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1 Gemeinsam das Gesicht dieser Stadt verändern.

2 Agentur im Überblick 2005 Gründung der Christlichen Freiwilligenagentur unter der Trägerschaft von Gemeinsam für Berlin e.v. Dezember 2009 Gründung des Vereins Christliche Freiwilligenagentur e.v. Was wir tun Individuelle Beratung von Gruppen und Einzelpersonen zu Möglichkeiten praktischen, ehrenamtlichen Engagements zugunsten von Menschen in wirtschaftlich oder menschlich schwieriger Situation in Berlin Passgenaue Vermittlung von Ehrenamtlichen in christliche und weltanschaulich neutrale soziale Einrichtungen Beratung von sozialen Einrichtungen im Umgang mit Ehrenamtlichen Unterstützung Ehrenamtlicher bei der Umsetzung eigener Projektideen, vor allem in Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden Angebot von Qualifizierungs- und Austauschmöglichkeiten Schirmherr Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse Gesamtvorstand Pfarrer Axel Nehlsen, 1. Vorsitzender Gudrun Schreiber, 2. Vorsitzende Henriette v. Wulffen, Schriftführerin und Leiterin der Agentur Dörte Bischop, Beisitzerin des Gesamtvorstandes Agentur im Überblick Annette Schüller, Beisitzerin des Gesamtvorstandes Mitgliedschaften in folgenden Netzwerken Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (LAGFA) Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gründungsmitglied von aktiv in Berlin Landesnetzwerk Bürgerengagement

3 Hintergrund Freiwilliges soziales Engagement bildet einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohl einer lebendigen und solidarischen Gesellschaft. Es hat eine ganz eigene Qualität und stellt damit eine wichtige Ergänzung zu bezahlter Arbeit dar. Durch die Professionalisierung der Diakonie in den letzten Jahrzehnten haben sich Kirche und diakonisches Handeln jedoch vielfach voneinander abgekoppelt. Kirchenbesucher und Menschen in schwierigen Lebenssituationen außerhalb der Kirchen treffen damit häufig nicht mehr aufeinander. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass Religiosität und Kirchenbindung mit der Bereitschaft, sich freiwillig zu engagieren, in Zusammenhang stehen. Dieses Potenzial gilt es auch in Bezug auf freiwilliges Engagement zu Gunsten bedürftiger Menschen zu nutzen. Die bestehenden Freiwilligenagenturen haben die Zielgruppe christlich orientierter Menschen bislang jedoch nicht zufrieden stellend erreicht, so dass entsprechende Ressourcen dort vielfach ungenutzt bleiben. Mit der Christlichen Freiwilligenagentur füllen wir diese Lücke. Zudem entsteht damit für christliche Einrichtungen die Möglichkeit, gezielt engagierte Christen als freiwillige Mitarbeiter zu gewinnen. Die Konzeption dieser Freiwilligenagentur scheint bislang auf Grund ihrer speziellen Ansprache christlich orientierter Menschen in Deutschland neuartig zu sein. Eventuell trifft dies sogar auf Europa zu, wie das bundesweite Kompetenzzentrum für Freiwilligen-Management, die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfED), annimmt. In ihrem Lehrbuch Die gute Praxis des Freiwilligenmanagements werden wir als Best practice -Beispiel vorgestellt. Auch auf dem 2. Europatag christlicher Bewegungen und Gemeinschaften am 12. Mai 2007 in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart wurden wir vorgestellt. Eines unserer Ziele ist es, zum Modell für andere Städte zu werden. Hintergrund Wie alles begann Im Sommer 2004 schrieb Henriette v. Wulffen ihre Masterarbeit über die Organisation der freiwilligen Arbeit bei der Menschenrechtsorganisation amnesty international. Während dieser Zeit kam ihr die Idee einer christlichen Freiwilligenagentur zur Förderung des praktischen freiwilligen Engagements von Christen für bedürftige Menschen in dieser Stadt. Im Herbst stellte sie ihre Idee dann dem ökumenischen Netzwerk Gemeinsam für Berlin e.v. vor. Das Konzept entsprach genau dem, was die Verantwortlichen seit Monaten bewegt hatte: Die gemeinsame Suche nach dem Besten der Stadt (Die Bibel, Jeremia 29,7) sollte durch die Förderung des sozialen Engagements ergänzt werden, und zwar möglichst auf einer Vernetzungsebene. Im Februar 2005 wurde die konzeptionelle Arbeit der Agentur aufgenommen. Aufgrund der knappen finanziellen Mittel des Trägers erfolgte dies als finanziell weitgehend eigenständiger Arbeitsbereich, was kontinuierliches Fundraising erforderlich macht. Seit August 2005 läuft neben dem weiteren Auf- und Ausbau der Agentur die Beratungs- und Vermittlungstätigkeit. Seit dem 3. Dezember 2009 ist die Agentur in enger Anlehnung an den bisherigen Träger Gemeinsam für Berlin e.v. ein eigener Verein. Mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit hat der Verein nun auch ein eigenes Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft, BLZ , Kontonummer Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit Gemeinsam für Berlin e.v. werden in dieser Übergangsphase Spendeneingänge auf dem bisherigen Konto an die Agentur weitergeleitet.

4 Leitbild Durch eine deutliche Zunahme an praktisch gelebter christlicher Nächstenliebe wird unsere Stadt menschlicher. Leitsatz Unsere Vision Eine wachsende Zahl von Berliner Bürgerinnen und Bürgern insbesondere aus dem Bereich der christlichen Kirchen und Gruppierungen engagiert sich freiwillig mit praktischer Hilfeleistung für die Bedürftigen der Stadt, unabhängig von Nationalität, sozialem Status, Religion, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung. Damit wird ein substanzieller Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und des sozialen Klimas geleistet. Das gesellschaftliche Engagement von Kirchen und Christen findet so praktische Unterstützung. Unsere Werte Basis ist das christlich-jüdische Menschenbild. Als gemeinsame Grundlage dient das Apostolische Glaubensbekenntnis. Dabei sehen wir die ökumenische Ausrichtung dabei gleichermaßen als Herausforderung und Chance zu einem weiteren Zusammenwachsen der christlichen Kirchen. Der eine Herr Jesus Christus verbindet uns unter dem einen Auftrag, den Menschen dieser Stadt seine Liebe zu bezeugen. Wir sind überzeugt: Gott hat jeden Menschen gewollt und liebt ihn. Er nimmt ihn an vor jeder Leistung, auch im Scheitern und in Schuld, und verleiht ihm damit eine unabänderliche Würde. Mit unserer Arbeit möchten wir dazu beitragen, dass die Menschenfreundlichkeit Gottes für Einzelne persönlich erfahrbar und in der Gesellschaft wirksam wird. Dieses soll stets in Respekt vor Glauben und Lebenssicht der anderen geschehen, etwa im Sinne von 1. Petrus 3, 15: Ehrt Christus in euren Herzen, als euren Herrn. Seid immer bereit zu antworten, wenn man euch nach dem Grund eurer Hoffnung fragt. Tut es taktvoll und in Verantwortung vor Gott, als Leute, die ein gutes Gewissen haben. (Gute Nachricht Bibel) Leitbild Unsere fachlichen Grundsätze Für uns ist freiwilliges soziales Engagement ein unverzichtbarer Beitrag zum Wohl einer lebendigen und solidarischen Gesellschaft. Es wird unentgeltlich und in organisierten Strukturen außerhalb der Familie geleistet. Dabei kann es bezahlte Arbeit ergänzen, hat aber eine eigene Qualität und soll nicht zu ihr in Konkurrenz treten. Freiwilliges soziales Engagement sehen wir dem Subsidiaritätsprinzip verpflichtet. Darunter verstehen wir ganzheitliche Hilfe zur Selbsthilfe, bei der nicht die Defizite, sondern die Ressourcen des Einzelnen im Vordergrund stehen. Hilfe ist dann hilfreich, wenn die Eigenkräfte gestärkt und Abhängigkeiten so weit wie möglich vermieden werden. Wichtig ist uns, den hilfebedürftigen Menschen in ihrer Ganzheit zu begegnen und ihren Bedürfnissen nach Zuwendung, Akzeptanz und Selbstbestimmung nachzukommen.

5 Was wir tun Als christliche Freiwilligenagentur informieren und beraten wir Einzelpersonen und Gruppen aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinden und andere, die diesem Leitbild wohlwollend gegenüberstehen, individuell über Aufgaben und Einsatzfelder freiwilligen sozialen Engagements. Wir vermitteln in christliche und weltanschaulich neutrale soziale Projekte sowie in Kirchengemeinden, die sich Menschen in einer wirtschaftlich oder menschlich schwierigen Situation in Berlin mit praktischer Hilfeleistung zuwenden. Darüber hinaus unterstützen wir Freiwillige dabei, eigene Projektideen zu verwirklichen möglichst in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Kirchengemeinden. Einen Schwerpunkt legen wir auf Qualifizierung der Freiwilligen. Bezug nehmend auf die Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement erwarten wir von den Einrichtungen, in die wir vermitteln, das kontinuierliche Aufbauen und Weiterentwickeln folgender Qualitätskriterien: Einführung und Begleitung der freiwilligen Mitarbeiter Fortbildungsangebote für freiwillige Mitarbeiter Anerkennungskultur Versicherungsschutz (Unfall- und Haftpflichtversicherung) Auslagenerstattung (insbesondere für Fahrtkosten) - Seite 2 - In diesem Prozess bieten wir Beratung und Begleitung an. In unserer Tätigkeit vernetzen wir uns mit anderen Einrichtungen der landes- und bundesweiten sowie der internationalen Freiwilligenförderung. Gemeinsam mit ihnen möchten wir uns fachlich weiterentwickeln und die Wahrnehmung der Bedeutung freiwilligen Engagements in unserer Gesellschaft stärken. Leitbild

6 Beispiele von Vermittlungen Einzelpersonen Bei der Christlichen Freiwilligenagentur habe ich erfahren, dass das Café Breakout in der Bergmannstraße freiwillige Mitarbeiter sucht. Ich wohne ganz in der Nähe und hatte immer schon mal überlegt, dort nachzufragen. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich da so einfach reingehen kann. Mit den Infos von der Agentur war es dann ganz leicht, und jetzt helfe ich Kindern mit Migrationshintergrund bei den Hausaufgaben. Beste Adresse für jemanden, der freiwillig mit Kindern arbeiten möchte! Gabriele Sch. Als ich gerade überlegte, wie ich mich nach dem Ende meiner Berufstätigkeit engagieren könnte, las ich in der Zeitung von der Christlichen Freiwilligenagentur ein neues Projekt meines ehemaligen Gemeindepfarrers Nehlsen! Neugierig kam ich zu Eröffnungsgottesdienst und Beratungsgespräch und wurde nicht enttäuscht: Ich habe etwas Passendes gefunden und arbeite regelmäßg bei der Lebenshilfe mit. Dreimal die Woche helfe ich bei der Betreuung von Schwerstbehinderten, was mir sehr viel Freude macht. Olaf W. Meiner Frau und mir geht es gut. Ich denke, dass wir als Senioren zusammenhalten und uns gegenseitig helfen sollten nur wusste ich nicht so recht, wie ich nach Beendigung meiner aktiven Altersteilzeit damit beginnen sollte. In meiner Gemeinde stieß ich auf den Flyer der Christlichen Freiwilligenagentur und gebe jetzt in einem Seniorenbüro der Caritas Computerkurse genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Dietmar L. Gruppen Johannes Lehmpfuhl, Student, engagierte sich mit einem Hauskreis während der Wintermonate in der Notübernachtung der Berliner Stadtmission: Man merkt: Hey, da gibt es Arbeit! und sieht, dass es bei so vielen Projekten etwas zu tun gibt. Man muss einfach dabei sein und helfen. Vermittlungen Annette und Dominik Schüller, Mediengestalterin und Rechtsanwalt, engagieren sich mit Freunden beim TABEA e.v. für trauernde Familien: In unserem Freundeskreis entstand die Idee, sich gemeinsam für andere Menschen einzusetzen. Über die Christliche Freiwlligenagentur haben wir unseren Platz gefunden. 2 x im Jahr bereiten wir nun trauernden Familien einen entspannten Nachmittag. Unsere Belohnung ist das Lächeln in Kindergesichtern. Corporate Citizenship Durch Vermittlung der Christlichen Freiwilligenagentur wurde das Unionhilfswerk Projektpartner der Citibank Berlin für einen Tag des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter. So strichen 13 Mitarbeiter der Citibank Berlin unter ihnen auch der Vertriebsdirektor und ein Filialleiter die Räumlichkeiten des vom Unionhilfswerk betriebenen Kieztreffs für Jung und Alt in Steglitz. Der neu gewählte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp bedankte sich vor Ort für das soziale Engagement der Citibank-Mitarbeiter. Toll, wie auf diese Weise über die Vermittlung der Christlichen Freiwilligenagentur Vernetzungen entstehen, so der Freiwilligen-Koordinator des Unionhilfswerks, Daniel Büchel. Foto unten: Unionhilfswerk

7 Beispiele für Projektbegleitungen Thomas Vollenweider, Pastor der Lydia-Gemeinde: Als Gemeinde wollten wir Zugang zu der Nachbarschaft finden und ihre Bedürfnisse erkennen und dann mit passenden Angeboten an die Nachbarschaft helfen. Die sehr professionelle und gut strukturierte Arbeit der CHRISTLICHEN FREIWILLIGENAGENTUR hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass wir als Gemeinde einen neuen Anfang gemacht haben und nun mit Angeboten für Kinder und Familien in unserem Stadtteil aktiv sind. Haushalts- und Budgetberatung Robert Stumpf, selbstständig, ehrenamtlicher Leiter der Haushalts- und Budgetberatung: Als ich von der CHRISTLICHEN FREIWILLIGENAGENTUR hörte, stellte ich mir die Frage, welchen Beitrag ich für die Agentur leisten könnte. So entstand die Idee für die Haushalts- und Budgetberatung. Dort berate ich Menschen, die glauben, den Überblick über ihre Finanzen verloren zu haben oder die sich nach einer gewissen Ordnung in ihren Finanzen sehnen. [ ] Wenn jeder Mensch im Bereich seiner Möglichkeiten in dieser Stadt etwas tun würde, dann könnte man mehr Gemeinschaft haben und die Gesellschaft verändern. Reaktionen Beratener: Nun können wir fachmännisch auf die Schreiben der Gläubiger reagieren, danke dafür. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit so geringen Veränderungen in meiner Budgetplanung wieder auf Kurs komme. Es war sehr hilfreich, den Überblick zu bekommen. Ich habe dadurch wieder eine Perspektive. Projektbegleitungen

8 Andere über uns Wolfgang Thierse, Bundestagsvizepräsident, seit Oktober 2006 Schirmherr: [...] Warum ist diese Arbeit so wertvoll? Menschen sind in ihren sozialen Bedürfnissen wechselseitig aufeinander angewiesen. Dabei ist christliche Nächstenliebe zentrales Motiv menschlicher Zuwendung und Hingabe, die im ehrenamtlichen Engagement ihre Konkretisierung erfahren. Es gibt viele, die ihre Zeit und ihr Engagement in den Dienst für andere stellen wollen. [...] Doch erstmal brauchen die freiwilligen Helfer eine Orientierungshilfe. Wo kann ich mich engagieren? Was kommt dabei auf mich zu? Was ist für mich das Richtige? Welche Art von Engagement möchte ich ausüben? Dies sind Fragen, bei denen die Christliche Freiwilligenagentur beratend zur Seite stehen kann. Der Beratung und Vermittlung Freiwilliger kommt gerade in einer unübersichtlichen Großstadt eine enorme Bedeutung zu. Denn Menschen, die Hilfe brauchen, und Menschen, die helfen wollen, müssen erstmal zueinander finden. Dies ist heute, in einer hochgradig arbeitsteiligen und ausdifferenzierten Gesellschaft, nicht immer selbstverständlich. [...] Deshalb hat die Arbeit der Christlichen Freiwilligenagentur einen so hohen Wert. Der gesellschaftliche Nutzen der Vernetzung und Vermittlung ist immens. [...] Auszug aus Grußwort zum Empfang am Bischof Clemens, Vorsitzender des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg: [...] Wie arm wäre unsere Gesellschaft und da ist nicht nur an die Haushaltslöcher zu denken wenn es keine solchen Initiativen gäbe. [...] Kirche und Staat brauchen solche Menschen, die sich einsetzen, die bereit sind, mit ihrer Kraft die Gesellschaft zu verändern. [...] Sie sind eine ganz wichtige Kontaktstelle und es ist gut, dass Sie uns Gemeinden auf die Füße treten und sagen: Tut was, macht was. Wir wollen Euch dabei helfen. [...] Vielen Dank für alles, was Sie auch uns immer wieder ins Gedächtnis schreiben, damit wir da wach sind. Sie erinnern die Gemeinden daran, dass wir eine Aufgabe für die Gesellschaft haben. [...]. Es gibt auch eine praktische Predigt durch die Tat, durch die Tat der Liebe, der Nächstenliebe. Für manchen ist dies vielleicht eindrücklicher, als die Predigt am Sonntagmorgen... Ich wünsche Ihnen Mut und ich wünsche Ihnen viele Helfer, die mit an diesen Steinen tragen, damit der Bau wächst, die Stadt sich verändert. Dass Sie mithelfen, eine solidarische Gesellschaft zu bauen, in der die Menschenliebe Gottes spürbar ist, dazu wünsche ich Ihnen von Herzen Gottes Segen. [...] Auszug aus Grußwort zum Empfang am Andere über uns Carola Schaaf-Derichs, Geschäftsführerin des Treffpunkt Hilfsbereitschaft Landesfreiwilligenagentur Berlin: [...] Ich denke, dass dieser Antritt einer christlichen Freiwilligenagentur etwas besonders Bedeutsames ist, hier in der heutigen Welt, auch Ausdruck von einer besonderen Werteorientierung, die für uns alle, glaube ich, zu einem besonders wichtigen Teil des Themas gehört. Es war mir vergönnt, vor ganzen 1,5 Jahren bei dem wunderbaren Prozess der Reifung und des Entstehens und auch Erblühens der Christlichen Freiwilligenagentur dabei zu sein. [...] Was ich Ihnen und Euch heute mitbringen möchte, sind Glückwünsche, denn ich finde, eigentlich gebührt der Christlichen Freiwilligenagentur in dem, was sie in dieser relativ kurzen Zeit erstanden und geschaffen hat, einriesiger Blumenstrauß [...]. Ich möchte einen Glückwunsch aussprechen zu den hier gelebten Werten in einer einzigartigen Offenheit für und die Einladung an engagierte Menschen christlicher Prägung. [...] Der zweite Glückwunsch zu einem gelungenen Jahr des Aufbaus und der Verstetigung. [...] Und schließlich der Glückwunsch dafür, dass es in dieser kompetenten Teamarbeit, die wir jetzt immer wieder feststellen in der Freiwilligenagentur,

9 [...] nichts zu bemängeln gibt, was Ausstrahlung, Frische, Freude und Glaubwürdigkeit angeht. Es ist immer ein herzerfrischender Akt, mit der Christlichen Freiwilligenagentur in Kontakt zu stehen und Sie sollten es selber einmal ausprobieren. [...] Auszug aus Grußwort zum Empfang am Thomas Kegel, Leiter der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland: [...] Ganz sicher aber brauchen wir in diesen Zeiten Menschen, die sich engagieren, die aktiv etwas für sich und vor allem für Andere tun, [...]. Ich freue mich, dass die neu gegründete Christliche Freiwilligenagentur Berliner Mitbürgerinnen und Mitbürger ansprechen und in Engagements vermitteln will, [...]. Ich bin überzeugt, dass dies unserer Stadt gut tun wird. [...] Für die Ansprache und Begleitung von Engagementinteressierten habt Ihr, liebe Kolleginnen, bereits eine gute Fachlichkeit entwickelt es gibt ein stimmiges Leitbild, Ihr habt für die Mitarbeitenden die Aufgaben definiert, Ihr orientiert Euch an Qualitätskriterien, Ihr habt Euch wissenschaftlich mit den Aufgaben einer Freiwilligenagentur beschäftigt und Euch selbst fortgebildet und qualifiziert. Das alles bildet eine sehr solide Basis für Eure Arbeit. [...] Auszug aus Grußwort zum Eröffnungsgottesdienst am Andreas Schmidt, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v., Referat Ehrenamt: [...] Es ist ein demokratisches Verhalten, mit der Vermittlung von Bürgerschaftlichen Engagements die Gesellschaft in diesem Land und dieser Stadt Berlin mitgestalten zu wollen. [...] Sie, Frau von Wulffen, wollen einen neuen Weg mit der Christlichen Freiwilligenagentur gehen. Sie möchten praktisch gelebte Nächstenliebe mit dem Freiwilligen und Bürgerschaftlichen Engagement verbinden. [...] [E]s ist mehr als ein ethisches Prinzip, Freiwilligendienste durch Vermittlung auf diese Art und Weise zu vermitteln. Dieser Gottesdienst zur Eröffnung hat eindrucksvoll eine besondere Qualität des Umgangs von Menschen erfahrbar gemacht. [...] Auszug aus Grußwort zum Eröffnungsgottesdienst am Superintendent Martin Kirchner, i. A. des Generalsuperintendenten Martin-Michael Passauer: [...] Dass zusammen kommen muss, was zusammen gehört, der Glaube, der uns durch Gottes Gnade innerlich erfüllt und das daraus erwachsene diakonische Handeln in der tätigen Nächstenliebe, dieser Gedanke, lieber Bruder Nehlsen, hat mir in Ihrer Predigt sehr gut gefallen. [...] [D]as wünsche ich Ihnen, den Mut und die Entschiedenheit in Ihrer Arbeit [...]. Dass all denen, die Hilfe in unserer Stadt bedürfen, Sie diese Hilfe gewähren. [...] Auszug aus Grußwort zum Eröffnungsgottesdienst am Seite 2 - Andere über uns

10 Jahresbericht 2011 Überblick Auch das Jahr 2011 stellte uns vor große finanzielle Herausforderungen. Eine Großspende aus dem Bundestag ermöglichte im zweiten Halbjahr 2011 Planungssicherheit, um neben Henriette v. Wulffen eine Bürokraft für die alltäglichen Aufgaben auf Minijob-Basis einstellen zu können. Verschiedenste Aktivitäten und Projekte haben das Jahr 2011 geprägt. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Ausbau und der Auswertung unserer Präsenz im Internet. Der Rückblick auf das Jahr 2011 gliedert sich in folgende Abschnitte: Information, Beratung, Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen Information, Besuch, Beratung und Schulung von sozialen Einrichtungen Unterstützung von Freiwilligen/Kirchengemeinden bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Projekte Öffentlichkeitsarbeit Fundraising Vernetzung Finanzen Ausblick Freiwilligenberatung & Begleitung ca. 70 Freiwillige beraten, davon die Hälfte einzeln, die Hälfte als Teil von Gruppen 6 Einzelpersonen sind übers Internet zu uns gestoßen, über Veranstaltungen 14 Personen, über Mundpropaganda 15 und über Flyer 3 Personen. Jahresbericht 2011 Freiwillige wurden gerne wiederholt eingeladen, bis sie passende Einsatzstellen gefunden hatten. Sofern sich nichts Geeignetes in unserem bestehenden Einrichtungspool befand, haben wir individuell passende Einsatzstellen gesucht und gefunden. Für das Jahr 2012 hoffen wir auch über unsere neuen Online-Kanäle viele potentielle Freiwillige zu erreichen. Haushalts- und Budgetberatung Auch in diesem Jahr wurde von einem Freiwilligen Haushalts- und Budgetberatung angeboten. Neben der Öffentlichkeitsarbeit leisten wir das Anmeldemanagement und bei Bedarf die fachliche Begleitung des ehrenamtlichen Beraters. Zudem stellen wir die Räumlichkeiten für die Beratung zur Verfügung.

11 Einrichtungsbetreuung Aufgrund enger zeitlicher Ressourcen wurden nicht viele neue Einrichtungen in unseren Vermittlungspool aufgenommen. 2 Neuaufnahmen von Einrichtungen Diese wurden auch zur Aufnahme von Freiwilligenmanagement beraten. 389 Verlaufskontakte (ohne Besuche) mit sozialen Einrichtungen Ausbildung von einer ehrenamtlichen Helferin zur Freiwilligenkoordinator/in (AfED) für künftige Einrichtungsaufnahmen. Durch diese ehrenamtliche Helferin wird es uns im Jahr 2012 möglich sein mehrere neue Einrichtungen aufzunehmen, welche momentan auf einer Warteliste stehen. Im Ganzen haben wir 89 Einrichtungen in unserem Vermittlungs-Pool. Beratung von Kirchengemeinden 2 Gemeinden zu sozialen Projekten beraten Für das Jahr 2012 ist eine Intensivierung unseres Angebots für Kirchengemeinden geplant. Öffentlichkeitsarbeit Um unseren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, unser Angebot zu verbreiten und letztendlich potentielle Freiwillige zu aktivieren, wurde ein kreatives Konzept der Öffentlichkeitsarbeit umgesetzt. Als zielgruppenspezifische christliche Agentur werben wir v. a. im Raum der Kirchen (ökumenisch) um eine Bewusstmachung des ganzheitlichen Ansatzes von Wort und Tat und ermutigen konkret zu freiwilligem (ehrenamtlichem) Engagement zu Gunsten von Menschen in wirtschaftlich oder menschlich schwieriger Situation individuell als Einzelperson, als Teil einer Gruppe oder als ganze Kirchengemeinde. Die Agentur im öffentlichem Raum Das neue Konzept der mobilen Beratungsstation wurde umgesetzt. 12 Beratungseinsätze fanden in Kirchen, Läden und bei christlichen Feierlichkeiten statt. Auch als Informationsstand ohne Mitarbeiter/innen waren wir bei einem Studientag vertreten. - Seite 2 - Jahresbericht 2011 Aufgrund der gemachten Erfahrungen wurde das Konzept ausgebaut und optimiert. Das optimierte Modell Agentur vor Ort ist nun ein niedrigschwelliges Angebot, welches neben der Beratung allgemeine Möglichkeiten zur Information bietet. Plakatverschickung an Gemeinden Ein neues Plakat mit dem Slogan Wem würden Sie gern helfen? wurde über unseren Verteiler bekannt gemacht und an Interessierte verschickt. Im Fokus: Zum einen Gemeinden, zu welchen wir guten Kontakt haben, zum anderen katholische Kirchengemeinden, zu welchen wir den Kontakt ausbauen möchten. Facebook Ein professionelles Strategiekonzept für Facebook-Marketing wurde entwickelt und umgesetzt. Regelmäßige Beiträge rund um die Agentur steigerten die Anzahl unserer Fans um 100%. Dadurch erhoffen wir uns einen erhöhten Bekanntheitsgrad und gesteigertes Interesse an ehrenamtlichem Engagement.

12 Neue Website Eine neue Website ermöglicht uns nun mehr Gestaltungsspielraum. Engagement-Profile können nun direkt online betrachtet werden. Aktuelle Termine und Informationen können einfach und schnell eingepflegt werden. Auch Inhalte wie ein Spenden Button und die Einbindung unserer Facebook Seite ist nun möglich. Fundraising Da unsere Freiwilligenagentur rein spendenbasiert arbeitet, ist Fundraising ein wichtiges Instrument, um das Fortbestehen der Agentur zu sichern. Neben Einzelaktionen versuchen wir konstant nach Unterstützer/innen für die Agentur zu suchen. Hierzu werden die Onlineplattform betterplace.org und Bildungsspender.de etabliert und beworben. Des Weiteren konnten wir drei Erfolge bei Stiftungsbewerbungen verbuchen. Unsere Online-Datenbank Unsere online basierte Datenbank FreiNet ist das Herzstück unserer technischen Büroarbeit. Sie ermöglicht es nicht nur, Freiwilligen Angebote online präsentieren zu können, sondern auch passgenaue Vermittlung auf einer breiten Datenbasis. Potentiell können so Kooperationsprojekte mit anderen Verbünden und Agenturen entstehen. In diesem Bereich wurde im Jahr 2011 vieles ausprobiert, teils wieder verworfen und optimiert. Datenbankkooperation mit Treffpunkt Hilfsbereitschaft scheiterte aus technischen Gründen Der geplante Freinet-Verbund-Berlin, in welchem wir vertreten sind, ist in der Planung, steht aber immer noch vor schwierigen Problemen. Die Aktualisierung der Einrichtungs-Datensätze wurde im Jahr 2011 telefonisch und persönlich von zwei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen umgesetzt. Die Ausdifferenzierung der Engagement-Profile für Freiwillige wurde weitergeführt. - Seite 3 - Jahresbericht 2011 Vernetzung In der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (Lagfa), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) und dem Landesnetzwerk Bürgerengagement aktiv in Berlin waren wir auch 2011 Mitglied. Henriette v. Wulffen, die Leiterin der Agentur, war in der Vorbereitungsgruppe der Konferenz Transforum 2012 vertreten und bot einen Workshop an.

13 Finanzen In 2011 betrugen die Einnahmen ,97 Euro, die Ausgaben ,23 Euro. Die Ausgaben gliedern sich folgendermaßen: Personalkosten (73,4 %) Öffentlichkeitsarbeit (2,9 %) Bürokosten (17,6 %) Seminare / Tagungen / Fahrtkosten (0,7 %) Supervision (2,2 %) Bewirtung (1,3 %) Sonstiges (1.9 % Mitgliedsbeiträge, Versicherungen u. a.) 17,6% 2,9% 0,7% 2,2% 1,3% 1,9% 73,4% Ausgaben 2011 Personalkosten Öffentlichkeitsarbeit Anteil Bürokosten Seminare / Tagungen / Fahrtkosten Supervision Bewirtung Sonstiges Ausblick Im Rückblick auf das vergangene Jahr trugen wir weiterhin zu der Förderung der praktisch gelebten christlichen Nächstenliebe in Berlin bei. - Seite 4 - Jahresbericht 2011 Wir freuen uns über alle Freiwilligen, die einen passenden Platz für soziales Engagement gefunden haben oder die durch unsere Botschaft ermutigt wurden. Wir danken allen Unterstützer/innen der Agentur, welche die Arbeit der Agentur erst ermöglichen. Für das Jahr 2012 planen wir die Fertigstellung der Engagement-Angebote auf der Website und der Plattform von Aktion Mensch. Wir wollen unser Angebot zur Beratung von Kirchengemeinden weiter verbreiten und intensivieren und freuen uns auf neue Bekanntschaften in unseren Beratungsangeboten und Vernetzungen. Erwartungsvoll sehen wir dem Jahr 2012 entgegen.

14 Satzung Christliche Freiwilligenagentur e.v. 1 Name und Sitz Der Verein trägt nach Eintragung in das Vereinsregister den Namen Christliche Freiwilligenagentur e. V.. Er hat seinen Sitz in Berlin. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Zweck des Vereins und Gemeinnützigkeit 1. Zweck des Vereins ist die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements sowie der Bildung gemäß 52 AO, insbesondere durch die Beratung, Vermittlung und Qualifizierung von Freiwilligen in soziale Dienste. 2. Der Verein ist gemeinnützig. Er ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Mitglieder erhalten in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 3. Der Erfüllung dieser Zwecke dienen insbesondere die nachstehenden Tätigkeiten: a. der Betrieb und der weitere Ausbau einer Beratungs- und Vermittlungsstelle für freiwilliges Engagement b. Einzelberatung, Seminare und Kurse, die zur ehrenamtlichen Mitarbeit in christlichen bzw. weltanschaulich neutralen sozialen Projekten befähigen c. Beratung und Qualifizierung von Kirchengemeinden, Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen für soziale Projekte d. das Angebot und die Koordination von Veranstaltungen zur Aus-, Fortund Weiterbildung im Bereich Freiwilligen-Einsatz und -Management e. die Bildung und Betreuung von lokalen Gruppen zur Erreichung der vorgenannten Zwecke f. Betrieb eines Büros zur Erreichung der Vereinszwecke. 4. Bei der Erfüllung seiner Zwecke arbeitet der Verein mit dem Netzwerk Gemeinsam für Berlin e. V. zusammen. Er teilt dessen Werte der ökumenischen Zusammenarbeit. 5. Alle Angebote des Vereins sind der Allgemeinheit zugänglich. 6. Der Verein finanziert sich in erster Linie durch Spenden. Satzung 3 Mitgliedschaft Mitglieder können natürliche Personen werden, die die Zwecke des Vereins unterstützen. Der Aufnahmeantrag ist schriftlich zu stellen. Über die Aufnahme von Mitgliedern entscheidet der Vorstand. Die Mitgliedschaft erlischt durch Tod, durch schriftlich erklärten Austritt oder durch Ausschluss. Im letzteren Fall ist ein Beschluss der Mitgliederversammlung mit der Zweidrittel- Mehrheit der anwesenden Vereinsmitglieder erforderlich. Der Ausschluss erfolgt aus wichtigem Grund, zum Beispiel wenn ein Vereinsmitglied (nach schriftlicher Aufforderung, wobei Absendung an die letzte bekannte Anschrift genügt) kein Interesse an der Mitgliedschaft bekundet oder nicht mehr aktiv in seiner Person oder Funktion die Zwecke des Vereins fördert oder in offenbarer Weise in Widerspruch zu den Satzungszielen getreten ist. 4 Mitgliedsbeitrag Es wird kein Mitgliedsbeitrag erhoben. 5 Organe des Vereins Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand.

15 6 Mitgliederversammlung 1. Einmal im Jahr hat der Vorstand eine ordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Zu allen Mitgliederversammlungen sind die Vereinsmitglieder schriftlich unter Angabe der Tagesordnung einzuladen. Die dafür erforderliche schriftliche Einladung wird spätestens zwei Wochen vor der Mitgliederversammlung verschickt. Eine Einladung per ist möglich. 2. Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder erschienen ist. Unabhängig davon gilt 3, Satz 4 und 5. Bei fehlender Beschlussfähigkeit kann innerhalb von drei Monaten mit einer zweiwöchigen Frist eine neue Mitgliederversammlung einberufen werden. Ein Mitglied kann sich durch ein anderes Mitglied durch schriftliche Vollmacht vertreten lassen. Jedes Mitglied darf in diesem Fall nur ein weiteres Mitglied vertreten. 3. Die ordentliche Mitgliederversammlung hat u. a. folgende Aufgaben: Entgegennahme des Jahresberichts des Vorstandes, des Kassenberichts und des Kassenprüfungsberichts, Wahl von zwei Rechnungsprüfern für das laufende Geschäftsjahr, Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes, Wahl und Abberufung des Vorstandes, Satzungsänderungen, Beschlussfassung über die Auflösung des Vereins. 4. Außerordentliche Mitgliederversammlungen sind einzuberufen, wenn mindestens ein Drittel der Vereinsmitglieder dies unter Angabe einer Tagesordnung verlangt oder wenn der Vorstand die Einberufung einer solchen außerordentlichen Mitgliederversammlung für notwendig erachtet. Die Mitgliederversammlung entscheidet mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Die Auflösung des Vereins ist nur möglich, wenn mindestens zwei Drittel der Vereinsmitglieder dies bei einer Mitgliederversammlung beschließen. 5. Für jede Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu erstellen, das vom Versammlungsleiter und dem Protokollführer zu unterschreiben ist. 7 Vorstand 1. Der Vorstand wird durch die Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte gewählt, und zwar auf zwei Jahre. Wiederwahl ist zulässig. Der Vorstand besteht aus drei Mitgliedern, nämlich dem/der 1. Vorsitzenden, dem/der 2. Vorsitzenden und dem/der Schriftführer/in. Diese bilden den Vorstand im Sinne des 26 BGB und werden je einzeln für die Position im Vorstand gewählt. Ist ein Posten nicht zu besetzen, kann die Aufgabe vorübergehend von einem anderen Vorstandsmitglied kommissarisch übernommen werden. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch je zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. 2. Die Mitgliederversammlung kann vor Ablauf der Amtszeit des Vorstandes einzelne Vorstandsmitglieder oder den gesamten Vorstand mit vier Fünftel der anwesenden Mitglieder abberufen. 3. Der Vorstand ist berechtigt, für gewisse Geschäfte besondere Vertreter zu bestellen ( 30 BGB) und Handlungsvollmacht zu erteilen. Satzung - Seite 2-8 Gesamtvorstand Die Mitgliederversammlung kann darüber hinaus bis zu vier Beisitzer in den Vorstand berufen. Die Beisitzer bilden zusammen mit dem Vereinsvorstand den Gesamtvorstand.

16 9 Satzungsänderungen Der Vorstand wird ermächtigt, Beschlussfassungen über Satzungsänderungen, die vom Registergericht oder anderen Behörden, insbesondere zur Erlangung der Gemeinnützigkeit, verlangt werden, alleine durchzuführen. Die Mitglieder sind hierüber bei der nächsten Versammlung zu informieren. 10 Vereinsauflösung Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt sein Vermögen an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für Förderung der Bildung. Stand: 3. Dezember 2009 Satzung - Seite 3 -

17 Durch eine deutliche Zunahme an praktisch gelebter christlicher Nächstenliebe wird unsere Stadt menschlicher. Leitsatz Christliche Freiwilligenagentur e.v. Spendenkonto Kastanienallee Berlin Telefon Chr. Freiwilligenagentur Schirmherr: Wolfgang Thierse Fax Bank für Sozialwirtschaft BLZ Konto

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