DER PILGER KATHOLISCHE PFARRGEMEINDEN ST. GERTRUD NIEBÜLL ST. MARIEN WYK AUF FÖHR ST. JOSEF LECK ST. ELISABETH NORDDORF AUF AMRUM PFARRBRIEF JUNI 2014

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1 DER PILGER KATHOLISCHE PFARRGEMEINDEN ST. GERTRUD NIEBÜLL ST. MARIEN WYK AUF FÖHR ST. JOSEF LECK ST. ELISABETH NORDDORF AUF AMRUM

2 2 GEDANKEN GRUSSWORT Gelebte Jahre. Sieh zurück. Erinnere dich. Dreißig, sechzig, achtzig. Federleichter Hauch. Bunt wie ein Schmetterling. Facettenreich. Erinnere dich. Gelebte Jahre. Vorbei. Es bleibt ein einziger Flügelschlag. Liebe Gemeinde, Unsere Vorfahren haben den Tag der Kirchweih festlich gefeiert. Es gab Festbraten, es wurden eigene Speisen gekocht, die Jugend tanzte. Denn man freute sich, am Ort eine Kirche zu haben. Eine Kirche bedeutet viel. Hier versammeln wir uns, als eine Familie im Glauben. Hier geschieht das Schönste: Kinder werden getauft und gefirmt, eine Ehe wird geschlossen, unsere Verstorbenen werden verabschiedet oder es wird ihnen gedacht. Hier, in der Kirche, bedenken wir alle Stationen eines Menschenlebens und die Schicksale. Und dabei wird den Versammelten bewusst: In unser Leben greift eine andere Wirklichkeit herein. Gott ist uns nicht fern. Er begleitet unsere Tage. Er schenkt uns die Kraft. In diesem Raum ruft der Herr uns besonders laut an: Ihr dürft leben! Ihr seid berufen zu Gott zu kommen! Nichts kann euch im letzten schaden, denn hinter euch steht der lebendige Gott. In Jesus ist dieser Gott uns Menschen nahe gekommen. An Kirchweih bedenken sie, dass es auf der ganzen Welt Kirchen gibt, in denen allen das Gleiche geschieht - der Herr kommt in unsere Mitte, wir hören sein Wort, wir essen ihn in uns hinein und stärken so unser Leben. Die Kirche ist der Ort, an dem immer wieder dieses Geheimnis geschieht. Wenn wir die Kirche betreten, so zeigt uns das rote Licht beim Tabernakel an: Hier ist der Herr. Hier steht im Raum die Eucharistie, das Zentrum der Christenheit. Hier sind wir zu Hause, wo immer wir in der Welt sind, wir sind zu Hause beim Herrn. Auch wir als St. Gertrud Gemeinde wollen zum fünfzigsten Mal das Weihefest feiern. Wir feiern Jubiläum. Ich freue mich, dass unser Erzbischof em. Dr. Werner Thiessen zugesagt hat, dieses Jubiläum mit uns zu feiern. Ich lade Sie ganz herzlich ein. Ihr Pfarrer Gerard Rzaniecki Brigitte Wulff, Trauerarbeit Föhr Verwaiste Eltern S-H e.v. Nordfriesland P.S. Ich appeliere an Sie, sich für dieses Fest zu engagieren. Melden Sie sich bitte bei mir in Pfarrbüro

3 3 AUS DEN GEMEINDEN Termine Donnerstag, 5. Juni 8.15 Uhr Ökumenisches Gemeindefrühstück in der St. Josefkirche in Leck Mittwoch, 11. Juni Uhr Seniorennachmittag in Niebüll Sonntag, 15. Juni Uhr Kirchweihfest in Niebüll Mittwoch, 18. Juni Uhr Krabbelgruppe in Leck Donnerstag, 19. Juni Uhr Fronleichnamsfeier Sie spendeten bisher am 6. April 486,55 für MISEREOR 13. April 409,84 Palmsonntagskollekte 17. April 245,53 Fastenopfer der Kinder Misereor 18. April 73,20 für die Pfarrgemeinde (Karfreitag) 19. April 466,47 für die Pfarrgemeinde (Osternacht) 20. April 572,34 für die Pfarrgemeinde (Ostersonntag) 21. April 225,84 für die Pfarrgemeinde (Ostermontag) 27.April 230,77 für die Pfarrgemeinde Wir erbitten Ihre Spende am 1. Juni für die Pfarrgemeinde 8. Juni Renovabis für die Aufgaben der Kirche in Mittel- u. Osteuropa 9. Juni für die Pfarrgemeinde am Pfingstmontag 15. Juni für die Diaspora für die Aufgaben des Diözesan-Bonifaziuswerk 22. Juni für die Pfarrgemeinde 29. Juni für den Heiligen Vater Peterscentkollekte CREDO Gott sei dank bin ich Atheist! Nein, nicht, dass sie denken, dass Ungläubige jetzt schon kirchliche Sendeplätze im Hörfunk erobern. Es handelt sich um einen Buchtitel. In diesem Band sind Texte über Gott versammelt. Von Brecht über Camus bis Sartre. Gott wird darin geleugnet. Gott wird angezweifelt. Gott wird gesucht. Auf Gott wird gesetzt. Gott wird gefunden. Der Titel macht diese Spannbreite deutlich: Gott sei Dank bin ich Atheist! Auch heute haben wir es mit einem eher diffusen Gottesbild zu tun. Gott weiß wie ich bin, irgendwie ein Christ! Oder so ähnlich. Nichts ist eindeutig in Worte zu fassen. Man glaubt sich so was zusammen. Mein eigen Glaube und fertig ist die Laube. Ob so ein Glaube trägt? So einfach ist das glaube ich nicht. Eine gewisse Verbindlichkeit muss sein: Auch im Glauben an Gott. Christen haben eine Magna Charta für ihren Glauben: Das Apostolische Glaubensbekenntnis, auch Credo genannt. Der Text des Credos hat es in sich. Von Gott ist die Rede, dem allmächtigen Schöpfer, von Jesus Christus seinen Sohn, der am Kreuz gestorben ist und auferstanden am dritten Tag, vom Heiligen Geist ist die Rede, von der Kirche, von der Vergebung der Sünden und dem ewigen Leben. Über diesen Text haben die Kirchenväter im 4. Jahrhundert lange brüten müssen. Herausgekommen ist ein Bekenntnis der Kirche, an dem man sich sicher reiben kann, das einem aber auch Sicherheit geben kann. Petrus fällt mir ein. Jesus ruft ihn zu sich raus auf den See. Und Petrus verlässt das Boot und die Gemeinschaft der Jünger. Er geht zu Jesus hinaus auf das Wasser. Doch so auf sich allein gestellt, überkommt ihn die Angst. Er hat nichts, woran er sich halten kann und geht unter. Doch Jesus zieht ihn hoch und sagt: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Vielleicht hat das Auf sich allein gestellt sein Petrus im Glauben unsicher gemacht. Sicherheit im Glauben? Ich weiß nicht, ob es so etwas geben kann. Aber ich kann mir sicher sein, dass ich diesen Glauben nicht alleine habe. Zahllose Christen beten das Credo in den Gottesdiensten rund um die Erde. Die Menschen haben es vor mir getan und werden es auch nach mir tun. So gesehen kann das Credo mir Sicherheit geben. Denn ich weiß: Ich bin im Glauben nicht allein. Credo heißt übersetzt: Ich glaube. Sollte ich einmal ein Buch schreiben, könnte der Titel vielleicht so lauten: Gott sei Dank, ich bin Christ. Kurz und gut von Michael Prior

4 4 AUS DEN GEMEINDEN Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Sieben gute Gründe für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat oder Kirchenvorstand Erstkommunion Am 27. April empfingen die erste HL.Kommunion auf Föhr: 1. Eigene Fähigkeiten mit einbringen, weil Sie mehr als Ihr berufliches Know-How einbringen können. Martyna Majewska, Fabio Lovizio, Till Stubenrauch 2. Teamarbeit, weil Sie gemeinsam in einem engagierten Team Projekte und Aktionen vorbereiten und durchführen. 3. Gemeinde verlebendigen, weil es eine Chance ist, an verantwortlicher Stelle unsere Gemeinde zu verlebendigen. 4. Kommunikationstraining, weil Sie Ihre Fähigkeiten in Kommunikation und Kooperation entdecken und ausstesten können. 5. Lebensraum verändern, weil Sie durch Ihre Mitarbeit den Lebensraum an Ihrem Ort oder Stadtteil verändern können. 6. Andere Menschen entdecken, weil Sie Menschen in das Blickfweld des Interesses rücken können, die Ihnen wichtig sind und an die bisher keiner gedacht hat. 7. Persönliches Aufgabenprofil entwickeln, weil Sie sich Ihre Aufgaben wählen können, die in Ihr Interesse und Ihren Zeitrahmen passen. Die sieben guten Gründe, warum Sie zur Wahl am 15. und 16. November gehen sollten, stellen wir im kommenden Pfarrbrief vor. Von Herzen wünschen wir euch eine erste Begegnung mit Jesus im eucharistischen Brot. Eine Begegnung, die Zukunft und Hoffnung hat und euch wissen lässt: Gott ist immer für mich da. Unsere Erstkommunionkinder in Niebüll am 31. Mai 2014 Wir gratulieren: Belinda D Almeida, Benedikt Frank, Miriam Hagedorn, Kathrine Holländer, Daniel Neumann, Gina Jensen, Julia Kowalski, Lukas Oppitz, Kristian Pulchny, Marie-Alix Wladasch, Erica Zimmermann, Jennifer Agbezouhlon Ezekiel Agbodan, Tabea-Marie Kosmal Text: Beate Garstka Grafik: Factum/adp Text: Beate Garstka Foto: Frau Lovizio

5 5 AUS DEN GEMEINDEN Wattwanderung nach Oland am 6. Juli Kirchweihfest in Niebüll am 15. Juni 2014 Wie gewohnt beginnen wir mit der heiligen Messe um Uhr und fahren dann zusammen nach Dagebüll. Die Autos werden nach Schlüttsiel gebracht, wo wir mit dem Schiff am Abend ankommen. Auf der Hallig Oland erwartet uns die Familie Paulsen Franke, die uns dort zur Seite steht. Unsere Kirche ist vor 50 Jahren geweiht worden. Aus diesem Anlass feiern wir ein Fest und laden alle Gemeindemitglieder, Familien, Freunde und Gäste, die gerade hier ihren Urlaub verbringen, ganz herzlich ein. Bischof Werner Thiessen hat seine Teilnahme zugesagt und wird das Festhochamt halten. Dieses Jahr möchte ich Sie bitten, dass jeder etwas zum Picknick beiträgt und mitnimmt. Wir haben eine Lore zur Verfügung, der man Kuchen oder Salate, etc. mitgeben kann. Wir tragen also nur das Nötigste. Warum feiern wir? Wir dürfen unsere Dankbarkeit zu Gott zum Ausdruck bringen für unsere Heimatkirche. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Wir wollen danken für unsere Gemeinschaft untereinander, die so gute Früchte tragen kann. Der Kostenbeitrag fürs Schiff beträgt für Erwachsene 10,00 und für Kinder 7,00. Um alles gut und sicher zu organisieren, bitten wir um Anmeldung in den ausliegenden Listen. Ich freue mich auf einen wundervollen Tag. Um Uhr beginnt das Festhochamt und mündet dann in das Gartenfest, wo wir bei Gegrilltem, Salaten, Bier, Wein und Saft wie gewohnt feiern wollen. Damit sich jeder beteiligen kann, liegen wie immer Listen für Kuchen und Salate aus. Text: Beate Garstka Foto: Jörg Stauvermann Text: Beate Garstka Foto: Susanne Linke

6 6 GOTTESDIENSTORDNUNG Wir beten mit dem Heiligen Vater im Monat April Für die Arbeitslosen und ihre Suche nach einem menschenwürdigen Arbeitsplatz. Um Wiederentdeckung der christlichen Wurzeln Europas. Niebüll 7. Sonntag der Osterzeit Sonnabend Evangelium: Joh 17,1-11a 1.6. Sonntag Uhr Heilige Messe anschl. Sonntagscafé 3.6. Dienstag 4.6. Mittwoch Herz-Jesu-Freitag 6.6. Freitag Uhr Heilige Messe Pfingsten 7.6. Sonnabend Evangelium: Joh 20, Sonntag Uhr Heilige Messe anschl. Sonntagcafé 9.6. Montag Mittwoch Uhr Heilige Messe zum Seniorennachmittag Freitag Uhr Heilige Messe Dreifaltigkeitssonntag Sonnabend Evangelium: Joh 3, Sonntag Uhr Heilige Messe anschl. Weihefest Dienstag Mittwoch Fronleichnam Donnerstag Freitag Uhr Heilige Messe 12. Sonntag im Jahreskreis Sonnabend Evangelium: Mt 10, Sonntag Uhr Heilige Messe anschl. Sonntagscafé Dienstag Mittwoch Freitag Uhr Heilige Messe Hl. Petrus und Hl. Paulus Sonnabend Evangelium: Mt 16, Sonntag Uhr Heilige Messe anschl. Sonntagscafé Leck Wyk auf Föhr Norddorf auf Amrum 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 8.30 Uhr Heilige Messe 19 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 19 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 8.30 Uhr Heilige Messe 19 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 8.30 Uhr Heilige Messe 19 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 10 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe

7 7 AUS DEN GEMEINDEN Katholische Kirche St. Marien - Grundsteinlegung vor 40 Jahren 40 Jahre ist es her, dass der Grundstein für die Marienkirche am Rebbelstieg gelegt wurde. Annemarie Heyden, seinerzeit erste Vorsitzende des Pfarrgemeinderats und Mitglied des Kirchenvorstands, tätigte an der Seite von Pfarrer Gerhard Wache Pater Andreas Elfrink, der nach einem Jahr von Pastor Ernst Hüttermann abgelöst wurde. Unter Hüttermann wurde die Kapelle im Jahr 1955 erweitert und das Pfarrhaus an der Mühlenstraße erbaut folgte Pastor Günter Wesses und 1968 Pastor Peter von Geisau. Die Zahl der katholischen Kurgäste war mit den Jahren weiter gestiegen und die Kapelle häufig überfüllt. Als immer öfter Gläubige bei geöffneter Kirchentür auf der Straße am Gottesdienst teilnehmen mussten, wurde der Bau eines größeren Gotteshauses unausweichlich. Pastor von Geisau gelang es 1971 schließlich mit Hilfe des Kirchenvorstandsmitgliedes Wilhelm Schneider das Grundstück am Rebbelstieg zu erwerben übernahm Gerhard Wache das Pfarramt und im März 1973 wurde der Husumer Architekt Hans-Jochen Feddersen mit der Planung des Pfarrzentrums beauftragt. Das war nicht das einzige Ereignis in diesem Jahr, denn im August 1973 wurde durch die Trennung von der Mutterpfarrei Flensburg die selbstständige Kuratiegemeinde St. Marien mit eigenem Kirchenvorstand errichtet. die symbolischen Hammerschläge, nachdem eine Ausgabe des Insel-Boten, eine Urkunde und einige Münzen einzementiert worden waren. In ihrer Ansprache verwies Heyden auf die Notwendigkeit, eine Kirche zu bauen. Denn zuvor hatten die Gottesdienste in der Mühlenstraße stattgefunden. Dort war 1899 eine Kapelle erbaut worden, die anfangs gegen Entgelt genutzt werden konnte, 1904 in den Besitz des Bistums Osnabrück über ging und der Pfarrgemeinde Flensburg zugeordnet wurde. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges sollte es nur während der Saison regelmäßige Gottesdienste geben, die sogenannte Strandpfarrer hielten. Mit den Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg kamen auch zahlreiche Katholiken nach Föhr und die Gemeinde erhielt mit dem aus Ostpreußen stammenden Pastor Josef Pobozyni ihren ersten eigenen Geistlichen. Ihm folgte 1951 der holländische Im Frühjahr 1974 begannen die Bauarbeiten für Kirche, Pfarrhaus und Gemeindezentrum. Am 2. Mai 1974 wurde der Grundstein gelegt und am 12. Juni wurde das Richtfest gefeiert. Noch im selben Jahr wurde die Kirche fertiggestellt und am 14. Dezember 1974 geweiht. Gerhard Wache wurde 1985 von Pastor Johannes Langnickel abgelöst, dem 1998 der Pfarrhelfer Hans Lubkovicz folgte. Ab 2003 war die Gemeindeassistentin Beate Kaltenbach und ab August 2008 die Gemeindereferentin Angelika Burgdorf tätig. Nach dem Diakon Ulrich Bork kümmert sich seit September 2013 Gemeindereferentin Claudia Mainka um die Belange der Gemeinde, die auf Föhr zirka 650 und auf Amrum etwa 200 Mitglieder zählt. Verantwortlich ist seit 2002 der Niebüller Pfarrer der Gemeinde St. Gertrud, Gerard Rzaniecki. In der Saison nehmen überwiegend Gastpriester die Feier der Heiligen Messe wahr. Text: Peter Schulze (Insel-Bote, 10. Mai 2014) Foto: Quelle Wikimedia

8 8 PAPST FRANZISKUS Papst Franziskus und seine Botschaften über Wie bereits Benedikt XVI. nutzt auch Papst Franziskus moderne Medien zu Glaubensbotschaften. Ganz regelmäßig schickt er über den Online-Dienst Twitter kleine Anregungen für den Glaubensalltag. Die Botschaften kann man bei nachlesen. Wir veröffentlichen hier eine Auswahl von Impulsen aus den letzten Wochen: 7. Mai 2014 In der Familie lernt man, zu lieben und die Würde jedes Menschen zu erkennen, besonders des schwächsten. 6. Mai 2014 Eine Gesellschaft, in der Kinder und alte Menschen im Stich gelassen werden, schneidet sich ihre Wurzeln ab und verdunkelt ihre Zukunft. 5. Mai 2014 Was heißt evangelisieren? Einfach voll Freude bezeugen, was wir sind und was wir glauben. 3. Mai 2014 Hab keine Angst, reiß die Tore weit auf für Christus! 1. Mai 2014 Ich bitte die politischen Verantwortungsträger zwei Dinge nicht zu vergessen: die Würde des Menschen und das Gemeinwohl. 28. April 2014 Die Chancenungleichheit ist die Wurzel der sozialen Übel. 20. April 2014 Christus ist auferstanden! Halleluja! 15. April 2014 Jede Begegnung mit Jesus verändert das Leben. 3. April 2014 Wir dürfen uns nicht an Verfall und Elend in unserer Umgebung gewöhnen. Ein Christ muss dagegen angehen. 1. April 2014 Liebe Eltern, bringt euren Kindern das Beten bei! Betet mit ihnen! AUS DEN GEMEINDEN Fronleichnamsfest am 19. Juni 2014 Das Fronleichnamsfest ( Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi ), ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird In der Liturgie heißt das Fest Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Dieses Fest wollen wir würdevoll in gewohnter Weise begehen. Fronleichnam wird am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest begangen. Der Donnerstag als Festtermin steht in enger Verbindung zum Gründonnerstag und der damit verbundenen Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst beim letzten Abendmahl. Wegen des stillen Charakters der Karwoche erlaubt der Gründonnerstag keine prunkvolle Entfaltung der Festlichkeit. Aus diesem Grund wurde das Fest Fronleichnam bei seiner Einführung auf den Donnerstag der zweiten Woche nach Pfingsten gelegt. Wir laden alle zu diesem Fest ein. Geben Sie Ihren Blumenschmuck bitte in der Lecker Kirche ab, wir werden dann die Altäre schmücken. Alle Erstkommunionkinder laden wir herzlich ein an der Prozession teilzunehmen. Nach der Hl. Messe treffen wir uns zu einem gemütlichem Zusammensein bei Kartoffeln, Quark und, wenn das Wetter es ermöglicht, auch bei Stockbrot. Ich lade Sie ganz herzlich ein, dabei zu sein. Text: Beate Garstka Foto: Peter Weidemann

9 9 BUCHVORSTELLUNG Reisen Sie auch mal zu Hause? Alltagstourist von Eva Jung An unscheinbaren Orten dem tieferen Sinn auf der Spur Philosophen und Theologen machen sich ihre Gedanken u ber Gott und die Welt. Grafiker ebenfalls. Letztere verdichten ihre Beobachtungen nicht in Predigten und Was erwartet Sie? ausfu hrlichen Abhandlungen. Sie malen ein Bild, schießen ein Foto, skizzieren ihre Gedanken und geben sie frei zur Interpretation Alltagstourismus, was soll das sein? Braucht die Welt ein weiteres Buch?»Die ganze Welt ist voll von Sachen und es ist wirklich nötig, dass sie jemand findet.«pippi Langstrumpf Ein Inspirationsbuch zum Durchkämmen, Verstoffwechseln und Weiterspinnen. Es wirft viele spannende Fragen auf und ist randvoll mit Bildern, Texten und Einladungen, immer wieder genau hinzuschauen. Auch die Fragen nach Gott und Kreativität spielen darin eine Rolle. Und ihr Einfluss auf unser tägliches Leben Klimazonen 413 Wie dick ist Ihr Leben? Anreise 382 Eva Jung Alltagstourist m aren Orten de An unscheinb auf der Spur tieferen Sinn FAQs 514 you are here Touristinfo Aussichtspunkte Kultur 512 Proviant Abkürzungen Busunternehmungen Exkursion 459 Geführte Touren Souvenirs Reisezeiten Ich schreibe diese Zeilen am 31. Dezember. Draußen knallen den ganzen Tag die Böller der Ungeduldigen und die Partyvorbereitungen laufen weltweit auf Hochtouren Geschichte Abreise Mitreisende Dabei vergeht nur ein Tag wie jeder andere. Impfungen Es tickt und pulsiert in uns. Sekunden, Minuten, Tage, Jahre vergehen. Und wir zählen mit. Wir sind Großmeister im Ausrechnen. Es macht uns seltenst schlauer. Aber vorsorglich wird lieber noch mal nachgezählt. Sonst könnte man ja den Überblick verlieren Orientierung 396 Hotspots A bis Z Routenplanung Übernachten 390 Sprachführer Ausrüstung Vorbereitungen 457 Bei Fragen zum Thema Seitenzahlen: siehe Seite XXX Mein Gatte und ich reisen meist mit Rucksack und ohne vorherbestimmte Unterkunft und detailliert geplanter Reiseroute. Soweit sind wir uns einig. Worin wir uns aber ganz und gar unterscheiden, sind die Locations, denen wir dann vor Ort bevorzugt einen Besuch abstatten: Ingbert zieht es in die Kirchen, mich dagegen in diese meist schrulligen Schreibwarenläden, aber auch in die lokalen Supermärkte und Haushaltswarengeschäfte. Herr- lich, welch interessante Verpackungen und mir bis dato unbekannte Produkte dort in den Regalen herumlungern! Solange es sich nur um Kleinteile handelt, die ich dann auch gefälligst IN MEINEM Rucksack nach Hause befördere, habe ich schon häufiger das ein oder andere Souvenir in unseren Haushalt importieren können 437 Linke Seite // Ein klitzekleiner Auszug aus meiner unvollendeten Kronkorkenfläschchenensammlung von links nach rechts: Fanta (Geschmacksrichtung unbekannt)/ Bali, Orangenlimonade/Indien, Zitronenlimonade/Indien, Coca Cola/Ägypten Sollte man Zufälle ablehnen? Rechte Seite // Von links oben nach links unten: Kalziumtabletten/Indien, Fruchtgummi/Chinatown New York, Klebstoff/Türkei, Backschokolade/Ungarn, Paprikapulver/ Fastfood- und Klamottenketten haben es bis Chile, Bonbons/Chinatown New Gewisse York, EiscremeverpaOhne Abbildung, sondern in echt als Lesezeichen diesem an die entlegensten Orte dieser geschafft. Wo man ckung für Kinder (!)/Spanien, Pfefferminz/Israel BuchWelt beigelegt // Schuhputztuch/Österreich auch hinkommt, sie sind schon da. Muss man mögen. Ich mags eher nicht. Was ich dagegen mag ist Street-Art. Von Zeit zu Zeit ziehe ich mit der Kamera bewaffnet durch Hamburg und Berlin, um die teils groß-, teils auch sehr kleinflächigen Stencils und Sprühkünste fotografisch einzusammeln. Viel Geschmiere, das die Welt nicht braucht, aber immerhin bunter macht. Und zwischendrin so einige Kleinode. Extrem kreatives Zeug, was da in Nacht- und Nebelaktionen und teilweise mit viel Hingabe an die Wände unsere Städte geballert wird. Das ein oder andere Motiv begegnete mir auch schon auf der anderen Seite des Globus wieder. Die Welt ist klein. Vielleicht fällt mir darum häufiger mal etwas zu. ein Foto, skizzieren ihre Gedanken und geben sie frei zur Interpretation. Alltagstourist das Wort gab es bisher noch nicht. Es war an der Zeit, dass es gefunautorin: Eva Jung,Ganz Jahrgang arbeitetsinn als Tex-ist den wurde. Immerhin ist dies ein Thema, das unsdie alle angeht. in1968, diesem terin und Kommunikations-Designerin in Hamburger das Buch ein Alltagsreisetagebuch voller Anregungen, das Besondere und Werbe- und Design-Agenturen. Im Laufeim derhier Jahre wurde sie mit zahlreichen nationalen und internationalen KreaJetzt zu entdecken. tivpreisen ausgezeichnet. Wäre es mit den üblichen Seitenzahlen beginnend mit eins versehen, könnten Sie einfach auf die letzte Seite springen, um zu sehen, dass es 174 Seiten umfasst. Aber was nutzt Ihnen diese Information? Nichts. Nicht die Bohne. Sie bestimmt nicht die Qualität des Buches, nicht wie lange Sie brauchen werden, um es zu lesen und noch nicht einmal, wo Sie anfangen sollen. Also, was soll das Gezähle? Die Nummerierung unserer Lebenszeit scheint mir ähnlich irreführend. Vielleicht mag man den Tag, an dem wir unseren ersten Atemzug genommen haben, mit einer Eins beziffern. Aber existiert haben wir doch schon lange bevor man uns ans Tageslicht befördert hat. Auch die Menge an Jahren, die wir verbuchen können, ist letztlich kein Qualitätsmaßstab. Woran orientieren wir uns dann? Das Buch und das Leben dicker Wälzer oder dünnes Heftchen? Was steht wohl auf meiner letzten Seite? Wer schreibt die Geschichte? Gibt es einen Folgeband? Tingeln die Sprayer die gleiche Tour wie ich? Sind wir seelenverwandt? Wohl eher nicht. Mancher würde den Zufall bemühen. Kann man machen. Beim Fallen ist die Richtung schon mal klar definiert. Was fällt, kann nur von oben kommen. Zumindest laut Schwerkraft. Damit kann ich gut leben. Ich und der Zufall können gut miteinander. Die Autorin Eva Jung, Jahrgang 1968, arbeitet als Texterin und KommunikationsDesignerin in Hamburger Philosophen und Theologen machen sich ihre Gedanken über Gott und die Welt. Grafiker ebenfalls. Letztere verwerbe- und Design-Agenturen. Im Laufe der Jahre wurde sie mit zahlreichen natiodichten ihre Beobachtungen nicht in Predigten und ausnalen und internationalen Kreativpreisen ausgezeichnet. führlichen Abhandlungen. Sie malen ein Bild, schießen Auch Bücher werden durchnummeriert. Dieses ebenfalls aber anders: Mir gefiel es irgendwie nicht, die Lektüre mit Seite eins zu beginnen. Warum nicht mit, sagen wir, Seite 377 starten? Schließlich hat dieses Buch eine Vorgeschichte. Zählt die etwa nicht? Wenn ich zum Beispiel in der Bibel blättere, finde ich immer wieder zufällig sehr treffende Textpassagen. Treffend deswegen, weil sie eine Antwort auf eine gerade in mir brennende Frage anstoßen. Oder weil sie mich besonders herausfordern, an jemanden erinnern oder mir etwas zu tun oder zu lassen aufgeben. Was entscheiden Sie selbst? Manchmal erinnern mich die Texte aber auch an ein Foto, das ich auf einer unserer Reisen oder bei meinem Streifzügen durch die Straßen unserer Stadt aufgenommen habe. Warum auch immer Bibeltexte werden landauf landab bevorzugt mit Blumen, Sonnenuntergängen, Wasserfällen oder bombastischen Naturaufnahmen kombiniert. Selte- ner findet man sie in Wechselbeziehung zu Verkehrsschildern, Telefonmasten, Hochhausfassaden oder eben Graffiti. Schade eigentlich. Diese Alltäglichkeiten scheinen mir ähnlich unbeachtet, wie die alltagstauglichen Hinweise der Bibel. Diese beiden Underdogs zusammenzubringen ist mir ein großes Vergnügen. Es gibt unzählige unfähige, einige sehr begabte und manche berühmte Graffiti-Künstler. Und es gibt einen weltberühmten: Banksy. Erlauben Sie mir kurz, ins Schwärmen zu geraten? Dieser Typ hat sowas von richtig was auf dem Kasten. Nicht nur, dass er sehr gut illustrieren kann. Seine Motive sind auf eine subtile, extrem intelligente Art doppeldeutig. Wenn Sie ihn nicht kennen, legen Sie dieses Buch zur Seite und googeln Sie bitte umgehend nach den Arbeiten dieses Menschen. Absolute Wissenslücke. Nicht alles wird Ihnen gefallen. Und das ist gut so. Der Knabe rüttelt auf, regt zum Nachdenken an, kickt den Betrachter aus der Komfortzone. Klasse! Mehr Leseproben und Infos: alltagstourist.de So ein Buch gab es bisher noch nicht: Es ist kein Designbuch, kein Fotoband, keine Biografie, keine Erzählung, kein Sachbuch, kein Religions Alltagstourist das Wort gab es bisher noch nicht. Es war So ein Buch gab oder es bisherphilosophiebuch noch nicht: Es ist kein Designan der Zeit, dass es gefunden wurde. Immerhin ist dies buch, kein Fotoband, keine Biografie, keine Erzählung, es ist von allem etwas. Es ist kurzweilig und unterhaltsam, schön anzusehen und ein Thema, das uns alle angeht. Ganz in diesem Sinn ist kein Sachbuch, kein Religions- oder Philosophiebuch es regt zum Nachdenken an. das Buch ein Alltagsreisetagebuch voller Anregungen, ist von allem etwas. Es ist kurzweilig und unterhaltsam, das Besondere im Hier und Jetzt zu entdecken. schön anzusehen und regt zum Nachdenken an. Die limitierte zum Erstauflage Buches wurde innerhalb weniger der Ein Inspirationsbuch Durchkämmen, des VerstoffwechDie limitierte ErstauflageWochen des Buchesdank wurde innerhalb seln und Weiterspinnen. Es wirft viele spannende Fragen weniger Wochen Dank der kräftigen Unterstützung vieler kräftigen Unterstu tzung vieler begeisterter Förderer durch ihre finanzielle Beteiauf und ist randvoll mit Bildern, Texten und Einladungen, begeisterter Supporter über Crowdfunding möglich geligung über Internetseite möglich gemacht. Die Details zurdes Entimmer wieder genaueine hinzuschauen. Auch die Fragen nach macht.spannenden Die spannenden Details zur Entstehung Buches Gott und Kreativität spielen darin eine Rolle. Und ihr Einund aktuelle Alltagsreisegeschichten sind auf dieser Webstehung des Buches und aktuelle Alltagsreisegeschichten sind auf dieser Website fluss auf unser tägliches Leben. site dokumentiert: alltagstourist.de dokumentiert: alltagstourist.de Umfang: 176 farbige Seiten, Format: 25 x 23 cm (leichtes Querformat), Einband: fl exibler Leineneinband, fadengeheftet, Extra: Ein Lesezeichen (der besonderen Art), ISBN: , Verkaufspreis: 25,00 Euro Vertrieb: ausschließlich über den lokalen Buchhandel, daher Bestellung und Versand exklusiv u ber: Evangelische Buchhandlung Holstenstraße, Holstenstraße , Hamburg, , info@evbuho.de, evbuho.de

10 10 TAUFEN, TRAUUNGEN, GLÜCKWÜNSCHE, TRAUERFÄLLE Taufen Wiedergeboren aus Wasser und Heiligem Geist in der Taufe Trauerfälle Seid fröhlich in Hoffnung, Geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet. (Römer 12,12) Bo Momme Hartmann aus Leck, St. Gertrud Niebüll Wir trauern um unsere Gemeindemitglieder Aufnahme, Wiederaufnahme Klaus Torna, Niebüll Sebastian Andresen, Niebüll Frau Elisabeth Martinen, Norddorf Erika Elisabeth Weidmann, Wyk auf Föhr Herr, nimm sie auf in dein Reich und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Geburtstage 2.6. Ingrid Cramer, Niebüll 3.6. Johann Fehm, Leck Georg Massold, Niebüll 4.6. Ulrich Gehrmann, Klanxbüll 7.6. Johann van Hauten, Risum-Lind Veronika Jacobsen, Süderlügum Christel Heinigk, Neukirchen Horst Chroboczek, Enge-Sande Heinz Buhl, Niebüll Adolf Orzechowski, Leck Doris Carstensen, Risum-Lindh Nadeschda Godselich, Leck Günter Rother, Niebüll Horst Middelhoff, Leck Michael Hoppe, Leck Stanislaw Trojanek, Galmsbüll Föhr 1.6. Johanna Kölschbach, Wyk 4.6. Hanna Bautze, Wyk 5.6. Michael Krohne, Wyk Lydia Schreier, Wyk 6.6. Gisela Döring, Wyk Christine Huppertz, Wyk Heinrich Maus, Alkersum Peter Südbrock, Wyk Gerhard Junik, Wyk Gerhard Krause, Wyk Elfriede Hill, Wrixum Amrum 4.6. Susanna Jensen, Nebel Horst Frohn, Nebel Ursula Kahlke, Wittdün Manfred Kaiser, Norddorf Edeltraud Zirkel, Wittdün PUTZENGEL GESUCHT Die katholische Kirche St. Marien in Wyk auf Föhr sucht einen flexiblen, zuverlässig und selbständig arbeitenden Putzengel auf 400 Euro Basis ab sofort. Telefon oder

11 So erreichen Sie uns Katholisches Pfarramt St. Gertrud Westersteig 16, Niebüll, Telefon: , Fax: Internet: Pfarrer Gerard Rzaniecki, Telefon: , Gemeindereferentin Claudia Mainka, Telefon: , Gesprächszeiten in Wyk auf Föhr nach vorheriger Absprache sowie Sonntag, 6. April und Sonntag, 27. April Pfarrsekretärin Petra Pecher, Telefon: Öffnungszeiten des Pfarrbüros Dienstags und Donnerstags Uhr Kirche St. Gertrud Marktstraße 21, Niebüll Kirche St. Josef Anackerstraße 7, Leck Kirche Unbefleckte Empfängnis Mariens Rebbelstieg 55, Wyk auf Föhr Kirche St. Elisabeth Sjüürenwai 7, Norddorf / Amrum Konto der Katholischen Pfarrgemeinde St. Gertrud VR-Bank Niebüll, BLZ: , Konto: , IBAN: DE Der Pilger Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinden St. Gertrud (Niebüll), St. Josef (Leck), St. Marien (Wyk auf Föhr) und St. Elisabeth (Norddorf auf Amrum) Pfarrbriefredaktion: Marion Krebs, Claudia Mainka, Beate Garstka, Stephan Schmitt, Petra Pecher, Pfarrer Gerard Rzaniecki Schlussredaktion: Gudrun Tocha Gestaltung: Jörg Stauvermann, Titelfoto: Peter Weidemann Druck: Leo Druck GmbH, Stockach Der Abdruck von Artikeln aus diesem Pfarrbrief (auch auszugsweise) bedarf der Genehmigung der Pfarrbriefredaktion. Die namentlich gekennzeichneten Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Rechte der Bilder liegen bei den Eigentümern oder sie wurden durch zur Verfügung gestellt.

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