mit 100 mm Breite) links liegen- und die Innenseite mit 97 mm Breite rechts davon angeordnet ist. (siehe Abbildung 7) 6-Seiten Flyer A4, Wickelfalz auf DIN-lang, Außenseite Bitte keine Falzmarken oder Falzlinien setzen! beschnittenes Endformat Elemente, die bis zum Blattrand reichen, müssen mit 3 mm Beschnitt angelegt werden mm - 97 mm 100 mm 100 mm Aussen (5) Rücken (6) Titel (1) mm - 6-Seiten Flyer gefalzt auf DIN-lang (100 mm x 210 mm) Abbildung 6: 6-Seiten Flyer, DIN lang, außen 8
9 6-Seiten Flyer A4, Wickelfalz auf DIN-lang, Innenseite Bitte keine Falzmarken oder Falzlinien setzen! mm mm 100 mm 97 mm Innen (2) Innen (3) Innen (4) mm - 6-Seiten Flyer gefalzt auf DIN-lang (100 mm x 210 mm) Abbildung 7: 6-Seiten Flyer, DIN lang, innen Abbildung 8: Falzarten: 1: 4 Seiten, 1-Bruch-Falz 2: 6 Seiten, Wickelfalz 3: 8 Seiten, Parallel-Falz 4: 8 Seiten, Altarfalz 9
10 Überfüllung Dieser Begriff führt immer wieder zu Fragen und unerwarteten Ergebnissen. Klären wir zunächst den Begriff Überfüllung. Im Mehrfarbendruck besteht die latente Gefahr von Passerungenauigkeiten an den Übergängen von Farbe zu Farbe. Diese Ungenauigkeiten sind systembedingt, weil Papier ein organisches Material und Veränderungen unterworfen ist. Diese Passerdifferenzen sind, je nach Farbumgebung für das menschliche Auge sehr gut sichtbar. Daher werden bei der Überfüllung die Farbfelder mit minimalen Überlappungen angelegt. Um diese Fragestel-lung müssen Sie sich jedoch in der Regel nicht kümmern, weil unsere Programme und Maschinen sehr exakt arbeiten und Passerdifferenzen praktisch nicht vorkommen. Anders sieht das bei der Technik des Überdruckens aus. Überdruckung Offsetfarben tragen lasierend, also nicht deckend auf, d.h. sobald sich zwei Farbfelder überlappen können komplett neue Mischfarben entstehen, die nicht unbedingt gewollt sind. In der Abbildung 9 sehen Sie zwei Objekte, wie sie von Ihrem Bildschirm dargestellt werden. Wenn Sie in Ihrem Programm bei einem Objekt die Funktion überdrucken aktivieren, dann wird das automatische Aussparungen verhindert und die Farbfelder werden überlappend gedruckt. (siehe Abbildung 10) Abbildung 10: Druckergebnis Achten Sie daher bitte sorgfältig darauf die Funktion überdrucken nicht zu aktivieren, außer Sie wollen den Mischeffekt bewußt einsetzen. Schwarz hinterlegen Desweiteren empfehlen wir größere 100% schwarze Flächen und Schriften zusätzlich mit 70% Cyan, 60% Magenta und 40% Yellow zu hinterlegen. Dadurch wird das automatische Überdrucken, bei dem mitunter darunter liegende Farben durchscheinen, verhindert und eine bessere Tiefenwiedergabe erzielt. (siehe Abb. 11) Abbildung 9: Bildschirmdarstellung 10
11 Abbildung 11: Schwarz mit 70% Cyan, 60% Magenta und 40%Yellow hinterlegen PDF-Tipp Probleme mit der Überdruckungsfunktion können Sie bei der PDF-Herstellung mit dem Acrobat Distiller einfach umgehen: Deaktivieren Sie in der Registerkarte Farben die Option Einstellungen für Überdrucken beibehalten. Damit sind alle Überdruckungsbefehle in diesem Dokument aufgehoben. Auch am Bildschirm können Sie dieses Problem sichtbar machen: Wählen Sie in Acrobat 5.0 den Befehl Anzeige: Überdrucken-Vorschau. Tonwertzunahme Unter Tonwertzunahme versteht man das Phänomen, dass Rasterpunkte beiden verschiedenen Verarbeitungsprozessen in der Drucktechnik dazu neigen, sich zu verbreitern. Daraus ergibt sich eine Differenz zwischen dem Tonwert (in Prozent) des Drucks und dem zugehörigen Tonwert (in Prozent) der Druckvorlagedatei. Wir drucken mit einer Tonwertzunahme von 15 %. Linienstärken Bitte verwenden Sie eine minimale Linienstärke von 0,08 mm (positiv) oder 0,17 mm (negativ). Feinere Linien sind kaum druckbzw. sichtbar. Bitte vermeiden Sie bei der Definition der Linienstärke die Option Haarlinie, weil diese dynamisch ist, d.h. die Ausgabegröße richtet sich nach dem Ausgabegerät. Auf einem Laserdrucker mit 600 dpi erscheint eine Haarlinie daher anders als im Offsetdruck, wo sie gänzlich verschwinden kann. Geben Sie daher die Linienstärken immer manuell ein und achten Sie beim Verkleinern von Grafiken darauf, dass die Linienstärken nicht zu gering werden. 0,08 mm (0,25 pt) 0,17 mm (0,50 pt) 0,35 mm (1,00 pt) 0,53 mm (1,50 pt) 0,70 mm (2,00 pt) 1,41 mm (4,00 pt) Abbildung 12: Linienstärken Schriften Die Verarbeitung von Schriften ist eines der fehlerträchtigsten Gebiete des Druckprozesses. Wenn Sie PDF-Dateien als Druckvorlagedateien liefern, verursachen diese keinerlei Probleme, weil das PDF- Erzeugungs-programm Acrobat Distiller bei entsprechner Voreinstellung bereits alle Schriften in das Dokument eingebunden hat. Falls Sie beabsichtigen uns offene Arbeitsdateien zu übergeben, so können Sie bereits im Vorfeld einige mögliche Fehlerquellen selbst ausschließen. 11
12 Abbildung 13: Viele Grafikprogramme bieten die Option Schriften in Pfade oder Kurven umzuwandeln, wie hier in Adobe Indesign Bitte wandeln Sie, wo immer es geht, Schriften in Kurven bzw. Pfade (CorelDraw, Freehand, Illustrator, Indesign). Damit werden alle Schriftenprobleme von vornherein ausgeschlossen. (siehe Abbildung 13) Verwenden Sie nach Möglichkeit auschließlich Postscript-Schriften und benutzen Sie bitte keinesfalls die Systemschriften Ihres Computers und möglichst auch keine True- Type-Schriften, außer Sie arbeiten mit einem Programm, mit dem sich diese Schriften in Kurven umwandeln lassen. Bitte denken Sie auch daran, dass Sie uns sämtliche Schriften, auch die eventuell in den EPS- Grafiken eingebundenen, zusammen mit Ih-rer Layoutdatei mitliefern. Ein Zeichensatz besteht bei Postscript- Schriften übrigens immer aus zwei Komponenten. Auf Mac-Ebene sind das die Screenfonts und die Printerfonts, auf Windows-Ebene sind das pfm- und afm- Dateien. Bitte vergessen Sie nicht immer beide mitzuschicken. Schrifteffekte Ein Wort zu den Schrifteffekten. Bitte stellen Sie im Stilmenü der Programme keine automatischen Schrifteffekte wie fett, kursiv, schattiert o.ä. ein. Diese Schrifteffekte führen aus allen gängigen Programmen heraus zu Problemen. 12
13 falsch Abbildung 14: Die Programmoptionen sind der falsche Weg zu einem Schrifteffekt. Die sichere Methode Schrifteffekte zu verwenden ist es, den entsprechenden Schriftschnitt, der einen eigenen Zeichensatz bildet, zu wählen. richtig Abbildung 15: So ist es richtig: Der Schrifteffekt fett wird durch die Verwendung des Schriftschnitts fett/bold erzielt. Vorsicht: Liegt eine Schrift nicht in verschiedenen Schriftschnitten vor, bedeutet dies, daß Sie diesen Schnitt NICHT verwenden können. Keine Nutzenstellung Nutzenstellung ist die Bezeichnung für die Technik mehrere Dokumentseiten gleichzeitig auf einem Druckbogen zu drucken. Man spricht in diesem Zusammenhang je nach Anzahl der Seiten, die auf einen Bogen passen, von 4-er-. 8-er- oder 12-er Nutzen usw. Um den Aufbau Ihres Druckauftrags in Mehrfachnutzen brauchen Sie sich nicht kümmern. Unsere Druckvorstufensoftware erledigt das automatisch. Beidseitiger Druck Für den beidseitigen Druck (z.b. Flyer, Postkarte, Booklet) legen Sie bitte zwei einzelne Seiten in einem Dokument mit der Vorder- und der Rückseite an. Mehrseitige Drucksachen Bei mehrseitigen Prospekten und Broschüren legen Sie die Layoutdatei bitte so an, dass die Titelseite die erste einzelne Seite im Dokument ist und die Rückseite die letzte. Die Innenseiten können als Doppelseiten angelegt werden. (siehe Abbildung 16) Abbildung 16: Layoutschema für ein 8-seitiges Dokument. Innen Titelseite Bilddaten richtig erzeugen Speichern Sie ihre Bilder bitte im CMYK- Modus (nicht RGB oder LAB). Wir empfehlen Farb- und Graustufenbilder mit einer Auflösung von 300 dpi anzulegen, Strichbilder mit dpi. Diese Werte beziehen sich jeweils auf die Endgröße, d.h. wenn Sie z.b. in Ihrer Layoutdatei ein Bild um 200 % vergrößern, muß Ihr Scan 600 dpi haben, damit zum Schluß trotz der Verdopplung der Größe die erforderlichen 300 dpi Auflösung zur Verfügung stehen. 2 Innen 4 Innen 6 Rückseite 8 1 Innen 3 Innen 5 Innen 7 13
14 Ungeeignete Dateiformate Bitte beachten Sie, dass einige Dateiformate für die Datenvorbereitung zum Druck nicht geeignet sind. Dazu zählen die Formate DCS-EPS, PSD, PICT, BMP, GIF, PNG, PCX und das beliebte Internetformat JPEG. Dieses kann zwar prinzipiell verarbeitet werden, sollte jedoch vermieden werden, da bei zu hoher JPEG-Datenkomprimierung Qualitätsverluste auftreten. Sichtbar wird dies bei Bildern mit starken Kontrasten und feinen Linien. Wenn Sie also JPEG-Dateien verwenden, achten Sie bitte immer darauf die maximale Qualität zu wählen. (siehe Abb. 17) Wenn Sie eine EPS-Datei abspeichern, stellen Sie bitte kein JPEG, sondern TIFF für die Bild-schirmdarstellung ein und aktivieren Sie auch keine weiteren Optionen. (siehe Abb. 18) Abbildung 18: Die EPS-Speicheroptionen in Adobe Photoshop. Speichern Sie bitte Ihre Bilddateien, wie hier gezeigt. Abbildung 17: Die JPEG-Speicheroptionen in Adobe Photoshop. Hier stellen Sie bitte immer die maximalen Werte ein. Kleinere Werte führen zu einer unscharfen Ausgabe. Geeignete Dateiformate Die für den Druck am besten geeigneten Dateiformate sind die Speicherformate TIFF und EPS. Eine EPS-Datei ist eine spezielle Art einer PostScript-Datei, konzipiert zur Einbindung in andere Dateien. Mehr zu Postscript erfahren Sie auf Seite 16. Abbildung 19: So werden in Adobe Photoshop mehrere Ebenen auf eine Ebene reduziert. 14
15 Kanäle und Ebenen löschen Löschen Sie vor Datenanlieferung alle Kanäle außer CMYK und reduzieren Sie alle Ebenen auf eine Ebene. (siehe Abb. 19) Bitte binden Sie auch keine ICC-Profile in Ihre Dateien ein. Eingebettete Profile können zu unangenehmen Farbverschiebungen im Druckergebnis führen. Farben Bitte löschen Sie alle nicht benötigten Far-ben aus Ihren Dokumenten und achten Sie darauf, dass alle Farben als CMYK- Farben angelegt sind. Im Digitaldruck werden alle Sonderfarben in Skalenfarben umgewandelt. Hierbei kann es zu deutlich sichtbaren Farbabweichungen kommen. Korrekte Ergebnisse erzielen Sie nur, wenn Sie Ihre Dokumente komplett in den Skalenfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK) aufgebaut haben. Programme aus dem Microsoft Office Paket (Word, Excel, Powerpoint) können ausschließlich RGB-Farben ausgeben. Diese werden bei uns in die Skalenfarben CMYK umgewandelt, was zu erheblichen Farbabweichungen im Vergleich zu Ihrem Drucker oder Monitor führen kann. Wir empfehlen Ihnen daher zu Ihrer eigenen Sicherheit von den Druckvorlagen, die Sie mit Microsoft Office Programmen erstellt haben, zunächst einen Andruck auf unserem Drucksystem herstellen zu lassen. Dadurch können Sie sich bereits vorab ein Bild von dem späteren Druckergebnis machen und unschöne Überraschungen vermeiden. Farbauftrag Der maximale Gesamtfarbauftrag (C + M + Y + K) Ihres Druckjobs sollte 320 % nicht überschreiten. Freigestellte Bilder Wenn Sie eine Auswahl zu einem Beschneidungspfad konvertieren, kann dies zu unsauberen Freistellern führen. Sauber freigestellte Bilder erhalten Sie nur, wenn Sie in Adobe Photoshop mit dem Pfadwerkzeug einen Beschneidungspfad anlegen und die Datei als EPS-Datei speichern. Bei der Speicherung des Beschneidungspfades stellen Sie bitte eine Kurvennäherung von 1 Pixel ein. (siehe Abb. 20) Abbildung 20: Die richtige Einstellung für die Kurvennäherung des Beschneidungspfades beträgt 1 Pixel. Achtung: Eine Unterschreitung dieses Wertes, z.b. 0,5 Pixel, kann zu Postscriptfehlern bei der PDF-Erstellung führen. 15
16 Postscript PDF-Erstellung über Postscript-Dateien Postscript (kurz PS) bezeichnet eine von der Firma Adobe Systems Inc. entwickelte Seitenbeschreibungssprache für Ausgabegeräte, die u.a. in Desktop-Publishing Programmen und PostScript Druckern verwendet wird. Das praktische an PostScript ist, dass die Seitenbeschreibung system-, größen- und auflösungsunabhängig arbeitet. Die Qualität des Ausdrucks richtet sich einzig nach den technischen Möglichkeiten des Ausgabegerätes. Der Acrobat Distiller erzeugt PDF-Dateien aus PS-Dateien, die wiederum aus jedem Programm über das Druckmenü erstellt werden können. Dazu muss der Acobat Druckertreiber (AdobePS) und die Druckerbeschreibungsdatei PPD auf dem Rechner installiert sein. Wenn Sie in einer Publishing-Umgebung arbeiten und auf einem Postscriptdrucker ausgeben, dann haben Sie einen solchen Treiber bereits auf Ihrem Rechner installiert. Andernfalls erhalten Sie den Druckertreiber (für PC oder Mac) am einfachsten und kostenlos von der Adobe Homepage: oder senden Sie uns eine an Sie erhalten von uns eine Antwortmail mit dem Treiber als Anhang. Download der Druckertreiber Auf der Adobe-Site finden Sie eine Liste der zum Download bereit stehen Software-Produkte. Unter Druckertreiber wählen Sie hier zwischen PC und Mac. Daraufhin öffnet sich ein neues Abbildung 21: Auswahl des Druckertreibers Adobe PS auf Abbildung 22: Download des Druckertreibers Adobe PS auf Fenster: Wählen Sie hier die neueste, d.h. höchste Version in Deutsch (z.zt. Adobe PS 8.8.) und bestätigen Sie durch Klicken. Nun gelangen Sie zum folgenden Fenster: Wenn Sie hier auf Download klicken, beginnt automatisch der Downloadprozess, bei dem eine komprimierte, sich selbst entpackende Datei auf der Festplatte Ihres 16
17 Postscript Rechners gespeichert wird. Diese Datei ist nach dem Entpacken ein Ordner, in dem der Druckertreiber Adobe PS zur Installation bereit steht. Dazu müssen Sie auf das Icon klicken. (siehe Abb. 23) Daraufhin öffnet sich das Installationsprogramm, das Sie durch alle notwendigen Schritte zur Installation führt. (siehe Abb. 24) PPD-Dateien Ein weiteres wichtiges Element zur PDF- Herstellung sind die Printer Description Dateien (PPD), die keine Druckertreiber sind, sondern das Verhalten des Treibers für einen spezifischen Drucker beeinflussen. PPDs enthalten Informationen über das Ausgabegerät, Farbausgabefähigkeit, Papierformate, Ausrichtung, optimierte Rasterweiten und verfügbare Schriftarten. Die PPD-Datei für den Acrobat Distiller wird mit der Acrobat-Software mitgeliefert oder steht als kostenloser Download für Mac-Rechner und für PC-Rechner unter zur Verfügung. (siehe Abb. 25) Abbildung 23: Installation des Druckertreibers Adobe PS auf Ihrem Rechner. Abbildung 25: Download der PPD-Datei auf Abbildung 24: Das Installationsprogramm des Druckertreibers Adobe PS. Sie können uns auch eine an senden. Sie erhalten von uns eine Antwortmail mit der PPD-Datei als Anhang. Benutzer von Macintosh- Rechnern ziehen die PPD-Datei in den Ordner: Systemordner/Systemerweiterungen/ Druckerbeschreibungen. Wenn Sie Windows-XP benutzen, gehen Sie 17
18 Postscript bitte folgendermaßen vor: Laden Sie die PPD von Adobe.com herunter. Sie erhalten eine gepackte zip-datei, die Sie mit dem Packprogramm WinZip entpacken können. ( Beim Übertragen der entpackten PPD-Datei (rechte Maustaste und "speichern unter") ist darauf zu achten, dass die Extension PPD des Dateinames erhalten bleibt. Druckerinstallation unter Macintosh OS 9 Schieben Sie den Druckertreiber Adobe-PS einfach in den Ordner Systemerweiterungen. Nun muß unter dem Apfel-Menü unter Auswahl das Icon des Druckertreibers zu sehen sein. (siehe Abb. 26) Abbildung 26: Das Apple-Auswahlmenü. Hier wird festgelegt, welche Druckertreiber den Programmen zur Verfügung steht. Sollten Sie einen anderen Drucker benutzen, den Sie auch über das Auswahlmenü anwählen, müssen Sie immer, nachdem Sie eine Postscript-Datei erzeugt haben, wieder auf das jeweilige Drucker-Icon klicken, um diesen Drucker ansteuern zu können. In Ihrem jeweiligen Layoutprogramm können Sie nun im Druckmenü als Drucker den Virtual Printer und die PPD Acrobat Distiller auswählen. Dann haben Sie die Option Drucken in Datei Wenn Sie nun den Befehl Drucken geben, erzeugen Sie eine PS-Datei. Die genaueren Optionen mit Abbildungen finden Sie in den programmspezifischen Hinweisen zu Ihrem Layoutprogramm auf den folgenden Seiten. Druckerinstallation unter Macintosh OS X Schieben Sie den Druckertreiber Adobe-PS in den Ordner Systemerweiterungen. Öffnen Sie das Print Center und wählen Sie "Drucker hinzufügen" aus dem Menü "Drucker". Daraufhin öffnet sich das Fenster Druckerliste. Wählen Sie dann "TCP/IP-Drucker" aus dem Einblendmenü. Geben Sie "localhost" (ohne Anführungszeichen) im Adressfeld des Druckers ein, wählen Sie dann unter Druckermodell die Option Andere und klicken Sie auf "Auswählen. (siehe Abb. 27) Im rechten Fenster der Auswahl muss kein Drucker ausgewählt sein. Das Menü Einstellen muss nicht konfiguriert werden. Klicken Sie nun auf das Icon Adobe PS. Damit haben Sie Ihren virtuellen Drucker ausgewählt und die Installation des Druckertreibers abgeschlossen. 18
19 Postscript Abbildung 27: Das Menü Druckerliste im Print Center von Mac OS X. Im folgenden Fenster Dokument auswählen wählen Sie Adobe PS und bestätigen mit Auswählen. (siehe Abb. 28) Anschließend erscheint noch einmal das Fenster Druckerliste. Hier erscheint unter Druckermodell Adobe PS. Bestätigen Sie bitte mit Hinzufügen. Damit ist die Installation des Druckertreibers abgeschlossen.(siehe Abb. 29) Abbildung 29: Das Menü Druckerliste im Print Center von Mac OS X nach der Installation des Druckertreibers Adobe PS. In Ihrem jeweiligen Layoutprogramm wählen Sie nun im Druckmenü als Drucker Localhost und PPD Acrobat Distiller. Anschließend steht Ihnen die Option Drucken in Datei zur Verfügung. Wenn Sie nun den Befehl Drucken geben, erzeugen Sie eine PS-Datei. Die genaueren Optionen mit Abbildungen finden Sie in den programmspezifischen Hinweisen zu Ihrem Layoutprogramm auf den Seiten Druckerinstallation unter Windows Unter Windows XP brauchen Sie keine zusätzlichen Druckertreiber, sofern Sie den Acrobat Distiller installiert haben. Wie Sie den Acrobat Distiller unter Windows XP installieren erfahren Sie auf Seite 22. Abbildung 28: Das Menü Dokument auswählen im Print Center von Mac OS X. 19
20 Postscript Arbeitsschritte zur Erzeugung einer Postscript-Datei Hier noch einmal alle wichtigen Schritte zur Erzeugung einer PS-Datei im Überblick: 1. Downloaden und installieren Sie den Druckertreiber Adobe PS auf Ihrem Rechner. 2. Downloaden und installieren Sie die geräteunabhängige PPD-Datei Acrobat Distiller. 3. Wählen Sie beim Drucken in Datei nicht Farbseparation sondern Zusammendruck (Composite). 4. Bitte stellen Sie die Auflösung im Druckmenü auf dpi ein. 5. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung des Druckformats den Beschnitt, d.h. kalkulieren Sie 3 mm Rand an allen Seiten ein. z. B.: ein DIN A4-Druckjob (210 x 297 mm) muss dementsprechend in einem Format von 216 x 303 mm eingerichtet werden. 6. Beachten Sie, dass die Druckvorlage zentriert in die Datei eingebunden ist. 7. Drucken Sie bei mehrseitigen Dokumenten immer alle Seiten in eine PS-Datei. 8. Betten Sie alle Zeichensätzen in die PS-Datei mit ein. 9. Drucken Sie grundsätzlich mit dem höchstmöglichen Postscriptlevel (z.zt. PS 3) Die ausführlichen Einstellungen zu Ihrem speziellen Layoutprogramm finden Sie auf den Seiten 26 bis 59. Empfohlene Software Zum Erstellen einer PDF-Datei gibt es verschiedene Softwareprogramme und auch aus manchen Anwendungen heraus kann man direkt PDFs erzeugen. Allerdings ist die Darstellungsqualität dieser PDFs in den meisten Fällen für den Druck ungeeignet. Bitte benutzen Sie nicht die PDF-Produktion unter Mac OS X und auch nicht den Acrobat PDF-Writer, da die erzeugte PDF-Qualität ungeeignet für den Druck ist. Lediglich direkt erzeugte PDFs aus Indesign 2.x, Illustrator 9, Corel Draw 11 und Photoshop 6. und 7 genügen den Anforderungen der Druckvorstufe. In allen anderen Fällen empfehlen wir nur professionelle Adobe PDF-Dateien zu erzeugen und zu verwenden. Dazu benötigen Sie ein Produkt aus der Adobe Acrobat Familie, entweder den Acrobat Distiller Standard oder den Acrobat Distiller Professional. Beide Programmpakete sind kostenpflichtig und bei oder im Fachhandel erhältlich. Als kostengünstigere Alternative können wir zur Zeit nur den Jaws PDF Creator ( empfehlen. Allerdings können wir Ihnen keinen Support zu Jaws- Produkten bieten. 20
21 Acrobat Distiller für Mac Acrobat Distiller installieren Legen Sie die CD-ROM ein und klicken Sie auf das Icon, das auf Ihrem Bildschirm erscheint. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, das so aussieht. (siehe Abb. 30) Abbildung 30: Das Fenster zur Installation von Adobe Acrobat von CD. Klicken Sie auf Installieren von Acrobat. Daraufhin öffnet sich das folgende Fenster. Wählen Sie als Sprache Deutsch Klicken Sie hier auf Fortfahren. Sie werden nun durch das Installationsprogramm geführt. Folgen Sie den Anweisungen des Programms, geben Sie die Seriennummer ein und achten Sie bitte darauf als Setup- Typ die Option Normal zu verwenden (nicht Minimal und nicht Benutzerdefiniert ). Nun erscheint noch einmal ein Fenster, dass Ihnen eine Zusammenfassung der Einstellungen anzeigt, damit ist die Installation abgeschlossen. Das Abschlußfenster empfiehlt nun den Neustart Ihres Rechners. Anschließend ist der Adobe Acrobat einsatzbereit. Acrobat Distiller konfigurieren Im Distiller ist nur noch eine einzige Grundeinstellungen notwendig. Das folgende Fenster öffnet sich automatisch bein Start des Programmes. Hier wählen Sie bitte unter Einstellung die Option Druckvorstufe. (siehe Abb. 32) Mit dieser Einstellung werden automatisch PDFs in druckfähiger Qualität erstellt. Die Vorarbeiten sind nun abgeschlossen. Sie können nun direkt aus Ihrem Layoutprogramm PDFs erstellen. Abbildung 31: Das Fenster zur Installation von Adobe Acrobat auf Deutsch.. Abbildung 32: Hier wählen Sie unter Einstellungen die Option Druckvorstufe 21
22 Acrobat Distiller für PC Acrobat Distiller installieren Legen Sie die CD-ROM ein und klicken Sie auf das Icon, das auf Ihrem Bildschirm erscheint. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, das so aussieht. (siehe Abb. 33) Wählen Sie als Sprache Deutsch (siehe Abb. 35) Abbildung 35: Die Setup-Sprache. Wählen Sie hier Deutsch Abbildung 33: Das Fenster zur Installation von Adobe Acrobat von CD Klicken Sie hier auf OK. Daraufhin öffnet sich das folgende Fenster. Klicken Sie auf Installieren von Acrobat. Daraufhin öffnet sich das folgende Fenster. Abbildung 36: Hier wählen Sie unter Einstellungen die Option Druckvorstufe Abbildung 34: Das Fenster zur Installation von Adobe Acrobat auf Deutsch.. Sie werden nun durch das Installationsprogramm geführt. Folgen Sie den Anweisungen des Programms, geben Sie die Seriennummer ein und achten Sie bitte 22
23 darauf als Setup-Typ die Option Normal zu verwenden (nicht Minimal und nicht Benutzerdefiniert ). (siehe Abb. 37) Acrobat Distiller konfigurieren Im Distiller ist nur noch eine einzige Grundeinstellungen notwendig. Das folgende Fenster öffnet sich automatisch bein Start des Programmes. Hier wählen Sie bitte unter Einstellung die Option Druckvorstufe. (siehe Abb. 38) Abbildung 37: Der Setup-Type. Wählen Sie hier bitte Normal Nun erscheint noch einmal ein Fenster, dass Ihnen eine Zusammenfassung der Einstellungen anzeigt, damit ist die Installation abgeschlossen. Das Abschlußfenster empfiehlt nun den Neustart Ihres Rechners. Anschließend ist der Adobe Acrobat einsatzbereit. Abbildung 38: Hier wählen Sie unter Einstellungen die Option Druckvorstufe Mit dieser Einstellung werden automatisch PDFs in druckfähiger Qualität erstellt. Die Vorarbeiten sind nun abgeschlossen. Sie können nun direkt aus Ihrem Layoutprogramm PDFs erstellen. 23
24 Acrobat Distiller PC und Mac PDF-Dateien mit Distiller erzeugen Eine eigentliche Konvertierung von Postscriptdateien in PDFs ist ein automatisierter Prozess und außerordentlich einfach. Nur zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit alles fehlerfrei klappt. 1. Sie müssen den Postscript-Druckertreiber und die PPD-Datei installiert haben. 2. Sie müssen Acrobat Distiller installiert und konfiguriert haben. Beide Voraussetzungen wurden in den vorangegangenen Kapiteln erklärt. Nun können Sie mit der PDF-Erzeugung beginnen. Wenn Sie jetzt in einem Layoutprogramm mit dem Befehl Drucken in Datei eine PS-Datei erzeugen, brauchen Sie diese anschließend nur noch auf das Programm-Icon des Distillers ziehen, die PDF-Generierung erfolgt automatisch. Acrobat vergibt die Dateiendung.pdf, den Dateinamen können Sie frei wählen. Tipp: Wenn Sie sowohl eine hochaufgelöste PDF-Datei (Option Druckvorstufe ) für den Druck, als auch eine niedrig aufgelöste Variante des selben Dokuments für den Webversand (Option Screenoptimized ) erzeugen wollen, so verändern Sie die Option in Distiller und ziehen Sie die PS-Datei nach der Generierung der ersten PDF-Datei noch einmal auf das Programm- Icon. Sie erhalten dann eine zweite Variante des selben Dokuments in einer anderen Auflösung. Vergessen Sie bitte nicht die unterschiedlichen Varianten auch unterschiedlich zu benennen, z.b. Test-druck.pdf und Test-low.pdf. PDF-Datei überprüfen Wir empfehlen grundsätzlich alle PDF- Dateien, die für die Druckvorstufe bestimmt sind, vor der Weitergabe zu überprüfen. Dazu öffnen Sie bitte die PDF-Datei, die Sie prüfen wollen, im Programm Adobe Acrobat. Danach aktivieren Sie bitte unter Anzeige die Überdruckenvorschau und deaktivieren Sie bitte Lokale Schriften verwenden, wie in Abbildung 39 gezeigt. Abbildung 39: Das Fenster Anzeige im Nun kontrollieren Sie bitte unter Datei/ Dokumenteigenschaften/Schriften ob alle Schriften im Dokument eingebettet sind. (siehe Abb. 40) 24
25 Acrobat Distiller PC und Mac Abbildung 40: Im Fenster Dokumentschriften von Adobe Acrobat müssen alle Schriften als eingebettet angezeigt werden. Steht unter Originalschrift Adobe MM, dann bedeutet dies, dass Acrobat diese Schrift nur simuliert, d.h. beim Druck käme es zu einem falschen Ergebnis. Falls in diesem Fenster bei einer oder mehrerer Schriften die Meldung Eingebettet fehlt, dann kehren Sie bitte zurück in den Adobe Distiller und öffnen dort unter Voreinstellungen/Einstellungen die Registerkarte Schriften. Betten Sie hier alle Schriften ein, bestätigen Sie mit OK. Anschließend erzeugen Sie bitte ein neue PDF-Datei und überprüfen Sie auch diese. Zusatzsoftware Die führende professionelle Software zur Überprüfung von PDF-Dateien ist das Acrobat-Plug-In PitStop (z.zt. 6.0) der Firma Enfocus ( Mit PitStop stehen Ihnen umfangreiche interaktive Editier- und Kontrollmöglichkeiten zur Verfügung, die die Prozesssicherheit in der PDF-Produktion deutlich erhöhen. Eine weniger umfangreiche, aber kostenlose Zusatzsoftware ist der PDF/X-3 Inspector, den Sie unter herunter laden können. Diese Freeware ist ebenfalls ein Plug-in für Acrobat (ab 4.05, für Mac und Windows). Damit läßt sich überprüfen, ob PDF-Dateien der ISO-Norm entsprechen. Aktuelle Informationen zu PDF, zum Farbmanagement und zu neuer Software finden Sie im Internet unter und auf unserer Homepage Achten Sie auch bitte darauf, dass die Druckvorlage (und der Beschnittrand) zentriert im PDF angeordnet ist, dass die Farbdarstellung korrekt ist und das keine gepixelten Bilder und Schriften enthalten sind. 25
26 QuarkXPress Programmspezifische Hinweise und Tipps QuarkXPress, Besonderheiten XPress ist ein hervorragendes Layout- und Satzprogramm und das Quasi-Standardprogramm der grafischen Industrie. Nichtsdestoweniger hat XPress einige Schwachstellen und Besonderheiten, die es zu be-achten gilt, um die Fehlerquote gering zu halten. 1. In XPress eingefärbte Bilder können im Druck eventuell anders erscheinen, als Sie sie auf dem Monitor oder dem Ausdruck mit Ihrem Officedrucker gesehen haben. Um sicher zu gehen, dass Sie genau die Farben erhalten, die Sie angelegt haben, empfehlen wir, von Druckvorlagedateien, die mit XPress angefertigt wurden, zunächst Andrucke anzufertigen. 2. Bitte beachten Sie, dass Bildrahmen, von in XPress eingebundenen Tiff-Bildern immer auf 100 % Weiß oder 100 % Schwarz stehen müssen. (keine Abtönungen, wie 80 %, 70 %). 3. Des weiteren möchten wir Sie darauf hinweisen, dass in den XPress Versionen bis 4.x Bilder im Umfießenmodus NICHT auf Nichtweiße Bilder stehen dürfen. Reklamationen, die auf diesen fälschlich angewandten Modus zurückzuführen sind, werden nicht anerkannt. Bitte benutzen Sie in XPress auch nicht die Haarlinie, wenn Sie eine Linienstärke festlegen. (vgl. S. 11: Linienstärken) QuarkXPress, Grundeinstellung Wie viele andere Programme benötigt auch XPress eine PPD-Datei zum Erzeugen einer PS-Datei. Allerdings verfügt XPress über keinen eigenen PPD-Ordner. Vielmehr verlangt XPress die Verknüpfung der PPD- Datei mit Acrobat. Öffnen Sie dazu in XPress unter Hilfsmittel (siehe Abb. 41) Abbildung 41: Der Weg zum PPD-Manager in Xpress. den PPD-Manager. (siehe Abb. 41) Gehen Sie nun im PPD-Manager unter PPD-Systemordner auf Auswählen und gehen Sie zum Ordner Acrobat/Distiller/ Xtras. An diesem etwas versteckten Speicherort befindet sich die gesuchte PPD-Datei. Öffnen Sie den Ordner Xtras. Es öffnet sich ein Fenster, wie in Abb.? gezeigt. Sie sehen unter Umständen kein Icon für die PPD-Datei. (siehe Abb.?) Bestätigen Sie dennoch mit Auswählen. Daraufhin liest XPress die PPD-Datei ein, die fortan zur Verfügung steht. Der PPD- Manager von XPress sieht nach diesem Vorgang so aus, wie in Abb. 43 gezeigt. 26
27 QuarkXPress Unter Mac OS 9.x geschieht das unter Apfel/Auswahl (vgl. S. 18). Die Grundeinstellungen in XPress sind damit abgeschlossen. Unter Mac OS X haben Sie, sofern der Druckertreiber Adobe PS zuvor als Local-host installiert worden ist, (vgl. S. 18) in allen Anwendungsprogrammen die Möglichkeit im Druckmenü Adobe PS direkt anzusteuern. Abbildung 42: Der PPD-SystemordnerIXtras QuarkXPress, PS-Datei erzeugen Nun müssen Sie beim Konvertieren einer XPress-Layoutdatei in eine PS-Datei noch einige dokumentspezifische Einstellungen beachten. Um eine XPress-Layoutdatei in eine PS-Datei zu verwandeln gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie unter Ablage/Drucken das Druckmenü Drucken. Hier werden alle weiteren Einstellungen vorgenommen. der Reihe nach durchgehen. Drucken: Dokument Abbildung 43: Der PPD-Manager in XPress. Damit ist die Einstellung der PPD-Datei abgeschlossen. Nun muß Adobe Postscript als aktueller virtueller Drucker ausgewählt werden. Abbildung 45: Die Registerkarte Dokument Wählen Sie bitte Anschnitt 3 mm und stellen sie Option Paßkreuze auf aus. Bitte auch keine Auszüge anklicken. Abbildung 44: Die Auswahl in XPress OS 9 27
28 QuarkXPress Drucken: Installieren Drucken: Optionen Abbildung 46: Die Registerkarte Installieren Wählen Sie bitte unter Druckerbeschreibung Acrobat Distiller. Unter Papiergröße wählen Sie bitte Anwenderdefiniert. Geben Sie hier bitte die Größe Ihres Druckjobs ein. (zuzüglich 3 mm Beschnittrand zu allen Seiten). Wählen Sie unter Seitenpositionierung zentriert. Drucken: Ausgabe Bitte wählen Sie hier unter Farben drucken Zusammengesetzte Farben (Version 4.0), bzw. CMYK-Modus (Version 4.1. und höher). Unter Auflösung geben Sie bitte 2400 ein und unter Frequenz 150. Abbildung 48: Die Registerkarte Optionen Klicken Sie hier bitte unter Bilder auf EPS-Schwarz überdrucken und Vollauflösende Tiff-Ausgabe. Achten Sie auch darauf, binär und nicht ASCII als Bilddatenformat festzulegen. Drucken: Voransicht Hier können Sie kontrollieren, ob Ihr Layoutdokument zentriert auf dem definierten Papierformat steht. Die weiteren Einstellungen in XPress werden über das Untermenü Drucker vorgenommen. Klicken Sie auf Drucker, daraufhin öffnet sich das folgende Fenster. (nur Mac) Abbildung 47: Die Registerkarte Ausgabe Abbildung 49: Drucken/Drucker/Allgemein 28
29 QuarkXPress Wählen Sie zunächst unter Ausgabe die Option Datei. Durch klicken auf das Wort Allgemein öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit dem man Zugriff auf weitere Registerkarten erlangt, in denen Einstellungen vorzunehmen sind. Abbildung 52: Drucken/Drucker/ Farbanpassung Sie keine Einstellungen vornehmen. Bestätigen Sie nun mit Sichern. Abbildung 50: Das Fenster Drucken/Drucker/Postscript-Einstellungen Unter Postscripteinstellungen klicken Sie bitte Level 1, 2 und 3 kompatibel und als Datenformat wählen Sie bitte Binär. Unter Druckerspezifische Optionen geben Sie bitte 2400 ein. Abbildung 51: Das Fenster Drucken/ Drucker/Druckerspezifische Optionen Unter Farbanpassung wählen Sie bitte Farbe/Graustufen. In den weiteren Registerkarten brauchen Abbildung 53: Das Fenster Speicherort Daraufhin öffnen sich zwei Fenster. In dem vorderen Fenster müssen Sie der PS-Datei einen Namen vergeben und mit Sichern bestätigen. Dadurch kehren Sie zum Drucker -Fenster zurück. Klicken Sie nun auf Drucken Dieser Befehl löst die Konvertierung der XPress Layoutdatei in eine PS-Datei aus, die wiederum vom Acrobat Distiller in ein PDF verwandelt wird. 29
30 Corel Draw 11 PDF-Dateien erzeugen mit Corel Draw 11 Corel Draw ist ein hochleistungsfähiges Zeichen- und Layoutprogramm, das allerdings in der Vergangenheit bei professionellen Layoutern keinen besonders guten Ruf genoss, weil es bei der Konvertierung von Corel-Draw-Dateien (CDR) oft zu schweren Fehlern gekommen ist. Mit der Version Corel Draw 11 sind diese Vorbehalte gegen das Programm ausgeräumt, weil man nunmehr direkt aus Corel Draw PDFs erzeugen kann, die für den Druck geeignet sind. Wir führen Sie in 9 Schritten zu Ihrem PDF. Klicken Sie zunächst unter Datei auf Als PDF freigeben. (siehe Abb. 54) Abbildung 55: Schritt 2- Name, Speicherort und Dateityp festlegen. Jetzt öffnet sich das Fenster Als PDF freigeben. Hier gilt es der Reihe nach auf allen Registerkarten Einstellungen vorzunehmen. Unter Allgemein wählen Sie bitte unter Exportbereich die Option Aktuelles Dokument, unter Kompatibilität Acrobat 4.0 und unter PDF-Stil PDF für Druckvorstufe. (siehe Abb. 56) Abbildung 54: Schritt 1 - Als PDF freigeben Daraufhin öffnet sich das Fenster Als PDF speichern, in dem Sie einen Speicherort festlegen und einen Dateinamen vergeben können. Wählen Sie unter Dateityp PDF- Dateien. Die Option PDF-Stil können Sie an dieser Stelle ignorieren.bestätigen Sie mit Speichern. (siehe Abb. 55) Abbildung 56: Schritt 3 - Allgemein: Exportbereich, Kompatibilität und Stil festlegen. 30
31 Corel Draw 11 Unter Objekte stellen Sie bitte alle Optionen so ein, wie in Abb. 57 gezeigt. Abbildung 59: Schritt 6 - Druckvorstufe, Randanschnitt auf 3 mm stellen. Abbildung 57: Schritt 4 - Objekte, Einstellung der Komprimierung, Schriften, Farben und Kodierung. Unter Dokument stellen Sie bitte unter Beim Start anzeigen die Option Nur Seite ein. (siehe Abb. 58) Unter Erweitert aktivieren Sie bitte Dokument-Überdruckung beibehalten, (vgl. S. 10 Überdruckung). Stellen Sie unter EPS-Dateien die Option Postscript ein wählen Sie unter Farbverlaufsstreifen den Wert 256. Bitte aktivieren Sie auch die Funktion Für das Web optimieren und legen Sie unter Farbverwaltung fest, dass alle Objekte als CMYK ausgegeben werden. (siehe Abb. 60) Abbildung 58: Schritt 5 - Dokument, Lesezeichen festlegen. Unter Druckvorstufe aktivieren Sie bitte Randanschnitt einschließen und geben als Wert 3 mm ein. (siehe Abb. 59) Abbildung 60: Schritt 7 - Erweitert: Überdruckung, Farbverwaltung, Farbverlaufsstreifen, EPS-Dateien und Web-Optimierung. 31
32 Corel Draw 11 Unter Keine Probleme zeigt Ihnen das Programm an, ob Fehler aufgetreten sind. Sollten hier Fehler angezeigt werden, die Sie nicht selbst beheben können, so stehen wir Ihnen gerne unter zur Verfügung. Abbildung 62: Schritt 9: Als PDF speichern. Abbildung 61: Schritt 8: Keine Probleme. Damit sind die Einstellungen im Fenster Als PDF freigeben abgeschlossen. Bestätigen Sie nun mit OK. Dadurch öffnet sich erneut das Fenster Als PDF speichern. Hier haben Sie nochmals die Möglichkeit den Dateinamen, den Speicherort, den Dateityp und den PDF-Stil anzupassen. Achten Sie bitte darauf bei PDF-Stil die Option Angepasst zu wählen. Damit werden die vorangegangenen Einstellungen bestätigt. Bestätigen Sie nun mit Speichern. (siehe Abb. 62) Durch diesen Befehl wird Ihre Corel-Draw- Datei in eine PDF-Datei verwandelt und an dem von Ihnen festgelegten Speicherort gespeichert. Bitte überprüfen Sie grundsätzlich alle PDF-Dateien vor der Weitergabe wie auf S. 27 beschrieben. Corel Draw als offene Satzdatei Wenn Sie uns Corel Draw-Dateien als offene Satzdateien übergeben, so brauchen Sie keine zusätzlichen Schriften- oder Bildordner beifügen, weil in CDR-Dateien bereits alle Bild- und Schriftinformationen eingebunden sind, wenn Sie alle Schriften in Kurven verwandelt haben. Dies können Sie unter Datei/Dokumentinfo/Textstatistik überprüfen. Steht dort die Meldung In diesem Dokument gibt es keine Textobjekte, dann war die Konvertierung der Textobjekte in Kurven vollständig, und Sie können uns Ihre CDR-Datei übergeben. Bitte legen Sie zur besseren Kommunikation der Datei einen guten Laser- oder Tintenstrahlausdruck bei. 32
33 PageMaker 7.0 PDF-Dateien erzeugen mit PageMaker 7.0 Sie können direkt aus dem Layoutprogramm PageMaker 7.0 PDF-Dateien generieren. Sämtliche Einstellungen dazu werden vom Druckmenü aus vorgenommen, das Sie unter Datei/Drucken finden. Abbildung 64: Schritt 2: Drucken/Datei. Drucken: Papier Hier wählen Sie bitte unter Papiergröße die Option Eigene. Abbildung 63: Schritt 1: Druckmenü öffnen. Im Druckmenü müssen Sie der Reihe nach in den Untermenüs Einstellungen vornehmen. Drucken: Datei Hier wählen Sie bitte sowohl unter Drucker, als auch unter PPD jeweils den Acrobat Distiller. Belassen Sie bitte die Option Seiten in der Grundeinstellung Alle, außer Sie wollen nur Teile Ihres Dokumentes in eine PDF-Datei konvertieren. Abbildung 65: Schritt 3: Drucken/Papier. Daraufhin öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie bitte die Abmessungen Ihres Druckjobs eingeben. Bitte vergessen Sie nicht den Beschnittrand von 3 mm zu allen Seiten. (vgl. S. 6: Beschnitt) und bestätigen Sie mit OK : 33
34 PageMaker 7.0 das Fenster PDF Datei speichern unter, indem Sie den Speicherort und den Namen der PDF-Datei bestimmen. Abbildung 66: Schritt 4: Eigene Papiergröße. Drucken: Optionen In diesem Untermenü wählen Sie bitte unter Tiffs/Bilder die Option normal unter Bilddaten senden und binär unter Datenkodierung. Im Auswahlfenster Postscript wählen Sie bitte unter Mit ladbaren Zeichensätzen die Option Postscript und True Type. Aktivieren Sie auch bitte die Option Einzeln. Abbildung 68: Schritt 6: Drucken/Farbe Bitte überprüfen Sie grundsätzlich alle PDF- Dateien vor der Weitergabe wie auf S. 27 beschrieben. Abbildung 67: Schritt 5: Drucken/Optionen Drucken: Farbe Aktivieren Sie hier bitte die Funktionen Probezusammenstellung und Farbe. Bei Frequenz geben Sie bitte 150 (lpi) und unter Winkel 45 ( ) ein. Bestätigen Sie mit Drucken. Daraufhin öffnet sich Abbildung 68: Schritt 7: PDF speichern PageMaker 7.0 als offene Satzdatei Wenn Sie uns PageMaker-Dateien als offene Satzdateien übergeben, so benötigen wir alle verwendeten Schriften und Bilder in separaten Ordnern. Bitte legen Sie zur besseren Kommunikation der Datei einen guten Laser- oder Tintenstrahlausdruck bei. 34
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