Imperialismus. Ein Referat von: Timo Wagner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Imperialismus. Ein Referat von: Timo Wagner"

Transkript

1 Imperialismus Ein Referat von: Timo Wagner

2 Imperialismus Imperialismus (lat.), Ausdehnungs- bzw. Machterweiterungspolitik einer Großmacht; erstmals als Begriff für Napoleons Politik geprägt. Im Zeitalter des I. ( ) zeigten in Europa v.a. Dtl., Großbrit., Frkr. u. Rußland imperialist. Tendenzen. Kolonialismus. Deutsche Kolonien (lat.), krit. Bez. für die europ. Kolonialpolitik in Übersee, die zur wirtsch. Ausbeutung der dortigen Länder u. polit. Unterdrückung ihrer Bewohner führte. Nach den großen Endeckungsreisen um 1500 entwickelten sich die ersten Kolonialmächte: Portugal erwarb Besitzungen in O-Indien, S-Afrika, Brasilien u. SO-Asien; Spanien eroberte die westind. Inseln, Mittel- u. S--Amerika. Die Reiche der neueren Kolonialmächte entstanden teils durch Erschließung neuer Kolonien, teils durch Eroberungen von den anderen Kolonialmächten. Nach der Befreiung der Niederlande von span. Herrschaft entstand ab etwa 1600 das Kolonialreich von Holland durch Eroberung der portug. Besitzungen u. Erschließung neuer Kolonien in N-Amerika. Das große Kolonialreich von England entwickelte sich nach dem Sieg über die span. Armada (1588) zuerst mit Siedlungen in N-Amerika. Mit dem Gewinn der holl. Kolonien nach den holl.-engl. Seekriegen (1652 mit Unterbrechungen bis 1674) wuchs die engl. Vorherrschaft u. setzte sich nach dem Gewinn der frz. Kolonien im Frieden von Paris 1763 (Kanada, Louisiana) vollends durch. Von Holland übernahm England weitere Besitzungen in Vorderindien u. S-Afrika, von Frkr. in W- Afrika; ab 1757 begann die Eroberung Indiens, das 1877 engl. Kaisertum wurde; 1770 wurde Australien Kolonie; es folgten viele kleinere, strateg. wichtige Besitzungen, so daß nach dem 1. Weltkrieg Schwerpunkten Afrika (von N ausgehend bis zum Äquator) u. Indochina (Vietnam, Kambodscha). Deutsches Kolonialreich Deutsche Kolonien. Im 20. Jh. gewann Italien Kolonien in Libyen, Eritrea u. Somalia, Belgien im Kongo. Auch die USA u. Japan wurden

3 noch kurzzeitig zu Kolonialmächten, ehe nach 1945 die endgültige Auflösung der Kolonialreiche begann. ab 1884 unter dt. Reichsschutz gestellte Gebiete in Afrika, Ozeanien u. China: Togo ( ), Kamerun ( ), Dt.-Südwestafrika ( ), Dt.-Ostafrika ( ), Dt.-Neuguinea bzw. Kaiser- Wilhelmsland einschl. Bismarck-Archipel, nördl. Salomonen-, Marshall-, Karolinen-, Marianen- u. Palau-Inseln ( ), Dt.-Samoa ( ), Kiautschou ( ). Imperialismus Das Spiel des Imperialismus wird in Bergama zerstört werden Bergama, ein Dorf das 1,5 Stunden von Izmir entfernt ist, zählt mit seinen Naturschönheiten zu den touristischen Sehenswürdigkeiten in der Türkei. Eine ausländische Firma versucht nun ohne Rücksicht auf Mensch und Natur, die Naturschätze Bergamas durch umweltzer-störerische Goldgewinnungsverfahren (durch Einsatz hochgiftigen Zyankalis) auszubeuten und damit die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu vernichten. Der Imperialismus ist der Feind der Natur und des Menschen Der Imperialismus ist der Feind aller menschlichen Werte und zerstört die Natur, um sein Kapital zu vergrößern. Dies wird auch in Bergama deutlich, wo die Firma "Eurogold" und deren Kollaborateure (und Monopole) auf skrupellose Art und Weise das Leben bedroht. Doch das Volk von Bergama schweigt nicht zu der Massakrierung der Natur. Seit 1990 kämpft die Bevölkerung mit ihrer ganzen Kraft gegen den Verkauf ihres Landes/ihrer Lebensgrundlage, an ausländische Kapitalisten. Das Volk sagt: "Wir werden billig für Dollar verkauft." Die Zuständigen des Staates wußten bereits schon zu dem Zeitpunkt als mit der Goldgewinnung mit dem Zyanidverfahren angefangen wurde, ganz genau, daß die Bevölkerung durch Abfallstoffe und Gase, die sich mit Wasser und Luft vermischen, vergiftet wird. Das Leben der Menschen und Tiere in der Region ist ernsthaft bedroht. Durch die Zyankalibelastung des Grundwassers werden die Ernten, also die Lebensgrundlage der Bevölkerung derart vergiftet, so daß sie ungenießbar ergo vernichtet werden. Das Volk, das seit 7 Jahren gegen die mit dem Imperialismus kollaboierende Firma "Eurogold" kämpft, schreit die Parole: "Wir sind das Volk - wir werden siegen." Die Bevölkerung von Bergama ist mit Recht ganz entschlossen, "Eurogold" aus der Gegend zu vertreiben. Um ihrem Recht Ausdruck zu verleihen und den Schrei nach Gerechtigkeit überall hin hören zu lassen, veröffentlichen sie Presseerklärungen und organisieren Podiums-diskusionen. Sie grenzen sich nicht nur von den zerstörerischen Machenschaften von "Eurogold" ab sondern

4 organisieren seit 6 Monaten Massenaktionen. Um die verschiedenen Aktionsformen zu koordinieren und besser organisieren zu können wurden Aktionskomitees gebildet. Desweiteren wurden mit dem Willen der DorfbewohnerInnen ein Volksparlament gegründet, das sich in dem Kampf gegen "Eurogold" einreiht. Das Volksparlament ist die wahre Organisierung des Volkes. Hier vereinen sich Wort und Tat. Das Volksparlament ist die Organisierung, wo alle Probleme und Lösungswege (Vorschläge) des Volkes diskutiert werden, wo jede/r das Recht hat sich zu äußern, wo Beschlüsse gefasst werden und diejenigen, die diese Beschlüsse verabschieden, geben sich Mühe, diese zu ver-wirklichen. Gegen die mörderische Goldgewinnung durch das Zyanidverfahren der Firma "Eurogold" wirft das vereinte Volk seine ganze Kraft in eine Waagschale. Verschiedene Parteien/Organisationen (HÖP, DSP, CHP, ÖDP, KESK, SES, ATATÜRKCÜ DÜSÜNCE DERNEGI) helfen bei der Verbreitung des Dorfparlaments in andere Dörfer. An der Versammlung in dem Dorf Pinar nahmen 4-5 Dörfer teil. Das, mit dem freien Willen des Volkes gegründete Volksparlament, bildet sich aus den DorrfbewohnerInnen. Um die Arbeit des Volksparlamentes/der Volksparlamente zu erleichtern, werden einzelne Aufgaben an die DorfbewohnerInnen weitergegeben. Gemeinsam mit der Bevölkerung werden Diskussionen geführt und Aktionen geplant. (Beispielsweise Wegsperrungen). Mittlerweile gibt es schon in 17 Dörfern solche Volksparlamente, die, diszipliniert die Rechte des Volkes verteidigen und entschieden "Nein" sagen und Widerstand leisten gegen die Ausbeutung der Natur, der Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlage und der Bedrohung ihres Lebens durch "Eurogold". Jede/r der /die von sich sagt, daß er/sie ein Mensch ist soll den Schrei des Volkes von Bergama das die Zukunft der Dörfer verteidigt, hören und soll mit ihm gegen Imperialismus und Kollaboration kämpfen. Das Problem ist nicht nur die Rettung der Natur sondern auch das Überleben der Menschen. Die Menschen von Bergama werden ihr Land nicht an die Imperialisten verkaufen. "Das einzige was uns bleibt ist zu kämpfen" (Hamza Kural, Bauer, 32 Jahre alt aus dem Dorf Narlica) Die Goldgewinnung durch das Zyanidverfahren wird sich stark auf unser Leben auswirken. Wir leben von der Landwirtschaft das ist unser einziger Lebensunterhalt. Der Schaden den die Goldgewinnung hier anrichtet ist nicht zu diskutieren. Hier geht es um das Leben der Menschen. Wenn das Gold hier

5 abgebaut wird bleibt uns als einziger Weg dagegen zu kämpfen -entweder wir sterben durch das Zyankali oder wir sterben weil wir dagegen gekämpft haben. "Wir verzichten nicht auf diesen Kampf" (Hüseyin Ozyali, Bauer, 46 Jahre aus dem Dorf Cam) Wir wollen Lösungen auf demokratischen Wegen. Aber der Staat hört unsere Stimme nicht. Wir sind in einer benachteiligten Lage. Wir werden unser Land nicht verlassen, auch wenn uns das unser Leben kostet. Wir sind bereit alles zu tun, damit diese Firma, die unser Leben bedroht von hier verschwindet und werden nicht kampflos aufgeben. "Das Volk wird die Gerechtigkeit erkämpfen." (Süleyman Bektas, Bauer, 50 Jahre aus dem Dorf CAM) Das Schicksal dieser Menschen hier, kann nicht in den Händen derjenigen sein, die für diesen Staat arbeiten. Wir werden bis zum Ende alle demokratischen Wege ausprobieren und wenn es nötig ist, wird das Volk sich die Gerechtigkeit erkämpfen.

6 Imperialismus ein Referat von Timo Wagner Quellen: - LexiCon Neues großes Lexikon (Conrad Verlag München) Andere Quellentexte gesammelt aus dem WWW

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Name Viereckenquiz Ziel Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln Material Quizfragen (s.u.) Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Zeit 10 Minuten

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2003R1175 DE 09.08.2003 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1175/2003 DER

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail bekommen von Name Denis Brubacher 0173-4545556 brubi2001@web.de Das Tippkonto könnt Ihr in der Facebook-Gruppe "WM Tippspiel 2014" aus der Beschreibung entnehmen.

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

Deutsch-Chinesischer Freundschaftsverein e.v.

Deutsch-Chinesischer Freundschaftsverein e.v. Deutsch-Chinesischer Freundschaftsverein e.v. Informationsblatt Nr. 10 Liebe Mitglieder unseres Deutsch Chinesischen Freundschaftsvereins, Liebe Freundinnen und Freunde, im Namen des Vorstandes übermittele

Mehr

Holzprodukte aus Wäldern weltweit

Holzprodukte aus Wäldern weltweit Holz aus Wäldern wird in unterschiedlichen Produkten global produziert, verarbeitet und gehandelt. Der Handel hat daher auch Einfluss auf die Struktur der Wälder in den unterschiedlichen Weltregionen.

Mehr

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola

Mehr

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Zweite Telefonleitung Zusätzlicher Preis/Monat 5, Eine zweite Telefonleitung mit separater Rufnummer mit allen Vorteilen vom Unitymedia-Telefonanschluss

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf Internationaler Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.04.2012 Telefonie-Optionen sowie zusätzliche

Mehr

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit Media Kit www.anirishmanontour.com www.anirishmanontour.com ist ein Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Der Fokus richtet sich auf: Entscheidungsfindung

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00

Mehr

Die Differenzierung des Englischen in nationale Varianten

Die Differenzierung des Englischen in nationale Varianten Die Differenzierung des Englischen in nationale Varianten Eine Einführung von Klaus Hansen, Uwe Carls und Peter Lucko ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 9 Transkriptionssymbole 11 1. Einleitung

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

Induktive Subminiatursensoren. Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung...

Induktive Subminiatursensoren. Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung... Induktive Subminiatursensoren Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung... firma Als Visionär in Sachen Innovation und technischem Fortschritt setzt Contrinex neue Massstäbe in der Sensorwelt. Contrinex

Mehr

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:

Mehr

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich Division Gemeinsam erfolgreich Die Division in der Feintool-Gruppe Eingebunden in die Schweizer Feintool Gruppe vereint die Division Kompetenzen in verschiedenen Teilbereichen der Automatisierung. In den

Mehr

Unitymedia-Telefon-Preisliste.

Unitymedia-Telefon-Preisliste. Unitymedia-Telefon-Preisliste. Gesprächstarife für In- und Ausland inklusive gesetzlicher MwSt. Stand: 07/07 Nationale Telefontarife. für alle Orts- und Ferngespräche 0,0 Cent/Min. Mobilfunk für alle Gespräche

Mehr

Kilometergeld und Reisekosten

Kilometergeld und Reisekosten Kilometergeld und Reisekosten 1. Kilometergeld Fahrzeug pro km Motorfahrrad und Motorrad mit einem Hubraum bis 250 ccm 0,14 Motorrad mit einem Hubraum über 250 ccm 0,24 PKW und Kombi 0,42 Zuschlag für

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Arbeiten Sie mit einem Partner oder einer Partnerin und variieren Sie den Dialog.

Arbeiten Sie mit einem Partner oder einer Partnerin und variieren Sie den Dialog. 1 Wie heißen die Länder? Schreiben Sie die Ländernamen und ordnen Sie sie den Kontinenten zu. Ka Frank Ko Nami Deutsch Argen Öster Ägyp Ja Ind Mexi Chi Däne Mar okko ien reich nada le mark pan rea bia

Mehr

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00

Mehr

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s.

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s. WIRT K AUSSENWIRTSCHAFT WIRT K 1-9 K 1 K 5 K 8 AUSSENWIRTSCHAFT ALLGEMEIN a. Bibliographien da. Festschriften db. Aufsatzsammlungen dd. Serien e. Vorträge kes kb. Einführungen kd. Handbücher l. Lexika

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Reisekostenpauschalen 2015

Reisekostenpauschalen 2015 Afghanistan 30,00 20,00 95,00 Ägypten 40,00 27,00 113,00 Albanien 23,00 16,00 110,00 Algerien 39,00 26,00 190,00 Andorra 32,00 21,00 82,00 Angola 77,00 52,00 265,00 Antigua und Barbuda 53,00 36,00 117,00

Mehr

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen Für Kaiser Franz ist der 11. Juni 2010 ein wichtiger Tag. Um 16 Uhr wird er an diesem Tag in Südafrika

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Erneuerbare Energien

AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Erneuerbare Energien AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Erneuerbare Energien - Fragebogen zum Unternehmensprofil - Bitte senden Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen: - via E-Mail an: tobias.cossen@giz.de Vielen Dank

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Top-Zielländer für M&A-Investitionen

Top-Zielländer für M&A-Investitionen Wachstum weltweit: Top-Zielländer für M&A-Investitionen von DAX- und MDAX-Unternehmen Fusionen und Übernahmen von DAX- und MDAX-Unternehmen 2004 13: Top-Zielländer nach Anzahl der Transaktionen 493 Mrd.

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.12.2013 Tarifoptionen Telefonie Telefon KOMFORT-Option (zu 2play

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Preisliste Telefon + Internet Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 17.03.2015 Tarifoptionen Telefonie Telefon Komfort-Option

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp...

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp... Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp.......................................................15 I-2

Mehr

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,

Mehr

Knut Krüger ALLES FUSSBALL!

Knut Krüger ALLES FUSSBALL! Knut Krüger ALLES FUSSBALL! Knut Krüger ALLES FUSSBALL! Das große Buch zur WM 2014 cbj ist der Kinder- und Jugendbuchverlag in der Verlagsgruppe Random House 1. Auflage 2014 2014 cbj, München Alle Rechte

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr 4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Autor. Inhalt. Für 2 6 Spieler ab 10 Jahren. Michael Feldkötter

Autor. Inhalt. Für 2 6 Spieler ab 10 Jahren. Michael Feldkötter Ein GEOGRAPHIESPIEL um ZUGEHÖRIGKEITEN UND KENNGRÖSSEN Für 2 6 Spieler ab 10 Jahren Autor Michael Feldkötter Inhalt } 192 Länder-Karten (alle UN-Mitgliedstaaten) } 13 Kategorie-Karten 5 Kontinent-Karten

Mehr

Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik Richtlinien Wer ist in der Tourismusstatistik zu erfassen? Alle in Ihrem Betrieb gegen Entgelt

Mehr

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 Programm Kurze Vorstellung Vor- und Nachteile von Onlinemarktplätzen allgemein Vergleich ebay und Amazon Andere

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Unternehmensprofil Bürkert Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Gliederung Bürkert auf einen Blick Die Bürkert Vision Die Bürkert Mission Die Bürkert Kultur Produktionsstandorte

Mehr

Integrierte Internationale Studiengänge mit Doppelabschluss

Integrierte Internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Wie lange kann ein Projekt/ein Studiengang vom DAAD gefördert werden? maximal 8 Jahre in 3 Phasen 1. Vorbereitungsphase (1 Jahr) 2. Erprobungsphase (bis zu 4 Jahren) 3. Etablierungsphase (bis zu 3 Jahren)

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

Schweizer Auswanderung früher und heute

Schweizer Auswanderung früher und heute Schweizer Auswanderung früher und heute Aufgabe 1 Betrachte die beiden Grafiken Schweizer Auswanderung zwischen 1840 und 1910 und Auslandschweizerinnen und -schweizer 2004 auf der nächsten Seite. Welches

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Auslandsreisekostensätze

Auslandsreisekostensätze Auslandsreisekostensätze Die Auslandsreisekosten werden aufgrund der Reisegebührenvorschriften des Bundes festgesetzt. Sie wurden mit Verordnung BGBl. 483/1993 (idf BGBl. II Nr. 434/2001) kundgemacht und

Mehr

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015)

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Mehr

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Florian Dust Paul P. Maeser Deutsche Bank - Capital Market Sales Wer wir sind Globale Expertise Individuell

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype I. DSL-Anbieter (alphabetisch sortiert) Standardtarif 1 1&1 Doppel-Flat 16.000 Call & Surf Comfort Preis p. Monat für Internet-

Mehr

Afrika-Wochenende in Maria Frieden 13./14. August 2011

Afrika-Wochenende in Maria Frieden 13./14. August 2011 Afrika-Wochenende in Maria Frieden 13./14. August 2011 Am Horn von Afrika, vor allem in Somalia, Kenia, Äthiopien und Dschibuti, sind knapp 12 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Afrika-Wochenende

Mehr

Faszination Gold. Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum

Faszination Gold. Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum Faszination Gold Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum Seit Jahrtausenden übt Gold aufgrund seiner mannigfachen attraktiven Eigenschaften und seiner Seltenheit eine ganz besondere Anziehung auf die

Mehr

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Artikel 1 Palästina ist das Heimatland des arabischen, palästinensischen Volkes, es ist ein untrennbarer Teil des gesamtarabischen Vaterlandes und das

Mehr

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1.1. DER MARKT Die vorläufigen Zahlen der UN-Teilorganisation UNCTAD in ihrem Global Investment Trend Monitor zeigen eine leichte Erholung bei den weltweiten Direktinvestitionen,

Mehr

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Agenda 1. Kurzprofil 2. Ausgangssituation 3. Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 3.1 Organisation Inhouse Bank

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft

Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft Vom Waisenkind zum Arzt Schon als Kleinkind wurde La Nav aus Kambodscha zur Waise. Die neuen Eltern behandelten ihn wie einen Sklaven. Sein Schicksal

Mehr

Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise

Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern liste International liste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern +93 Afghanistan 0,505 +937 Afghanistan Mobil 0,705 +203 Ägypten 0,209 +20 Ägypten 0,209 +202 Ägypten 0,209 +2010

Mehr

Deutsche Investitionen in China

Deutsche Investitionen in China Osnabrück 28. April 24 Deutsche Investitionen in China Kann man es sich leisten, nicht dabei zu sein? Tamara Trinh, Deutsche Bank Research Übersicht Deutschland China: Die bilateralen Beziehungen Investoren

Mehr

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Das AFS Angebot Schüleraustausch in 50 Länder Freiwilligendienst im Ausland (seit 1981) (seit 1948)

Mehr

Per spec tives imp PersPectives MANAGeMeNt JOUrNAL eur 40 GescHÄFtsLOGiKeN Der ZUKUNFt 02 einzigartigkeit im MANAGeMeNt 2 2010/11 1

Per spec tives imp PersPectives MANAGeMeNt JOUrNAL eur 40 GescHÄFtsLOGiKeN Der ZUKUNFt 02 einzigartigkeit im MANAGeMeNt 2 2010/11 1 Per spec tives imp perspectives MANAGEMENT JOURNAL EUR 40 GESCHÄFTSLOGIKEN DER ZUKUNFT 02 1 EINZ I GARTIGKEIT IM MANAGEMENT 2 IMP Perspectives 82 einzigartige Perspektiven oder über einzigartige Sichtweisen

Mehr

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Jahreslosung 2016 Auslegung von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD Gott spricht: Ich

Mehr

SERGE LATOUCHE. Es reicht! ABRECHNUNG MIT DEM WACHSTUMSWAHN. Vorwort von Niko Peach

SERGE LATOUCHE. Es reicht! ABRECHNUNG MIT DEM WACHSTUMSWAHN. Vorwort von Niko Peach SERGE LATOUCHE Es reicht! ABRECHNUNG MIT DEM WACHSTUMSWAHN Vorwort von Niko Peach Einleitung kompatibel ist und dass unsere Produktion nicht die Regenerationskapazitäten der Biosphäre übersteigen darf,

Mehr

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 833.311.160 902.509.053 11.250 12.048 mehr

Mehr

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1 Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes

Mehr

Notenumrechnung Auslandsstudium

Notenumrechnung Auslandsstudium Gemeinsame Kommission Wirtschaftsingenieurwesen Notenumrechnung Auslandsstudium Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Umrechnung von Noten aus Notensystemen ausländischer Hochschulen in

Mehr

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.

Mehr

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstig in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife 2 Agenda der Telefonkonferenz:

Mehr

Ressort: Wirtschaft / Software / Internet

Ressort: Wirtschaft / Software / Internet Ressort: Wirtschaft / Software / Internet BS098-12A Wien, 16.9.2008 Seite 1 von 5 Studie analysiert Standortfaktoren in 66 Ländern Fachkräftemangel und Schwächen in der IT-Infratstruktur schaden dem IT-Standort

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS FACT SHEET 3 ÜBER LADENZEILE / VISUAL META 4 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 5 PROFILE GRÜNDER- UND GESCHÄFTSFÜHRER 6 PRESSEFOTOS 9

INHALTSVERZEICHNIS FACT SHEET 3 ÜBER LADENZEILE / VISUAL META 4 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 5 PROFILE GRÜNDER- UND GESCHÄFTSFÜHRER 6 PRESSEFOTOS 9 PRESSEMAPPE INHALTSVERZEICHNIS FACT SHEET 3 ÜBER LADENZEILE / VISUAL META 4 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 5 PROFILE GRÜNDER- UND GESCHÄFTSFÜHRER 6 PRESSEFOTOS 9 FACT SHEET Unternehmen Visual Meta GmbH ( Visual

Mehr

Notenumrechnung Auslandsstudium

Notenumrechnung Auslandsstudium Gemeinsame Kommission Wirtschaftsingenieurwesen Notenumrechnung Auslandsstudium Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Umrechnung von Noten aus Notensystemen ausländischer Hochschulen in

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen

Ausländische Direktinvestitionen From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite

Mehr

Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus

Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen

Mehr