NINETY FOUR NUMMER 60 / SEPTEMBER 2014 DAS MAGAZIN VON ZUG 94

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1 NINETY FOUR DAS MAGAZIN VON ZUG 94 NUMMER 60 / SEPTEMBER 2014 FMARK ADAMS fder Chef Préformation im Portrait FMARTIN ANDERMATT freiseleiter an der WM in Brasilien HFUSSBALLSCHULE fnumerus clausus unumgänglich FADEKUNLE LUKMON fgefürchtete 40-Meter-Einwürfe

2 2 3 ALLES, WAS MAN GERNE TRINKT! GETRÄNKEMARKT INDUSTRIESTRASSE 47, ZUG HAUS- UND FESTBELIEFERUNG TELEFON: EDITORIAL Liebe Mitglieder Ulrich Unterlagsboden AG Riedstrasse 9, Postfach Cham 2 Telefon Telefax pirmin.ulrich@bluewin.ch Isolationen Unterlagsböden Anhydrit-Fliessmörtel Zementüberzüge Hartbetonbeläge Zum Titelbild Viele Kids machen die ersten fussballerischen Gehversuche in Camps wie jenem von Zug 94. (Foto Alain Kunz) Die Basis ist gelegt! Natürlich gabs zum Start eine ärgerliche Niederlage. Und doppelt ärgerlich ausgerechnet in Cham, beim Kantonsrivalen, der uns letzte Saison im letzten Spiel den dritten Platz in der Meisterschaft wegschnappte nach diesem bitter enttäuschenden Saisonfinale. Also: Mund abwischen, weiter gehts! Oder um im Phrasenschwein-Jargon der Fussballer zu bleiben: Nur das nächste Spiel zählt. In diesen drei nächsten Spielen holte das Team von Martin Andermatt das Punktemaximum. Der Rückstand ist aufgeholt. Unsere erste Mannschaft ist im Fahrplan. Und unser ehemaliger Topskorer Skumbim Sulejmani zeigt sich immer erholter von seinem Kreuzbandrisse, beginnt wieder mit Herzenslust zu skoren. Das stimmt doch optimistisch! Was bedeutet: Druck ist da und allgegenwärtig. Die Jungs von der ersten Mannschaft müssen damit umgehen lernen. Wie sie mit dem professionellen Trainingsbetrieb, den Tschäne eingeführt hat, gelernt haben umzugehen. Es ist der erste Schritt. Der erste Schritt Richtung Promotion in die Promotion League. Und vielleicht Richtung mehr für den einen oder anderen. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Entwicklung dieser Mannschaft. Die Basis ist gelegt. Ach ja: Mit einem Matchbesuch können auch Sie durchaus ihren Beitrag zur positiven Evolution der Mannschaft leisten. Stellen Sie sich vor, es ist Profibetrieb und keiner geht hin. Grässlich! Langgasse 1, 6340 Baar Telefon Fax info@metzger-kuechenbau.ch Öffnungszeiten Montag Freitag / ausserhalb Geschäftszeiten und Samstag nach Vereinbarung Metzger Küchenbau für Planung, Beratung, Verkauf Montage, Service Geräteaustausch Haushaltapparate für Küche und Waschraum Wenn das hoch ehrgeizige Ziel erreicht werden soll Aufstieg in die Challenge League in drei Jahren dann muss diese Saison die erste Promotion her. Gehauen oder gestochen. Denn in der Promotion League wird ein ganz anderer Wind über das Apollo-Projekt fegen als in der regulären 1. Liga. Ein Jahr Adaption scheint da das Minimum zu sein. Man kann noch so betonen, wie stark die Gruppe 2 sei, in welcher wir neu eingeteilt sind - es führt kein Weg daran vorbei: Der Aufstieg ist ein kategorischer Imperativ. Herzlich Die Redaktion Alain Kunz und Gabriel Jenny

3 4 UNSER NEUER ABWEHRCHEF: LUQMON BABATUNDE ADEKUNLE 40-METER-EINWÜRFE UND ZU BREITE FÜSSE 46 Spiele machte Luqmon Babatunde Adekunle einst für den FC Luzern. Danach folgte ein rasanter Abstieg, der via Kriens und FCL U21 in der Vereinslosigkeit endete. Bei Martin Andermatt klopfte der Verteidiger an, der kurz Lukmon heisst. Nun ist er der Abwehrboss von Zug 94. Martin Mühlebach hat ihn in der Neuen Zuger Zeitung trefflich portraitiert. Unter den Trainern Rolf Fringer, Ryszard Komornicki und Christian Brand gehörte der 29-jährige Nigerianer zur Stammformation des FC Luzern. Als Murat Yakin den FCL übernahm, wurde Lukmon, wie er kurz genannt wird, an den damaligen Challenge-League- Verein Kriens ausgeliehen. Nach seiner Rückkehr zum FCL spielte der Man aus Lagos nur noch in der U 21. Neun Monate später wurde der Vertrag aufgelöst. «Ich wäre gerne Profifussballer geblieben. Leider blieben die Angebote aus», sagt der Verteidiger. «So hielt ich mich mit Lauf- und Krafttrainings fit und liess mich zum Personal- Trainer ausbilden. In der Winterpause werde ich in London die Abschlussprüfung ablegen.» SCHUHPROBLEME WEGEN BREITER FÜSSE Aber das Verlangen, wieder aktiv Fussball spielen zu können, blieb. So fragte er in der vergangenen Rückrunde Andermatt an, ob er mit seinem Team trainieren dürfe. Dem erfahrenen Trainer gefiel die professionelle Einstellung des Nigerianers. So verwundert es nicht, dass Lukmon mit einem Einjahresvertrag ausgestattet wurde. «Ich werde nun als Abwehrchef von Zug 94 alles geben, um mich wieder für höhere Aufgaben empfehlen zu können. Martin Andermatt hat mir mündlich zugesichert, dass ich vorzeitig aus dem Vertrag aussteigen kann, falls ich ein Angebot eines Challengeoder Super-League-Vereins erhalte», sagt Lukmon. Dass seine Leistungen in den letzten Jahren nicht mehr top waren, hat gute Gründe. Er war oft verletzt, vor allem beim FCL. Der Grund, so Lukmon, sei das Tragen von Schuhen einer bestimmten Marke gewesen, deren Modelle nicht zu seinen breiten Füssen gepasst hätten. Dazu sei er beim FCL aber vertraglich verpflichtet gewesen. Da er nun wieder ihm passende Fussballschuhe tragen dürfe, sei er überzeugt, wieder an seine früheren Leistungen anknüpfen zu können. «Schliesslich haben wir ein grosses Ziel vor Augen. Den Aufstieg in die Promotion League.» MARKENZEICHEN: 40-METER-EINWÜRFE* Als Junior war Lukmon in seiner nigerianischen Heimat herausragend. Diese Leistungen brachten ihm im Alter von 20 Jahren den ersten Profivertrag in der serbischen Super Liga ein. Über den FK Borac Cacak, den FK Vlazrimi und den FK Rabotnicki aus Skopje landete der kopfballstarke Verteidiger im Winter 2008/09 in Luzern. Die Innerschweizer wurden auf Lukmon in einem Champions-League-Quali-Spiel für Rabotnicki aufmerksam. Der nur 1.77 m grosse Athlet besticht durch wuchtige Kopfbälle und gut getimte Angriffsauslösungen. Aber auch durch seine Gewalteinwürfe, die mal auch 40 Meter weit sein können. KORRUPTES NIGERIA, RUHIGE SCHWEIZ Auf die Frage, wie er sich selbst charakterisiere, antwortet er: «Ich bin ein froher, aufgestellter Zeitgenosse, der sehr gerne in der Schweiz lebt. Hier treffe ich ruhige, korrekte Menschen an, während Korruption in Nigeria schon fast zur Tagesordnung gehört.» Das falle ihm jedes Mal auf, wenn er seine Verwandten und Bekannten in seinem Heimatland besuche, die kein so unbeschwertes Leben führen könnten wie er und seine Familie. Im Lukmons Leben nimmt der Fussball einen grossen Stellenwert ein. Das Wichtigste ist für ihn aber seine Familie. «Meine Frau Celine, eine Schweizerin, mit der ich seit fünfeinhalb Jahren zusammen und seit 14 Monaten verheiratet bin, und meine Töchter Nina, sie ist vier, und Lena, die erst gerade drei Monate jung ist, sind mein grösstes Glück auf Erden. Sie sind mein Ein und Alles. Nur wenn es ihnen gut geht, geht es auch mir gut.» Dass seine Frau nigerianische Spezialitäten, wie den Eintopf Pounded Yam und die Suppen Eguse und Okro koche und sie selber auch gerne esse, bereite ihm grosse Freude, schiebt Lukmon nach. * Mit einem solchen Einwurf ermöglichte Lukmon beim 2:1-Sieg von Zug 94 in Luzern gegen die U21 des FCL Petar Uljesic den Siegtreffer in der 93. Minute. Lukmon zu seiner besten Zeit: Im Dress des FC Luzern gegen Aaraus Ivan Pejcic im Mai Lukmon als neuer Abwehrchef von Zug 94, hier im Spitzenkampf gegen die Black Stars aus Basel, den Zug 94 2:1 gewann. LIEBE 94ER Was für ein Paukenschlag zum Ende der letzten Saison! Am letzten Spieltag sichern sich unsere A-Junioren unter Trainer Ahmet Ibranovic in einem fulminanten Spiel den Aufstieg in die höchste Juniorenklasse, die Coca-Cola Junior League. Herzliche Gratulation an Team und Trainerstaff! Im Hintergrund wird die Strategie Apollo vorangetrieben. Noch diesen Monat werden den Behörden zwei Stadion-Projekte zur Beurteilung vorgestellt. Danach erhoffen wir uns eine partnerschaftliche Weichenstellung, wie es in der Stadionfrage vorwärts geht. Auch an den Strukturen des Vereins wird eifrig gearbeitet. So wurde im August der Zug 94 Business Club Eleven gegründet, welcher dem Verein ein weiteres gewichtiges Einnahmen-Standbein garantieren soll. Anlässlich der GV werden überdies zwei neue Mitglieder zur Wahl in den Vorstand vorgeschlagen. Leider tritt unser Finanzchef Markus Notter zurück. Mit ihm verlieren wir einen unglaublich engagierten und loyalen 94er und einen besonnenen, humorvollen und liebenswerten Freund. Markus, ganz herzlichen Dank für Deine Arbeit, die wir nicht genügend würdigen können. Positiv ist: Wir dürfen weiterhin auf die Unterstützung unseres Hauptsponsors Ochsner Sport und diejenige unserer Sponsoren zählen. Seit über vier Jahren ist bei Zug 94 der Spitzen- und Breitensport dank deren Unterstützung möglich. Die neue Saison ist bereits einige Wochen alt. Was wird sie bringen? Die Ziele sind hoch gesteckt. Die A-Junioren wollen natürlich den Platz in der CCJL verteidigen und Werbung für unsere Academy machen. Ähnliches erhoffen wir uns auch von den anderen Teams. So von den B-Junioren, die den Aufstieg in die CCJL ebenfalls realisieren sollen. Aber natürlich steht auch diese Saison unsere erste Mannschaft, das Aushängeschild des Clubs, im Fokus des Interesses. Das Ziel Aufstieg in die Promotion League ist ambitiös. Martin Andermatt, sein Trainerteam und die Spieler sind gewillt, sich dieser Aufgabe zu stellen. Dies in einer Gruppe, die wir ausgeglichen und spannend erwarten. Das Salz in der Suppe sind die vielen Derbies. Mit Sursee, Schötz, Luzern U21, Kriens und Cham kommen gleich fünf Innerschweizer Teams auf die Hertiallmend. Egal auf welcher Stufe allen gemein ist, dass der Erfolg nur zusammen möglich ist. Das Gruppenerlebnis, ob positiv oder negativ, schweisst zusammen, spornt zu Höchstleistungen an und bereitet grosse Freude. Es erfüllt meine Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsrat und im Vorstand immer wieder von neuem mit Stolz, Bestandteil dieses Vereins sein zu dürfen. In diesem Sinne, wünsche ich allen eine erlebnisreiche und gfreuti Saison. Herzlich, Euer Präsi Beat Knoblauch

4 6 TOLLER SAISONSTART DER ERSTEN MANNSCHAFT UNTER MARTIN ANDERMATT EINFACH NUR DABEI SEIN DA BIN ICH DER FALSCHE! Nach der härtesten Vorbereitung aller Zeiten ist unser Fanionteam in die erste Saison gestartet, die voll unter der Regie von Sportchef/Trainer Martin Andermatt gedreht wird. Der Start gelang. Dennoch gibt es für Tschäne noch viel zu verbessern. Ein nachdenklicher Coach, obwohl er sagt, ihn haue so schnell nichts mehr um. Die eine oder andere Stimme sei schon laut geworden, man habe noch nie so hart trainiert. Kann ich nachvollziehen, sagt Andermatt, denn wir haben sehr viel gemacht in der Vorbereitung. Wir haben tatsächlich extrem hart trainiert. Die Trainingszahl lag bei fünf, meistens zumindest. Wie in einem Challenge-League-Profiverein. Kommen die Morgentrainings hinzu, die ich anbiete für jene, die es sich einrichten können. Während der Meisterschaft trainieren wir jetzt vier Mal, plus die Morgentrainings. Das Angebot ist das eine, die Nutzung das andere. Das leidige Thema Ferien kam da wieder aufs Tapet, so Tschäne. Immer noch gab es Spie- ler, die in der Vorbereitungszeit Ferien gebucht hatten. Doch das werden wir auch noch regeln, dass die Ferien vollumfänglich in die fussballfreie Zeit fallen. Typisch Andermatt. Der akribische Arbeiter. Der Pedant, der jedes Detail so beachtet, wie wenn er immer noch in einer Profi-Organisation wie Eintracht Frankfurt oder YB arbeiten würde. Natürlich weiss ich, dass es sich um einen Amateurverein handelt in Zug. Aber wir wollen das Niveau hoch halten, schliesslich haben wir hohe Ziele. Die da lauten: Aufstieg in die Promotion League. Und in drei Jahren in die Challenge League. START MIT DERBY-DÄMPFER Doch gleich im ersten Spiel gabs den ersten Dämpfer: 1:3 in Cham! Die erste Halbzeit war sehr gut, wir hätten führen können, resümiert Andermatt das Derby. Dann kam dieses Gegentor und wir fielen etwas in uns zusammen. Aber wir haben diese Niederlage analysiert und die Lehren daraus gezogen. Das sah dann so aus: 4:0 gegen den FC Bern, 2:1 bei den Reserven des FC Luzern und 2:1 gegen die zuvor verlustpunktfreien Black Stars aus Basel. Die Gruppe zwei, die grosse Unbekannte für Mannschaften aus der Innerschweiz, stuft Andermatt als sehr stark ein. Aber wir können nicht solche Ziele haben und uns dann ein bisschen umschauen und ein bisschen mitspielen. Schliesslich müsse man den Jungen, die man in Zug ausbilde, auch Ziele geben. Den Weg zum Spitzenfussball über die Promotion und die Challenge League schaffen zu können. Einfach nur dabei sein da bin ich der falsche, sagt Tschäne. Es tönt verdammt überzeugend. Zwei Zuger können einen Chamer Angreifer nicht am Durchbruch hindern symptomatisch für das 1.3 verlorene Derby. (Foto: Frank Kleiner) MICH HAUT NICHTS MEHR UM! manent Kontakt mit jemandem, der weiss, was im Verein läuft. Zweiter Assistent ist unverändert Hakan Yakin, der dann zugegen ist, wenn er nicht mit seiner U1 des Teams Zugerland unterwegs ist. Und dennoch: Die Rahmenbedingungen sind in Zug längst noch nicht so, wie sie es in der Andermattschen Optik sein sollten. Um die Mannschaft herum kann vieles besser werden, in Sachen Pflege und Betreuung der Spieler zum Beispiel, in der Arbeitsplatz- oder Schulfrage. Gewisse Strukturen weisen Verbessrungsbedarf auf. Wenn ich da an unseren Internet-Auftritt denke, der doch die Visitenkarte eines Klubs ist Ich habe sogar selber den einen oder anderen Bericht verfasst, damit mal berichtet wird. Dann wünsche ich mir natürlich das Bekenntnis der Stadt zu einem Ausbau unseres Stadions. Wir können nicht GC, FCZ oder FCL sein aber wir können ein Top-Ausbildungsverein in unserem Segment sein. Und wie lange dauert das Engagement des Chefs bei Zug 94 noch? Immerhin lauert permanent die Gefahr eines Jobangebots, das Andermatt die Rückkehr in den Profifussball ermöglichen würde. Die Zeiten, in denen ich meinen Kopf gezeigt habe, bloss um zu signalisieren, dass ich auf Stellensuche bin, sind vorbei. Man soll natürlich nie nie sagen. Aber im Moment habe ich diese enorm reizvolle und sehr grosse Aufgabe hier in meiner Zuger Heimat. In dieser kann ich alles einbringen, was ich mir in all den Jahren aufgebaut habe: Strategisch, als Sportchef und als Trainer. Ein enormer Erfahrungsschaft dank dem Andermatt cool sagen: Mich haut in diesem Business nichts mehr um. Was gibt es für bessere Voraussetzungen? Neu wird Andermatt zusätzlich von Spiko-Chef Remo Stierli assistiert. Ganz wichtig für mich, sagt der Sportchef/Trainer. So habe ich perkein Durchkommen für den Black-Stars-Captain gegen Robin Hrgota (links) und Lukmon. Alain Kunz

5 9 30 MARTIN ANDERMATT SPIELTE AN DER WM IN BRASILIEN REISELEITER MIT DEM AUFGESTELLTEN GRÜPPCHEN IN BRASILIA Zwölf Tage war lang war Martin Andermatt Reiseleiter an der WM in Brasilien. Seine Eindrücke? Nur positiv! ERSTE MANNSCHAFT ZUG 94 SAISON 2014/1 1. LIGA Obere Reihe (v.l.n.r.): Dzevad Turkes (Masseur), Petar Ugljesic, Mirzet Mehidic, Nikola Marjanovic, Luqmon Adekunde, Robin Hrgota, Nicola Peter, Daniel Feuchter, Remo Stierli (Ass.-Trainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Hakan Yakin (Ass.-Trainer), Florim Mani, Tobias Walker, Dusan Ilic, Edin Hasanovic, Nicola Parente, Nikola Knezevic, Skumbim Sulejmani, Martin Andermatt (Trainer). Untere Reihe (v.l.n.r.): Marco Egli (Torhüter-Trainer), Nahuel Allou, Davide Palatucci, Giorgios Marinis, Dragoljub Salatic, Noam Baumann, Nicolas Andermatt, Jonas Bernet. MUTATIONEN IM KADER Zuzüge: Luqmon Adekunle (vereinslos), Nicolas Andermatt (FC Zürich U21, fix, war zuvor leihweise in Zug), Noam Baumann (FC Luzern U21), Nikola Marjanovic (Muri), Danijel Stefanovic (Töss), Petar Uljesic (YF Juventus), Nicola Peter (FCL U21). Abgänge: Athos Abreu Souza (Ruswil), Samir Boussaha (Schötz), Selim Boz (unbekannt), Marko Marjanovic (Rapperswil-Jona), Sebastian Osigwe (Kriens), Asim Qajani (unbekannt). 1. Liga, Gruppe 2 Ranglistenstand vom 7. Sept Zug BSC Young Boys II FC Black Stars SC Kriens 9. FC Solothurn 9 6. SC Cham 9 7. FC Münsingen 9 8. FC Wangen b.o FC Luzern II FC Schötz FC Grenchen 12. FC Sursee FC Concordia Basel FC Bern 0 Zwei Spiele der Nationalmannschaft hat der 34-fache Internationale zusammen mit seinem Reisegrüppchen von BLICK und Ochsner Sport gesehen. Das 2:1 mit dem Last-Minute-Tor von Haris Seferovic gegen Ecuador in Brasilia und das 2:-Debakel gegen Frankreich in Salvador de Bahia. Es war ein lustiges und aufgestelltes Grüppchen, das Longo Schönenberger und ich durch Brasilien führten, erinnert sich Tschäne. Der Jüngste war 1-jährig, der älteste 73. Darunter hatte es YB- und GC-Fans. Spannend für den ehemaligen GC-Spieler und YB-Trainer... Immerhin reichte es zu einem kurzen Smalltalk mit einem alten Bekannten, Nati-Coach Otmar Hitzfeld. Und mit dem einen oder anderen Nati-Spieler hatte Tschäne telefonischen Kontakt. Alles in allem, so fast er zusammen: Ein tolles Erlebnis! Alain Kunz Auf dem Weg zum Stadion in Brasilia: Martin Andermatt, Marco Bolli von Knecht Reisen und Co-Reiseführer Longo Schönenberger. Andermatt traf auf viele bekannte Schweizer Gesichter, hier sogar aus Zug: Ex-SCCham-Präsident Urs Scherer mit seinen beiden Söhnen. Auch der berühmte brasilianische Architekt Oscar Niemeyer, auf dessen Reissbrett die Retorten-Hauptstadt Brasilia entstand, wurde posthum kurzerhand zum SchweizFan umfunktioniert. Was den Weitgereisten am meisten erstaunte: Die vielen bekannten Schweizer Gesichter, die man dort antraf. Ebenso erstaunlich: Die hohen Preise, die annährend unser Niveau erreichten. Aber ich war auch im Oktober im Land. Dann waren die Preise ganz anders. Trinken und Jubeln gleichzeitig: Zug-94-Keeper Georgios Marinis freut sich über den 2:1-Sieg seines Teams gegen die Black Stars aus Basel. Positiv überraschte Andermatt die tadellose Organisation. Und die gute Stimmung im Land. Wir fühlten uns zu keiner Sekunde unsicher. Das lag auch an den Einheimischen, die enorm gastfreundlich waren. Tolle Stimmung in Salvador de Bahia vor dem Kracher gegen Frankreich. Alles klar für das erste Spiel der Schweiz: Tschäne vor dem Estadio Nacional in Brasilia.

6 11 10 TOLLES 20. ZUGERLAND-TURNIER ZUG STATT KATAR UND TEUFLISCHE MAILÄNDERLI Es war der Jubiläums-Anlass. Zum 20. Mal stieg am Pfingstsamstag das Zugerland-Turnier. Die Promis gaben sich die Klinke in die Hand. Die Jungs zeigten tollen Sport. Und bei den EJunioren stand Zug 94 auf dem Podest. Beeindruckend: 144 Teams nahmen am Turnier teil, das mittlerweile das grösste eintägige Turnier der Schweiz ist. Was bedeutet: Rund 2000 Junioreninnen und Junioren rennen an diesem Tag an neun Spielorten im Kanton inklusive natürlich der Hauptstadt Zug sowie im aargauischen Dietwil dem Leder nach. Das hatten sich die beiden Steinhauser Armin Huwyler und ExZug-94-Crack Mick Waltenspühl nicht zu erträumen gewagt, als sie 1994 das erste Turnier auf die Beine stellten An diesem Pfingstsamstag knallt die Sonne gnadenlos auf die Spielfelder runter. Viel trinken ist angesagt. Und dies nicht nur am VIP-Apéro auf dem Chamer Eizmoos. Dort gab sich ExNati-Star und Zug-94-U1-Trainer Hakan Yakin die Ehre. Sein Credo zu einer allfälligen Karriere als Profi-Fussballer: Spass und Vergnügen müssen im Vordergrund stehen. Das andere wird dann ab einem gewissen Alter sicher ein Thema sein. Ich sage immer: Geniesst es. Lernt, was der Trainer sagt. Dann kommt das von alleine. Neben Hatsch waren unter anderen auch Ex-Nati- und EVZ-Goalie Lars Weibel, EVZ-Captain Fabian Schnyder, Team-Zugerland-Chef-Préformation Mark Adams, die Regierungsräte Urs Hürlimann und Stephan Schleiss zugegen. Das Bonmot des Tages des Letzteren in der Neuen Zuger Zeitung : Die Fifa soll die WM 2022 nach Zug statt nach Katar vergeben. Dann gäbe es keine Bestechung. Ich würde ohnehin lieber OK-Präsident Pius Schlumpf als den Emir von Katar treffen. Übrigens: Teilnehmen am Turnier, das als Breitensport-Anlass konzipiert ist, wollte auch die AC Milan. Schlumpf musste die prominenten Italiener abweisen: Ganz einfach, weil wir ihren Vorstellungen nicht gerecht werden konnten und auch nicht wollten.» Das OK hätte den Azzurri sowohl die Reise als auch Verpflegung und Unterkunft mindestens in einem Drei-SterneHotel finanzieren müssen. So nahmen halt die A.S.D. Devils teil, die Breitensport-Fussballschule der AC Milan. Doch auch die waren gut genug und gewannen das E-Turnier in Hünenberg prompt Noch fein säuberlich verpackt warten sie auf ihre Abnehmer, die Dinger der grossen Begierde der jungen Fussballer. DIE PODESTE UND ZUG-94-KLASSIERUNGEN: Turnier der B-Juniorinnen in Steinhausen: 1. FC Baar. 2. FC Sempach. 3. FC Schattdorf. Turnier der B-Junioren in Menzingen: 1. FC Bart. 2. FC Küssnacht. 3. FC Concordia Lausanne. 11. Zug 94. Turnier der C-Junioren in Rotkreuz: 1. FC Solothurn. 2. Team OK Kickers. 3. FC Frick. 11. Zug 94. Turnier der C-Junioren in Cham: 1. SC Veltheim. 2. FC Baar. 3. SC Cham. 1. Zug 94. Turnier der D-Junioren in Baar: 1. JFV Ganerb FC Olten. 3. FC Concordia Lausanne. Turnier der D-Junioren in Zug: 1. SG Ibach/Schwyz. 2. F.A.S.F. Meckesheim. 3. FC Windisch. 10. Zug 94. Turnier der E-Junioren in Hünenberg: 1. ASD Devils. 2. SV Böblingen. 3. SC Cham. 7. FC Hünenberg. 13. Zug 94. Turnier der E-Junioren in Dietwil: 1. FC Sins. 2. Zug 94. FC Orbe. Turnier der F-Junioren in Ägeri: 1. FC Baar FC Schönbühl. 3. FC Rotkreuz. 11. Zug Chillen: Junioren des FC Baar in der Terrassen-Lounge des Klubhauses des FC Hünenberg. Kein Wunder gewannen die Mailänderli das E-Juniorenturnier in Hünenberg: geballte Schusspower bei einem Akteur der A.S.D. Milan Devils. Drama: Der Goalie von Zug 94 brach sich beim Herumblödeln zwischen den Spielen den Arm. Tränen zwischendurch: Die Samariter hatten in Hünenberg einiges zu tun. Die Herren Regierungsräte Urs Hürlimann (links) und Stephan Schleiss (gleich daneben) und OK-Präsident Pius Schlumpf vor dem Start in die WM: Wir werden Weltmeister! Voller Einsatz im Spiel zwischen Zug 94 und Fulgor Grenchen. Beliebt wie nie an diesem heissen Frühlingstag: Glacé.

7 12 13 FUSSBALLCAMP VON ZUG 94, DIE ZWEITE ACTION MIT VIEL BEWEGUNGSFREIHEIT EINE WOCHE LANG Auch die zweite Ausgabe des Fussballcamps von Zug 94 ist mit 10 Teilnehmern ein voller Erfolg. Der Anlass erobert sich allmählich einen fixen Platz im Zuger Frühlingsferien- Terminkalender. Zwei der Campleiter lassen Tag 1 Revue passieren. Der Tag beginnt sonnig, aber windig. Es ist deshalb noch sehr frisch auf dem Hertiallmend-Areal. Bereits um 8.30 Uhr ist der Trainer-Staff vor Ort und beginnt das Spielfeld für die vielen unterschiedlichen Übungs-Stationen einzurichten. Spielraum ist genügend vorhanden das kommt auch bei den Kindern gut an. Action mit viel Bewegungsfreiheit ist angesagt. Langeweile ausgeschlossen. SCHADE FEHLT DIE MUSIK Um 10 Uhr trudeln die Kinder voller Vorfreude ein. Willkommen im Fussballcamp! Schön, dass ihr da seid, begrüsst Lagerleiter Gerrit Teilnehmer und Begleitpersonen. Per Losziehung erfolgt die Einteilung der Kinder in einzelne Trainingsgruppen. Und mit Abklatschen begrüsst jeder Gruppenleiter die ihm zugelosten Kinder. Nun steht dem Beginn der Trainingsaktivitäten nichts mehr im Wege. Das Camp ist eröffnet. Immer nach zwei mal 20 Minuten Spielzeit ist Pause. Nach intensivem Mitmachen verpflegen sich die Kinder mit Früchten und Getränken. Und sie geniessen es, mit den Trainern herumzualbern. Nach weiteren Trainings- Lektionen ist wohlverdiente Mittagspause. Unser Küchenteam unter der Leitung von Stadionwirt Ivan zaubert täglich gesundes, leckeres und sportgerechtes Mittagessen auf den Tisch. Ja, uns fehlt es wirklich an nichts. Nicht mal an schönem Wetter. Wir haben Glück. Der Fussballgott beschert uns eine sonnige Woche. Es fällt sogar niemandem auf, dass die sonst in solchen Camps übliche Musik fehlt die ist uns nach letztjährigen Reklamationen seitens einiger Nachbarn verboten worden ALLE TEILNEHMER SIND GEWINNER Nach der Mittagszeit starten wir mit den Champions-League-Turnieren. Es wird in zwei Kategorien gespielt. Die eine gespickt mit unseren jüngeren Cracks, die anderen mit den älteren. Man sieht: alle wollen uns zeigen, was sie drauf haben. Die kleinen Talente sind mit Begeisterung dabei und erfreuen auch die vielen Anwesenden am Spielfeldrand. Es wird gerannt, getrickst, gepasst, getunnelt und, das wichtigste, es werden viele schöne Tore erzielt. Auch an Spannung fehlt es nicht, werden doch manche Spiele erst im Penaltyschiessen entschieden. Dabei bleibt auch die eine oder andere Träne der Enttäuschung nicht aus. Doch am Schluss sind alle zufrieden. Ganz gemäss der Zielsetzung des Camps, dass alle die Trainingstage im Stadion Hertiallmend als Gewinner beenden. Kategorien- und Champions-League-Gewinner werden speziell gekürt. Fazit: Das Zug-94-Fussball-Camp ist gut für die Kinder und Zug 94. Damit können wir bei der Stadt auf uns aufmerksam machen. Aber auch die Stadt profitiert, wenn ein Freizeit-Angebot dieser Grössenordnung auf die Beine gestellt wird. Wenn verschiedene Kulturen zusammengeführt werden. Unser Sport ist wertvoller Teil der Jugendförderung, der Integration und Erziehung. Wir freuen uns schon auf das Fussballcamp 201 und hoffen, wieder so grosses Interesse erfahren zu dürfen. Ex-Nati-Goalie Stefen Huber begrüsst die Gerrit Giesen verschafft sich auf einem Kids und informiert über den Campablauf. Bänkchen Gehör bei der wilden Horde. Goalie-Schlaucher Carlos: Der unerbittliche Germane! Kristijan Salar und Martina Bazzani Die Goalies rüsten sich für ihr spezifisches Training. Präzisionsschiessen: Das war dann leider nur eine eins. Da herrscht noch Zucht und Ordnung! Bei Carlos müssen sich die Keeper auf einer Linie aufstellen, wenn er eine Ansprache hält wie im Militär.

8 1 14 Nach getaner fussballerischer Tätigkeit ist eine Riesenladung Kohlenhydrate im Stadionrestaurant bei Ivan genau das Richtige. Staffete macht Spass und fördert die Grundschnelligkeit. Der ganze Lagerbestand auf einen Blick: Menschen und Material. Zeit fü r ein Die kleinen Trophäen stehen für jeden Teilnehmer bereit. Im Camp von Zug 94 sind alle Sieger aber einige sind dann doch ein bisschen mehr als die anderen! Auch der Präsi schaut vorbei allerdings schnappt sich Beat Knoblauch zuerst mal Doris Keller für einen Schmatz. Mäts chli. WIR BAUEN DIE ZUKUNFT. SEIT 179. LANDIS BAU AG Feldpark Zug Tel info@landisbau.ch Angeschrieben wie die Kühe - damit jeder auch weiss, in welche Mannschaft er eingeteilt worden ist. Vorbildlich enge Ballführung.

9 16 HERTIKIDS-FUSSBALLSCHULE, TAG EINS SCHLICHT ÜBERRANNT! Wie viele Kinder werden es wohl sein, welche am Samstag beim Saisonstart unserer Fussballschule vor Ort sein werden? Wir waren gespannt! Als bereits lange vor Beginn über 60 Kids - mit so vielen hatten wir in etwa total gerechnet - dastanden, schwante uns Übles. Tatsächlich kamen ununterbrochen weitere dazu. Am Ende zählten wir 86 Buben und Mädchen. Gemessen an der Anzahl Spieler in einem Team der Jüngsten (12 Spieler für Siebner-Fussball) wären das etwa sieben Mannschaften. Den Ball ganz nah am Fuss. So wird das Ballführen richtig gemacht. Trainer Kevin Volkart zeigt, beobachtet und korrigiert. Dass Fussball ein Laufspiel ist, wird den Kindern schnell bewusst. Sprints gehören zum Programm. TEAMGEIST BEGINNT HIER Erst mal freut man sich ganz einfach über den grossen Erfolg. Erlebt und geniesst die Begeisterung der Kids, zum ersten Mal im Leben mit richtigen Fussballschuhen auf einem richtigen Fussballplatz mit einem richtigen Trainer und mit anderen Kindern üben und jubeln zu können. Und erst noch in Anwesenheit der Eltern. Wenn Teamgeist irgendwo beginnt, dann hier, in einem solchen Umfeld. Wir sind gefordert! Der Verein bezüglich Man/Fraupower für Betreuung, Organisation und Administration. Aber auch die Stadt Zug bezüglich Platzangebot, vor allem während der Wintermonate, wenn in Hallen trainiert wird. Da besteht ein Unterangebot. Das Abschlussmätschli iat angesagt. Aber erst müssen die Tore an den richtigen Platz. Das besorgen die Kids gemeinsam. Christian Volkart, Leiter der Fussballschule und Juniorenobmann von Zug 94, begrüsst die Kick-Novizen und deren Begleiter. Hinter ihm seine Trainer: Von links Biagio Campisi, Martina Bazzani, Kevin Volkart, Laura Parente, Dragan Pesa und Veronika Koshi. Mitten ins Training platzt der prominente Besuch. Auch wenn Martin Andermatt für die meisten Kinder ein Unbekannter ist. Aber unser Sportchef motiviert durch Zurufe und hilft gelegentlich beim Purzelbaum. Und jetzt der Torschuss, ruft er der Kleinen zu, welcher er gerade noch auf die Beine half. Und jetzt der Jubelschrei! Das gehört nach einem Tor dazu. Trainer Eignung und Verhalten und selektionierten 60 Kids für die weiteren Einheiten. Nur so können wir dem Ansturm einigermassen Herr werden. Die ersten vier Trainings sind quasi Probezeit und kostenlos. Ab dem fünften Training wird der Jahresbeitrag erhoben. Zur Info: Frei gewordene Plätze werden erst wieder im März 201 vergeben. Bitte auf ch schlau machen. Beim ersten Training am 30. August wurde noch nicht selektioniert. Wer da war, durfte mitmachen. Beim zweiten Mal allerdings durften nur noch die Jahrgänge 2006 bis 2009 ran. Während speziellen Übungen prüften Gabriel Jenny Fotografierender Beobachter am ersten Tag Nach ein paar Mal Üben mit dem Trainer und mit voller Konzentration geht das auch alleine schon ganz gut. Das kostet ein Fussball-Rookie Auch auf seine Ratschläge hörten die Kids gerne. Martin Andermatt war überraschend zu Besuch, hatte Spass mit den Kindern... Ganze Saison ohne Ausrüstung: CHF 200.-Ganze Saison mit Ausrüstung (Trikot, Hose, Stulpen von Nike mit Hertikids-Logo): CHF Jetzt kanns losgehen! Rein in die Überzüge. Es spielt Rot gegen Blau. Späteinsteiger ab März 201 ohne Ausrüstung: CHF 100.-Späteinsteiger ab März 201 mit Ausrüstung: CHF 10.-Ausrüstung Hertikids alleine: CHF und half, wenn notwendig, beim Purzelbaum schlagen. Oje! Trainerin sein hier Martina Bazzani heisst auch, Tränen zu trocknen.

10 18 19 IM PORTRAIT: MARK ADAMS, CHEF PRÉFORMATION VON ZUG 94 TEAM ZUGERLAND DIE KINDER KINDER SEIN LASSEN Mark Adams geht in seine zweite Saison als Chef Préformation des Teams Zugerland. Wer ist dieser Engländer, denn die älteren noch als Crack des SC Zug in Erinnerung haben? Eine Annäherung an einen menschlichen Menschen, der viel lacht. Mark Adams ist 2 Jahre alt. Doch die Hälfte seines Lebens hat er als stolzer Besitzer des Schweizer Passes verbracht. Da stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieser Mann, der in Chester nahe der Grenze zu Wales geboren wurde, überhaupt noch Engländer? Mark lässt keine Zweifel offen: Ich liebe dieses Land, in dem ich nun seit Jahren lebe. Aber mein Herz schlägt zu hundert Prozent für England. Meine Mum lebt dort. Dort bin ich aufgewachsen. Das alles lässt sich nicht ändern. Wenn ich aber zwei Herzen hätte das zweite gehörte der Schweiz. Das heisst dann: Wenn England gegen die Schweiz in der EM-Quali spielt, dann findet er einen Sieg der Briten super, freut sich aber auch über einen der Schweiz. An der WM habe ich aber mehr mit England mitgelitten, ganz klar. Enthusiasmus und Einsatz pur: Mark Adams kann sich ein Leben ohne Fussball nicht vorstellen. Seine ersten professionellen fussballerischen Gehversuche macht Mark im walisischen Shrewsbury, in der zweiten englischen Division. Das liegt an der Grenze zu England. Aston Villa in Birmingham und die Wolverhampton Wanderers waren die nächsten Grossklubs damals. Irgendwann liegt ein Angebot aus den USA auf dem Tisch. Mark hat sich entschieden. Er will den Sprung über den Ozean wagen, als er zufällig einen Schweizer kennenlernt. Der will ihn in die Schweiz lotsen. Kurz darauf kriegt er Flugtickets in die Hand gedrückt. Nicht für die Staaten, dort wird er nie als Profi kicken. Die Destination lautet Zürich-Kloten. Ich beschloss da, mir das mal anzuschauen. GIMME HOPE JOANNA Tat er und kam nie mehr zurück. Später wird er hier heiraten und sich scheiden lassen. Er wird Vater werden von Joanna, die heute 2 ist und wegen des Eddy-Grant-Hits Gimme Hope Joanna so heisst. Sein Schweizer Abenteuer beginnt aber bei Hubi Münch. Unter dem gestrengen Zürcher absolviert er Probetrainings bei Erstligist FC Zug. Doch da wird Mark nie spielen. Stattdessen landet er beim SC Kriens. Und dann geht er doch nach Zug, aber nicht in die 1. Liga, sondern in die NLB, zum SC Zug. Fünf Jahre hält er die Knochen für den Sportclub hin, bis dieser aus finanziellen Gründen zwangsrelegiert wird. Mark entscheidet sich Trainer zu werden, beginnt die entsprechenden Kurse zu besuchen. Sein Weg führt ihn zuerst nach Hergiswil, wo er Spielertrainer ist. Dann zu diversen Vereinen in die Innerschweiz. Bei Kriens übernimmt er U21, U19 und U1 und den Job des Assistenztrainers des Fanionteams. Er geht zum SC Emmen. Wird Verantwortlicher für die Trainer- und Juniorenausbildung beim Team Rontal. Bis die Anfrage aus Zug kommt. Die dritte. Mark übernimmt den Job als Trainer der U1 des Teams Zugerland. Und steigt nach zwei Jahren als Nachfolger von Alex Sidler zum Chef Préformation auf. Diese Saison ist er zudem Coach der U12, oder wie sie neu heisst: FE12, Footeco12. Etwas, das für mich ganz wichtig ist. Die U12 steht an der Basis des ganzen Stützpunkts. Hier die Weichen zu stellen ist fundamental. 0% AUF DEM PAPIER ERGIBT 100% Marks Philosophie ist ebenso einfach wie klar: Im Mittelpunkt stehen die Jungs. Trotz aller Ambitionen muss ein Kind Freude am Spiel haben. Nur so kann man aus ihm das rausbringen, was tief in dessen Innern steckt. Kinder soll man Kinder sein lassen. Das Talent soll natürlich zur Ausschöpfung kommen. Klar braucht es gewisse Leitlinien. Aber ein zu starkes Unter- Druck-Setzen ist kontraproduktiv. Der Rest ist spielen lassen, leben lassen. Ein Trainer soll nahe bei seiner Mannschaft sein und seine Kids ganz genau kennen. Was den erfreulichen Nebeneffekt hat, das man auch mit über 0 Jahren jung bleibt. Wir müssen die Jungen verstehen, wir müssen wissen, wie wir sie packen können. Um dies zu erreichen, müssen wir ständig neue Dinge lernen. Das ist eine Challenge. Und die reizt mich enorm! Selbst ist der Mann! Als Coach der FE12 packt auch der Chef an, wenns ums Materialschleppen geht. Ein guter Trainer muss praktisch jede Trainer Döme Sutter (rechts) und sein Übung selber vormachen können, was hier Assistent Mark Adams: Fragerunde am Döme Sutter mit seiner FE12 vorexerziert. ersten Training der neuen FE12. Leitlinien ja, aber die Kinder müssen Kinder FE13-Trainer Bruno Kobler bei der ersten sein und man müsse sie leben und spielen Ansprache zu seinem neuen Team. lassen, so das Credo des Chefs Préformation.

11 21 20 ZUG 94 TEAM ZUGERLAND: STEUERUNG RICHTUNG SPITZENFUSSBALL Der Job als Chef Préformation ist eine 0-Prozent-Stelle. Auf dem Papier, lacht Mark. In der Realität seien es eher hundert Prozent. Die anderen offiziellen fünfzig Prozent arbeitet der England-Schweizer im Qualitätsmanagement in einer Firma in Sursee. Zum Glück habe ich da einen sehr flexiblen Job. Sonst könnte ich das mit der Anstellung im Team Zugerland nicht in Einklang bringen. So aber gehts. Allerdings braucht es eine gute Planung. Alain Kunz Ex-FC-Zug-Crack Roger Krienbühl, heute Sekreteriatsleiter des Sportamts des Kantons Zug, ist neuer Assistenztrainer der FE13. Und dann wird jeder einzelne Spieler der FE12 für das Mannschaftsfoto zurechtgebüschelt. Es ist unglaublich, wie viel Potenzial im Zuger Fussball vorhanden ist. Es ist meine Aufgabe als Chef Préformation ein Job, den ich im April 2013 angetreten habe - eine bessere Steuerung Richtung Spitzenfussball hinzubekommen. Dies beginnt in den einzelnen Vereinen und wird dann durch ein funktionierendes Scouting bei uns fortgesetzt. Umso besser die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen ist, desto besser wird die Qualität und die Akzeptanz des Teams Zugerland. TEAM ZUGERLAND U1 Der Staff von Team Zugerland hat auf die neue Saison hin einige Änderungen erfahren. Mit Bruno Kobler und Roger Krienbühl sind zwei neue Trainer in der Verantwortung im Team FE-13. Auch in der FE-14 sind zwei neue Trainer zu melden, Marius Kienzler und Olivier Wauthy. Der bisherige U-11-Trainer Dominique Suter übernimmt den Stützpunkt FE-12 zusammen mit mir. Die U1 mit Hakan Yakin und Selcuk Sasivari bleibt unverändert. TEAM ZUGERLAND FE-14 Und noch eine Good News: Unser ehemaliger U14-Captain Lorik Emini hat am 24. April sein erstes Länderspiel gegen Belgien bestritten und durchgespielt! Hoher Besuch am ersten Trainingstag der FE13: SFV-Instruktor Paul Meier, der nach einem Abstecher beim HSV (nicht beim Hildisrieder SV, beim grossen!) heute Chef der Footeco-Region C ist, schaute vorbei und hielt eine überraschend kurze Ansprache. Zum letztjährigen Team Zugerland U14 kamen neue Spieler aus der Region dazu. Das Team wurde vom Trainerduo Hakan/Selcuk neu geformt. Die Vorbereitungsphase war sehr intensiv. Montag bis Donnerstag wurden zwei Trainingseinheiten abgehalten. Entsprechend gelang der Mannschaft der Start in die neue Saison mit einem 1:0-Sieg gegen YF Juventus. Das zweite Spiel in Baden ging mit 1:3 ebenso verloren wie das dritte gegen die Old Boys (0:3). Neu in der Footeco-Meisterschaft ist das Team FE-14. Es spielt in der Vorrunde 9er- und in der Rückrunde 11er-Fussball. Das neue Trainer-Duo Marius und Olivier gestaltete ein intensives Vorbereitungsprogramm. Trotz durchzogenen Resultaten in den Testspielen zeigte die Mannschaft, dass sie gute Leistungen zu zeigen in der Lage ist. Nicht nach Wunsch lief das erste Meisterschaftsspiel mit einer Kanterniederlage: 1:27 gegen den FC Luzern. Im zweiten Spiel liefs besser: 6:6 beim Team FTC Chiasso. Glückliche FE-13-Spieler nach dem :4Sieg gegen das Team Sempachersee zum Meisterschaftsauftakt. TEAM ZUGERLAND FE-13 Aus den Selektionstrainings der Vereine in der Region Zug wurde eine sehr interessante FE-13-Mannschaft zusammengestellt. Gute Leistungen in der Vorbereitungsphase zeigten, dass das Team viel Potenzial hat. Zudem stand im Rahmen der Intensiv-Trainingstage ein Teambuilding-Event auf dem Hochstuckli an mit Übernachtung von Samstag auf Sonntag: Schlafen im Stroh! Freitag und Montag wurden zwei Trainingseinheiten pro Tag durchgeführt, plus zwei Testspiele am Wochenende. Der Start in die Meisterschaft gelang: :4-Sieg gegen das Team Sempachersee, dann ein glattes 6:2 in Kriens. TEAM ZUGERLAND FE-12 (STÜTZPUNKT) Die FE-12 absolvieren in Zug jeweils zwei intensive Trainings pro Woche, spielen und trainieren aber weiterhin bei ihren Stammvereinen. Die 26 Spieler wurden selektioniert aus der Region Zug. Es sind jeweils in der Vorund Rückrunde je ein Regional-Stützpunkt-Turnier geplant plus vier Spiele gegen andere Stützpunkt-Teams aus der Region. Dazu kommen die regulären Meisterschaftsspiele in den Stammvereinen. Mark Adams Chef Préformation Zug 94 Team Zugerland Auch das macht der Mann: Mark Adams knipst alle Portraits aller Spieler des Teams Zugerland. Tor für unsere FE-13!

12 22 23 JUNIORENOBMANN CHRISTIAN VOLKART IM GROSSEN NINETY-FOUR-INTERVIEW UNSERE MANNSCHAFTEN TRAINIEREN ÜBER MINUTEN! Was erwartet die Kids bei Zug 94? Wer ist verantwortlich? Wie sind die A-Junioren in die Coca Cola Junior League aufgestiegen? Wie grenzen sich Team Zugerland und Breitensport ab? Juniorenobmann Christin Volkart beantwortet im grossen Ninety-four-Interview diese und alle anderen spannenden Fragen zum Thema Zug 94 und Junioren. Ninety-four: Sind die Juniorenteams von Zug 94 und ihre Betreuer bereit für die neue Saison? Christian Volkart: Ja, alle Teams haben gut trainiert, das Material ist komplett, die Plätze okay und auch die Trainerteams sind fast alle komplett. Es fehlen Stand dieses Interviews Ende August nur noch drei Co-Trainer. Was bestärkt Dich in Deiner spontanen Ja-Antwort? Das Lachen der Kinder, die Freude am Sport, die Integration von Jugendlichen in unseren Verein und das Fördern von Talenten. Was hat sich auf diese Saison hin in Sachen Organisation, Regeln und Ziele geändert? Wir haben jetzt einen Sportchef und Koordinatoren, die mir die Arbeit als Juniorenobmann wesentlich erleichtern. Es geht jetzt alles über diese wichtigen Personen. Wo setzt Ihr die Schwerpunkte? Disziplin bei Trainern, Eltern und Spielern. Unsere A-Junioren sind auf Grund der wenigsten Strafpunkte in der Fairplay-Wertung in die Coca Cola Junior League aufgestiegen. Es lohnt sich also fair und anständig zu sein. Auf und neben dem Platz. Es gibt nur eine Person, welche mit dem Schiedsrichter spricht: der Trainer. Wie sind Breiten- und Spitzensport voneinander abgegrenzt und organisiert? Zuoberst steht unser Sportchef Martin Andermatt. Für den Spitzensport ist Mark Adams verantwortlich, der Chef Préformation des Teams Zugerland Zug 94. Und für den Breitensport bin ich als Juniorenobmann zuständig. Juniorenobmann Christian Volkart, der Mann am Ruder der Junioren-Breitensport-Academy bei Zug 94. Was erwartest Du als Folge der WM in unserem Klub? Weiterhin viele Anfragen und in der Fußballschule am Samstagmorgen einen grossen Ansturm. Wir beschränken aber die Anzahl auf 60 Plätze, um die Qualität der Trainings nicht zu mindern. Wie viele Trainer und Betreuer sind bei Zug 94 tätig? Vier Trainer und vier Betreuer im Team Zugerland und 20 Trainer und 26 Betreuer im Breitensport. Mit welchen Vorgaben gehen die diversen Teambetreuer ihre Jobs an? Das Team Zugerland hat klare Vorgaben vom Verband. Der Breitensport- Bereich vom IFV und SFV sowie von unserem Sportchef und den Koordinatoren. Wie werden die Arbeiten überwacht und gefördert? Sportchef, Koordinatoren und Juniorenobmann überwachen die Trainings. Zudem führen wir interne Trainerkurse durch. Wenn ein Trainer Hilfe braucht, kann er überdies jederzeit auf die oben genannten Leute zugehen. Wie viele Juniorinnen und Junioren kicken bei Zug 94? 83 im Team Zugerland und 370 im Breitensport, von den A-Junioren bis Fussballschule. Wie soll jemand vorgehen, der bei Zug 94 fussballspielen will? Neue Spieler haben die Möglichkeit, sich über Probetrainings zu zeigen. Allerdings haben wir im D- und E-Junioren-Bereich einen Aufnahmestopp verfügen müssen. Wir können auf dieser Stufe nur noch talentierte Spieler aufnehmen, um die Qualität hoch zu halten. Die Abläufe werden durch die Koordinatoren geregelt. Was sind die wichtigsten Regeln bezüglich Pflichten, Ordnung und Disziplin? Anstand, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Respekt, Disziplin. Bitte, Danke, Guten Tag, auf Wiedersehen all das ist bei uns eine Selbstverständlichkeit. Zudem suchen wir Lösungen und nicht Ausreden. Wichtig zu wissen für Eltern: Geniessen sie die Spiele Ihrer Kinder, spornen sie die Kinder positiv an, aber lassen sie unsere Trainer ihre Arbeit machen. Gerne sind sie aber eingeladen, bei uns als Trainer, Co- Trainer oder Schiedsrichter mitzuarbeiten. Wie viele Trainings absolvieren die einzelnen Teams und wie viel ist das in einer zeitlichen Grösse? Von August bis Mitte Dezember, also für die Vorrunde, sind das ungefähr: Beim Team Zugerland 20 Trainings. Das macht dann Minuten oder 366 Stunden. Im Breitensport sind es 900 Trainings. Total Minuten oder 130 Stunden. Zusammen also über Minuten! Wo liegen die Prioritäten in der Ausbildung? Zuerst kommt immer der Spieler, dann das Team und zuletzt der Trainer. Im Zentrum steht dabei das Spiel. Gelernt, gelacht, geschwitzt das ist da das Motto. Bei Zug 94 möchten wir Besuche von hohen Tieren sind wichtig für die Wertschätzung der in der Juniorenabteilung geleisteten Arbeit. Hier Sportchef, Trainer und Vizepräsident Martin Andermatt auf Stippvisite am ersten Tag der Fussballschule. auch im Breitensport möglichst hohe und gute Qualität in Training und Spiel zeigen. Wie viele Spiele kommen in der Vorrunde zusammen? Das sind zirka 200 Spiele im Breitenfussball und 30 im Spitzensport. Dazu kommen rund 20 F-Junioren-Turniere. Wie finanziert sich die Abteilung? Natürlich vorab durch die Mitgliederbeiträge. Dann über Sponsoren, Gönner, Turniere und die Beiträge von Stadt und Bund sowie im Spitzensport vom Verband. Was erwartet der Obmann schwerpunktmässig diese Saison? Wir bauen von unten eine Pyramide. Das heisst wir legen grossen Wert auf eine starke und disziplinierte Ausbildung der F-, E- und D-Junioren, damit die Breite und Qualität im C-, B- und A-Junioren-Bereich noch besser wird. Auch möchten wir, dass unsere A-Junioren in der Coca Cola Junior League bleiben und unsere B- und C-Junioren möglichst auch bald dorthin aufsteigen.

13 24 2 DIE RÜCKRUNDE DER DREI C-JUNIORENTEAMS IM ZEITRAFFER ZWEI AUFSTIEGE, EIN FAST-AUFSTIEG VETERANEN 2 NEU SENIOREN 0+/7 LIGAERHALT TROTZ GUANTANAMO-DRESSES Wenn die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Mannschaften einer Alterskategorie derart optimal ist wie bei den C-Junioren, sind Erfolge fast eine logische Folge. Koordinator Bruno Kobler erklärts. Mein Credo: Wichtig ist, wie und wo man trainiert, und nicht, wo am Wochenende gespielt wird! Das Ziel ist klar. Es lautet: Dem Junioren oder der Juniorin die optimale Lösung bieten. Immer mit diesem Ziel vor Augen wurden Spieler untereinander ausgetauscht und eingesetzt. Und das klappte tadellos. Zwischen den drei C-Junioren-Teams harmonierte es, aber auch die Zusammenarbeit mit den Leistungsmannschaften des Teams Zugerland klappte hervorragend. Zu den einzelnen Mannschaften: Die Ca- Junioren verpassten den Aufstieg in die Coca Cola Junior League in Baar gegen den Tabellenführer. Es war ein packendes, sehr umkämpftes aber äusserst faires Spiel. Mit sehr viel Pech gaben unsere Jungs das Spiel in den letzten zwei Minuten der Nachspielzeit noch aus den Händen und verloren mit 2:3. Damit war für den FC Baar der Weg frei zurück in die CCJL. Unter dem Strich können die Jungs mit ihrem vierten Rang, punktgleich mit dem Dritten, aber sehr zufrieden sein. Zehn Spieler aus diesem Kader spielen auch in der neuen Saison bei den Ca-Junioren. Mit Berkay Sönmez steht ein weiterer Spieler aus diesem Team neu im Kader der U1 des Teams Zugerland. Absolut diskussionslos erreichten die Cc-Junioren ihr Ziel. Ohne Punktverlust mit 7 Siegen und einem Torverhältnis von 97:4. Bei den Cb-Junioren mussten wir kurz einen kleinen Dämpfer verarbeiten, den wir aber in den letzten zwei Spielen wieder ausmerzen konnten. Mit 7 Siegen, einer Niederlage und einem Torverhältnis von 63:6 platzierte sich das Cb Platz 1. Beide Mannschaften starten deshalb neu in der zweiten Stärkeklasse. Das Miteinander war das Rezept für diesen Erfolg. Ein gemeinsamer Teamspirit war mannschaftenübergreifend zu spüren. Dies zeigt auch das gemeinsame Gruppenfoto der U14- und der Ca-Junioren mit ihren Trainern. Einen ganz speziellen Dank möchte ich darum allen Trainern aussprechen, die nicht nur an sich und ihren persönlichen Erfolg dachten! Danke Dany, Mario, Besnik, Andrin, Enver, Remo, Lino, Markus, Selcuk, Hakan und Mark. Bruno Kobler C-Koordinator, Trainer Junioren Ca War das eine Saison für die Vets 2! Eine desaströse Vorrunde, eine tolle Rückrunde mit gerade mal zwei Niederlagen, dafür sechs Siegen! Am Ende schauten 26 Punkte aus 18 Spielen heraus. Das Torverhältnis war positiv. Und dennoch wäre die Mannschaft der Coaches Markus Toscan und Jimmy Rogenmoser sportlich abgestiegen, weil drei von zehn Teams in den sauren Apfel beissen mussten. Es passierte dennoch nicht, weil sich Gruppensieger Schwamendingen vor der letzten Runde bekannt gab, für die neue Saison kein Team mehr zu melden. Freilich verschwieg Tosci das seinen Mannen, um noch einmal Vollgas zu geben. Sonst wärt Ihr ja nur herumgestanden, begründete er und hätte wohl Recht gehabt. So gabs ein standesgemässes 4:1 gegen Witikon/ Neumünster, also jene Mannaschaft, die der designierte dritte Absteiger hätte sein müssen. Doch wegen Schwamendingens Rückzieher vor der letzten Runde konnte das Spitzenteam Einsiedeln/Wollerau getrost forfait geben für das Spiel in Witikon. Genau wegen dieses Forfaitsiegs zogen die Witikoner an Zug 94 forfait. Gehen wir davon aus, dass Witikon die Schwyzer unter normalen Umständen nicht geschlagen hätte dann hätte die fulminante Rückrunde der Vets 2 tatsächlich zum Ligaerhalt geführt. len vergass nämlich das Tenü in Zug, weswegen man in orangen Kostümen spielen musste, die wahlweise an Guantanamo-Häftlinge oder Strassenkehrer erinnerten. Rümlang hatte die Dresses verdankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Allerdings wohl wissend, dass man in dieser erniedrigenden Tracht keine Normalleistung abrufen konnte. Zumal der eine oder andere in derartige Atemnot geriet die Shirts waren slim geschnitten -, dass die Sprints noch langsamer ausfielen als sonst schon. Okay. Abhaken. Neuer Anlauf in neuen Shirts, neuen Gegnern, mit neuem Namen und neuer Spieldauer. Neu heissen die Veteranen 2 Siebnerfussball nämlich: Sen. 0+/7! Das ist keine Bezeichnung für eine neue ISO-Zertifizierung. Es ist tatsächlich so. Und apropos Luft: Die Spielzeit wurde von 2x3 auf 2x30 Minuten heruntergesetzt. Das hingegen kann niemand so richtig nachvollziehen. Alain Kunz Hilfe, der Ranzen schaut heraus! keine Chance, dass Ding vernünftig über einen wohlgeformten Männer-Vorderteil zu stülpen. Und jetzt ratet mal, wem der Body hier gehört. Manuel Vilas, Toni Bruhin und Urs Landolt schlüpfen erstaunlich gut gelaunt in die Guantanamo-Outfits. Den Verursacher des Guantanamo- Chaos konnte das Dress-Dilemma seiner Kameraden kalt lassen ein guter Goalie hat schliesslich seine eigene Ausrüstung Und wenn man dennoch unter den Strich fiel, dann wegen eines einzigen Spiels, einer einzigen Niederlage. Jener in Rümlang. Und das auch nur wegen des Fehlers eines einzigen Spielers: Der Autor dieser Zei- dabei

14 26 27 Totoclub 74 des SC Zug Hätten Sie es gewusst? Ein paar Mitglieder des damaligen SC Zug haben 1974 einen Totoclub gegründet. Ihm sollten vor allem ältere Semester angehören, die sich um den Verein verdient gemacht haben. Die Aufnahme erfolgt durch Wahl. Jedes Jahr an der Generalversammlung ein spassiges Prozedere. Das kleine Vereinli hat zum Ziel, mit Lotto- und Totospielen ein paar Franken zu verdienen, um den Kontakt untereinander durch Geselligkeit zu pflegen. Bei etwaigem Lottoglück, so es denn einmal eintrifft, wird erwartet, dass gespendet wird. Der traditionelle Sommeranlass führte dieses Mal nach Steinhausen, wo man bei der Firma Oswald AG Wissenswertes über das Kochen mit den bekannten Nährmitteln erfuhr. Unsere Totoclüber 74 wollen es ganz genau wissen. Links eine Angestellte von Oswald, dann Gritli und Bärti Körner, Ernst und Hedi Dornbierer (von links). IMPRESSUM Herausgeber ZUG 94 Redaktion Ninety-four Postfach 3227, 6303 Zug Redaktion Alain Kunz, Gabriel Jenny Gestaltung/DTP Gabriel Jenny Fotos Alain Kunz, Gabriel Jenny, Toto Marti/ BLICK, Frank Kleiner/SC Cham, Alexander Wagner (Foto Wagner, Siglistorf) Lithos/Druck Speck Print AG 6342 Baar Fairplay hat bei uns Hochkonjunktur. Sport im Kanton Zug: ein Anliegen der Zuger Kantonalbank. Bahnhofstrasse Zug Telefon GEBR.OSWALD AG ZUG Verwaltungs- und Immobiliengesellschaft mit langjähriger Erfahrung und bestem Know-How auf dem Platz Zug Verkauf Erstvermietung Verwaltung Gedruckt auf Papier aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff Auflage 1100 Exemplare Erscheinungsweise 3 x jährlich Nächste Ausgabe: Voraussichtlich im Dezember Emil Notter & Partner AG Maler- und Tapeziergeschäft, Spritzwerk Wir heissen Sie herzlich willkommen in Root im neuen ChocoLaden und ChocoCafé. Aeschbach Chocolatier AG Produktion ChocoLaden ChocoCafé ChocoDromo 1a Hochschwerzlen CH-6037 Root Telefon Fax Laden Zug Bahnhofstrasse Zug Laden Steinhausen EKZ Zugerland 6312 Steinhausen Laden Zürich Marktgasse Zürich Genuss erleben. St.-Johannes-Strasse 2, Postfach 3326, 6303 Zug, Tel , Fax , emil.notter@bluewin.ch Werkstatt: Blegistrasse 23, 6340 Baar

15 28 27 IG Hirse und Brauerei Baar lancieren neues Hirsebier Sommerlich, frisch, mit einer leichten Hirsenote so schmeckt das neue Spezialbier, welches die IG Hirse gemeinsam mit der Brauerei Baar präsentiert. Das Hirsebier stellt einen wichtigen Schritt in der Promotion des lokalen, immer beliebteren Getreides dar. «Hopfen und Malz, Gott erhalt s» lautet ein altes Sprichwort, das an gute klimatische Bedingungen für eine optimale Ernte appelliert. Mit der Lancierung des Zuger Hirsebiers müsste das Sprichwort allerdings um die weltweit älteste Getreidesorte ergänzt werden. Denn in der Neukreation aus dem Sudhaus der Brauerei Baar finden sich nicht nur Hopfen und Malz, sondern auch ein 30%-Anteil an Bio- Hirse aus Cham. Die Integration des lokal angebauten Getreides ist eine Premiere. «Damit wollen wir die Bemühungen der IG Hirse zur Stärkung dieser mineralstoffreichen Getreidesorte unterstützen», so Brauerei-Chef Martin Uster, der die Idee zusammen mit der IG Hirse lanciert hat. Produziert werden vorerst Flaschen. Uster ist überzeugt, dass das untergärige Qualitätsbier geschmacklich auf Anklang stossen wird, denn mit der diskreten Hirsenote ist es, kühl getrunken, ein ideales Sommergetränk. «Der traditionelle Biertrinker wird es mögen, weil es geschmacklich nur gering vom herkömmlichen Lagerbier abweicht», sagt Uster und betont, dass dem Hirsebier bereits viel Aufmerksamkeit zuteil wurde. Abgefüllt in 33-Zentiliter- Flaschen wurde das Hirsebier mit einer passenden gelb-goldenen Etikette versehen. Diese verrät, dass die Brauerei fünf Rappen pro verkaufte Flasche an die IG Hirse spendet. HIRSE IMMER BELIEBTER Für die Gemeinde Cham stelltdie Lancierung des Hirsebiers einen wichtigen Schritt in der Promotion der lokalen Hirse dar. Denn das Hirsebier ist nach dem Chamer Hirsebrot und der Chamer Hirsewurst bereits das dritte Produkt, das mit lokaler Hirse produziert wird. «Die Backwaren und die Wurst waren bei der Bevölkerung so beliebt, dass wir auch für das Hirsebier mit einem guten Absatz rechnen», so Gemeindepräsident und Mitglied der IG Hirse Bruno Werder. Als einziger Bauer im Kanton Zug bewirtschaftet Peter Werder auf dem Hof Bibersee ein 1 Hektar grosses Hirsefeld. Im Frühling 2013 wurde dort zum ersten Mal Bio-Hirse ausgesät, welche im September geerntet und nach fachmännischer Lagerung in der Lindmühle im aargauischen Birmenstorf an die Brauerei Baar ausgeliefert wurde. Die Chamer sind überzeugt, dass die Nachfrage nach Hirse noch steigen wird. Dies auch, weil die Hirse viele gute Eigenschaften und Inhaltsstoffe in sich trägt: Sie gilt unter anderem als leicht verdaulich, ist besonders reich an Spurenelementen und Mineralstoffen und zählt zu den Basen bildenden und glutenfreien Getreidearten. Aus diesen Gründen wird Hirse auch besonders gerne von Leuten konsumiert, welche auf eine glutenfreie Ernährung achten müssen oder unter Magen-Darm-Beschwerden leiden. TRADITIONSREICHER HINTERGRUND Mit der Lancierung des Hirsebiers wird in Cham eine alte Tradition wiederbelebt. Denn die ursprünglich aus China stammende Hirse wurde früher auch in der Region Zug/Cham angebaut. Im Pfahlbaudorf Zug-Sumpf, das unmittelbar an der Grenze zur Gemeinde Cham liegt, wurden mehrere Hirsesorten gelagert. Die Hirse spielte für die menschliche Ernährung in dieser Zeit eine wichtige Rolle. Ob als Brei angerührt oder als Eintopfzutat verwendet, war sie bevor man auf Mais und Kartoffeln setzte sehr populär. Bis gegen Ende des 18. Jahrhundert wurden «am Chamer Hirstag» alljährlich grosse Mengen Hirse zubereitet und den Armen und Bedürftigen verteilt. «Wir freuen uns, dass wir das traditionsreiche lokale Getreide nun in einem weiteren schmackhaften Produkt verankern können, und hoffen, dass es der Bevölkerung schmecken wird», sagt Bruno Werder. Weitere Informationen zum Hirsebier finden sich auf sowie unter Zuger Hirsebier Mit Hirse aus Cham WIR SPENDEN RAPPEN PRO FLASCHE FÜR PROJEKTE DER IG CHOMER HIRSE Jetzt probieren! EIN SCHLUCK HEIMAT. SEIT 1862.

16 30 31 NOSTALGIE MARK ADAMS ANNO DAZUMAL: SC STATT FC ZUG Mitte der 80er-Jahre kommt Mark Adams, unser Chef Préformation des Teams Zugerland, in die Schweiz. Er versucht sich gleich in Zug, wo er beim FC Zug unter Hubi Münch Probetrainings absolviert. Aber es kommt zu keinem Engagement. Stattdessen landet er bei Kriens, wo er unter Legende Kudi Müller in die NLB aufsteigt. Es zieht Mark dann doch nach Zug, aber zum damals sportlich potenteren Stadtrivalen SC Zug. Unter Bigi Meier ergattert sich der ehemalige England- Profi einen Stammplatz, den er als gnadenloser Terrier fünf Jahre lang innehat. Als der finanziell marode Klub nach Marks fünfter Saison in die 1. Liga zwangsrelegiert wird, zieht es den Engländer weiter. Er trifft die Entscheidung, Trainer zu werden. Wie wir heute wissen, ist es die richtige. Erinnerungen an eine Zeit, in welcher die DDR noch existierte Alain Kunz Der SC Zug unter Bigi Meier (Mitte rechts) und Wädi Hegglin (hinten rechts, daneben der spätere Nationalspieler Marco Grassi). Mark ist in der hinteren Reihe der dritte von links. So kannte man Mark als Aktiver: Gnadenloser Abräumer gegen Locarnos René Fluri. Der Zuger Fussball Marke Dualsystem auf dem Höhepunkt seiner Geschichte. Stadtrivalenderby in der NLB zwischen SC Zug (mit Mark links) und dem ehemaligen YB- und Bayern-Star Lars Lunde (von Mark unsanft umgegrätscht) Oberwil-Zug Spielhof 2 Telefon Telefax SATTELSTRASSE POSTFACH 160 CH-631 OBERÄGERI TEL: FAX: info@meier-natursteine.ch GARAGE M.HEGGLIN AG PEUGEOT-VERTRETUNG Langgasse 6, 6342 Baar Telefon: Telefax: Reparaturannahme: Ersatzteillager: VEREIN, MANNSCHAFTEN, TEAM ZUGERLAND, TURNIERE, FAN-SHOP... Zug 94 Kontakt ZUG 94, Postfach 3227, 6303 Zug info@zug94.ch Internet Sekretariat Stadion Hertiallmend (Dusan Ilic) Tel , Fax Vorstand Präsident: Beat Knoblauch Vizepräsident: Martin Andermatt Finanzchef: Markus Notter Aktuar: Stefan Koller P , G Marketing/Sponsoring: Sebastian Wowra Junioren: Christian Volkart Spiko-Chef Remo Stierli P , Sportchef Martin Andermatt martin.andermatt@zug94seag.ch Stadionrestaurant Zug 94 Ivan und Rosie Grgic Clubhaus Zug 94 da Carmen Carmen Hitz Platzwart Tel Fax

17 GEMEINSAM ZIELE ERREICHEN. M EI DRIBBELN WIE RONALDO. NZ IE L MEIN ZIEL IN DIE STARTELF KOMMEN. R E L L E I Z I OFF R O S N O P HAUPTS. 4 9 G U Z VON

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