Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23

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1 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 September 2014 Vorführung des Gebirgsjägerbataillons 231 beim Tag der offenen Tür in Bad Reichenhall. Themen aus der Gebirgsjägerbrigade 23 Alpeneck 2014: Sanitätsübung am Rubihorn im Allgäu S.2 20 Jahre Erfolg im Einsatz: Gebirgsjägerbrigade 23 feiert Jubiläum in Mittenwald S.2 Tag der offenen Tür: über Besucher in Bad Reichenhall S.3 Außerdienststellung: Gebirgsfernmeldebataillon 210 wird außer Dienst gestellt S.3 Simulationsübung ENZIAN 2014: Taktik und Technik S.4 Teambuilding: Militärische Spitzenkräfte in Bad Reichenhall S.4 Bundeswehr Camp: Brose Baskets trainieren mit Jugendlichen S.5 Truppenbesuch: Staatssekretär Grübel bei der Gebirgsjägerbrigade 23 S.5 Jager Rallye 2014: Gebirgsjäger üben dahoam! S.6 Ausblick: Vorhaben der Gebirgsjägerbrigade 23 S.7

2 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade bis 20. Mai 2014 Gebirgssanitäter üben am Rubihorn Das Gebirgssanitätsregiment 42 Allgäu übte gemeinsam mit dem Lazarettregiment 41, der Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern und zivilen Rettungskräften auf dem 1957 Meter hohen Rubihorn in den Allgäuer Alpen. Rund 260 Teilnehmer der Übung Alpeneck 2014 probten Höhenrettungen und Verwundetentransporte für den Ernstfall. Dabei half eine Berghundestaffel der Johanniter dem Hochgebirgsrettungszug während der Übung bei der Suche nach Verletzten. Ebenso unterstützten Tragtiere des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen beim Abtransport der verschütteten Kameraden. Alpeneck machte deutlich, welche personellen und materiellen Anforderungen alpine Rettungseinsätze mit sich bringen und wie unverzichtbar die Fähigkeit der Hochgebirgsrettung ist. Schwieriger Abtransport im steilen Gelände. (Quelle: PIZ SanDstBw) 23. bis 24. Mai Jahre Erfolg im Einsatz Mit einem Tag der offenen Tür in der Edelweiß- Kaserne in Mittenwald feierte die Gebirgsjägerbrigade 23 am 24. Mai 2014 ihr Einsatzjubiläum. Seit 20 Jahren sind die Soldatinnen und Soldaten der Brigade erfolgreich in internationalen Einsätzen unterwegs. Im Rahmen der Feierlichkeiten fand dazu am Vortag das feierliche Gelöbnis der Rekrutinnen und Rekruten der Gebirgsjägerbataillone 232 aus Bischofswiesen und 233 aus Mittenwald statt. Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Michael Matz, informierte über den zurückliegenden Afghanistan-Einsatz sowie über die aktuellen Herausforderungen der Gebirgsjägerbrigade 23. Mit insgesamt über 3000 Besuchern stieß der Tag der offenen Tür auf sehr großes Interesse in der Öffentlichkeit. Vorführung beim Tag der offenen Tür in der Edelweiß- Kaserne in Mittenwald.

3 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade Juni 2014 Tag der offenen Tür in Bad Reichenhall Vor den Toren der Hochstaufen-Kaserne herrschte schon vormittags großes Gedränge. Die ersten Besucher des Tages der offenen Tür der Gebirgsjägerbrigade 23 warteten bereits vor 10 Uhr darauf, dass sich die Kasernentore öffnen. An 30 Stationen stellten die Jäger, Pioniere, Logistiker, Fernmelder und Aufklärer der Brigade ihr Leistungsprofil vor. Insgesamt informierten sich mehr als Besucher über die Fähigkeiten der Soldaten, ihre Erfahrungen in den Auslandseinsätzen und die moderne Ausrüstung der Truppe. Am Ende des Tages zeigte sich Brigadegeneral Michael Matz, Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern, stolz auf das große Interesse der Bevölkerung. Vorführung der Rettung eines Verwundeten vom Dach eines Hauses. 28. Juni 2014 Außerdienststellung des Gebirgsfernmeldebataillons 210 In Anwesenheit zahlreicher Besucher und Zuschauer wurde das Gebirgsfernmeldebataillon 210 am Ende des Tages der offenen Tür der Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern außer Dienst gestellt. Brigadegeneral Michael Matz entband das Bataillon während eines feierlichen Appells von seinem Auftrag. Egal, ob im Sommer oder im Winter, im Gebirge oder in der Kaserne, im Einsatz oder zu Hause, ich konnte mich immer auf das Gebirgsfernmeldebataillon 210 verlassen, so der Brigadekommandeur. Auch der Kommandeur des Gebirgsfernmeldebataillons 210, Oberstleutnant Peter Schieder, nutzte den feierlichen Anlass, um sich bei seinen Soldaten zu bedanken. Die neu aufgestellte Fernmeldestaffel der Brigade wird in Zukunft Teile der Fähigkeiten des ehemaligen Brigadegeneral Michael Matz rollt die Truppenfahne ein. Fernmeldebataillons übernehmen.

4 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade bis 25. Juli 2014 Gebirgsjägerbrigade 23 im Gefechtssimulationszentrum Wildflecken Vom 7. bis 25. Juli 2014 trainierten Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23, basierend auf modernster Computertechnik, den militärischen Führungsprozess. Ein fiktives Szenario während des Übungsaufenthalts im Gefechtssimulationszentrum forderte die gesamten Fähigkeiten der Brigade. 570 Teilnehmer aus den Standorten Bad Reichenhall, Bischofswiesen, Mittenwald, Füssen und Ingolstadt übten in Wildflecken. Um die Truppe so gut wie möglich auf Einsätze vorzubereiten, wurde sie mit unterschiedlichen Szenarien wie Sprengfallen, Feuergefechten oder Kfz-Unfällen konfrontiert. Es ist unerlässlich mit Führungsmitteln und Computersystemen zu üben, mit denen im Einsatz gearbeitet wird, so Brigadegeneral Michael Matz, der sich zum Übungsende mit den Leistungen der drei Gebirgsjägerbataillone sehr zufrieden zeigte. Gefechtsstand im Gefechtssimulationszentrum Wildflecken. 21. bis 25. Juli 2014 Generalstabsoffiziere im Gebirge Eine Woche lang waren rund 100 zukünftige Spitzenkräfte des Generalstabs- und Admiralstabslehrgangs zu Gast bei der Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern. Da die Kameradschaft nicht zu kurz kommen soll, ist ein fünftägiges Teamtraining in den Bergen Teil des Lehrgangs. Hier erlebten die Lehrgangsteilnehmer das besondere Fähigkeitsprofil der Gebirgsjägerbrigade 23. Von einem Bergmarsch mit Tragtieren über eine Vorführung der Spezialisten des Hochgebirgsjägerzuges bis hin zum Klettern und Abseilen lernten die Stabsoffiziere und Offiziere die Besonderheiten der Gebirgsjäger kennen. Die Lehrgangsteilnehmer bei der Vorstellung des Materials des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen 230.

5 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade Juli 2014 Brose Baskets zu Gast in Bad Reichenhall Am 23. Juli 2014 reiste eine Auswahlmannschaft der Brose Baskets Bamberg nach Bad Reichenhall, um zusammen mit dem Bundeswehrkarrierecenter Traunstein und der Gebirgsjägerbrigade 23 eines von bereits sechs durchgeführten Bundeswehr Camps zu gestalten. Dabei hatten rund 50 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, einen ganzen Tag mit den Profis zu trainieren. Über den gesamten Vormittag übten die Schülerinnen und Schüler aus den 7. bis 10. Klassen basketballtypische Elemente wie Werfen, Dribbeln und Passen und erhielten hilfreiche Tipps. Stationsausbildung mit den Brose Baskets. 27. August 2014 Staatssekretär Grübel besucht Gebirgstruppe Der stellvertretende Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Oberst Stefan Leonhard, empfing am 27. August 2014 den parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Verteidigung, Markus Grübel. Beim Gespräch mit den Gebirgsjägern informierte sich der Abgeordnete über die vielfältigen Herausforderungen der Gebirgsjägerbrigade 23. Im Zuge einer dynamischen Leistungsschau zeigten die Gebirgsjäger die extremen körperlichen und militärfachlichen Anforderungen im Gebirge. Außerdem erfuhr Grübel mehr über die Beweggründe junger Soldatinnen und Soldaten, sich für den Dienst bei den Gebirgsjägern zu entscheiden. Die Gebirgsjäger sind eine hochmotivierte Truppe, stellte der Staatssekretär am Ende seines Besuchs fest. Soldaten erläutern Zweck und Funktion der Gebirgsausrüstung.

6 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade bis 29. September 2014 Jager Rallye Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 übten dahoam Zuhause in der Heimat stellten sich die Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 den Herausforderungen der jährlichen Leistungsüberprüfung. Erstmalig in dieser Form ging es in einem zweitägigen Parcours mit integriertem Biwak auf und um den 1.771m hohen Hausberg der Brigade, den Hochstaufen bei Bad Reichenhall. Dabei galt es, die individuelle Leistungsfähigkeit im besonderen Fähigkeitsprofil der Soldaten unter Beweis zu stellen. Die Anforderungen eines Gebirgsleistungsmarsches von mindestens 2500 zu überwindenden Höhenmetern übertrafen die Teilnehmer bei weitem. Jeder Teilnehmer trug dabei sein persönliches Marschgepäck von circa 20 Kilogramm. Auf dem Weg hatten die Marschgruppen weitere Stationen wie selbständiges Abseilen mit verschiedenen Techniken, Verwundetenversorgung und Verwundetentransport mit dem universalen Tragegerät UT2000 zu bewältigen. Anspruchsvollste Prüfung war die Überwindung eines im Streckenverlauf vorgesehenen Seilgeländers am Steinernen Jager im III. Schwierigkeitsgrad. An der Leistungsüberprüfung nahmen Soldatinnen und Soldaten aus allen Truppenteilen der Gebirgsjägerbrigade 23 mit Erfolg teil. Die Gebirgsjäger sind für den Einsatz im schwierigen bis extremen Gelände einschließlich großer Höhen und unter extremen Klima- und Wetterbedingungen hervorragend ausgebildet.

7 September 2014 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 7 Ausblick IV. Quartal bis 29. November Stunden-Klettern für den guten Zweck in Bischofswiesen Die Gebirgsjägerbrigade 23 und die Alpenvereinssektion Berchtesgaden veranstalten vom 27. bis 29. November zum vierten Mal ein 24-Stunden Spendenklettern. Geplant sind Einzel- und Mannschaftswettbewerbe. Für jede gekletterte Route geht ein Euro in den Spendentopf. 10. bis 13. Dezember Stallweihnacht der Gebirgsjägerbrigade in Bad Reichenhall Die Reichenhaller Stallweihnacht steht auch heuer als Jahresabschluss im Kalender der Gebirgsjägerbrigade 23. Sie ist weit über die Grenzen des Berchtesgadener Landes bekannt. Im Mittelpunkt steht die eindrucksvolle Erzählung der Weihnachtsgeschichte durch die Soldaten des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Gebirgstragtierwesen 230. Seit 1961 werden hierbei Spenden für regionale und soziale Hilfsprojekte gesammelt. Impressum Pressestelle Gebirgsjägerbrigade 23 Nonner Straße Bad Reichenhall GebJgBrig23Presse@Bundeswehr.org

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