Der Heilmittelmarkt in der KV Trier. Januar bis Dezember (Stand April 2005)
|
|
- Sabine Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GKV Heilmittel Informations System (GKV-HIS) Der Heilmittelmarkt in der KV Trier Januar bis Dezember 2004 (Stand April 2005) Proktträger des GKV Heilmittel Informations Systems: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband Bundesknappschaft See-Krankenkasse Bundesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. Verband der Arbeiter-Ersatzkassen e.v. Im Auftrag erstellt durch: ITSG Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenkassen GmbH, Rodgau
2 GKV Heilmittel Informations System: Bericht Januar bis Dezember 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung und Datenbasis Glossar Die nbezeichnungen im GKV-HIS Auswertungen Aufgabenstellung und Datenbasis Im Auftrag der Spitzenverbände der Krankenkassen stellt die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenkassen (ITSG) Quartal die einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen im Hinblick auf die weiligen Entwicklungen im Heilmittelbereich dar. Die Auswertungen beruhen auf den von den Leistungserbringern übermittelten, ungeprüften Abrechnungsdatensätzen nach 302 SGB V, die der ITSG zu festgelegten Stichtagen zugehen. Nach den Stichtagen können noch weitere Daten für das aktuelle Auswertungsquartal eingehen, die dann in späteren Auswertungen vollständig berücksichtigt werden. Die Spitzenverbände der Krankenkassen übernehmen keine Verantwortung über die Inhalte der Abrechnungsdatensätze. Die Auswertungen basieren auf Hochrechnungen unter Hinzuziehung der arztbezogen erfassten Heilmittelausgaben nach 84 Abs. 5 SGB V und der Ausgaben der amtlichen Statistik KV 45. Mittels der arztbezogen erfassten Heilmittelausgaben werden die Ausgaben gemäß der Statistik KV 45 den Kassenärztlichen Vereinigungen zugerechnet und so der weilige Umsatz und die Zuzahlung ermittelt. Die Detailinformationen wie z. B. die Anzahl der oder der Heilmittel werden aus den Datensätzen nach 302 SGB V ermittelt und auf die gesamte Heilmittelversorgung bezogen. Es wird unterstellt, dass die einbezogenen Abrechnungsdaten die bundesweite Verordnungsstruktur wiedergibt. Mit diesen Berichten können Fragen zu Unterschieden in der Umsatz- und Mengenentwicklung im Heilmittelbereich insgesamt und in einzelnen Heilmittelsegmenten beantwortet werden. In den Berichten werden auch Aussagen über arztgruppenspezifische Besonderheiten getroffen. Insgesamt werden konkrete Steuerungs- und Wirtschaftlichkeitspotentiale in der Heilmittelversorgung aufgezeigt Seite 2 von 20
3 GKV Heilmittel Informations System: Bericht Januar bis Dezember Glossar Für den einheitlichen Sprachgebrauch werden folgende Begriffsdefinitionen festgelegt: Begriff Beschreibung / Definition Heilmittel Verordnung Heilmittel Heilmittel Gesamtheit der verordneten Behandlungen (z.b Einheiten) Anzahl der Heilmittelbehandlungen bezogen auf sämtliche oder ausgewählte Heilmittelbereiche (z. B. 6 Einheiten) Anzahl verordneter Heilmittelbehandlungen bezogen auf die Verordnungszeile (Heilmittelpositionsnummer) auf dem Der bezeichnet den Umsatz zu Vertragspreisen Wert (Anzahl * Preis) Heilmittel bezogen auf sämtliche oder ausgewählte Heilmittelbereiche Wert eines es Gruppe von Ärzten mit entsprechender Facharztausbildung. Die Facharztausbildung der verordnenden Ärzte wird zum Zweck der Auswertung der Arztnummer entnommen, die dem weiligen Arzt von der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung zugeteilt wurde und die auf dem aufgetragen ist. Von den Heilmittelerbringern abgerechnete Leistungen der Sprach-, Physio-, und Ergotherapie sowie der Podologie (ohne Therapieberichte, Wegegeld und Hausbesuche; Ausnahme: In der Tabelle Nr. 5 sind die Heilmittelleistungen nach Umsatzstärke unter Einbeziehung auch dieser Leistungen dargestellt) Anzahl der verordneten Heilmittel bezogen auf sämtliche oder ausgewählte Heilmittelbereiche Hilfsdaten Sonstige zur Auswertung herangezogene Daten, z. B. Versichertenzahlen, vorläufige Rechnungsergebnisse, ggf. zu einem späteren Zeitpunkt das Arztverzeichnis Seite 3 von 20
4 GKV Heilmittel Informations System: Bericht Januar bis Dezember 2004 Begriff Beschreibung / Definition Kennzahlen 1000 Versicherte Quartalsberechnung Zuzahlung Hierbei handelt es sich um Auswertungen mit Versichertenbezug. Diese Versichertenzahlen werden auf der Grundlage der amtlichen Statistik (Versichertenzahlen KM 6 *) gebildet. Der ergibt sich aus der Subtraktion der gesetzlichen Zuzahlung vom. 1. Quartalsberechnung: Januar - März 2. Quartalsberechnung: Januar - Juni 3. Quartalsberechnung: Januar - September 4. Quartalsberechnung: Januar - Dezember Das von den Vertragsärzten ausgestellte Heilmittelrezept Patienten leisten gemäß 61 SGB V beim Heilmittelerbringer eine gesetzliche Zuzahlung in Höhe von 10 v. H. des Bruttopreises und 10, soweit sie hiervon nicht befreit sind. * Statistik über Mitglieder und Familienangehörige nach Versicherten- und Altersgruppen und Geschlecht, über beschäftigte ausländische Arbeitnehmer (Pflichtmitglieder) nach Altersgruppen, Geschlecht und Nationalität Seite 4 von 20
5 GKV Heilmittel Informations System: Bericht Januar bis Dezember Die nbezeichnungen im GKV-HIS Fachgruppe* Fachgruppenbezeichnung sonstige Chirurgie, einschließlich Gefäß-, Plastische, Thorax-, Unfall-, Visceral- und Herz-Chirurgie sonstige Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, einschließlich Phoniatrie und Pädaudiologie sonstige Innere Medizin, einschließlich Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Internistische Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie Kinderheilkunde sonstige Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie), Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, einschließlich Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sonstige Orthopädie, einschließlich orthopädischer Rheumatologie sonstige Allgemeinmedizin und Praktischer Arzt sonstige siehe oben * Die Facharztausbildung der verordnenden Ärzte wird zum Zweck der Auswertung der Arztnummer entnommen, die dem weiligen Arzt von der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung zugeteilt wurde und die auf dem Rezept aufgetragen ist Seite 5 von 20
6 GKV Heilmittel Informations System: Bericht Januar bis Dezember Auswertungen Hinweis: Die Auswertungen/Tabellen 1 bis 4 sind bundesweite Übersichten, die sich über "Bericht- Bund" aufrufen lassen. Tabelle 5a Tabelle 5b Tabelle 5c Tabelle 5d Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Ausgewählte Heilmittelleistungen (Physiotherapie) nach Umsatzstärke Ausgewählte Heilmittelleistungen (Ergotherapie) nach Umsatzstärke Ausgewählte Heilmittelleistungen (Sprachtherapie) nach Umsatzstärke Ausgewählte Heilmittelleistungen (Podologische Therapie) n. Umsatzstärke Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach ( Arzt) Seite 6 von 20
7 Tabelle 5a: Ausgewählte Heilmittelleistungen (Physiotherapie) nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * ** in % Anzahl der in % Verordnung Krankengymnastik, EB , ,0 46,3 7, Krankengymnastik-ZNS-Erwachsene, EB , ,0 7,3 10, Klassische Massagetherapie , ,0 12,8 6, Manuelle Lymphdrainage 60 min , ,0 3,9 8, Hausbesuch eines Patienten , ,0 1,4 1, Manuelle Lymphdrainage 45 min 949 4, ,0 4,1 8, Wegegeld für Hausbesuche 652 3, ,0 1,4 1, Krankengymnastik-ZNS-Kinder, EB 592 3, ,0 1,9 10, Warmpackungen 437 2, ,0 4,2 6, Manuelle Therapie 381 2, ,0 1,8 6,6 * Die 10 umsatzstärksten Heilmittel; gleichartige Leistungen werden unter einer Positions-Nr. zusammengefasst ** Ungeprüfte nicht hochgerechnete Daten nach 302 SGB V Seite 7 von 20
8 Tabelle 5b: Ausgewählte Heilmittelleistungen (Ergotherapie) nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * ** in % Anzahl der in % Verordnung Ergoth. (sensomotorisch/perzeptiv), EB , ,0 83,2 9, Ergoth. bei psychischen Störungen, EB 153 5, ,0 4,1 9, Hausbesuch eines Patienten 112 3, ,0 1,6 1, Wegegeld für Hausbesuche 74 2, ,0 1,7 1, Ergoth. bei motorischen Störungen, EB 57 2, ,0 2,6 9, Ergotherapie (Hirnleistungstraining), EB 29 1, ,0 1,2 8, Ergotherapeutische Befunderhebung 22 0, ,0 1,3 1, Ergotherapie, 45 Minuten, EB 4 0,1 223,0 0,2 6, Hausbesuch mehrerer Patienten 4 0,1 101,0 0,1 1, Ergotherapie als Belastungserprobung, EB 2 0,1 30,0 0,0 10,0 * Die 10 umsatzstärksten Heilmittel; gleichartige Leistungen werden unter einer Positions-Nr. zusammengefasst ** Ungeprüfte nicht hochgerechnete Daten nach 302 SGB V Seite 8 von 20
9 Tabelle 5c: Ausgewählte Heilmittelleistungen (Sprachtherapie) nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * ** in % Anzahl der in % Verordnung Sprachtherapie, 45 Minuten, EB , ,0 80,1 9, Sprachtherapie, 60 Minuten, EB 165 8, ,0 7,1 9, Sprachtherapie, 30 Minuten, EB 91 4, ,0 6,8 9, Sprachtherapeutische Erstbefundung 76 4, ,0 3,6 1, Hausbesuch eines Patienten 46 2,4 576,0 0,9 1,0 * Die 5 umsatzstärksten Heilmittel; gleichartige Leistungen werden unter einer Positions-Nr. zusammengefasst ** Ungeprüfte nicht hochgerechnete Daten nach 302 SGB V Seite 9 von 20
10 Tabelle 5d: Ausgewählte Heilmittelleistungen (Podologische Therapie) nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * ** in % Anzahl der in % Verordnung Podologische Komplexbehandlung , ,0 82,6 2, Wegegeld für Hausbesuche ,4 100,0 4,9 1, Hausbesuch eines Patienten ,8 98,0 4,8 1, Podologie, Nagelbearbeitung ,6 106,0 5,2 2, Podologie, Hornhautabtragung 631 1,3 48,0 2,3 2,1 * Die 5 umsatzstärksten Heilmittel; gleichartige Leistungen werden unter einer Positions-Nr. zusammengefasst ** Ungeprüfte nicht hochgerechnete Daten nach 302 SGB V Seite 10 von 20
11 Tabelle 6: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte ,46 105,14 1,2 7,6 Chirurgen ,56 85,88 1,2 6,9 HNO-Ärzte ,74 280,35 1,0 9,7 Internisten ,72 105,39 1,2 7,3 Kinderärzte ,90 262,03 1,0 9,4 Nervenärzte / Psychotherapeuten ,39 172,03 1,0 9,1 Orthopäden ,97 76,74 1,1 6,4 sonstige ,49 115,59 1,2 7,9 Alle Ärzte ,49 109,90 1,2 7,4 Heilmittel Heilmittel Seite 11 von 20
12 Tabelle 7: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte , ,00 243,1 292, ,1 Chirurgen , ,77 155,3 193, ,4 HNO-Ärzte , ,25 127,2 130, ,1 Internisten , ,24 137,3 162, ,3 Kinderärzte , ,21 226,9 228, ,2 Nervenärzte / Psychotherapeuten , ,76 109,5 113, ,6 Orthopäden , ,43 754,9 861, ,7 sonstige , ,32 74,3 87,1 685,8 Alle Ärzte , ,49 196,5 229, ,1 Seite 12 von 20
13 Tabelle 8: Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Verordnungsblätter Heilmittel Heilmittel Allgemeinmediziner / praktische Ärzte ,39 96,30 1,2 7,5 Chirurgen ,98 85,39 1,2 6,9 HNO-Ärzte ,39 134,42 1,2 9,0 Internisten ,83 98,14 1,2 7,3 Kinderärzte ,29 188,83 1,0 9,8 Nervenärzte / Psychotherapeuten ,08 140,44 1,0 9,0 Orthopäden ,84 76,62 1,1 6,4 sonstige ,51 106,98 1,2 7,8 Alle Ärzte ,21 94,79 1,2 7,3 Seite 13 von 20
14 Tabelle 9: Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte , ,74 229,2 279, ,7 Chirurgen , ,96 154,7 192, ,1 HNO-Ärzte 2.118, ,20 13,4 15,5 139,1 Internisten , ,23 128,2 153, ,5 Kinderärzte , ,68 73,1 74,2 724,7 Nervenärzte / Psychotherapeuten , ,16 89,3 93,6 841,8 Orthopäden , ,48 754,3 860, ,6 sonstige 9.427, ,74 70,1 82,9 647,5 Alle Ärzte , ,49 178,7 212, ,8 Seite 14 von 20
15 Tabelle 10: Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Verordnungsblätter Heilmittel Heilmittel Allgemeinmediziner / praktische Ärzte ,92 303,09 1,0 9,3 Chirurgen ,53 255,67 1,0 9,2 Internisten ,17 284,77 1,0 8,6 Kinderärzte ,36 308,75 1,0 9,4 Nervenärzte / Psychotherapeuten ,22 321,40 1,0 9,4 Orthopäden ,86 265,99 1,0 8,6 sonstige ,96 309,36 1,0 9,6 Alle Ärzte ,25 305,99 1,0 9,3 Seite 15 von 20
16 Tabelle 11: Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte 3.359, ,08 9,6 9,6 89,2 Chirurgen 141,31 134,86 0,5 0,5 4,8 Internisten 1.725, ,60 5,2 5,2 45,2 Kinderärzte , ,92 100,7 101,1 948,4 Nervenärzte / Psychotherapeuten 6.155, ,95 17,6 17,6 165,6 Orthopäden 153,88 147,53 0,6 0,6 4,8 sonstige 856,43 840,71 2,6 2,6 24,8 Alle Ärzte 3.346, ,75 10,1 10,1 94,3 Seite 16 von 20
17 Tabelle 12: Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Verordnungsblätter Heilmittel Heilmittel Allgemeinmediziner / praktische Ärzte ,15 284,47 1,0 9,7 Chirurgen ,95 221,28 1,0 8,7 HNO-Ärzte ,05 300,04 1,0 9,8 Internisten ,50 328,57 1,0 11,2 Kinderärzte ,96 275,53 1,0 9,1 Nervenärzte / Psychotherapeuten ,99 291,08 1,0 9,3 sonstige ,47 289,59 1,0 9,5 Alle Ärzte ,50 289,18 1,0 9,6 Seite 17 von 20
18 Tabelle 13: Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte 1.131, ,60 3,3 3,3 32,4 Chirurgen 12,32 11,13 0,1 0,1 0,5 HNO-Ärzte , ,05 113,9 114, ,0 Internisten 528,52 504,98 1,3 1,3 14,6 Kinderärzte , ,54 53,1 53,4 488,0 Nervenärzte / Psychotherapeuten 919,68 845,65 2,7 2,7 25,2 sonstige 431,37 422,12 1,3 1,3 12,6 Alle Ärzte 2.205, ,01 6,9 7,0 66,8 Seite 18 von 20
19 Tabelle 14: Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n (Absolutwerte) Verordnungsblätter Heilmittel Heilmittel Allgemeinmediziner / praktische Ärzte ,79 67,43 1,0 2,7 Chirurgen ,21 47,21 1,0 2,0 Internisten ,68 61,37 1,0 2,6 Kinderärzte ,29 78,29 1,0 3,0 Orthopäden ,41 78,41 1,0 3,0 sonstige ,52 67,61 1,0 2,7 Alle Ärzte ,75 64,80 1,0 2,7 Seite 19 von 20
20 Tabelle 15: Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach n ( Arzt) Verordnungsblätter Allgemeinmediziner / praktische Ärzte 77,99 69,59 1,0 1,0 2,7 Chirurgen 0,82 0,82 0,0 0,0 0,0 Internisten 175,86 156,43 2,6 2,7 7,1 Kinderärzte 4,08 4,08 0,1 0,1 0,2 Orthopäden 6,27 5,43 0,1 0,1 0,2 sonstige 23,01 19,75 0,3 0,3 0,9 Alle Ärzte 57,73 51,25 0,8 0,8 2,1 Seite 20 von 20
Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
1. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. April 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrDie vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher
Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher Heilmittelbericht 2014 Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Berlin, November 2014
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrKrankenversicherung in Deutschland
Krankenversicherung in Deutschland Krankenversicherung in Deutschland Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Primärkassen ca. 47 Mio. Versicherte allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) Betriebskrankenkassen
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0
MehrRundschreiben zur Bekanntmachung nach 25 der Satzung der KVWL
Änderung der Vereinbarung über die Honorierung vertragsärztlicher Leistungen auf der Grundlage der regionalen Euro-Gebührenordnung in Verbindung mit Regelleistungsvolumina (RLV-Vertrag) Quartale 2/2009
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 446 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrA IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 12001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2012 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrA IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015. und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 14001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2014 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrA IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 13001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2013 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrHVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012
HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die
MehrSchweiz Stand: 15.01.2009
Stand: 15.01.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom 25.11.1995/26.4.1997/28.11.1998 in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.7.1999 (MBl.NW.1999 S. 1027 ff) Aufgrund des Paragraphen 38 Abs. 1 des
MehrDeutschland Stand: 23.11.2011
Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
MehrTeil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl.
GFB 21.10.2008 Grundlage: Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat in der 7. Sitzung am 27. und 28.08.2008 in 8 Beschlussteilen die Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung ab 2009 beschlossen: Teil A:
MehrWeiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns -Neufassung vom 1. Oktober 1993 (veröffentl. Bayer. Ärzteblatt 9/93), - i.d.f. vom 08 Oktober 2000 -
Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns -Neufassung vom 1. Oktober 1993 (veröffentl. Bayer. Ärzteblatt 9/93), - i.d.f. vom 08 Oktober 2000 - Der 45. Bayerische Ärztetag hat am 18. Oktober 1992 die
MehrVergütungsvereinbarung
AC 21 Masseur/med. Badebetrieb TK 20000 AC 22 Krankengymnast/Physiotherapeut TK 20000 svereinbarung zu den Verträgen nach 125 SGB V über die Erbringung und physikalisch-/physiotherapeutischer Leistungen
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern Inhaltsverzeichnis: I. Vergabe der Arztnummern... 2 1...2 2...2 3...2 4...3 II.
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern Gemäß 75 Abs. 7 SGB V beschließt der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt-, Betriebsstätten- sowie der Praxisnetznummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt-, Betriebsstätten- sowie der Praxisnetznummern Inhaltsverzeichnis: I. Vergabe der Arztnummern... 2 II. Vergabe
MehrVerordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen
Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,
MehrVergütungsvereinbarung gemäß 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder
Vergütungsvereinbarung gemäß 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder gültig ab 01.03.2016 für die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin,
MehrZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen
ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Universitätsklinikum Frankfurt Zertifizierter Bereich: Alle Bereiche der ambulanten und stationären Patientenversorgung,
MehrDatensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)
20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrVereinbarung über Vergütungssätze für stimm-, sprech- und sprachtherapeutische Leistungen in Hessen. vom 23. März 2015
Anlage 1 zum Rahmenvertrag vom 23. März 2015 über die Versorgung Berechtigter der Versicherungsträger mit Leistungen der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie in Hessen Vereinbarung über Vergütungssätze für
Mehrhttp://www.adressendiscount.de
Seite 1/7 http://www.adressendiscount.de Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preise: Niedergelassene Ärzte Deutschland 128.300 Datensätze Microsoft
MehrDatensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)
12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach
MehrDatenaustausch (DTA) zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern Prüfpflicht gemäß 106a SGB V
Datenaustausch in der GKV Datenaustausch (DTA) zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern Prüfpflicht gemäß 106a SGB V Andreas Kallenbach Gliederung Überblick über die Teilprojekte im Datenaustausch
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrSabine Hammer Symposium MTW 2014 20.09.2014
Sozialversicherungspflichtige g Therapeuten Dez 2013 Physiotherapie 133.447 Ergotherapie 41.949 Logopädie 14.035 Bundesagentur für Arbeit 2014 Schätzungen Gesamtzahl LP 20.000000 ET 50.000000 PT 175.000
Mehrhttp://www.adressendiscount.de
Seite 1/5 http://www.adressendiscount.de Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenträger: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preise: Niedergelassene Ärzte Deutschland 11.00 Datensätze
MehrAnlage 3 zum Rahmenvertrag vom 01.01.2014. Vergütungsliste gemäß 125 SGB V für die Abrechnung stimm-, sprech-, sprachtherapeutischer Leistungen
Anlage 3 zum Rahmenvertrag vom 01.01.2014 Vergütungsliste gemäß 125 SGB V für die Abrechnung stimm-, sprech-, sprachtherapeutischer Leistungen gültig vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 für die Bundesländer
MehrVertreterversammlung der KV Nordrhein 27. November 2010. Bericht des Vorstands
Vertreterversammlung der KV Nordrhein Bericht des Vorstands Agenda GKV-Finanzierungsgesetz Ausblick 2011 Arzneimittevereinbarung 2011 Kodierrichtlinien Stand egk KV Nordrhein Seite 2 42 Vertreterversammlung
MehrVergütungsvereinbarung für Massagepraxen, medizinische Badebetriebe und krankengymnastische
svereinbarung für, medizinische Badebetriebe und krankengymnastische Einrichtungen Leistungserbringergruppenschlüssel: durch zugelassene Massagepraxis und/oder Badebetrieb: 21 02 100 durch zugelassene
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für ambulante Operationsleistungen und stationsersetzende Eingriffe
Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für ambulante Operationsleistungen und stationsersetzende Eingriffe der Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gemeinnützige GmbH mit dem Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig
MehrAbrechnungshilfe zum Vertrag nach 140a SGB V zur integrierten Versorgung von Depressionen
Abrechnungshilfe zum Vertrag nach 140a SGB V zur integrierten Versorgung von en Erläuterungen zur Abrechnung des Vertrages zwischen der MEDIVERBUND Dienstleistungs GmbH (MEDI) und der Daimler Betriebskrankenkenkasse
Mehrzwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,
MehrVereinbarung zwischen. 1. dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v., Sankt Augustin,
Vereinbarung zwischen 1. dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v., Sankt Augustin, 2. dem Bundesverband der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften e.v., Kassel 3. dem Bundesverband
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
MehrDatensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)
LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender
MehrVereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009
Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen
MehrVergütungsvereinbarung
Anlage 3 a zum Rahmenvertrag vom 05.11.2009 Vergütungsvereinbarung Zwischen dem dem Verband Physikalische Therapie (VPT) e. V., Landesgruppe Rheinland-Pfalz-Saar, Trier, VDB-Physiotherapieverband e. V.,
Mehr69 % aus GKV 28 % aus Privatpraxis 3 % aus sonstige Einnahmen (69 % der Gesamteinnahmen von 483.000 Euro aus GKV = 333.270 Euro / +17,7 %)
Durchschnittlicher Reinertrag (Quelle: Destatis) 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber Verteilung der Einnahmen Praxis 2011 (Quelle
MehrErgeht an alle Ärzte in Vorarlberg. Dornbirn, am 02.06.2015. Neue Ärzte-Ausbildung. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg Auskunft Dr. Winkler Jürgen (DW 34) +43 (0)5572 21900-0 Aktenzeichen C03 Dornbirn, am 02.06.2015 ausbildung-neu-juni (2).docx Neue Ärzte-Ausbildung Sehr geehrte Kolleginnen
MehrDer Medizinische Dienst der Krankenversicherung Ansatz und Erfahrungen aus Deutschland
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Ansatz und Erfahrungen aus Deutschland Dr. Peter Pick, Geschäftsführer des MDS RVK-Forum in Luzern Gliederung 1. Einführung 2. Organisation des MDK in Deutschland
MehrRichtgrößen-Vereinbarung für das Jahr 2008... Seite 1 von 16 VEREINBARUNG. über die Festsetzung von Richtgrößen gemäß 84 Abs.
Richtgrößen-Vereinbarung für das Jahr 2008... Seite 1 von 16 VEREINBARUNG über die Festsetzung von Richtgrößen gemäß 84 Abs. 6 SGB V und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei Überschreitung der Richtgrößen
MehrA IV 2 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.10.2015
Artikel-Nr. 3212 14001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.10.2015 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2014 Grunddaten und Kosten Rechtsgrundlage Verordnung über die
MehrLEISTUNGS- UND GEBÜHRENÜBERSICHT
LEISTUNGS- UND GEBÜHRENÜBERSICHT Die Vergütungen für berufliche Leistungen der Physiotherapeuten (Heilmittelerbringer) sind nicht durch Gesetze oder Verordnungen in Deutschland bundeseinheitlich geregelt.
MehrStand: 15.10.2009. Panelstatistik
Stand: Panelstatistik DocCheck Panelstatistik Inhaltsverzeichnis 1 DocCheck Panel 1.1 Verteilung aller Berufsgruppen 1.2 Geschlechterverteilung 1.3 Altersstruktur 2 DocCheck Panel: Humanmedizin 2.1 Fachrichtung,
MehrVergütungsvereinbarung gem. 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder. gültig ab 01.04.
Vergütungsvereinbarung gem. 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder gültig ab 01.04.2014 für das gesamte Bundesgebiet zwischen dem Bundesverband
MehrHonorarBERICHT. Zahlen und Fakten
HonorarBERICHT FÜR DAS ERSte HALBJAHR Zahlen und Fakten Hinweis: Aus Gründen der Einfachheit wird im Folgenden in der Regel die männliche Form verwendet; es sind aber stets beide Geschlechter und ggf.
MehrA IV 2 - j/13 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 29.10.2014
Artikel-Nr. 3212 13001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/13 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 29.10.2014 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2013 Grunddaten und Kosten Rechtsgrundlage Verordnung über die
MehrVergütungsliste für. Krankengymnastische/physiotherapeutische Leistungen, Massagen und medizinischen Bäder
Verband der Angestellten Krankenkassen e.v. AEV Arbeiter Ersatzkassen Verband e.v. Vergütungsliste für Krankengymnastische/physiotherapeutische Leistungen, Massagen und medizinischen Bäder (Preisliste
MehrÄrztekammer Hamburg WEITERBILDUNGSORDNUNG DER HAMBURGER ÄRZTE. Körperschaft des öffentlichen Rechts
Stand: 03.06.1998 / 08.12.1998 (gem. KVS-Beschluß vom 04.05.1998 und gem. KVS-Beschluß vom 07.12.1998) Ärztekammer Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts WEITERBILDUNGSORDNUNG DER HAMBURGER ÄRZTE
MehrBesondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg
Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg 1 Integrationsvertrag nach 140a SGB V zwischen SozialStiftung Bamberg Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg
MehrPrüfsystem nach 106a SGB V
Prüfsystem nach 106a SGB V Prüfsystem nach 106a SGB V Grundlagen Leistungsumfang STAND: 17.06.2008 GLOBAL SIDE und GfS - KOOPERATION Partner mit Erfahrung Global Side und GfS Die Global Side GmbH in München
MehrGemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln zwischen
Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß 125 Abs. 1 SGB V über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen AOK-Bundesverband, Bonn BKK Bundesverband, Essen IKK-Bundesverband,
MehrAnlage I: Verfahrenswege / operative Ausführungsbestimmungen zur Förderung der Weiterbildung im ambulanten Bereich
Anlage I: Verfahrenswege / operative Ausführungsbestimmungen zur Förderung der im ambulanten Bereich 1 Zweck Auf Basis der zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Ausschreibung von Vertragsarzt- und Psychotherapeutensitzen in Westfalen-Lippe November 2014 Im Auftrag der jetzigen Praxisinhaber bzw. deren Erben schreibt die KVWL die abzugebenden
MehrAbrechnung Software Beratung Marketing. WEGWEISER HEILMITTELVERORDNUNG für Ergotherapeuten Stand: November 2013
Abrechnung Software Beratung Marketing WEGWEISER HEILMITTELVERORDNUNG für Ergotherapeuten Stand: November 2013 Die Rechnungsprüfungen der Kostenträger sind sehr dynamisch und ändern sich stetig. Dieser
MehrMedizinisches Englisch pocket
Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung
MehrEinordnung der Diät- und Ernährungstherapie im deutschen GKV-System Das Dilemma der Finanzierung!
Einordnung der Diät- und Ernährungstherapie im deutschen GKV-System Das Dilemma der Finanzierung! Doris Steinkamp Präsidentin VDD e.v. Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE Fachberaterin für Essstörungen
MehrKostenerstattung für GKV-Versicherte. Die gesetzlichen Regelungen
Kostenerstattung für GKV-Versicherte Die gesetzlichen Regelungen Bislang hatten lediglich die freiwilligen Mitglieder sowie ihre versicherten Familienangehörigen das Recht, an Stelle von Sachleistungen
MehrVerteilungsmaßstab (VM) der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg
Verteilungsmaßstab (VM) der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg ab dem 1. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich..... 2 2 Grundsätze der Vergütung.... 2
Mehrzwischen dem GKV-Spitzenverband und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und
zu den grundsätzlichen Anforderungen an ein (einrichtungs-) internes Qualitätsmanagement für die Erbringung von ambulanten Vorsorgeleistungen nach 23 Abs. 2 SGB V zwischen dem GKV-Spitzenverband und der
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16
Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Abteilung für Internationale Beziehungen und Lernzentrum Liebe Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Erasmus-Aufenthalt
MehrPresseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur
Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014 Forschungsstruktur Ausgangssituation Gesetzliche Grundlage Universitätsgesetz: klinischer Bereich wird von
MehrAnlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen
NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.08.2013 Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen Aufwendungen für ambulante Leistungen der tiefenpsychologischen
MehrKassenärztliche Vereinigung Mecklenburg - Vorpommern
Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg - Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts - Hauptgeschäftsführer - KV Mecklenburg - Vorpommern Postfach 16 01 45 19091 SCHWERIN An alle niedergelassenen
Mehr2015 im Zeichen der Krankenhausreform Hochschulambulanzen Handlungsbedarf aus Sicht der KBV Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender
Universitätskliniken Seite 1 2015 im Zeichen der Krankenhausreform Hochschulambulanzen Handlungsbedarf aus Sicht der KBV Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin
MehrVertragsnummern: 2207001
Seite 1 von 5 Vertragsnummern: 2207001 Anlage 5 zur Vergütungsvereinbarung Preisverzeichnis gültig ab 01.08.2014 Massagetherapie Massage einzelner oder mehrerer Körperteile - Klassische X0 106 X0 107 X0
MehrÄrzte zur Festanstellung (weitere Bewerber aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung)
Ärzte zur Festanstellung (weitere Bewerber aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) Ansprechpartner: Herr Wilfried Schröder, Tel: 02941-9488815 schroeder@autmaring.eu Ansprechpartner:
MehrStudienablauf I. VI. Studienjahr
4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte
MehrRahmenvereinbarung zum Strukturfonds 2015 (Verbände der Krankenkassen) Rahmenvereinbarung zum Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V für das Jahr 2015
(Verbände Krankenkassen) 1/5 Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V für das Jahr 2015 zwischen Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg () sowie AOK Nordost - Die Gesundheitskasse (handelnd als Landesverband)
MehrVersorgung mit Heilmitteln Einkommenssituation und Verteilung der Heilmittelerbringer in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7283 18. Wahlperiode 15.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,
MehrAnlage I: Verfahrenswege / operative Ausführungsbestimmungen zur Förderung der Weiterbildung im ambulanten Bereich
Anlage I zur Vereinbarung zur Förderung der in der Allgemeinmedizin Anlage I: Verfahrenswege / operative Ausführungsbestimmungen zur Förderung der im ambulanten Bereich 1 Zweck Auf Basis der zwischen der
Mehr«Zusammenkunft ist ein Anfang; Zusammenhalt ist ein Fortschritt; Zusammenarbeit ist der Erfolg.» Henry Ford
«Zusammenkunft ist ein Anfang; Zusammenhalt ist ein Fortschritt; Zusammenarbeit ist der Erfolg.» Henry Ford Rheinfelden medical ist eine Kooperation der fünf bedeutenden Gesundheitsbetriebe in Rheinfelden.
MehrRechtliche Aspekte und Konsequenzen eines Direktzugangs zu Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
Rechtliche Aspekte und Konsequenzen eines Direktzugangs zu Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie Dr. Christian Link-Eichhorn Rechtsanwalt und Arzt Prof. Schlegel Hohmann & Partner Kanzlei für Medizinrecht
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen
Ärztekammer Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen vom 06.02.1993, in Kraft getreten am 01. Oktober 1996, zuletzt geändert am 13. März 2004,
MehrBedarfsplanungs-Richtlinien-Ärzte
Bedarfsplanungs-Richtlinien-Ärzte Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 07. September 1999 beschlossen, die Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Mehr// Ambulante Psychotherapie sowie
// Ambulante Psychotherapie sowie Neuropsychologische Therapie Komplextherapien und integrierte Versorgung Soziotherapie gemäß 4a bis 4g BVO NRW Stand: Januar 2015 Ambulante Psychotherapie ( 4, 4a, 4b,
MehrDie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stellt sich vor
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stellt sich vor Unser Wissen für Ihre Gesundheit 2 Diese Broschüre kann Ihnen die Klinik nur in Stichworten vorstellen. Weitere Informationen finden Sie auf
Mehr1.1.2009 erste Erfahrungen und wie geht s weiter?
Der Gesundheitsfonds ab 1.1.2009 erste Erfahrungen und wie geht s weiter? 2. April 2009 Folie 1 Der Gesundheitsfonds ab 1.1.2009 was wird er bringen? Andalusien 27.Oktober 2008 Folie 2 Ein Blick zurück:
MehrEntgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Entgeltkatalog gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten und modalitäten der allgemeinen Krankenhausleistungen und
MehrBUNDESÄRZTEKAMMER. (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) Sitz Köln
BUNDESÄRZTEKAMMER (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) Sitz Köln (Muster-)Weiterbildungsordnung Nach den Beschlüssen des 95. Deutschen Ärztetages 1992 in Köln 2 (Muster-) WBO Hinweis: Rechtsverbindlich
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrÄrztegesetz-Novelle Ausbildung Neu. KAD Dr. Thomas Holzgruber
Ärztegesetz-Novelle Ausbildung Neu KAD Dr. Thomas Holzgruber 1 im Anschluss an das Studium BASISAUSBILDUNG ( 6a) Absolvierung ist für den Beginn der Ausbildung sowohl zum Allgemeinmediziner als auch zum
MehrVergütungsvereinbarung gem. 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder. gültig ab 01.03.
Vergütungsvereinbarung gem. 125 SGB V für die Abrechnung physiotherapeutischer Leistungen, Massagen und medizinischer Bäder gültig ab 01.03.2012 für das gesamte Bundesgebiet zwischen dem Bundesverband
MehrPraxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung
Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Dr. med. Andreas Lipécz Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt Mitglied im Vorstand des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Berlin, 24.02.2015 KBV-Tagung Praxisorientierung
MehrMusterantrag zur Feststellung der besonderen Schwere und Langfristigkeit einer Behinderung
Musterantrag zur Feststellung der besonderen Schwere und Langfristigkeit einer Behinderung I. Vorbemerkung Bereits seit dem 01.07.2011 haben gesetzlich krankenversicherte Menschen mit schweren und langfristigen
MehrDatensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05)
NEO (Spezifikation 2014 V05) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 6 7 http//www.arge-ik.de Entlassender Standort [0-9]{2} Betriebsstätten-Nummer
MehrDigitales Diktieren Spracherkennung
EK Endkunden Digitales Diktieren Spracherkennung Markwalder & Co. AG Kornhausstrasse 5 9001 St. Gallen Tel. 071 228 59 31 Fax 071 228 59 59 info@markwalder.com www.markwalder.com Seite 24 Spracherkennung
MehrInformationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen
NORDDEUTSCHE KIRCHLICHE VERSORGUNGSKASSE FÜR PFARRER UND KIRCHENBEAMTE Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen Stand: August 2013 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs.
Mehr- vertreten durch die VdAKIAEV Landesvertretung M-V - (handelnd für und im Auftrag der Mitgliedskassen)
Vereinbarung zur Förderung der Übermittlung elektronischer Dokumentationsdaten nach den Verträgen zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V für die Diagnosen Brustkrebs,
MehrTechnische Anlage 1. zur Vereinbarung. über die Übermittlung von Daten. im Rahmen der Arzneimittelabrechnung. gemäß 300 SGB V
Technische Anlage 1 zur Vereinbarung über die Übermittlung von Daten im Rahmen der Arzneimittelabrechnung gemäß 300 SGB V (zu 4 Abs. 3 und 6 Abs. 3) Vertragsstand: 04.11.1994 Stand der Technischen Anlage:
MehrStrukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012
Seite 1 von 5 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.382 davon: Städte 303 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.590 Einwohner (eigene Hochrechnung)
MehrKassenärztliche Vereinigung Hamburg Arztregister Postfach 76 06 20 22056 Hamburg
Faxnummer: 040 22802-420 - wird von der KV Hamburg ausgefüllt - WB-Befugnis vorhanden lt. akt. Liste ÄKH Ja Nein WBA erfüllt Voraussetzung Ja Nein MA Kürzel Praxisstempel Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
MehrFolgen des vertraglosen Zustands bei der zahnärztlichen Versorgung in der Region der KZV Koblenz-Trier
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/1535 18. 10. 2002 Kleine Anfrage des Abgeordneten Reiner Marz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und
Mehr