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1 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5814 vom 30. März 2017 des Abgeordneten Ralf Witzel FDP Drucksache 16/14737 Unterrichtsbedingungen an Schulen der Stadt Oberhausen Wie sieht die aktuelle Faktenlage aus zur Unterrichtsversorgung, zum Personalbedarf, zum Altersdurchschnitt der Lehrerkollegien und zu den größen? Vorbemerkung der Kleinen Anfrage Die aktuell in Nordrhein-Westfalen geführte öffentliche Debatte über den Unterrichtsausfall in unseren Schulen, dessen Umfang angeblich nicht genau beziffert werden kann, bestätigt, dass auch hinsichtlich der Unterrichtsbedingungen an Schulen der Stadt Oberhausen unverändert zahlreiche Probleme ungelöst sind. Dies führt immer wieder zu Klagen von Schülern, Eltern und Lehrern über schlechte Unterrichtsbedingungen an den Schulen. Unterrichtsausfall ist jedoch kein alleiniges Oberhausener Phänomen die Schwierigkeiten bestehen in ganz vielen nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden landesweit. Die noch für wenige Wochen amtierende Mehrheit aus SPD und Grünen lehnt leider seit Jahren eine regelmäßige und vollständige Erhebung des Stundenausfalls und dessen Veröffentlichung ab. Unter anderem hat die anhaltende und immer lauter zu vernehmende Kritik der Betroffenen dazu geführt, dass sich der Landesrechnungshof dieser Problematik angenommen hat und das Schulministerium bereits Anfang 2013 aufgefordert wurde, die tatsächlich ausgefallenen Unterrichtsstunden in Nordrhein-Westfalen in konkreten Zahlen zu ermitteln. Doch anstatt dieser Aufforderung endlich konsequent nachzukommen, fallen der grünen Schulministerin immer neue vorgeschobene Begründungen ein, warum ein transparenter Umgang mit der Problemlage unterbleiben soll. Die Sicherstellung des Unterrichts bildet aber eine zentrale Aufgabe der Schulpolitik. Zu Recht fordern Eltern von der Landespolitik ein, dass ihre Kinder den stundenplangemäßen Unterricht auch tatsächlich erhalten. Daher muss das Land die bestmöglichen Vorkehrungen treffen, um den Unterrichtsausfall nach Möglichkeit zu minimieren. Hierzu zählt auch, den Unterrichtsausfall transparent zu erfassen und sich dazu der öffentlichen Debatte zu stellen. Datum des Originals: /Ausgegeben: Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Postfach , Telefon (0211) , zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter

2 Über quantitativen Unterrichtsausfall hinaus kämpfen unsere Schulen vor Ort oftmals mit einer nicht ausreichenden Lehrerversorgung insbesondere bei Fachlehrern, einer zu hohen Schüler/Lehrer-Relation, zu großen und Kursen sowie der viel zu häufigen Erteilung von fachfremdem Unterricht. Dabei bietet der demographische Wandel seit Jahren ideale Voraussetzungen, infolge sinkender Schülerzahlen die Schulsituation zu verbessern. Auch angesichts des recht hohen Altersdurchschnitts vieler Lehrerkollegien und der damit verbundenen beträchtlichen Frühpensionierungsrate in Zeiten steigender Arbeitsbelastung und häufiger schulrechtlicher Änderungen sind solche Befunde wenig verwunderlich. Die Problematik der bevorstehenden Pensionierungswelle ist ebenso bekannt wie der Umstand, dass aufgrund der in den 1970er Jahren in einigen Bundesländern hohen Einstellungszahlen die Altersverteilung der Lehrerkollegien bundesweit nicht gleichmäßig ausfällt. Zahlreiche Fachlehrer in Mangelfächern stehen absehbar in wenigen Jahren nicht mehr an den Schulen für Unterrichtszwecke zur Verfügung. Dringend notwendig ist daher ein alle en umfassendes Handlungskonzept, das Qualitätsverbesserungen vorsieht und die zukünftige Unterrichtsversorgung an den Schulen der Stadt Oberhausen sowie landesweit auf einem hohen Standard absichert, damit struktureller Unterrichtsausfall und fachfremde Unterrichtserteilung möglichst schnell der Vergangenheit angehören. Handlungsbedarf ist auch deshalb gegeben, da nur ein qualitativ hochwertiges und leistungsfähiges Bildungssystem unseren Jugendlichen die in der heutigen Gesellschaft für ihr persönliches wie berufliches Leben geforderten Qualifikationen zielsicher vermitteln kann. Der Mangelzustand einer in quantitativer und qualitativer Hinsicht nicht zufriedenstellenden Unterrichtsversorgung verbaut jungen Menschen regelmäßig auch in der Stadt Oberhausen ihre Zukunftschancen, führt zu unnötigen Qualifikationsdefiziten und verstärkt die Einschätzung von Arbeitgebern, dass leider vielfach offene Ausbildungsstellen auch deshalb unbesetzt bleiben, da zu viele Schulabgänger selbst den grundlegenden Bildungsanforderungen des Berufsbildungssystems leider nicht mehr gerecht werden. Vielfach fehlen auch Oberhausener Schulabsolventen die erforderlichen Grundkompetenzen für die erfolgreiche Absolvierung einer Berufsausbildung. Auch der absolut ernstzunehmende und in den kommenden Jahren voraussichtlich noch an Bedeutung gewinnende Fachkräftemangel in bestimmten Fächern verstärkt den Druck auf die Politik, für ein leistungsfähiges Bildungssystem zu sorgen und die bereits genannten Mangelzustände an Oberhausener Bildungseinrichtungen zu vermeiden bzw. schnellstmöglich zu beseitigen. Beste Bildung entscheidet über die Lebenschancen jedes einzelnen Kindes genauso wie über das Wohlergehen unserer Gesellschaft insgesamt. Sie ist ferner die Voraussetzung für den individuellen sozialen Aufstieg möglichst vieler Schüler in der Stadt Oberhausen. Im Sinne einer transparenten Informationspolitik ist es wichtig, dem Parlament für die weitere Bildungsplanung alle entscheidungsrelevanten Schuldaten zeitnah zur Verfügung zu stellen und diesem Informationsbedarf auch für die Stadt Oberhausen nachzukommen. Der Fragesteller bittet daher um eine vollumfängliche Information über den aktuellen Sachstand mindestens in Form einer Fortschreibung der zu diesem Komplex zuletzt für die Schulen in der Stadt Oberhausen veröffentlichten Daten (LT-DS 16/12166). Die Ministerin für Schule und Weiterbildung hat die Kleine Anfrage 5814 mit Schreiben vom 5. Mai 2017 namens der Landesregierung beantwortet. 2

3 Vorbemerkung der Landesregierung Die vorliegende Kleine Anfrage ist Teil einer Serie von inhaltsgleichen Kleinen Anfragen in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes Nordrhein-Westfalen, die von Abgeordneten der Fraktion der FDP gestellt wurden. Die Beantwortung erfolgt jeweils nach einem gleichlautenden Schema. 1. Welches jeweilige Stellen-Soll und Stellen-Ist weisen alle einzelnen Schulen sämtlicher en in Oberhausen auf Basis der dem Schulministerium vorliegenden aktuellsten Daten auf? 2. Wie sieht aktuell der jeweilige Altersdurchschnitt der Lehrerkollegien an allen einzelnen Schulen sämtlicher en in der Stadt Oberhausen aus? Die Fragen 1 und 2 werden auf Grund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Darstellung eines haushaltsrechtlichen Stellen-Soll und Stellen-Ist ist auf der Ebene der Schule bzw. des Schulträgers nicht möglich. Aus dem Schulinformations- und Planungssystem (SchIPS) kann der Stellenbedarf und die Personalausstattung der einzelnen Schule ermittelt werden. Der Stellenbedarf und die Personalausstattung der einzelnen Oberhausener Schulen sowie die Altersdurchschnitte der jeweiligen Lehrerkollegien können, gegliedert nach, der Anlage entnommen werden. Der Stellenbedarf und die Personalausstattung wurden mit der IT-Anwendung Schulinformations- und Planungssystem SchIPS ermittelt (Stand 22. März 2017). Die Altersdurchschnitte der Lehrerkollegien wurden auf Grundlage der Amtlichen Schuldaten für das Schuljahr 2016/17 berechnet. Hierbei wurden alle an den jeweiligen Schulen tatsächlich vorhandenen Lehrkräfte berücksichtigt (Kopfzählung). Bei der Bewertung der Unterrichtsversorgung ist auf Folgendes hinzuweisen: Grundsätzlich bedeutet eine gegenüber dem sich rechnerisch ergebenden Stellenbedarf zu geringe Personalausstattung an einzelnen Schulen nicht automatisch, dass der Unterrichtsbedarf dieser Schule nicht gedeckt werden kann. Vielmehr kann die Schulaufsicht vor Ort bestehende Besonderheiten (z. B. im Hinblick auf die Alters- bzw. Schwerbehindertenermäßigung) im Rahmen der Personalzuweisung berücksichtigen. Auf der anderen Seite bedeutet eine sich gegenüber dem rechnerisch ergebenden Stellenbedarf höhere Personalausstattung an einzelnen Schulen nicht automatisch eine Überversorgung dieser Schule. Bei der Interpretation der Daten aus SchIPS ist ferner zu berücksichtigen, dass es sich hierbei um eine stichtagsbezogene Momentaufnahme handelt und die Unterrichtsversorgung einzelner Schulen daher nicht immer vollständig abgebildet werden kann. Alle sich noch in Bearbeitung befindlichen Vorgänge, wie z. B. Veränderungen in der Personalzuweisung, Neueinstellungen, Pensionierungen, Beginn oder Beendigung von Erziehungsurlaub, Elternzeit oder Altersteilzeit, Beurlaubungen, Veränderungen im Beschäftigungsumfang können in einer stichtagsbezogenen Abfrage nicht berücksichtigt werden. Eine manuelle Kontrolle der zum Stichtag 22. März 2017 in SchIPS schulscharf erfassten Daten durch die Bezirksregierungen würde einen innerhalb des für die Beantwortung von Kleinen Anfragen zur Verfügung stehenden Zeitraums nicht zu leistenden Arbeitsaufwand verursachen. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass den Schulen landesweit zusätzliches Personal zur Verfügung steht, das in SchIPS nicht bei der Personalausstattung der jeweiligen Schule erfasst 3

4 wurde. Hierzu zählen beispielsweise die Vertretungsreserve Grundschule, Lehrkräfte für den herkunftssprachlichen Unterricht oder Schulpsychologen. Obwohl dieses Personal nicht bei der Personalausstattung der einzelnen Schule verbucht wurde, verbessert es deren Personalsituation. 3. Da die Oberhausener Lehrerbedarfe im Wesentlichen der Schülerzahlenentwicklung in der Stadt Oberhausen folgen und eine kommunale Prognose wahrscheinlich weiterhin nicht zur Verfügung steht: Welche aktuellsten verfügbaren Zahlen liegen der Landesregierung vor zu den landesweit für die nächsten zehn Jahre prognostizierten Abgängen aus dem Schuldienst in Vollzeitlehrerstellen, zum jeweils jährlichen landesweiten Lehrereinstellungsbedarf in Personen für diesen Zeitraum und dem aktuellen Anteil der Oberhausener Schülerschaft an der des Landes Nordrhein- Westfalen, jeweils differenziert nach en? Zu den voraussichtlichen Berufsaustritten und dem Einstellungsbedarf für die kommenden zehn Jahre wird auf die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5706 des Abgeordneten Ralf Witzel, FDP, verwiesen (vgl. LT-Drs. 16/14781). Der Anteil der Schülerinnen und Schüler der Stadt Oberhausen an allen Schülerinnen und Schülern in NRW, gegliedert nach, kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Anteil der Schülerinnen und Schüler (Krfr. Stadt Oberhausen) an den Schülerinnen und Schülern des Landes NRW nach im Schuljahr 2016/17 Krfr. Stadt Oberhausen Grundschule 1,1% PRIMUS-Schule - Hauptschule 0,3% Volksschule - Realschule 1,0% Sekundarschule - Gemeinschaftsschule - Gesamtschule 1,8% Gymnasium 0,9% Freie Waldorfschule - Berufskolleg 1,0% Förderschule 0,8% Weiterbildungskolleg 1,1% 4. Wie viele Schulklassen jeweils sämtlicher en in Oberhausen überschreiten absolut und prozentual die Bandbreite des für die jeweilige festgelegten frequenzrichtwertes zum Zeitpunkt der aktuellsten verfügbaren Datenerhebung? Die bildung wird an den en Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundarschule, am Gymnasium sowie am Schulversuch Gemeinschaftsschule durch Bandbreiten geregelt. Die Zahl der, welche die jeweils gültige Bandbreite bei der bildung 4

5 überschreiten, und deren Anteil an allen können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Bandbreitenüberschreitungen an öffentlichen Schulen nach en Schuljahr 2016/17 - Krfr. Stadt Oberhausen - Anteil an allen Grundschule 2 0,7% Hauptschule 1 6,3% Realschule 14 16,1% Gesamtschule 38 26,0% Gymnasium 19 15,8% Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass Überschreitungen der Bandbreiten im Rahmen der 6 und 6a der Verordnung zur Ausführung des 93 Abs. 2 Schulgesetz im Umfang von je nach bis zu fünf Schülerinnen und Schülern zulässig sind. 5. Wie viele Oberhausener jeweils sämtlicher en in Oberhausen sind absolut und prozentual nach den zuletzt vorliegenden aktuellsten Daten von 30 oder mehr Schülern besucht worden? Die Zahl der Oberhausener, die im Schuljahr 2016/17 von 30 oder mehr Schülerinnen und Schülern besucht wurden, und deren Anteil an allen, gegliedert nach, können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. mit mindestens 30 Schülerinnen und Schülern an öffentlichen Schulen nach en im Schuljahr 2016/17 - Krfr. Stadt Oberhausen - Anteil an allen Grundschule 2 0,7% Hauptschule 1 6,3% Realschule 23 26,4% Gesamtschule 50 34,2% Gymnasium 22 18,3% Förderschule G/H 0 0,0% Berufskolleg 16 6,0% Gesamtergebnis ,4% 5

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7 Anlage zur Kleinen Anfrage 5814 Seite 1 von 1 Stellenbedarf, Personalausstattung und durchschnittliches Alter der Lehrkräfte an öffentlichen Schulen Krfr. Stadt Oberhausen Schule Stand: insgesamt Stand: Grund- und Ausgleichsbedarf Unterrichtsmehrbedarf Personalausstattung durchschnittliches Alter Grundschule Oberhausen, GG (Verb.) Buschhausen 10,51 2,18 12,69 12,73 47,6 Oberhausen, GG Adolf-Feld-Schule 11,04 3,54 14,58 15,26 40,4 Oberhausen, GG Alsfeldschule 8,20 2,81 11,01 11,64 43,4 Oberhausen, GG am Froschenteich 10,05 1,57 11,62 11,77 46,3 Oberhausen, GG Am Siedlerweg 11,32 6,25 17,57 15,57 43,8 Oberhausen, GG an der Stiftstraße 14,66 3,11 17,77 16,61 45,1 Oberhausen, GG Bismarckschule 9,03 1,35 10,38 10,80 45,3 Oberhausen, GG Brüder-Grimm 17,26 9,46 26,71 25,51 35,2 Oberhausen, GG Concordia 11,30 4,85 16,15 14,77 36,8 Oberhausen, GG Erich Kästner 8,03 2,35 10,38 11,12 40,8 Oberhausen, GG Falkenstein 9,07 4,85 13,91 11,63 45,0 Oberhausen, GG Hartmann 9,53 1,15 10,68 9,88 43,3 Oberhausen, GG Havensteinschule 5,69 2,59 8,28 7,53 42,7 Oberhausen, GG Hirschkamp 13,61 3,45 17,06 15,99 40,3 Oberhausen, GG Jacobischule 9,97 2,38 12,35 13,65 44,4 Oberhausen, GG Kastell 7,03 2,55 9,58 10,13 42,0 Oberhausen, GG König 5,07 2,21 7,28 8,64 49,3 Oberhausen, GG Landwehrschule 11,89 2,90 14,79 15,29 42,4 Oberhausen, GG Melanchthon 10,20 1,50 11,70 10,69 40,8 Oberhausen, GG Osterfelder-Heide 7,60 3,23 10,83 11,10 46,7 Oberhausen, GG Robert-Koch-Schule 14,92 3,58 18,50 18,15 41,7 Oberhausen, GG Rolandschule 8,51 3,10 11,61 11,77 41,6 Oberhausen, GG Schmachtendorf 5,92 1,98 7,90 8,74 43,3 Oberhausen, GG Schwarze Heide 10,09 5,42 15,51 13,54 41,8 Oberhausen, GG Steinbrinkschule 10,12 4,61 14,73 16,57 37,2 Oberhausen, GG Wunderschule 12,48 4,95 17,42 18,27 43,0 Oberhausen, KG Dunkelschlag 9,00 1,19 10,19 11,93 44,8 Oberhausen, KG Luisen 9,51 1,33 10,84 10,75 44,7 Oberhausen, KG Marienschule 6,05 2,65 8,70 8,50 38,1 Oberhausen, KG Overbergschule 8,02 2,92 10,94 11,35 42,1 Oberhausen, KG Postwegschule 10,70 1,37 12,07 11,27 41,7 Oberhausen, KG Ruhr 11,21 4,45 15,66 15,97 42,9 Hauptschule Oberhausen, GH Albert-Schweitzer-Schule 8,94 7,11 16,05 20,39 57,0 Oberhausen, GH Alstaden 10,30 4,15 14,45 18,01 54,4 Realschule Oberhausen, RS Anne-Frank 41,42 8,08 49,50 46,10 46,7 Oberhausen, RS Friedrich-Ebert-Schule 39,38 5,21 44,60 40,61 48,9 Oberhausen, RS Theodor-Heuss 31,88 4,18 36,06 36,68 44,4 Gesamtschule Oberhausen, GE Fasia-Jansen-Gesamtschule 74,26 22,66 96,91 91,40 45,3 Oberhausen, GE Heinrich-Böll 81,15 15,82 96,97 96,46 45,4 Oberhausen, GE Osterfeld 86,97 32,84 119,82 113,47 43,3 Oberhausen, GE Weierheide 61,92 9,11 71,03 70,40 44,2 Gymnasium Oberhausen, Gym Bertha-von-Suttner 62,37 3,30 65,67 63,28 46,3 Oberhausen, Gym Elsa-Brändström 54,29 10,57 64,86 68,86 44,5 Oberhausen, Gym Freiherr-vom-Stein 63,02 5,44 68,47 69,93 39,6 Oberhausen, Gym Heinrich-Heine 53,89 8,14 62,03 57,60 39,2 Oberhausen, Gym Sophie-Scholl 73,66 3,58 77,24 78,03 41,9 Förderschule Oberhausen, FÖ GG Schillerschule 36,23 10,50 46,73 47,00 47,7 Oberhausen, FÖ KM LVR-Chr.-Schlingensief 25,43 8,19 33,63 40,27 40,7 Oberhausen, FÖ LE ES Hagedornstraße 43,77 1,16 44,93 41,89 44,4 Weiterbildungskolleg Oberhausen, WBK KOL Niederrhein 20,81 0,00 20,81 25,23 46,8 Berufskolleg Oberhausen, BK Hans-Böckler-Berufskolleg 72,57 2,50 75,07 75,05 47,6 Oberhausen, BK Hans-Sachs 86,59 5,00 91,59 88,79 47,6 Oberhausen, BK Käthe-Kollwitz 62,93 5,00 67,93 69,49 48,0

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