CED- eine interdisziplinäre Herausforderung DR. THOMAS HAAS, SALZBURG SALZBURG,

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1 CED- eine interdisziplinäre Herausforderung DR. THOMAS HAAS, SALZBURG SALZBURG,

2 ERNÄHRUNGSBERATUNG APOTHEKE CHIRURGIE i CED Salzburg PATHOLOGIE PSYCHOSOMATIK STOMABERATUNG INNERE MEDIZIN/ GASTROENTEROLOGIE

3 Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen WHO, 1946

4 Problemfelder Somatisch (Durchfall, Schmerzen, Gewichtsverlust etc.), körperliche Schädigung (peranale Probleme, Gelenksschmerzen ) Psychisch (Angst, Depression) Sozial (Teilhabestörungen: Arbeitsplatz, Beeinträchtigung der Sexualltät), Kinderwunsch Riskante Kontextfaktoren, z.b. Umweltfaktoren (fehlende soziale Unterstützung, anhaltende Stressbelastung, finanzielle Probleme ) oder Personenfaktoren (z.b. Rauchen, offene Informationsbedürfnisse, Alternativmedizin, gefährdete Medikamentenadhärenz) Die Probleme resultieren dabei sowohl aus der Krankheit, den Behandlungen, dem chronisch Kranksein und der Situation der permanenten Behandlungsbedürftigkeit.

5 Versorgungsziele Fächerübergreifend (ärztlich/nichtärztlich) und problemorientiert Enge und zuverlässige Zusammenarbeit zwischen allen drei Behandlungsebenen: Hausarztpraxis - gastroenterologische Facharztpraxis - CED- Spezialpraxis bzw. CED-Spezialalambulanz Zeitnahe Diagnose, Behandlung gemäß aktueller Leitlinien Umfassende Wahrnehmung der aktuell vorherrschenden körperlichen, seelischen und sozialen Probleme Beteiligung der Betroffenen an Planung und Organisation ihrer eigenen Versorgung und gemeinsamen Entscheidungsfindung mit den Behandlern

6 Beteiligte Ärztlich Hausärzte, (gastroenterologische) Fachärzte, Viszeralchirurg, Augenärzte, Hautärzte, Rheumatologen, Kinderarzt Nichtärztlich CED-Nurse, DiätologInnen, PsychotherapeutIn, PhysiotherapeutIn, ApothekerIn Krankenkassen, Pensionsversicherung Reha-Einrichtungen Selbsthilfeorganisationen

7 Schulungen Mögliche Inhalte: Kenntnisse über die Erkrankung Erklärung notwendiger Maßnahmen zur Angstreduktion Fertigkeiten zur eigenen Einflussnahme auf die Gesundheit Hilfe zur Selbstbeobachtung Vorbereitung und Schulung spezieller Therapieformen (Anwendung, mögliche unerwünschte Wirkungen) Schulung von Spezialsituationen: z.b. Stoma, Wundmanagement etc.

8 Haupt-Problemfelder Rauchen (MC-Erkrankte) Gefährdete Teilhabe am Arbeitsleben (Erwerbstätige) Extraintestinale Manifestationen Hüppe A, Dez 2012

9 Extraintestinale Manifestationen Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis), Arthritiden

10 Weitere mögliche Folgezustände Eisenmangelanämie Verlust (Blutung) Verbrauch (Entzündung) Gabe oral oder parenteral Osteoporose Ca, Vit. D-Mangel Kortison Vitaminmangel Vit. B12 Zink Vit. D Selen Folsäure

11 Bauchhirn Da kommt einem die Galle hoch Das ist alles zum Kotzen Schiss haben Mir liegt etwas im Magen Das muss ich erst einmal verdauen Eine Wut im Bauch haben

12 Psychosoziale Aspekte Klinik CED Psychiatrische Komorbidität rez. Schmerzen, häufig tabuisiert Eingeschränkte (Sozio-) Mobilität Beeinträchtigte körperliche Attraktivität Belastung durch invasive und schmerzhafte Eingriffe, häufig im Intimbereich Aktivierung von Krebsängsten Einschränkungen im Sexualbereich Frauen >> Männer

13 Psychosomatik: Aufgabenbereich Psychosomatisches Erstgespräch und Diagnostik Feststellung des individuellen Behandlungsbedarfes Erstellung eines psychosomatischen Therapiekonzeptes Anlaufstelle im Falle einer Krisensituation in Zusammenhang mit CED Fokussierte Kurzzeittherapie Motivation zur Vermittlung in amb. Psychotherapie Beratung von Angehörigen im Umgang mit PatientInnen Entspannungsgruppen, Stressmanagement Anregung und Durchführung einer psychopharmakologischen Behandlung

14 Wenn Essen krank macht Laktoseintoleranz 15-30% Fruktoseintoleranz 5-7% (Dunkelziffer bis 30%) Fehlbesiedelung Bakterielle Fehlbesiedelung, chologene Diarrhoe

15 Ernährung bei CED + Intoleranzen CED: keine strikte Diät, abhängig von Aktivität, postoperativ, Kurzdarm Intoleranzen: Karenzphase - befristet / 2 Wochen Testphase aufweichen strikter Diätvorgaben Langzeiternährung Ziele: - bedarfsgerechte Ernährung nach individuellen Vorgaben - weitgehende Symptomfreiheit => Verbesserung der Lebensqualität Kompetente Beratung durch Diätologin erforderlich!

16 ERNÄHRUNGSBERATUNG APOTHEKE CHIRURGIE i CED Salzburg PATHOLOGIE PSYCHOSOMATIK STOMABERATUNG CED-NURSE INNERE MEDIZIN/ GASTROENTEROLOGIE

17 Zusammenfassung Interdisziplinäre Versorgung von CED sollte Standard sein Viele (mögliche) Symptome erfordern multiprofessionelles Team Kernteam mit assoziierten Disziplinen Kurze Wege Intensiver Austausch Klare Ansprechpartner Transition

18 ww.iced.at Danke RÜCKMELDUNGEN GERNE AN:

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