Kapital übertrifft alle Erwartungen

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1 Amtsblatt der Stadt Offenburg E Nr. 42, Sitzungsplan Umweltausschuss Foyer der Sporthalle Elgersweier Verbandsversammlung des Zweckverbands Gewerberpark Raum Offenburg Sitzungssaal des Rathauses Schutterwald Gemeinderat Kleiner Saal der Oberrheinhalle Die Sitzungen beginnen um 17 Uhr. Die Tagesordnungen finden Sie auf Seite 10 und 11. Wer gewinnt? Ohne allzu großen Stress gelangt zum Einkaufen, wer die Schlüsselbusse zur Fahrt in die Innenstadt benutzt. Auch in diesem Jahr basteln die Technischen Betriebe Offenburg in Zusammenarbeit mit den Stadtschlüssel-Partnergeschäften einen Adventskalender zum Schlüsselbus. Die Stadtschlüssel-Partnergeschäfte und die TBO möchten sich mit dem Adventskalender bei den treuen Kunden bedanken. Im Schaufenster des Kaufhauses Krauss ist seit der Adventskalender aufgebaut. Noch bis wird jeden Tag ein/e Gewinner/in unter den Besitzern einer Jahres- oder Halbjahreskarte der Schlüsselbusse ausgelost. Die attraktiven Sachpreise und Einkaufsgutscheine werden von den Stadtschlüssel-Partnergeschäften zur Verfügung gestellt. Das BürgerBüro informiert Das BürgerBüro der Stadt Offenburg, Am Fischmarkt 2, weist darauf hin, dass Handwerkerkarten sowie Anwohnerparkausweise ab 20. Dezember dort erhältlich sind. Fischereischeine gibt das BürgerBüro allerdings erst ab aus. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 12 Uhr. Bürgerstiftung St. Andreas fördert die ersten Projekte Kapital übertrifft alle Erwartungen Die Erststifter der Bürgerstiftung St. Andreas haben ab einem Stiftungsbetrag von 5000 Mark eine Urkunde erhalten. Je Mark spendeten Georg Dietrich, Heinz Dietrich, Uwe und Marc Gajeck, Josef und Renée Hauser, Gertraud und Rüdiger Hurrle, Ernst und Renate Möschle, Axel und Cornelia Müller-Vivil, Hans R. Schmid, Mary Victoria Gerardi- Schmid, Sparkasse Offenburg/Ortenau, Volksbank Offenburg, MIBA Gasversorgung; das E-Werk ist mit Mark dabei, Franz Burda gab Mark und Herta Streb stiftete Mark. Foto: Drescher In der zweiten Stifterversammlung der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas sind vergangenen Freitag, am Andreastag, die ersten Stiftungsprojekte vor einem voll besetzten Bürgersaal des Spitalspeichers vorgestellt worden. Der Stiftungsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder, bezeichnete die Stifter als Anstifter, die selbst etwas bewegen wollen. Sie bildeten ein breites Fundament unserer Bürgerschaft. Die Bürgerstiftung hat derzeit Kapitalzusagen von insgesamt mehr als fünf Millionen Mark. Sie kann in den Jahren 2002 und 2003 mit Euro ( Mark) aus dem bislang zur Verfügung stehenden Kapital von 2,6 Millionen Mark 18 Projekte unterstützen. Diese sind vom Stiftungsrat entsprechend den in der Satzung aufgeführten Stiftungszwecken ausgewählt worden. OB Bruder betonte denn auch den breiten Förderansatz, möglichst viele Bereiche zu bürgerschaftlichem Engagement, zur Hilfe zur Selbsthilfe, zur Schaffung von etwas Dauerhaftem anzustiften. Er versprach den immerhin 195 Erststiftern (Mindesbeitrag 2000 Mark) einen äußerst verantwortungsvollen Umgang mit dem anvertrauten Geld. Da Erbschaften einen erheblichen Teil zum Stiftungsvermögen beitragen, wies der Oberbürgermeister dezent daraufhin, dass die Bürgerstiftung den letzten Willen auf Jahre hinaus erfüllen könne. Dies sei eine soziale Verantwortung übers Grab hinaus. Vorstandssprecher Helmut Ho- Fortsetzung auf Seite 2 OB Bruder eröffnete den Weihnachtsmarkt und verkaufte mit dem JGR Weckmänner. S. 2. Für junge Handballtalente aus der Region Handball-Förderverein gegründet Siehe Seite 5. Party-time im KiK: Nikolaus- Rock morgen u. a. mit den Roots : Lesen Sie auf Seite 5. Das Shakespeare-Solo Romeo morgen im Spitalspeicher mit Bernd Lafrenz: Siehe Seite 7. Sie finden den Veranstaltungskalender in der nächsten Ausgabe am 14. Dezember wieder.

2 OFFENBLATT Fortsetzung von Seite 1 nold und die Stiftungsgeschäftsführer Bernhard Schneider und Wolfgang Gall stellten die aus 31 Anträgen ausgewählten 18 Förderprojekte vor (siehe nebenstehenden Kasten). Hervorzuheben ist insbesondere die Schaffung eines Sozialfonds für Menschen in Notlagen, der dann einspringt, wenn die öffentlichen Kassen ausfallen. Damit knüpft die Bürgerstiftung direkt an die historische St.Andreas-Stiftung an, deren vornehmste Aufgabe darin bestand, sich um Arme und Kranke zu kümmern. In dem der Stifterversammlung vorausgehenden ökumenischen Gottesdienst in der St. Andreaskirche wurde etwas Wasser in den goldenen Wein des Stiftungssegens gegossen. Menschliches Tun, so der Tenor einer ungewöhnlich klaren Predigt von Bruder Lüder Kracke, im aktuellen Fall das Tun einer Stiftung, ist gut aber eben relativ. Bei allem berechtigten Stolz auf das Erreichte: Die Interpretation der wunderbaren Speisung einer Volksmenge aus dem Johannes-Evangelium (Johannes 6, 1 15) mahnte Bescheidenheit an. Kellers überzeugende historische Inszenierung Salmen wird im Herbst 2002 zur Erinnerungsstätte Förderprojekte 2002/03 Folgende Projekte werden von der Bürgerstiftung St. Andreas gefördert (Antragsteller, Projekt, Betrag in Euro): TRAM Nord-West-Stadt, Bürgerfest Sommernacht, 8000 VCO/Sportkreis Offenburg, Beachvolleyball-Anlage am Burgerwaldsee im Kreuzschlag, Tagesmütterverein Offenburg, Kinderbetreuungsdienstleistung für Offenburger Unternehmen, Stiftungsrat, Business Angel unterstützen junge Offenburger Unternehmensgründer (Projektstudie), Stiftungsrat, Innovationsorientierte Existenzgründungen im Technologiepark Offenburg, Historischer Verein Offenburg e. V., Untersuchung zum Thema Auswanderung von Offenburger Bürgern im 19. Jahrhundert, 8000 Theodor-Heuss-Realschule, Erlebnispädagogisches Angebot der AG Sozialprävention, 3000 Konrad-Adenauer-Schule, Schultheaterwerkstatt mit einer professionellen Jugendtheatergruppe, 6000 Kunstschule Offenburg, Stadt- Land-Fluss Kulturelle Identität und Landschaft Allenstein/Offenburg, 8000 Katholische Gesamtkirchengemeinde, IT-Media-Bereich für sozial Benachteiligte im Haus des Lebens, Sozialdienst Katholischer Frauen, Frauenfrühstück alleinerziehender Mütter verschiedener Nationalitäten, 2000 Diakonisches Werk, Computerangebote und -training für Tagesstättenbesucher im Club Regenbogen, 2000 Stiftungsrat, Auslandsstipendium für Offenburger Schüler/innen und Studierende, Stiftungsrat, Stipendium für ausländische Studierende aus den Offenburger Partnerstädten an der FH Offenburg, Stiftungsrat, Stipendium für Offenburger Schüler/innen im Bereich Musik und Kunst, 5000 Sportkreis Offenburg, Anschaffung eines Transporters für die Jugendarbeit, 5000 Stiftungsrat, Sozialfonds für Menschen in Notlagen, Stiftungsrat, Stiftungsvermächtnis Buchert, So sieht der Raum im Modell aus, der an die badische Demokratiebewegung erinnert. Foto: Klettner Einstimmig und mit viel Lob hat der Kulturausschuss in seiner Sitzung am 28. November die Konzeption der historischen Inszenierung auf der Empore des Salmen zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Gebäude des Salmen wird damit zur doppelten Erinnerungsstätte: einmal für die badische und deutsche Demokratiebewegung, zum zweiten aber auch für die jüdische Gemeinde Offenburgs. Bühnenbildner Marcel Keller stellte sein Konzept eine Stunde lang vor. Im ersten Raum (Südseite) auf der Empore des Salmen werden die Forderungen des Volkes in Baden vom 12. September 1847 im Mittelpunkt stehen. Portraits der Protagonisten, die damals in Offenburg den Ton angaben werden genauso in Szene gesetzt wie die 13 Forderungen des Volkes. Die Rede von Jutta Limbach, die im Mai 1999 im Salmen nachdrücklich auf die Bedeutung der Offenburger Forderungen für den modernen Verfassungsstaat hingewiesen hatte, wird auf Band vorliegen. Der zweite Raum (Nordseite) erinnert an die jüdische Gemeinde Offenburgs. Portraits von Frauen und Männern dieser Gemeinde werden in Fotografien zu sehen sein. Von Schauspielern gesprochene eigene Quellentexte und Kurzfilme von noch lebenden ehemaligen Gemeindemitgliedern ergänzen die Fotos. Mit dieser Zustimmung hat der Kulturausschuss nun endgültig dafür gesorgt, dass der Salmen im Herbst 2002 als Stätte der Kultur und der Erinnerung zur Verfügung steht. Umweltpreis für Unternehmen 2002 Das Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg führt auch im kommenden Jahr wieder den Umweltpreis für Unternehmen durch. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb dieses Mal für Betriebe und Selbstständige aus den Bereichen Industrie und Handel. Die Ausschreibung für den Wettbewerb 2002 beginnt im Dezember 2001 und endet am 1. März Zielsetzung dieses Umweltpreises ist die Würdigung von ökologisch herausragenden und besonders qualifizierten Leistungen eines Unternehmens im Bereich betrieblicher Umweltschutz und umweltorientierter Unternehmensführung. Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter de verfügbar. Info: Telefon 07 11/ , OB Bruder, City-Managerin Conny Mayer und Bäckermeister Albin Dreher eröffneten am den Weihnachtsmarkt. Zusammen mit Mitgliedern des Jugendgemeinderats verkaufte Bruder die von den Bäckermeistern Dreher, Lang und Rieger gestifteten 1000 Weckmänner. Der Erlös in Höhe von 2126,82 Mark geht an die Drogenberatungsstelle DROBS und an das St. Ursulaheim. Foto: Drescher

3 OFFENBLATT Abgeschlagen liegen Deutschlands Schulen im internationalen Vergleich auf den hinteren Plätzen. Das muss uns als Bürger eines rohstoffarmen Landes Sorgen bereiten. Denn lediglich Bildung und Ausbildung unserer Kinder ist der Stoff, aus dem unsere Zukunft gemacht wird. Dies ist uns bewusst und regelmäßig wird die Solidarität aller am Bildungswesen Beteiligten eingefordert, um notwendige Weiterentwicklungen voranzutreiben. Bislang so scheint es nicht gerade mit durchschlagendem Erfolg. Was kann nun die Kommunalpolitik dazu beitragen, die Bedingungen für Bildung und Ausbildung zu verbessern? Lehrinhalte sind Aufgabe der Landespolitik. Den kommunalen Schulträgern obliegt es, die Sachausstattung der Schulen bereit zu stellen. Und in diesem Bereich gibt es für die Verantwortlichen durchaus politische Gestaltungsmöglichkeiten. Wir haben es mit Freude registriert, dass im Schul- und Sportausschuss die anderen Fraktionen mit uns gestimmt haben, als es darum ging, die Finanzausstattung bisher benachteiligter Schularten zu verbessern, andererseits die bisher besser ausgestatteten nicht schlechter zu stellen. Dies kostet viel Geld, da Offenburg ja nicht nur eine Schule zu unterhalten hat. Doch notwendige Sachinvestitionen müssen von den Schulen geleistet werden können. Zugegeben: Die Qualität einer Schule misst sich nicht an der Höhe der Finanzmittel, aber ohne angemessene Finanzausstattung und Unterrichtsräume geht es auch nicht. Emil Kesselburg Politisches Meinungsforum Sie wird s Noch ist nichts entschieden in der Offenburger K-Frage. Jedenfalls nicht endgültig und unwiderruflich. Aber alles spricht dafür: Edith Schreiner aus dem Schwäbischen wird Nachfolgerin von Horst Kiefert, der sich wie er dem OT kürzlich verriet schon länger mit der Planung seiner dritten Lebensphase befasst. Die CDU als stärkste Fraktion hat das Vorschlagsrecht. Wie man hört, hat sie sich einstimmig für die Juristin entschieden. Nun sucht die Stadt zwar einen Baudezernenten. Aber die Künftige hat als Leiterin des Dezernats Umwelt, Bauund Kommunalwesen in Tuttlingen, wie sie selbst sagt, umfangreiche Kenntnisse in ihrem künftigen Aufgabenfeld erworben. Wenn sie ihr Amt auch nur annähernd so fachkompetent und engagiert wie ihr SPD-Kollege Dr. Jopen und gleichzeitig so unabhängig von ihrer parteipolitischen Orientierung wahrnimmt, dann entsteht unserer Stadt Gewinn aus ihrer Wahl. Dann hätten wir ein Führungstrio, mit dem sich Offenburg sehen lassen kann. Sie will in Offenburg Wohnung nehmen und ihre Aufgabe mit vollem Einsatz erfüllen. So gesehen kann die SPD den bevor stehenden Wechsel eigentlich nur begrüßen. Bertold Thoma BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Schulsanierung 20 Millionen Euro oder knapp 40 Millionen Mark Finanzbedarf sieht die Verwaltung in den Jahren 2002 bis 2012 zur Bestandserhaltung der Offenburger Schulen. Das ist der Stand der jetzt bekannten, notwendigen Sanierungen. Wer weiß, ob s dabei bleibt. Wir bleiben bei unserer Meinung, dass durch fortlaufende gute Gebäudepflege und -instandhaltung manche aufwändige Sanierung vielleicht vermieden, zumindest aber hinausgeschoben werden könnte. Wir zweifeln auch weiterhin daran, ob es immer sinnvoll ist, ein Objekt nach dem anderen total zu sanieren, d. h. vom Keller bis zum Dach, vom Fußboden bis zur Decke. Die Unterschiede zwischen den renovierten und noch nicht renovierten Schulen werden dadurch krasser. Offensichtliche, schwerwiegende Mängel bleiben unverhältnismäßig lange bestehen und der Unmut der Eltern steigt verständlicherweise. Aber egal welchen Weg man wählt, der Gemeinderat muss eine faire Chance bekommen, sich über die Dringlichkeit der einzelnen Schulen ein Bild zu machen. Die Vorlage der Verwaltung nennt zwar Dringlichkeit und Kostenpunkt, aber ohne weitere Begründung inhaltlicher Art. Es kann doch wirklich nicht Sinn der Sache sein, dass jede Fraktion jede Schule eigenständig begutachtet. Statt 3,6 Mio. Euro, die nötig wären um das Programm in elf Jahren abzuarbeiten, werden im nächsten Doppelhaushalt nur 2,2 Mio. Euro für Schulsanierungen vorgesehen. Ob das ausreicht und welche Schulen davon profitieren diese Frage wird noch spannend werden! Angelika Wald Traurig Es ist jetzt fast zehn Jahre her, dass die Offenburger Vereine mit Hallenbenutzungsgebühren belegt worden sind. Die dafür maßgebliche Berechnungsgrundlage ist wohl niemand, außer dem Kämmerer, verständlich und mit einem enormen Verwaltungsaufwand verbunden. Selbst die Computer der Stadt hatten mit der Quotelung ihre Schwierigkeiten. Der maßlos übertriebene Verwaltungsaufwand dürfte in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Einnahmen stehen. Es müsste doch möglich sein, eine Pauschalierung mit den Vereinen zu erzielen. Für Jugendliche, Behinderte und wettkampfbezogene Gruppen dürften keine Gebühren entstehen. Es gibt auch andere Gruppen, die kostenlos die Hallen benutzen dürfen. Da scheint es mit der Gleichbehandlung nicht weit her zu sein. Es ist auch die Frage erlaubt, ob in allen Teilen unserer Stadt nach gleichem Maß gemessen und bezahlt wurde. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum die vielen gemeinnützigen Vereine für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der Gesellschaft auf diese Art zur Kasse gebeten werden. Hat man schon vergessen, dass es auch wieder die Vereinsmitglieder waren, die auch mit vielen Stunden bei Hallenbauten mitgeholfen haben? Eine traurige Bilanz für die Vereine und deren Mitglieder. Herbert Schäfer F.D.P. Frauenpolitik... war bislang kein Markenzeichen der Offenburger CDU. Auf Bundesebene ist die Partei derzeit heftig bemüht, die K-Frage zu lösen. Es heißt wohl Kernfrage oder doch Kanzlerin- Frage? Man stelle es sich einmal vor: eine Kanzlerin! In Offenburg will nun die CDU eine Frau zur ersten Beigeordneten küren, eine für die weitere Stadtpolitik taktisch möglicherweise interessante Entwicklung. Wir können gespannt sein, wie die Herren der Schöpfung mit ihr umgehen werden. Eine Auswahlrunde im Gemeinderat wird sie nicht zu bestehen haben, da die CDU ihr Vorschlagsrecht ohne Einschränkungen ausübt. Verschwunden scheinen auch die Bedenken des Oberbürgermeisters, der noch vor kurzem auf eine/n Baufachmann oder -frau drängte und keine/n Verwaltungsspezialisten/in wünschte. Möglich, dass auch er nun der Auffassung ist, dass Juristen doch die besseren Menschen sind, oder aber ist es die Einsicht in die politische Stärke der Vorschlagenden? In Freiburg wird bei der Neuwahl des dortigen Sozialbürgermeisters immerhin für die Vorauswahl eine Kommission aus den Spitzen der Gemeinderatsfraktionen gebildet. In Offenburg haben sich CDU und SPD mal wieder verständigt, so dass man sich mit derartigem demokratischen Aufwand nicht mehr aufhalten muss. Amtsinhaber, die sich nicht eine/m objektivierbaren Auswahlverfahren stellen müssen, laufen Gefahr, in besonderer Abhängigkeit zu stehen. Das jüngste frauenpolitische Beispiel hierfür war die Kür unserer Frauenbeauftragten. Sibylle Laurischk

4 OFFENBLATT Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor. Offenburg präsentiert Radwegenetz in Frankreich Jahreskongress der französischen Fahrradstädte in Straßburg Presseerklärung der CDU-Fraktion Die Amtsperiode von Bürgermeister Kiefert (CDU) endet am wegen seiner Zurruhesetzung. Die Stelle des Ersten Bürgermeisters, des ständigen Vertreters des Oberbürgermeisters, ist durch Wahl der geeignetsten Bewerberin bzw. des geeignetsten Bewerbers im Gemeinderat neu zu besetzen. Frau Edith Schreiner, Stellvertreterin des Landrats von Tuttlingen, bewirbt sich um diese Stelle. Die CDU- Gemeinderatsfraktion übt ihr Vorschlagsrecht zu Gunsten von Frau Schreiner bei der Wahl aus. 1. Die CDU-Fraktion hat sich nach Vorstellung verschiedener Interessentinnen und Interessenten für die Stelle des 1. Beigeordneten einstimmig für Frau Schreiner ausgesprochen und sie gebeten, sich der Wahl im Gemeinderat zu stellen. 2. Frau Schreiner ist nach Auffassung der CDU-Fraktion von allen Bewerberinnen und Bewerbern die Geeignetste für das herausragendste Amt der Stadt Offenburg, welches der Gemeinderat vergeben kann. Sie ist in der Lage, unter Einbeziehung der Fachkompetenz der Mitarbeiter/innen des Dezernats 2, wie in der Ausschreibung vorgegeben, in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und dem OB die Entwicklung unserer Stadt zielstrebig voranzutreiben. Frau Schreiner ist aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit als Stellvertreterin des Landrats von Tuttlingen als dynamische, verantwortungsbewusste und entscheidungsfreudige Persönlichkeit bekannt. 3. Nach Auffassung der CDU-Fraktion ist Frau Schreiner über alle Partei- bzw. Fraktionsgrenzen hinaus eine respektbale Kandidatin für die Stelle der 1. Beigeordneten. Wir gehen von einer breiten Unterstützung bei ihrer Wahl im Gemeindrat aus. Reinhard Schemel, Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion Förderprojekte der Bürgerstiftung In der kürzlichen Stifterversammlung wurden die ersten Förderprojekte, die für die Jahre 2002 und 2003 vorgesehen sind, vorgestellt. Der Stiftungsrat hat sie nach sicher sehr sorgfältiger Prüfung beschlossen. Eine Diskussion darüber war in der Stifterversammlung nicht vorgesehen, so dass auch keine Meinungsäußerung seitens der anwesenden Stifter möglich war. Gleichwohl hatte ich persönlich vielleicht auch andere das Bedürfnis, etwas dazu zu sagen. Dieses Bedürfnis ist auch nach dem Überschlafen geblieben, zumal ich bei Gesprächen mit Bekannten im Anschluss an die Stifterversammlung Zustimmung für meine Auffassung finden konnte. Deshalb wähle ich nun diesen Weg für eine Äußerung: Insgesamt fand ich die vorgestellten Förderprojekte interessant und grundsätzlich förderungswürdig. Erhebliche Bedenken hatte ich jedoch beim 1. Projekt Bürgerfest/Sommernacht im Stadtteil Nord-West. Ob die Reihenfolge der Präsentation der Projekte zugleich auch eine Rangfolge war, wurde zwar nicht deutlich, würde aber in diesem Fall meine Vorbehalte noch verstärken. Meine Gründe für die Anmeldung von Bedenken sind, dass Sommer-/Stadtteil- /Bürgerfeste erfreulicherweise schon immer in vielen Bereichen der Stadt einschließlich der eingegliederten Ortschaften stattgefunden haben und sicher auch weiterhin stattfinden werden. Es muss daher damit gerechnet werden, dass nicht nur die Nord-West-Städtler, sondern auch alle anderen Bürgervereinigungen sowie die Ortschaften Anträge auf Bezuschussung ihrer Aktivitäten stellen werden und sich dabei auf den Präzedenzfall Nord-Weststadt berufen. Da solche Feste in der Regel jährlich stattfinden, besteht also die Gefahr, dass in naher Zukunft ein hoher Prozentsatz der aus dem Stiftungsvermögen fließenden Erträge zur Förderung nur dieses einen Projektgedankens verwendet werden müsste, selbst wenn man es jeweils als einmaliges Projekt deklarieren würde. Dies würde aber unweigerlich zu einer Verflachung der wünschenswerten Wirkung auf Bürger-Engagements führen und deshalb dem ursprünglichen Fördergedanken und damit auch dem Stiftungszweck nicht mehr gerecht werden. So sehr die Anstrengungen der Nord-West-Stadt für bürgerschaftliche Einrichtungen und Veranstaltungen anzuerkennen sind, aber ob eine Sommernacht am von der Bürgerstiftung St. Andreas bezuschusst werden soll, das möchte ich bezweifeln. Manfred Kempf, Altstadtrat Schon die Rede war eine vorbildliche deutsch-französische Kooperation: Während Amrei Bär von der städtischen Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht die Rede formulierte und SPD-Stadträtin Rosel Kesel sie ins Französische übersetzte, sorgte Isabelle Ullmann, Beauftragte für internationale Beziehungen der Stadtgemeinschaft Straßburg (CUS), für den rhetorischen Feinschliff. So konnten die beiden Offenburgerinnen die Fahrradstadt Offenburg nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich angemessen in einem rein französischen Gremium vorstellen. Der 13. Congrès du Club des Villes Cyclables fand vom Oktober in Straßburg statt. Immerhin steht die Stadt an der Ill in Sachen Infrastruktur für das Fahrrad an der Spitze Frankreichs. Zu diesem Kongress waren auch Vertreter Freiburgs und Offenburgs eingeladen, um ihre Leistungen im Bereich der Fahrradförderung vorzustellen. Die Dernières Nouvelles d Alsace gingen ausführlich darauf ein. Amrei Bär und Rosel Kesel nutzten die Gelegenheit des Kommunikationsaustausches, um Offenburgs Politik der Fahrradförderung bekannt zu machen. Sie wiesen u. a. daraufhin, dass das Offenburger Radwegenetz seit 1987 von 20 auf 130 Kilometer angewachsen ist. Sie berichteten auch, dass hierfür Investitionen von über 10 Millionen Mark getätigt wurden. Selbstverständlich konnten die Kongressteilnehmer Fotos der Veloboxen am Bahnhof betrachten. Dass Straßburg die Offenburger Grünmarkierung der Fahrradwege übernommen hat, ließen sie am Rande einfließen. Auch die Welt der deutsch-französischen Kooperation ist klein: Ein Grünen-Stadtrat aus Lons-le-Saunier lud die beiden Offenburger Referentinnen ein, das Offenburger Radwegenetz doch einmal in der Partnerstadt vorzustellen. Foto: Stadt Offenburg 2. Midnight Special Sport um Mitternacht Gemeinsam mit engagierten Erwachsenen und Jugendlichen veranstaltet das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch am Freitag, 7. Dezember, in der Sporthalle der Eichendorff-Schule den 2. Albersböscher Midnight Special Sport um Mitternacht. Die Premiere im vergangenen Jahr wurde gut angenommen und von zirka 70 Jugendlichen aus Albersbösch und Hildboltsweier besucht. Die Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass es über den Sport gelingen kann, Jugendliche verschiedener Herkunft zusammen zu bringen und Zugänge zur Lebenssituation der jeweils anderen Gruppe zu schaffen. Der 2. Midnight Special in Albersbösch beginnt um Uhr. Auf dem Programm stehen Ball- und Kampfsportarten, Step Aerobic und natürlich ein Turnier mit attraktiven Preisen. Die Veranstaltung wird um 0.30 Uhr enden. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahren aus Albersbösch und Hildboltsweier. Teilnahmebedingung: Hallensportschuhe.

5 OFFENBLATT Kinder und Fernsehen Heute, , um 20 Uhr trägt Rainer Platzlaff in der Freien Waldorfschule zum Thema Der gefrorene Blick physiologische Wirkung des Fernsehens und die Entwicklung des Kindes vor. Der Autor des gleichnamigen Buches und Leiter des Institutes für Medienökologie in Stuttgart untersucht die unbewusst bleibenden Wirkungen des Bildschirms auf den Menschen und schildert Folgen für die kindliche Entwicklung. Vortrag über Islam In der Vortragsreihe Weltreligionen wird am Donnerstag, , 20 Uhr, Saal der Villa Bauer, Bernd Feininger eine Einführung in den Islam geben. Die Reihe ist bisher auf große Resonanz gestoßen. Dieses Mal geht es um die große Konkurrenzreligion zum Christentum. Muslime leben unter uns und sind längst ein Teil unserer Gesellschaft. Dennoch wissen wir erschreckend wenig über die Geschichte und die Glaubensüberzeugungen dieser Religion. Dieser Vortrag möchte Basis- Informationen geben. Foto: Veranstalter Nikolaus-Rock Eintritt frei Party-time ist angesagt am Samstag, , im KIK. Zwei regional bekannte Bands, Roots und das Bumsfidel Black Forest Orchestra (Foto: Veranstalter), holen beim Nikolaus-Rock ab Uhr ihre Rocksongs und Gitarrenriffs aus dem Sack. Wer bekannte Klassiker von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan oder Johnny Winter, aber auch Eigenkompositionen mag, ist bei freiem Eintritt in der KiK-Kneipe herzlich willkommen. Förderverein Regionales Leistungszentrum Handball gegründet: Talentfindung an Schule Der Aufbau eines Regionalen Leistungs- und Spitzenzentrums Handball Offenburg/Ortenau ist das Ziel des Fördervereins, der am vergangenen Montag im Mercure-Hotel aus der Taufe gehoben wurde. Der Verein basiert auf einem Zusammenschluss zwischen Stadt, Schulen aus Nordwest, Handballverband, SG Willstätt/Schutterwald sowie der Peterstaler Mineralquellen GmbH. Ziel des Vereins ist es, junge Handballtalente in der Region ab der fünften Klasse zu fördern und sie über die verschiedenen Leistungssport-Ebenen im günstigsten Fall bis in die Bundesliga zu führen. Begonnen wurde mit einer Handball-AG ab diesem Schuljahr am Oken-Gymnasium. Die AG nimmt Schüler/innen der fünften und sechsten Klassen V. l. n. r. Klaus Kokemüller, Präsident des Südbadischen Handballverbands, Sportdezernent Christoph Jopen, Manfred Kopp, Schulleiter des Oken-Gymnasiums und Wolfgang Schwarz von der städtischen Abteilung Schule und Sport auf der Pressekonferenz im Hotel Mercure anlässlich der Gründerversammlung des Fördervereins Regionales Leistungs- /Spitzenzentrum Handball Offenburg/Ortenau. Foto: Späth von Theodor-Heuss-Realschule, Oken-Gymnasium und Waldbachschule auf. Der renommierte Landesjugendtrainer Chris Armbruster trainiert gemeinsam mit Erich Quarti, Sportlehrer an der Theodor- Heuss-Realschule und langjähriger Jugendtrainer beim TuS Schutterwald, den Nachwuchs. An vier Stunden in der Woche spielen die Nachwuchs-Handballer zusammen, eine Stunde davon ist eine sechste Stunde, die übrigen Stunden sind in den frühen Nachmittag gelegt. Damit ist es außerdem gelungen, für die Schulen in der Nordweststadt eine Profilspitze anzubieten, betonte Bürgermeister Dr. Christoph Jopen im Anschluss an die Gründungsversammlung vor der Presse. In Nordwest haben wir absolut ideale Bedingungen. Im Einzelfall soll es auch für Schüler andernorts möglich sein, an das Leistungszentrum zu kommen, ungeachtet des Einzugsgebiets der Schulen. Wer von weiter weg stammt, könnte auch bei Gasteltern wohnen, spann der Präsident des Südbadischen Handballverbands, Klaus Kokemüller, den Bogen weiter. Die Schüler/innen aus dieser schulart-übergreifenden Handball-AG werden ab Klasse sieben in Fördergruppen beziehungsweise im Verbands- oder Bundesstützpunkt weiter geführt. Mit Junioren-Nationalmannschaftstrainer Martin Heuberger, mit Bundesliga-Trainer Bob Hanning und Chris Armbruster haben wir ein Trio von Trainern, das ein Glücksfall für den Verband und für die Stadt ist, betonte Kokemüller. Er legte aber auch dar, dass der Nachwuchs nicht ausschließlich für den hier ansässigen Bundesligaverein herangezogen wird. Allerdings ist Handball in diesem Format auch ein Fundament dafür, dass ein solcher Stützpunkt überhaupt eingerichtet werden kann und auch entsprechende Fördermittel vom Land gewährt werden. Aus der Sitzung des Hauptausschusses notiert: In seiner jüngsten Sitzung am empfahl der Hauptausschuss dem Gemeinderat einstimmig, die Vergabe der Ingenieurleistungen für Oberflächen- und Zwischenabdichtung im Rahmen der Sicherung/Sanierung der Altlast Satte Klamm auf den Gemarkungen Bohlsbach und Rammersweier wie folgt durchzuführen: Auftragnehmer: Zior Beratender Ingenieur GmbH (zbi), Bad Nauheimer Straße 2, Darmstadt; Grundlage: Honorarangebot vom ; Auftragssumme: ,04 Euro inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer (= ,84 Mark), Ausführungszeitraum: Januar 2002 bis August 2003 Einstimmig beschloss der Hauptausschuss die Neufestsetzung der Verkaufspreise in Euro für die städtischen Bauplätze und die Festsetzung der Bauplatzpreise im Neubaugebiet Alme, Ortsteil Weier, zunächst befristet bis als Festpreise wie folgt: Jopen betonte, dass mit der Gründung des Vereins eine Idee aufgegriffen worden ist, die bereits vor zehn Jahren durch Engelbert Heck und Robert Ruder entstanden ist, nämlich den Schülern sowohl die schulische Fördermöglichkeit als auch das sportliche Fortkommen in solch einem Stützpunkt zu sichern. Als Initiatoren des jungen Vereins gelten Lothar Utz (Grundund Hauptschule Hofweier) sowie Erich Quarti. Zum Vorsitzendenen des Vereins wurde Manfred Kopp, Schulleiter am Oken-Gymnasium, gewählt. Zweiter Vorsitzender ist Klaus Kokemüller, Kassierer Rainer Lusch, Beisitzer sind Wolfgang Bahr, Wolfgang Schwarz und Karl- Heinz Lederer. Natürlich will man nun fördernde Mitglieder gewinnen. Der Jahresbeitrag für Privatpersonen beträgt 25 Euro, für Vereine 50 Euro und für Unternehmen 500 Euro. Nähere Informationen gibt es bei der Schulleitung des Oken- Gymnasiums, Telefon für die Plätze entlang der Hubertusstraße: 130 Euro pro Quadratmeter (= 254,26 Mark pro Quadratmeter) für die übrigen Plätze (im Innenbereich): 145 Euro pro Quadratmeter (= 283,60 Mark pro Quadratmeter). Die Verkaufspreise beinhalten neben dem Preis für den Grund und Boden die Straßen- und Kanalisationskosten einschließlich der Hausanschlussleitungen (ohne Schächte).

6 OFFENBLATT Anzeige Essen auf Rädern Ab sofort liefert die Arbeiterwohlfahrt Essen auf Rädern. Das Essen wird in der Küche des Marta-Schanzenbach-Hauses täglich frisch gekocht. Es kann individuell bestellt werden, auch tageweise verschieden. Zivildienstleistende liefern das Essen nach Hause, auch an Sonn- und Feiertagen. Der Preis einschließlich Lieferung beträgt 11,20 Mark. Bestellungen werktags von 8 bis Uhr bei der AWO, Mobiler Sozialer Dienst, Altenburger Allee 11 bis 13, , Fax Kanalanschlüsse werden gelegt Im Zuge der Kanalanschlussarbeiten für den Salmen ist es erforderlich, die Lange Straße im Bereich der Baustelle Salmen von Montag, 10. Dezember, bis voraussichtlich Freitag, 14. Dezember, halbseitig zu sperren. Anzeige Verlegung von Trinkwasserleitungen Seit verlegt die Offenburger Wasserversorgung in folgenden Bereichen neue Wasserleitungen: Elgersweier, Ortenaustraße (Bereich Kapellele bis Waldhornstraße); voraussichtliche Bauzeit bis Während der Bauarbeiten erfolgt eine halbseitige Fahrbahnsperrung mit Ampelregelung. Zunsweier, Bellenwaldstraße (Bereich Raiffeisenstraße bis St.-Sixtus-Straße); voraussichtliche Bauzeit bis Februar Während der Bauarbeiten erfolgt eine Vollsperrung der Bellenwaldstraße. Zunsweier, Brunnenstube (Bereich Lehbergstraße bis Ende der Bebauung); voraussichtliche Bauzeit bis Während der Bauarbeiten ist die Brunnenstube tagsüber für den Straßenverkehr gesperrt. Von 17 bis 7 Uhr ist die Straße für den Verkehr freigegeben. Alle von den Bauarbeiten Betroffenen werden um Verständnis gebeten. Kostenlose Schlüsselbus-Regenschirme Für die nasse Jahreszeit hat sich die Technische Betriebe Offenburg (TBO) ein nützliches Geschenk für bedürftige Schlüsselbusfahrgäste ausgedacht. Es wurden dunkelblaue Regenschirme mit dem Logo des Schlüsselbusses gedruckt. Das Besondere an diesen Schirmen ist, dass zwei Segmente aus durchsichtiger Folie sind, so dass der Durchblick auf den Verkehr gewährleistet ist. Bei Regenwetter verfügen einige Schlüsselbusfahrer über diese Regenschirme, die an Fahrgäste kostenlos verteilt werden. Seit Oktober haben sich schon viele Fahrgäste über diesen Service gefreut und sind so trockenen Hauptes an ihr Ziel gelangt. Blick von der Union-Brücke Richtung Parkhaus Stadthalle. Die geänderte Verkehrsführung Autofahrer können das Parkhaus seit Ende Oktober auch von der Union-Brücke her anfahren hat bis jetzt zu keinerlei Problemen geführt. Insbesondere das Linksabbiegen auf der Brücke Richtung Süden hat nicht die befürchteten Rückstaus ausgelöst. Foto: Späth

7 OFFENBLATT Anzeige Mit den besten Wünschen Diese Woche gratuliert Oberbürgermeister Bruder folgenden Altersjubilaren: Ihren 90. Geburtstag feiern Viktoria Heisch aus Zell-Weierbach ( ) und Erika Brimmer ( ). Auf 91 Lebensjahre kann Ana Schaberger (8. 12.) zurückblicken. Gertrud Scheibe wird am 11. Dezember 93 Jahre alt. Romeo und Julia Morgen um Uhr zeigt Bernd Lafrenz im Spitalspeicher sein viertes Shakespeare-Solo: Romeo und Julia. Er spielt frei nach Shakespeare sämtliche Rollen. Er macht das so perfekt, dass die Zuschauer bald vergessen, dass Romeo, Julia, Tybald und Mercutio von ein und derselben Person gespielt werden. Badespaß Mit einem Früchtewochenende werden am 22./23. Dezember Besucher/innen in der Sauna im Hallenbad Stegermatt, Stegermattstraße 11, verwöhnt. Verschiedene Früchte-Aufgüsse, Früchte und Fruchtsäfte, bietet das Team des Hallenbads seinen Gästen an. Saunameister Tobias Lipps wird an beiden Tagen ab 14 Uhr zur persönlichen Beratung zur Verfügung stehen. Als Highlight des Wochenendes ist am Samstag die Sauna bis 22 Uhr geöffnet, und die Besucher haben die Möglichkeit, von bis 22 Uhr ohne Badebekleidung im Hallenbad zu schwimmen. Kassenschluss ist am Samstag um 20 Uhr. Erscheinungsbild im BürgerBüroBauen durch Struktur der Offenheit geprägt Die Bürgernähe der Stadt Offenburg setzt sich auch in der Innenarchitektur des neuen BürgerBüro- Bauens fort. Die Einrichtung erhält das für den Bürger bereits gewohnte Erscheinungsbild im Zentralen BürgerBüro. Die Innenarchitektur unterstützt den Service, die Offenheit und damit das Amt der neuen Art der Stadt Offenburg. Eine Straße in der BürgerBüroBauen- Halle leitet den Bürger zunächst an die Theke und von dort in die verschiedenen Abteilungen des Baudezernats im Technischen Rathaus, der ehemaligen Anne-Frank-Schule. Die Struktur der Offenheit setzt sich in den Besprechungs-Inseln aus transparenten Flächen im Gebäude fort. Immer wieder gewähren Glasfenster Durchblicke in die Räumlichkeiten und Büros der Verwaltung. Derzeit erhalten die Untergründe ihren letzten Schliff`, erklärt Thomas Emminger von PART.ner AG, verantwortlich für die Innenarchitektur. So sind die Wände zu glätten und beispielsweise für Rauhfaser in den Büros vorzubereiten. Die abgehängten Decken werden verspachtelt, geschliffen und anschließend im Farbton Weiß gespritzt. Die vorhandenen Türen werden repariert, grundiert und erhalten zur Orientierung in jedem Geschoss unterschiedliche Farben, quasi als Leitsystem. Kurz vor der Möblierung werden die bereits vorhandenen Parkettböden abgeschliffen und neu versiegelt. In den Besprechungs-Inseln wird aus akustischen Gründen ein Teppichboden gelegt. Die übrigen Bereiche, wie der Flur und die Büros, werden mit Linoleum und Nadelfilz ausgestattet. Foto: PART.ner AG/Thomas Emminger + Holger Kreuziger Stadtarchiv, Museum im Ritterhaus und Stadtbibliothek erfolgreich im Jahr 2000 Der Kulturausschuss, der am 28. November 2001 tagte, hat den Jahresbericht 2000 von Archiv und Museum zur Kenntnis sowie vom Jahresbericht der Stadtbibliothek zustimmend Kenntnis genommen. Insbesondere die Nutzungszahlen beeindrucken: Auch im Jahr 2000 nahm die Zahl der Entleihungen in der Stadtbibliothek um 8,4 Prozent auf insgesamt Entleihungen zu. Das Stadtarchiv und das Museum im Ritterhaus boten ein äußerst breit gefächertes Programm. Herauszuheben aus einer Fülle interessanter Angebote wären die Ausstellung 700 Jahre St. Andreas-Hospital und die museumspädagogischen Kurse, die 7090 Teilnehmer/innen ins Museum lockten. Darüber hinaus legte das Museum im Ritterhaus einen Schwerpunkt auf die Bestandspflege der Sammlung. Geänderte Eislaufzeiten Morgen findet in der Offenburger Eishalle der Manfred-Reinle- Pokal im Eisstockschießen statt. Der Publikumseislauf beginnt deshalb erst um 16 Uhr (bis 22 Uhr). Zuschauer sind jedoch immer willkommen. Adventscafé Das Frauen- und Mütterzentrum lädt am , 16 Uhr, zum Adventscafé in die Villa Linse, Wilhelm-Bauer-Straße 14, ein. Neben allerlei Weihnachtsleckereien, wird mit den Kindern gespielt und gesungen. Anzeige

8 OFFENBLATT DRK-Kurs Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet einen Informationskurs für Familienmitglieder, die altersverwirrte Personen betreuen. Eine Referentin des DRK wird u.a. die Themen Hilfen zur Kommunikation, Körperpflege, Auswirkungen in der Familie, Entlastungshilfen behandeln. Die Kurstermine finden dienstags , , 5. 2., , und jeweils von 15 bis 17 Uhr im Martha-Schanzenbach-Haus, Wichernstraße 1, statt. Betroffene Angehörige können auf Wunsch betreut werden. Weitere Informationen und Anmeldung beim DRK Offenburg, FHO-Vortrag Im Rahmen der Vortragsreihe des Forums für Technik und Wirtschaft an der Fachhochschule Offenburg findet am Dienstag, 11. Dezember, ein Vortrag zum Thema Der Europäische Druckwasserreaktor (EPR) eine deutschfranzösische Entwicklung zur Sicherung der Energie für Morgen statt. Referent ist Diplom-Ingenieur Dieter Schneider von der Siemens AG in Erlangen. Diese kostenfreie Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der FHO, Badstraße 24, Gebäude B, Saal B 013. Info: Telefon OFFENBLATT Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Klaus Könninger Redaktion: Heidi Haberecht (Ltg) Telefon heidi.haberecht@offenburg.de Anja Walz, Telefon anja.walz@offenburg.de Dr. Wolfgang Reinbold Telefon wolfgang.reinbold@offenburg.de Telefax Veranstaltungskalender: Ulla Pirajean, Telefon Telefax ulla.pirajean@offenburg.de Fachbereich Zentrale Dienste Abteilung Medien und Marketing Hauptstraße 90, Offenburg Verantwortlich für Anzeigen: Geschäftsführer Wilhelm Benz anb reiff verlagsgesellschaft & cie. gmbh Marlener Straße 9, Offenburg Christa Bieser, Telefon Telefax Helga Rähle, Telefon Telefax Herstellung: reiff printservice gmbh reiff zeitungsdruck gmbh Vertrieb: Breisgauer Wirtschaftskontor Telefon Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils freitags kostenlose Verteilung an alle Haushalte Auflage : Exemplare Neuer Schienenhaltepunkt eingeweiht Am wurde Offenburgs neuer Haltepunkt für den Schienenverkehr eingeweiht. 5,3 Millionen Mark kostete die Realisierung des Haltepunkts am Kreisschulzentrum, an dem seit seiner Fertigstellung im September täglich rund 700 Fahrgäste ein- und aussteigen. Für die Zukunft sind laut Landratsamt 1250 Fahrgäste bei 33 Zughalten pro Tag prognostiziert. Der neue Schienenhalt verfügt über zwei 170 Meter lange Bahnsteige, die mit Fahrscheinautomaten und Wartehäuschen ausgestattet sind. Die Fußgängerunterführung und der Weg zu den Bahnsteigen wurden behindertengerecht ausgebaut. Es gibt 20 überdachte Fahrradabstellplätze sowie 30 weitere ohne Wetterschutz. Das Land trägt 85 Prozent der Kosten, die restlichen Kosten teilen sich Landkreis und Stadt Offenburg. Staatssekretär Stefan Mappus vom Ministerium Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg sprach von einer bedeutenden Investition zur ÖP- NV-Förderung. Landrat Brodbeck Druckwerkstatt für Kinder und Eltern Die Kunstschule Offenburg lädt am von 10 bis 13 Uhr Kinder ab acht Jahren mit ihren Eltern zu einer kreativen Druckwerkstatt ein. Erstmals an einem Ateliersonntag können hier auch die Erwachsenen zusammen mit ihren Kindern ihre schöpferischen Fähigkeiten spielerisch ausdrucken. Bekannte Hochdrucktechniken wie der Linolschnitt sind ebenso Bestandteil des Programms wie unbekanntere Möglichkeiten etwa das Experimentieren mit überraschenden Druckmaterialien. Anmeldung an der Kunstschule Offenburg, Telefon , Fax konkretisierte die von Mappus in Aussicht gestellten weiteren Investitionsmaßnahmen in der Ortenau, um den ÖPNV zu stärken: die Schienenhalte Landratsamt/Burda/Messe Gengenbach-West, Hausach sowie Hohberg-Niederschopfheim. Für den künftigen Bahnhalt beim Freilichtmuseum in Gutach laufe derzeit das Planfeststellungsverfahren. Auch OB Bruder sieht in diesem Haltepunkt den ersten Baustein für den Ausbau des Schienennahverkehrs. Offenburg selbst hat mit seinen Investitionen in Höhe von 2,1 Millionen Mark für Busbeschleunigung und Bushaltestellen seit 1996 und von 6 Millionen Mark für den Zentralen Busbahnhof in den Jahren 1999/2000 viel für den ÖPNV geleistet. Im städtischen Schlüsselbusverkehr konnte im Zeitraum 1994 bis 2000 eine Fahrgastzunahme von 43 Prozent verbucht werden Als weitere große Investition steht die Verlängerung der Südunterführung am Bahnhof in Richtung Oststadt an. Foto: Drescher Stadtschirm als Geschenkidee Seit Ende vergangenen Jahres hat auch Offenburg seinen Stadtschirm. Er ist im BürgerBüro, in der OT-Geschäftsstelle und in einigen Geschäften der Innenstadt für 46 Mark erhältlich. Den Schirm zieren acht Aquarelle mit Offenburger Motiven, die speziell für diesen Schirm von Hannelore Kemmler aus Gomaringen bei Tübingen gemalt wurden. Je fünf Mark pro Schirm kommen der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas zugute. Wer bei der derzeitigen Witterung einen neuen Schirm braucht oder ein Weihnachtsgeschenk sucht, sollte sich jetzt den Stadtschirm besorgen. Das Seniorenbüro bietet an Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg, Kornstraße 9, Telefon , bietet folgende Aktivitäten an: Montag, 10. Dezember Uhr, Französisch-Kurs, Kornstraße Uhr, Seniorenkegeln im Schützenhaus, Im Stockfeld Uhr, Kulturkreis 50 plus, Jahresrückblick (nur für angemeldete Personen), Café im Seniorenbüro Dienstag, 11. Dezember Uhr, Französisch-Konversation, Kornstraße 9 Mittwoch, 12. Dezember Uhr, Französisch-Konversation, Stadtcafé Uhr, Skat Uhr, Canasta Uhr, Französisch-Kurs Uhr, Hilfestellung bei Versicherungsfragen (Manfred Stock), Zimmer 207, 1. OG 9 Uhr ab Rathaus, Seniorenwanderung ab Bühlertal-Parkplatz zu den Gertelbachwasserfällen Donnerstag, 13. Dezember Uhr, Ungarisch Uhr, VIDEO Uhr, Rommé Uhr, Singen Anzeige

9 OFFENBLATT Einladung Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderats findet am Montag, 17. Dezember, um 17 Uhr im Kleinen Saal der Oberrheinhalle statt. Tagesordnung Beratung: 1. a) Fragestunde b) Berichte der Ortsvorsteher 2. Überprüfung von Hinderungsgründen gem. 29 GemO bei dem nachrückenden Bewerber Manfred Braun 3. Ausscheiden und Verabschiedung des Stadtrates Herrn Toni Vetrano aus dem Gemeinderat der Stadt Offenburg Nachrücken von Herrn Manfred Braun 4. Verpflichtung des in den Gemeinderat nachrückenden Bewerbers Herrn Manfred Braun 5. Haushaltsentwurf für die Jahre 2002/2003 und Fortschreibung des mehrjährigen Maßnahmenprogramms einschließlich Finanzplanung Aufruf: 6. Richtlinien für die Sport- und Freizeitsportförderung der Stadt Offenburg Verleihung von Auszeichnungen durch die Stadt Offenburg 7. Maßnahmenprogramm Schulsanierungen Bericht Änderung des Bebauungsplanes Winkel Ortsteil Zell-Weierbach/Rammersweier im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB 9. Bestellung von Landrat Klaus Brodbeck zum Aufsichtsratsmitglied der Messe Offenburg GmbH 10. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2000 und Entlastung der Betriebsleitung 11. Wirtschaftsplan 2002 der Stadtentwässerung Offenburg 12. Euroumstellung in den Satzungen der Stadtentwässerung Offenburg 13. Änderung der Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren 14. Anpassung der Benutzungsgebühren für die städtischen Bäder Änderung der Badeordnung für die städtischen Bäder 15. Jahresabschluss der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) für das Jahr Wirtschafts- und Investitionsplan der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) für das Jahr Bestellung des Prüfers für den Jahresabschluss 2001 der TBO 18. Ergänzung der Gebührensatzung für die städtischen Kindertageseinrichtungen 19. Fortschreibung Landschaftsplan für die Verwaltungsgemeinschaft Offenburg 20. Haushaltsplan 2002/2003 für die René- und Camille-Meier-Stiftung 21. Änderung bei der Besetzung von Ausschüssen 22. Öko-Audit bei der Stadt Offenburg Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Erweiterung der kreiseigenen Erdaushubdeponie Zunsweier Antrag des Landratsamts Ortenaukreis-Eigenbetrieb Abfallwirtschaft 24. Altes Wasserwerk/Pfadfinder hier: Genehmigung von üpl-mitteln 25. Hauswirtschafterin für die Kindertagesstätte Lohgarten Zell- Weierbach hier: Eilantrag auf Schaffung einer unbefristeten Stelle der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Parken Einkaufen Gewinnen Das Gewinnspiel der city-partner Offenburg geht weiter: Jede Woche findet sich der Parki in einem anderen city-partner Geschäft. Suchen Sie mit und beteiligen Sie sich am Gewinnspiel. Es warten auf Sie jede Woche viele Gutscheine der city-partner. Außerdem sind monatlich Hauptpreise von jeweils 500 Mark zu gewinnen. Entdecken Sie den Parki und notieren Sie auf der Gewinnkarte das city-partner Geschäft, in dem Sie ihn gefunden haben. Die city-partner Offenburg und Offenburg Marketing e.v. wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Suche des Parkis STADT OFFENBURG Öffentliche Bekanntmachungen/Ausschreibungen Wir suchen Sie als Schulsekretär/in (Teilzeit) für die Georg-Monsch-Schule in Offenburg mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 11,5 Stunden. Ihre Aufgaben * Assistenz und Entlastung der Schulleitung bei den Verwaltungsaufgaben * Schüler- und Lehrerverwaltung * selbständige Erledigung von Sekretariatsaufgaben * Pflege von Sozialkontakten mit Schülern/innen, Eltern, Lehrern/innen etc. * Erstellen und Pflegen verschiedenster Statistiken Ihr Profil abgeschlossene Verwaltungs- oder vergleichbare Ausbildung gute PC-Kenntnisse ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen Eigeninitiative Flexibilität Unser Angebot interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz hohes Maß an Selbstständigkeit Beschäftigung im Arbeitsverhältnis nach der Vergütungsgruppe VI b des Bundesangestelltentarifvertrages (BAT) Interessierte senden Ihre Bewerbungsunterlagen (Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse) bis spätestens an die Stadt Offenburg, Personal- und Organisationsservice, Postfach 2450, Offenburg. Weitere Informationen erhalten Sie von Klaus Keller, Leiter der Abt. Schule und Sport, unter Telefon 07 81/ Bekanntmachung der Tariferhöhung der TGO-Tarifverbund Ortenau GmbH Mit Zustimmung der Genehmigungsbehörden vom werden die Tarife der Tarifverbund Ortenau GmbH zum angehoben. Die neuen Fahrpreise können bei unseren Dienststellen und in unserer Tarifbroschüre eingesehen werden. Offenburg, den Tarifverbund Ortenau GmbH Die Stadt Offenburg erschließt derzeit das Neubaugebiet Alme im Ortsteil Weier. Für private Wohnbebauung kommen in einem ersten Abschnitt zum Verkauf: 38 Bauplätze für Einzelhausbebauung 13 Bauplätze für insgesamt 3 Hausgruppen Verkaufspreise: 130 bzw. 145 Euro (54,26 bzw. 283,60 Mark), inklusive Erschließungskosten. Der Verkauf erfolgt entsprechend den städtischen Vergaberichtlinien. Interessierte werden gebeten, sich innerhalb einer Woche bei der Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Postfach 2450, Offenburg, Telefon / , Fax 07 81/ , zu bewerben. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter obiger Telefon-Nummer von Christel Aschenbrenner oder Walter Bär. Die der Black Forest Airport GmbH erteilte Änderungs-/Ergänzungsgenehmigung vom , AZ.: LH 02, des Regierungspräsidiums Freiburg zum Betrieb eines Flughafens für besondere Zwecke (Fracht-Sonderflughafen) nach 6 Abs. 4 LuftVG i.v.m. 38 Abs. 2 Nr. 2 LuftVZO im Rahmen der zivilen Mitbenutzung des NATO-Reserveflugplatzes Lahr liegt in der Zeit vom bis bei der Stadt Offenburg, Fachbereich 5.1, Stadtplanung, Hauptstraße 77 (Salzhaus), 1. Obergeschoss, Zimmer 218, während der Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt die Genehmigung allen Betroffenen gegenüber als zugestellt. AZ LHA-02, Regierungspräsidium Freiburg Abteilung 4 Straßenwesen und Verkehr Freiburg i. Br., den gez. Multhoff Fortsetzung auf Seite 11

10 OFFENBLATT Fortsetzung von Seite 10 Öffentliche Ausschreibung nach VOB 1. Bauvorhaben: 1. Straßenendausbau Stichstraße Wasserstraße 2. Neubau eines landwirtschaftlichen Weges im Ortsteil Zunsweier, Gewann Schwarzer Haag 2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau/Verkehr, Hauptstraße 75 77, Offenburg, 07 81/ , Fax / Planeinsicht: siehe Angebotsausgabe und Ein- Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Hauptstraße reichungs- bzw. Eröffnungsstelle: Offenburg, Zimmer 315, Telefon 07 81/ , oder , Fax 07 81/ Der Anforderung ist der nachfolgend angegebene Unkostenbeitrag je Doppelfertigung inklusive Postversand als Verrechnungsscheck beizufügen; die Entschädigung wird nicht erstattet. 5. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 6. Sicherheiten: keine 7. Zahlungsbedingungen: nach 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 8. Rechtsform der Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter 9. Nachweis der Bietereignung: Unterlagen nach Nr. 11 KEVM (B) BB 10. Lose: nein 11. Sprache: Deutsch 12. Sonstige Angaben: Zuständige Stelle zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg. 13. Ablauf der Zuschlags-Bindefrist: Submissionstermin: Leistung Ausführungszeitraum Unkosten DM Uhrzeit 1. Stichstraße Wasserstraße , 9.30 ca. 200 m Bordsteine/Rinnenplatten ca. 365 m 2 Betonpflasterdecke ca. 325 m 2 Bitu-Tragschicht ca m 2 AFB-Deckenbelag 2. Landwirtschaftlicher Weg innerhalb 2 Wochen nach Gewann Schwarzer Haag besonderer Beauftragung 20, 9.45 ca. 450 m 3 Oberbodenabtrag (nur bei trockener Witterung) ca. 750 m 3 Frostschutz ca m 2 Schottertragschicht Einladung Die nächste öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg findet am Donnerstag, 13. Dezember, um 17 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses Schutterwald statt. Tagesordnung: 1. Festsetzung des Wirtschaftsplans 2002/ Fortschreibung des Finanzierungskonzeptes/Neuabgrenzung des ersten Bauabschnitts 3. Verschiedenes Einladung Die nächste öffentliche Sitzung des Umweltausschusses findet am Mittwoch, 12. Dezember, um 17 Uhr im Foyer der Sporthalle Elgersweier, Sandackerweg 12, statt. Tagesordnung: 1. Fortschreibung des Landschaftsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg 2. Öko-Audit Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Erweiterung der kreiseigenen Erdaushubdeponie Zunsweier Antrag des Landratsamts Ortenaukreis Eigenbetrieb Abfallwirtschaft 4. Stadtkonzeption Top Ten Energi(e)sches Offenburg In öffentlich und privaten Gebäuden verstärkt BHKW und regenerative Energien einsetzen Konzept 5. Stadtkonzeption Offenburg 21 Natur für Offenburg natürlich Konzept zur Maßnahme Naturpädagogik in Schulen und Kindergärten Aus persönlichen Gründen verlässt uns eine langjährige Mitarbeiterin, und deshalb haben wir eine reizvolle Aufgabe für eine tüchtige Mitarbeiterin Anzeigen zum oder früher oder eventuell auch später für med. Institut in Offenburg. Wir stellen uns eine Arzthelferin oder MTA vor, eventuell auch eine Wiedereinsteigerin (Büro- und Laborarbeit). WIR VERLANGEN: Einsatzbereitschaft, Ausdauer und Eigeninitiative, organisatorisches Talent, gute Umgangssprache und EDV-Kenntnisse. WIR BIETEN: Sicheren Arbeitsplatz, gute Bezahlung, angenehmes Arbeitsumfeld. Bewerbungen mit Lebenslauf und Lichtbild bitte unter Chiffre-Nr an unsere Zeitung. 2-spaltig/ 30 mm Diese Anzeige für im Offenblatt nur DM 54, zuzüglich MwSt.

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