Sicherheitsbelehrung für Bachelor-Studenten des COS SS 2017
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- Emil Berthold Dunkle
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1 Sicherheitsbelehrung für Bachelor-Studenten des COS Sicherheitsbelehrung für Bachelor-Studenten des COS SS 2017 Roland Gromes Centre for Organismal Studies Heidelberg
2 Warum Sicherheit? Was schützen wir eigentlich?
3 Warum Sicherheit? Was schützen wir eigentlich? Selbstschutz
4 Warum Sicherheit? Was schützen wir eigentlich? Selbstschutz Schutz anderer
5 Warum Sicherheit? Was schützen wir eigentlich? Selbstschutz Schutz anderer Umweltschutz
6 Warum Sicherheit? Was schützen wir eigentlich? Selbstschutz Schutz anderer Umweltschutz Rechtlicher Schutz
7 Wie arbeitet man sicher? Sicherheit ist Teil der normalen Arbeit! TOP-Prinzip
8 Wie arbeitet man sicher? Sicherheit ist Teil der normalen Arbeit! TOP-Prinzip Technischer Schutz Organisatorischer Schutz Persönliche Schutzmaßnahmen
9 Wie arbeitet man sicher? Sicherheit ist Teil der normalen Arbeit! TOP-Prinzip Technischer Schutz Das richtige Labor Die richtige Ausrüstung Organisatorischer Schutz Persönliche Schutzmaßnahmen
10 Wie arbeitet man sicher? Sicherheit ist Teil der normalen Arbeit! TOP-Prinzip Technischer Schutz Das richtige Labor Die richtige Ausrüstung Organisatorischer Schutz Sichere Versuchsprotokolle Vorbereitung, Ordnung, Achtsamkeit Persönliche Schutzmaßnahmen
11 Wie arbeitet man sicher? Sicherheit ist Teil der normalen Arbeit! TOP-Prinzip Technischer Schutz Das richtige Labor Die richtige Ausrüstung Organisatorischer Schutz Sichere Versuchsprotokolle Vorbereitung, Ordnung, Achtsamkeit Persönliche Schutzmaßnahmen Schutzkleidung Gesundheitsvorsorge
12 Technischer Schutz Worauf muss ich als Student achten?
13 Technischer Schutz Worauf muss ich als Student achten? Wo ist das geeignete Labor? Arbeiten, Experimente herumtragen, Schutzkleidung tragen etc.
14 Technischer Schutz Worauf muss ich als Student achten? Wo ist das geeignete Labor? Arbeiten, Experimente herumtragen, Schutzkleidung tragen etc. Wo bin ich außerhalb des Labors? Essen, Trinken etc., Transport nur in sicheren Behältern, Schutzkleidung ausziehen!
15 Technischer Schutz Worauf muss ich als Student achten? Wo ist das geeignete Labor? Arbeiten, Experimente herumtragen, Schutzkleidung tragen etc. Wo bin ich außerhalb des Labors? Essen, Trinken etc., Transport nur in sicheren Behältern, Schutzkleidung ausziehen! Wo sind die Sicherheitsmaßnahmen Notdusche Augendusche Erste Hilfe Kasten
16 Organisatorischer Schutz Weiß ich was ich hier tue? Vermeiden der häufigsten Unfallursachen:
17 Organisatorischer Schutz Weiß ich was ich hier tue? Vermeiden der häufigsten Unfallursachen: Mangelnde Sachkenntnis Mangelnde Information Kreatives Chaos Ungeeignete Ausrüstung
18 Organisatorischer Schutz Weiß ich was ich hier tue? Vermeiden der häufigsten Unfallursachen: Mangelnde Sachkenntnis Vorbereitung! Mangelnde Information Kennzeichnung/Einweisung Kreatives Chaos Ordnung halten Ungeeignete Ausrüstung Vorbereitung/Einweisung
19 Persönlicher Schutz Bin ich sicher? Schutzkleidung Gesundheitsvorsorge
20 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung
21 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Laborkittel
22 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Laborkittel Baumwolle: brennt schlecht, reaktionsträge, robust Ausreichend lang Schutz vor Spritzern, Flammen, Explosionen
23 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Schutzbrille
24 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Schutzbrille Mit Schutz an Seiten/oben ggf. über normaler Brille Schutz vor Säuren, Basen, kochenden Flüssigkeiten, Splittern
25 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Unterleib
26 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Unterleib Bedeckt mit nichtreaktivem Stoff (Baumwolle) Geschlossene, fest Schuhe Schutz vor Tropfendem/ Fallendem
27 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Handschuhe
28 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Handschuhe Bei Bedarf Geeignetes Material! Nachher Ausziehen! Einweghandschuhe gg. Spritzer Schwere Handschuhe für andere Arbeiten
29 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Sonstiges:
30 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Sonstiges: Schutz nicht aushebeln! Haare bändigen Auf Schmuck achten, der Handschuhe beschädigen kann!
31 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung So schützt Schutzkleidung vor Verletzung, Vergiftung, Kontamination
32 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung So schützt Schutzkleidung vor Verletzung, Vergiftung, Kontamination Das ist nur die halbe Geschichte!
33 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung So schützt Schutzkleidung vor Verschleppung von Chemikalien und Organismen!
34 Persönlicher Schutz: Schutzkleidung Kittel ausziehen beim Verlassen des Labors Handschuhe ausziehen vor dem Anfassen von Türen, Tastaturen etc. und nach den entsprechenden Arbeiten
35 Persönlicher Schutz Hautschutz
36 Persönlicher Schutz Hautschutz Intakte Haut ist ein essentieller Teil der Schutzausrüstung!
37 Persönlicher Schutz Hautschutz Intakte Haut ist ein essentieller Teil der Schutzausrüstung! Vorsicht bei Verletzungen (Pflaster sind saugfähig!) Handschuhe!
38 Persönlicher Schutz Hautschutz Intakte Haut ist ein essentieller Teil der Schutzausrüstung! Vorsicht bei Verletzungen (Pflaster sind saugfähig!) Handschuhe! Schutz vor Schäden durch Handschuhe (Ausschlag/Schweißekzem etc.) Handschuhe ausziehen, Handcreme, evtl. Baumwollhandschuhe tragen
39 Persönlicher Schutz Hautschutz Intakte Haut ist ein essentieller Teil der Schutzausrüstung! Vorsicht bei Verletzungen (Pflaster sind saugfähig!) Handschuhe! Schutz vor Schäden durch Handschuhe (Ausschlag/Schweißekzem etc.) Handschuhe ausziehen, Handcreme, evtl. Baumwollhandschuhe tragen Reinigung bei Verunreinigung mit Kulturen Desinfizieren vor dem Waschen (Verschleppung!)
40
41 Persönlicher Schutz Ergonomie Haltungsschäden vermeiden!
42 Persönlicher Schutz Ergonomie Haltungsschäden vermeiden! Kranich, nicht Geier an Computer und Mikroskop!
43 Persönlicher Schutz Immunsystem/Stress/Müdigkeit
44 Persönlicher Schutz Immunsystem/Stress/Müdigkeit Müdigkeit, Krankheit und Stress führen zu mehr Fehlern!
45 Persönlicher Schutz Immunsystem/Stress/Müdigkeit Müdigkeit, Krankheit und Stress führen zu mehr Fehlern! Geschwächte Immunsysteme machen empfänglicher für Infekte!
46 Persönlicher Schutz Immunsystem/Stress/Müdigkeit Müdigkeit, Krankheit und Stress führen zu mehr Fehlern! Geschwächte Immunsysteme machen empfänglicher für Infekte! Ein bisschen Rücksicht auf sich selbst trägt zur Sicherheit bei!
47 Was kann nun im Labor gefährlich sein? Biologische Gefahren Chemische Gefahren Sonstige Gefahren
48 Biologische Sicherheit Einordnung der Experimente in Sicherheitsstufen Davon abhängig: Wahl des richtigen Labors Gesundheitsvorsorge Schutz vor Freisetzung
49 Risikogruppen von Organismen Risikogruppe 1: Biostoffe, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie beim Menschen eine Krankheit hervorrufen. z.b. Laborstämme von Escherichia coli, Saccharomyces cerevisiae
50 Risikogruppen von Organismen Risikogruppe 2: Biostoffe, die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine Gefahr für Beschäftigte darstellen könnten; eine Verbreitung in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich; eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich. z.b. Staphylococcus aureus, Escherichia coli
51 Risikogruppen von Organismen Risikogruppe 3: Biostoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen können; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich. z.b. Enterohämorrhagische E.coli, HIV
52 Risikogruppen von Organismen Risikogruppe 4: Biostoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich. z.b. Ebola
53 Sicherheitsstufen im Labor Für gentechnische Arbeiten wir das Risiko abgeschätzt aus der Risikoeingruppierung von Spender- und Empfängerorganismus und aus der Art der übertragenen Gene (z.b. Virulenzfaktoren gefährlicher als viele Enzyme!)
54 Sicherheitsstufen im Labor Für gentechnische Arbeiten wir das Risiko abgeschätzt aus der Risikoeingruppierung von Spender- und Empfängerorganismus und aus der Art der übertragenen Gene (z.b. Virulenzfaktoren gefährlicher als viele Enzyme!) Arbeiten nur in Laboren der entsprechenden Schutzstufe (S1 bis S4)
55 Sicherheitsstufen im Labor Für gentechnische Arbeiten wir das Risiko abgeschätzt aus der Risikoeingruppierung von Spender- und Empfängerorganismus und aus der Art der übertragenen Gene (z.b. Virulenzfaktoren gefährlicher als viele Enzyme!) Arbeiten nur in Laboren der entsprechenden Schutzstufe (S1 bis S4) Am COS nur S1-Labore, aber mehrere S2-Labore und ein zentrales S3-Labor im Neuenheimer Feld
56 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Betriebsanweisung für gentechnische Arbeiten gem. 12 Abs. 2 GenTSV SICHERHEITSSTUFE 1 Geltungsbereich INF 360/ Praktikumsräume Die Räume sind mit dem Hinweis auf eine gentechnische Anlage gekennzeichnet. Nach beendeter Arbeit und vor Verlassen des Labors Hände waschen. Laborräume sauber und aufgeräumt halten. Über die Durchführung der gentechnischen Arbeiten müssen entsprechende Aufzeichnungen geführt werden. Projektleiter: Prof.Dr. Thomas Rausch Tel.: BBS: Dr. Janausch Tel.: Notruf Techn. Warte: Tel.: Betriebsarzt: Tel.: Gefahren für Mensch und Umwelt Der Sicherheitsstufe 1 sind gentechnische Arbeiten zuzuordnen, bei denen nach dem Stand der Wissenschaft nicht von einem Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt auszugehen ist. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln Schutzkleidung tragen Essen und Trinken verboten Rauchen verboten Alle mit gentechnischen Arbeiten Beschäftigten sind jährlich vom Laborleiter mündlich zu unterweisen. Diese Unterweisung ist obligatorisch und die Durchführung und Kenntnisnahme muss schriftlich bestätigt werden. Die Regeln guter mikrobiologischer Praxis sind einzuhalten. Dies bedeutet im Einzelnen: Fenster und Türen während der Arbeiten geschlossen halten Innerhalb der gekennzeichneten Räume Laborkittel und Schutzbrille tragen Essen, Trinken, Rauchen, Schnupfen, Schminken und das Aufbewahren von Nahrungsund Genußmitteln sind verboten. Mundpipettieren ist untersagt. Aerosolbildung vermeiden. Die Verwendung spitzer und scharfkantiger Gegenstände vermeiden. Transport und Entsorgung Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) dürfen nur in bruchsicheren, geschlossenen Behältnissen transportiert werden. Dies gilt auch für kontaminierte Abfälle. Alle mit GVO kontaminierten Abfälle in Raum Gewächshaus autoklavieren. Die Bedienungsanleitung für den Autoklaven bei der Benutzung befolgen. Verhalten bei Zwischenfällen Verschüttetes biologisches Material aufsaugen, die kontaminierten Oberflächen mit einem geeigneten Mittel (z.b. Incidur-Spray oder 80% ETOH) desinfizieren. Kontaminierte Hautstellen mit einem alkoholischen Desinfektionsmittel desinfizieren. Augen und Schleimhäute ausgiebig mit viel fließendem Wasser spülen. Verletzungen unverzüglich dem Projektleiter melden und soweit möglich im Rahmen der üblichen Erste-Hilfe Maßnahmen versorgen. Arzt aufsuchen. Im Gefahrfall aushängende Brandschutz- und Räumungspläne beachten. Immer wieder durchlesen, damit im Notfall keine Zeit verloren geht. Konsultierte Ärzte sind auf die verwendeten biologischen Agenzien hinzuweisen. Jeder Unfall ist dem Projektleiter und, bei Beteiligung von GVO, dem BBS zu melden. Erste-Hilfe Kasten in Raum 003 Notruf 112 (von jedem Telefon)
57 Gefahrstoffe Umgang mit gefährlichen Substanzen
58 Gefahrstoffe Selbstschutz Schutz anderer Umweltschutz zu beachten: * Lagerung * Umgang * Entsorgung
59 Umgang mit Chemikalien Lagerung
60 Umgang mit Chemikalien Lagerung Säuren/Basen: In Säure/Basen-Schrank
61 Umgang mit Chemikalien Lagerung Säuren/Basen: In Säure/Basen-Schrank Flüchtige/Brennbare Substanzen: In belüftetem Gefahrstoffschrank, ohne Zündquellen (Kühlschrank prüfen!)
62 Umgang mit Chemikalien Lagerung Säuren/Basen: In Säure/Basen-Schrank Flüchtige/Brennbare Substanzen: In belüftetem Gefahrstoffschrank, ohne Zündquellen (Kühlschrank prüfen!) Giftstoffe: In abgeschlossenem Giftschrank
63 Umgang mit Chemikalien Lagerung Säuren/Basen: In Säure/Basen-Schrank Flüchtige/Brennbare Substanzen: In belüftetem Gefahrstoffschrank, ohne Zündquellen (Kühlschrank prüfen!) Giftstoffe: In abgeschlossenem Giftschrank Flüssigkeiten allgemein in ausreichend großer Auffangwanne
64 Umgang mit Chemikalien Lagerung Säuren/Basen: In Säure/Basen-Schrank Flüchtige/Brennbare Substanzen: In belüftetem Gefahrstoffschrank, ohne Zündquellen (Kühlschrank prüfen!) Giftstoffe: In abgeschlossenem Giftschrank Flüssigkeiten allgemein in ausreichend großer Auffangwanne Gefahrstoffe nur bis 1 Liter/1 Kilogramm am Arbeitsplatz!
65 Umgang mit Chemikalien Verwendung
66 Umgang mit Chemikalien Verwendung Kennzeichnung für sich und andere!
67 Umgang mit Chemikalien Verwendung Kennzeichnung für sich und andere! Auch bei Zubereitungen (Puffer)
68 Umgang mit Chemikalien Verwendung Kennzeichnung für sich und andere! Auch bei Zubereitungen (Puffer) Angemessene Schutzmaßnahmen (Abzug, ausreichend belüfteter Raum, Schutzkleidung)
69 Umgang mit Chemikalien Verwendung Kennzeichnung für sich und andere! Auch bei Zubereitungen (Puffer) Angemessene Schutzmaßnahmen (Abzug, ausreichend belüfteter Raum, Schutzkleidung) Keine unnötig großen Mengen verwenden
70 Umgang mit Chemikalien Verwendung Kennzeichnung für sich und andere! Auch bei Zubereitungen (Puffer) Angemessene Schutzmaßnahmen (Abzug, ausreichend belüfteter Raum, Schutzkleidung) Keine unnötig großen Mengen verwenden Gefahrstoffe wenn möglich durch ungefährlichere ersetzen
71 Umgang mit Chemikalien Entsorgung:
72 Umgang mit Chemikalien Entsorgung: Gefahrstoffe in Lösung in entsprechende Abfallkanister (in Abzug, mit Auffangwanne!)
73 Umgang mit Chemikalien Entsorgung: Gefahrstoffe in Lösung in entsprechende Abfallkanister (in Abzug, mit Auffangwanne!) Verunreinigte Spitzen etc. in blaue Abfalltonne
74 Umgang mit Chemikalien Entsorgung: Gefahrstoffe in Lösung in entsprechende Abfallkanister (in Abzug, mit Auffangwanne!) Verunreinigte Spitzen etc. in blaue Abfalltonne Gentechnisch veränderte Organismen Autoklavieren
75 Umgang mit Chemikalien Entsorgung: Gefahrstoffe in Lösung in entsprechende Abfallkanister (in Abzug, mit Auffangwanne!) Verunreinigte Spitzen etc. in blaue Abfalltonne Gentechnisch veränderte Organismen Autoklavieren Spitze/scharfe Gegenstände und Glas in entsprechende Abfallbehälter
76 Umgang mit Chemikalien Und woher bekomme ich die nötigen Informationen?
77 Umgang mit Chemikalien Und woher bekomme ich die nötigen Informationen? GHS-Kennzeichnung
78 Umgang mit Chemikalien Und woher bekomme ich die nötigen Informationen? GHS-Kennzeichnung MSDS (material safety data sheet) des Herstellers
79 Umgang mit Chemikalien Und woher bekomme ich die nötigen Informationen? GHS-Kennzeichnung MSDS (material safety data sheet) des Herstellers Betriebsanweisungen
80 GHS-Kennzeichnung Isopropanol H: Gefahr Stoffname (Handelsname) Gefahrensymbol(e) H-Sätze (Hazard) Signalwort
81 Explosiv Entzündbar Brandfördernd Gas unter Druck Ätzend Akut toxisch Gesundheitsgefahr Wassergefährdend 81
82 Acrylamid ist in nicht auspolymerisierter Form als giftig, krebserregend und mutagen eingestuft Durchpolymerisiertes Acrylamid enthält auch in wässriger Lösung noch gelöste Monomerreste Nitrilhandschuhe verwenden Gele nur im Abzug anfertigen und Frontschieber möglichst weit geschlossen halten Flüssige Abfälle zu sonstige Konzentrate Festabfall sammeln und entsorgen in blauer Tonne verunreinigte Betriebsmittel
83 Sonstige Gefahren Verschiedene Gefahren, die nicht nur im Labor auftreten oder laborspezifisch sind:
84 Sonstige Gefahren Verschiedene Gefahren, die nicht nur im Labor auftreten oder laborspezifisch sind: Elektrischer Strom Mechanisches (Spitzes, Scharfes, bewegliche Geräte, Leitern ) Strahlung (UV, Laser, Radioaktivität) Hitze/Kälte
85 Sonstige Gefahren Elektrischer Strom
86 Sonstige Gefahren Elektrischer Strom Kabel intakt? Kein Puffer überall
87 Sonstige Gefahren Elektrischer Strom Kabel intakt? Kein Puffer überall Geräte gewartet? Defekte melden!
88 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Spitze/scharfe Gegenstände wenn möglich vermeiden, wenn nicht in Sicherheitscontainer entsorgen
89 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Spitze/scharfe Gegenstände wenn möglich vermeiden, wenn nicht in Sicherheitscontainer entsorgen Kanülen oder Klingen nicht in ihre Hülle zurückstecken (Hauptverletzungsgefahr!)
90 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungegefahr Spitze/scharfe Gegenstände wenn möglich vermeiden, wenn nicht in Sicherheitscontainer entsorgen Kanülen oder Klingen nicht in ihre Hülle zurückstecken (Hauptverletzungsgefahr!)
91 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungegefahr Spitze/scharfe Gegenstände wenn möglich vermeiden, wenn nicht in Sicherheitskontainer entsorgen Kanülen u.ä. nicht in ihre Hülle zurückstecken (Hauptverletzungsgefahr!)
92 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen!
93 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
94 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
95 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
96 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
97 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
98 Physikalische Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
99 Physikalische Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
100 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren!
101 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren! Unübersichtliches Tarieren ist Fehlerquelle #1!
102 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren! bei x g entspricht ein Gramm Unterschied der Gewichtskraft von 15 kg (1,5 volle Wassereimer!)
103 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren! bei x g entspricht ein Gramm Unterschied der Gewichtskraft von 15 kg (1,5 volle Wassereimer!) Mit Deckel zentrifugieren (Luftwiderstand und falls sich etwas löst)
104 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren! bei x g entspricht ein Gramm Unterschied der Gewichtskraft von 15 kg (1,5 volle Wassereimer!) Mit Deckel zentrifugieren (Luftwiderstand und falls sich etwas löst) Beim Anlaufen bis mindestens zur halben Drehzahl dabeibleiben!
105 Sonstige Gefahren Mechanisches Verletzungsgefahr Bewegliche Geräte Zentrifugen! Immer tarieren! bei x g entspricht ein Gramm Unterschied der Gewichtskraft von 15 kg (1,5 volle Wassereimer!) Mit Deckel zentrifugieren (Luftwiderstand und falls sich etwas löst) Beim Anlaufen bis mindestens zur halben Drehzahl dabeibleiben! Raum um Zentrifugen freihalten
106 Sonstige Gefahren Strahlung
107 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen!
108 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation
109 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation Augenschutz und Hautschutz! Sonnenbrand!
110 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation Augenschutz und Hautschutz! Sonnenbrand! Laser, z.b. Mikroskope, Laserpointer
111 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation Augenschutz und Hautschutz! Sonnenbrand! Laser, z.b. Mikroskope, Laserpointer Gefahr von Augenschäden, spiegelnde Flächen beachten (z.b. Laserpointer auf Bildschirm!)
112 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation Augenschutz und Hautschutz! Sonnenbrand! Laser, z.b. Mikroskope, Laserpointer Gefahr von Augenschäden, spiegelnde Flächen beachten (z.b. Laserpointer auf Bildschirm!) Radioaktivität
113 Sonstige Gefahren Strahlung Exposition vermeiden, Quellen kennen! UV-Licht, z.b. bei Geldokumentation Augenschutz und Hautschutz! Sonnenbrand! Laser, z.b. Mikroskope, Laserpointer Gefahr von Augenschäden, spiegelnde Flächen beachten (z.b. Laserpointer auf Bildschirm!) Radioaktivität Eigene Einweisung und Arbeit nur in entsprechenden Räumen!
114 Sonstige Gefahren Hitze und Kälte Verbrennungsgefahren
115 Sonstige Gefahren Hitze und Kälte Verbrennungsgefahren Heizrührer und Bunsenbrenner Nie unbeaufsichtigt laufen lassen, nie zustellen!
116 Sonstige Gefahren Hitze und Kälte Verbrennungsgefahren Heizrührer und Bunsenbrenner Nie unbeaufsichtigt laufen lassen, nie zustellen! Aufkochen von Flüssigkeiten Auf Siedeverzug achten (Hochkochen bei Bewegung, vor allem bei Dickflüssigem, z.b. Agar!)
117 Sonstige Gefahren Hitze und Kälte Verbrennungsgefahren Heizrührer und Bunsenbrenner Nie unbeaufsichtigt laufen lassen, nie zustellen! Aufkochen von Flüssigkeiten Auf Siedeverzug achten (Hochkochen bei Bewegung, vor allem bei Dickflüssigem, z.b. Agar!) Autoklaven Einweisung! Nie über 80 C öffnen, nie Trockenprogramm für Flüssigkeiten verwenden
118 Sonstige Gefahren Hitze und Kälte Verbrennungsgefahren Heizrührer und Bunsenbrenner Nie unbeaufsichtigt laufen lassen, nie zustellen! Aufkochen von Flüssigkeiten Auf Siedeverzug achten (Hochkochen bei Bewegung, vor allem bei Dickflüssigem, z.b. Agar!) Autoklaven Einweisung! Nie über 80 C öffnen, nie Trockenprogramm für Flüssigkeiten verwenden Stickstoff
119 Sonstige Gefahren Flüssiger Stickstoff ist extrem kalt (-169 C) - kein Material aus Glas verwenden - nicht mit den Händen in den Stickstoff fassen - Schutzbrille tragen - nicht in den Ausguss schütten Beim Verdampfen erreicht er das 700fache seines Volumens im Vergleich zur Flüssigkeit - flüssigen Stickstoff niemals in geschlossenen Gefäßen aufbewahren - Deckel des Dewars nur auflegen, nicht schließen - nur in Räumen mit Belüftung arbeiten - damit die Reaktionsgefäße beim Auftauen nicht explodieren, bitte sofort den Deckel öffnen Durch flüssigen Stickstoff irritierte Haut mit lauwarmem, nicht mit heißem, Wasser spülen. (Gilt auch für Verbrennungen mit heißen Flüssigkeiten/Dampf)
120 Und wenn doch mal was passiert? Bescheid geben (Betreuer, Mitarbeiter, ggf. Ersthelfer, Feuerwehr etc.)
121 Und wenn doch mal was passiert? Bescheid geben (Betreuer, Mitarbeiter, ggf. Ersthelfer, Feuerwehr etc.) Rettungseinrichtungen kennen (Wo? Wie?)
122 Und wenn doch mal was passiert? Bescheid geben (Betreuer, Mitarbeiter, ggf. Ersthelfer, Feuerwehr etc.) Rettungseinrichtungen kennen (Wo? Wie?) Feuerlöscher Notdusche Augendusche
123 Und wenn doch mal was passiert? Bescheid geben (Betreuer, Mitarbeiter, ggf. Ersthelfer, Feuerwehr etc.) Rettungseinrichtungen kennen (Wo? Wie?) Feuerlöscher Notdusche Augendusche Suchen müssen kostet wertvolle Zeit, bei Lauge im Auge hat man Sekunden
124 Zusammenfassung Noch mal das wichtigste
125 Allgemeine Regeln im Labor In allen Laboratorien, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, sind Essen, Trinken, Rauchen und Schminken verboten.
126 Allgemeine Regeln im Labor In allen Laboratorien, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, sind Essen, Trinken, Rauchen und Schminken verboten. Türen zu Laboratorien, in denen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen stattfinden, sind stets geschlossen zu halten.
127 Allgemeine Regeln im Labor In allen Laboratorien, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, sind Essen, Trinken, Rauchen und Schminken verboten. Türen zu Laboratorien, in denen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen stattfinden, sind stets geschlossen zu halten. Bei allen Arbeiten mit chemischen Arbeitsstoffen ist das Tragen a) einer Schutzbrille, b) eines geschlossenen Laborkittels aus Baumwolle oder BW- Mischgewebe, c) von geschlossenem Schuhwerk vorgeschrieben.
128 Allgemeine Regeln im Labor In allen Laboratorien, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, sind Essen, Trinken, Rauchen und Schminken verboten. Türen zu Laboratorien, in denen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen stattfinden, sind stets geschlossen zu halten. Bei allen Arbeiten mit chemischen Arbeitsstoffen ist das Tragen a) einer Schutzbrille, b) eines geschlossenen Laborkittels aus Baumwolle oder BW- Mischgewebe, c) von geschlossenem Schuhwerk vorgeschrieben. Für den Umgang mit bestimmten Gefahrstoffen ist die Verwendung von Handschuhen zwingend erforderlich. Das Handschuhmaterial ist entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck auszuwählen. Handschuhe dürfen außerhalb des Laboratoriums nicht getragen werden und sind beim Telefonieren, Arbeiten am Computer, Öffnen von Türen aller Art, bei der Benutzung von Wasserhähnen etc. auszuziehen.
129 Allgemeine Regeln im Labor In allen Laboratorien, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, sind Essen, Trinken, Rauchen und Schminken verboten. Türen zu Laboratorien, in denen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen stattfinden, sind stets geschlossen zu halten. Bei allen Arbeiten mit chemischen Arbeitsstoffen ist das Tragen a) einer Schutzbrille, b) eines geschlossenen Laborkittels aus Baumwolle oder BW- Mischgewebe, c) von geschlossenem Schuhwerk vorgeschrieben. Für den Umgang mit bestimmten Gefahrstoffen ist die Verwendung von Handschuhen zwingend erforderlich. Das Handschuhmaterial ist entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck auszuwählen. Handschuhe dürfen außerhalb des Laboratoriums nicht getragen werden und sind beim Telefonieren, Arbeiten am Computer, Öffnen von Türen aller Art, bei der Benutzung von Wasserhähnen etc. auszuziehen. Der eigene Arbeitsplatz und alle Gemeinschaftseinrichtungen sind in ordentlichem Zustand zu halten (Dazu gehören Beschriftungen!) und nach Ende der Arbeiten ordentlich zu hinterlassen.
130 Zusammenfassung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bei weiteren Fragen: Meine COS-Webseite
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